DE2331287A1 - Doppelfokus-mikrokartenanordnung und -sichtgeraet - Google Patents
Doppelfokus-mikrokartenanordnung und -sichtgeraetInfo
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Description
U 452
UMP Systems Incorporated, Los Angeles, California, V.St.A.
Doppelfokus-Mikrokartenanordnung und -sichtgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Mikrokarten und Sichtgeräte für dieselben und insbesondere eine Mikrokartenanordnung
und ein Sichtgerät der Doppelfokue-Bauart.
Mehrfachfokus-Sichtgeräte für Mikrokarten sind bekanntgeworden, bei denen sich die Mikrobilder tragenden Oberflächen von
mindestens zwei übereinanderliegenden transparenten Mikrokarten wahlweise durch Fokussieren auf die eine oder andere
darstellen lassen. Wenn die die dargestellte, Mikrobilder trägende Fläche von der Linse durch eine andere Karte oder
Karten getrennt ist, aieht der Beobachter durch die dazwischenliegenden
Karten hindurch. (Ein solches Doppel- oder Mehrfachfokus-System lässt sich nur mit Mikrobildern verwenden,
die Zeileninformationen in Form von Buchstaben, Zahlen, Linienzeichnungen oder Informationen enthalten, die nur einen
sehr kleinen Teil der Mikrobildfläche einnehmen).
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Doppel- oder Mehrfachfokus-Mikrokartensichtgeräte sind besonders nützlich, wenn die übereinanderliegenden Mikrobilder miteinander in bestimmter Beziehung stehende Informationen enthalten,
obgleich sie auf diesen Fall nicht unbedingt beschränkt sind.
Bei einem Doppel- oder Mehrfachfokus-Mikrokartensichtsystem
ist es wesentlich, dass die die Mikrobilder tragenden Flächen genau parallel und auf Abstand liegen. Eine genaue Abstandseinstellung ist erforderlich, damit bei einem Wechsel der Fokuseinstellung
von einer Mikrobildfläche zur anderen die Brennebene der linse und die gewünschte Mikrobildfläche präzise übereinstimmen.
Ist diese Bedingung nicht erftillt, müsste bei Jedem
Wechsel von einer Mikrokarte zur nächsten die Fokuseinstellung
nachjustiert werden, was offensichtlich nicht wünschenswert ist.
Nach dem Stand der Technik erzielt man die Abstandhaltung der Mikrobildfläohen durch Aufbringen von Schichtgebilden auf beide
Seiten der Karten und/oder Einfügen von gesonderten Abstandelementen zwischen nebeneinanderliegenden Karten. Die
Dicke der Filme, Schichtgebilde und Abstandelemente wird so gewählt, dass die die Mikrobilder tragenden Flächen genau in
einem vorbestimmten Abstand liegen, so dass, wenn das Sichtgerät auf eine der Mikrobilder tragenden Flächen fokussiert
ist, die andere oder anderen unsichtbar bleiben. Bin solcher Abstand der die Mikrobilder tragenden Flächen von Mikrokarten
kann beispielsweise in der örössenordnung von zehn bis fünfzehn
Tausendstel Inch (0,25 bis 0,375 mm) liegen.
Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, die erwünschte genaue Abstandhaltung zwischen aufeinanderfolgenden, Mikrobilder
tragenden Flächen ohne Schichtgebilde auf den Mikrobildern
und ohne gesonderte Abstandelemente zu gewährleisten.
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Die die Mikrobilder tragenden Oberflächen der zwei übereinanderliegenden
Mikrokarten werden im gewünschten Abstand gehalten, indem man nur die Mikrokarten seibat verwendet.
Die Doppelfokus-Mikrokartenanordnung nach der vorliegenden Erfindung
weist auf zwei übereinanderliegende transparente Mikrokarten mit einander berührenden Innenflächen und mit Aussenflachen,
die die Mikrobilder in zueinander rechtwinkligen Gruppen tragen, wobei die Mikrobilder auf de^/einen der Aussenf lachen
umgekehrt, d.h. spiegelbildlich verdreht, erscheinen, wenn man sie von einem Punkt ausserhalb der Aussenflache betrachtet.
Hierdurch werden die beiden die Mikrobilder tragenden Flächen automatisch um eine Entfernung voneinander auf Abstand gehalten,
die der Gesamtdicke der Mikrokarten selbst entspricht j
hierbei handelt es sich um das wesentliche Merkmal der Erfindung. Duroh Verwendung von Mikrokarten üblicher Dicke - beispielsweise
fünf bis acht Tausendstel Inch (0,125 bis 0,2 mm)
gewährleistet die vorliegende Erfindung eine genaue Abstandhaltung der die Mikrobilder tragenden Flächen in einer Entfernung
von zehn bis sechzehn Tausendstel Inch (0,25 bis 0,4 mm), ohne dass Schichtgebilde auf den Mikrokarten oder Abstandelementen
oder dergleichen erforderlich wären. Ein Abstand der Mikrobildflächen von der angegebenen G-rössenordnung reicht
vollständig aus, um beim Fokussieren der einen Fläche die andere vollständig aus der Brennebene zu bringen.
Die Mikrokarten selbst können aus jedem geeigneten transparenten Filmmaterial bestehen. Derartige Materialien sind bekannt,
und Beispiele hierfür brauchen nicht besonders aufgeführt zu werden.
Indem man die Mikrokarten selbst verwendet, um die die Mikrobilder
tragenden Flächen genau im gewünschten Abstand zu halten, vermeidet man mit der vorliegenden Erfindung Nachteile
wie das getrennte Aufbringen von Abstandsschichten und die Mühe
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und die Kosten des Vorsehens gesonderter Abstandelemente. Da
weiterhin die Zahl der offenliegenden Oberflächen reduziert wird, können wesentlich weniger Schwierigkeiten mit Staubablagerungen
u.s.w. auftreten.
"Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die Zeichnungen im einzä.nen
beschrieben.
Pig. 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Doppelfokus-Mikrokartensichtgeräts
nach der vorliegenden Erfindung ;
Pig. 2 ist eine vergrösserter aufgebrochene Schnittansicht
entlang der Linie 2-2 der Fig. 1} und
Fxg. 3 sind Teildraufsichten auf zwei Tlikrokarten, die einen
un Teil der vorliegenden Erfindung bilden, und zwar entsprechend
den Pfeilen 3 und 4 der Pig. 2.
Die Bezugszeichen 10 und 12 bezeichnen übereinanderliegende transparente
Mikrokarten mit inneren bzw. aneinanderliegenden Flächen 14 und 16. Weiterhin weisen die beiden Llikrokarten die Aussenflachen
18 bzw. 20auf, die Mikrobilder in rechtwinklig zueinander
angeordneten Gruppen tragen. Bei der speziellen, für die Mikrokarten 10 und 12 gezeigten waagerechten Ausrichtung ist
die Mikrobilder tragende Fläche 18 die obere Fläche der Mikrokarte 10 und die Mikrobilder tragende Fläche 20 die untere Fläche
der Mikrokarte 12. Eine solche waagerechte Anordnung ist jedoch offensichtlich nicht unbedingt erforderlich.
Von unten gesehen, d.h. von einem Punkt ausserhalb der Ivlikrobilder
tragenden Aussenflache 20, sind die Mikrobilder auf der Fläche
20 gegenüber den Mikrobildern auf der Aussenfläche 18 der
Mikrokarte 10, wenn diese von oben betrachtet wird, verkehrt
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angeordnet. Mit anderen Worten: Von unten gesehen liegen die Mikrobilder auf der Fläche 20 gegenüber den Mikrobildern auf
der Fläche 18 spiegelbildlich verkehrt. Bei Betrachtung von oben folgen die Mikrobilder auf den Flächen 18 und 20 natürlich
der gleichen Beziehung| vgl. Fig. 3 und 4.
Bei der oben ausgeführten Anordnung der Mikrokarten 10 und 12 liegen die die Mikrobilder tragenden Flächen 18 und 20 in einem
vorbestimmten Abstand voneinander, wenn die inneren Flächen 14
und 16 aneinanderliegenj dieser Abstand entspricht der Gesamtdicke
der beiden Mikrokarten. Y/ie bereits angegeben, kann diese Dicke sich in der Grössenordnung von zehn bis sechszehn Tausendstel
Inch (0,25 bis 0,4 mm) bewegen, was ausreicht, um eine der Flächen 18 bzw. 20 zu fokussieren, während die andere ausser
Fokus bleibt.
Die Mikrokarten 10 und 12 sind aufeinanderliegend zwischen zwei
Glasplatten 22 und 24 festgeklemmt. Die GesamtanOrdnung der
Mikrokarten 10, 12 und der Glasplatten 22, 24 ist auf irgendeine geeignete Weise in zueinander senkrechten Richtungen bewegbar,
die der Gruppenanordnung der Mikrobilder auf den die Mikrobilder tragenden Flächen 18 und 20 entsprechen. Die Vorrichtungen
26 und 28 zur Erzeugung dieser zueinander senkrechten Bewegungen sind in Fig. 1 schematisch durch gestrichelte
Linien 26, 28 angedeutet.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung kann jedes gewünschte
Paar übereinanderliegender Mikrobilder auf den Mikrokarten 10 und 12 mit einer Linse 30, die durch die übereinanderliegenden
Mikrobilder hindurch Licht von einer Lampe 32 erhält, ausgerichtet werden. Zwischen der Lampe 32 und der Anordnung
der Mikrokarten und Glasplatten lässt sich ein Wärmeschild 34 aus Glas vorsehen.
Die Linse 30 ist in geeigneter Weise so angeordnet, dass die achsial bewegbar ist, wie es durch den Doppelpfeil 36 angedeu-
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tet ist; diese Bewegung erfolgt zwischen einer Stellung, in
der die Mikrobilder tragende Fläche 18 fokussiert ist, und einer Stellung, in der die Mikrobilder tragende Fläche 20
fokussiert ist. Zusätzlich kann die Linse 30 mit einer Fokusaiervorrichtung versehen werden, um eine oder die andere Fläche
18 bzw. 20 in der entsprechenden Linsenstellung vorzufokussieren.
Die die Mikrobilder tragenden Flächen 18, 20 können auch wahlweise fokussiert werden, indem die Anordnung der Mikrokarten
und der Glasplatten entlang der Achse der Linse 30 hin- und herverschoben wird. Es ist jedoch bequemer, die Linse zu verschieben.
Die gewünschte von zwei übereinanderliegenden Mikrobildern lässt sich dann mittels der Spiegel 40, 42 auf einen Bildschirm
38 projizieren.
Wie aus der vorgehenden Beschreibung ersichtlich, schafft die vorliegende Erfindung einen einfachen Weg, die die Mikrobilder
tragenden Flächen 16, 20 der Mikrokarten 10, 12 genau
auf Abstand zu halten. Dies wird erreicht ohne Schichtgebilde auf den Mikrokarten, zwischengelegte Abstandselemente oder
dergleichen.
ObJ.eich hier zum Zweck der Erläuterung eine beispielhafte Auaführungsform
beschrieben wurde, ist ersichtlich, dass sich an ihr verschiedene Änderungen, Modifikationen etc. durchrühren
lassen, ohne den Grundgedanken, wie er in den nachfolgendem
Ansprüchen niedergelegt ist, zu verlassen.
Patentansprüche;
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Claims (7)
- TJ 452 7Patentan SprücheDoppelfokus-Mikrokartenanordnung mit zwei übereinanderliegenden durchsichtigen Karten, die jeweils eine Aussenfläche mit in zueinander senkrechten Gruppen angeordneten Mikrobildern und eine Innenfläche aufweisen, wobei die Innenflächen der beiden Karten aneinanderliegen , und wobei die Mikrobilder auf einer der Aussenflächen bei Betrachtung von ausserhalb dieser Aussenfläche verkehrt herum angeordnet sind.
- 2. Doppelfokus-Mikrokartenanordnung nach Anspruch 1, bei der die Entfernung zwischen den beiden Aussenflächen weniger als 15 Tausendstel Inch (0,38 mm) beträgt.
- 3. Doppelfokus-Mikrokartenanordnung nao^ Anspruch 2, bei der die Entfernung zwischen den Aussenflächen 10 bis 15 Tausendstel Inch (0,25 bis 0,375 mm) beträgt.
- 4. Doppelfokus-Mikrokartensichtsystem mit zwei übereinanderliegenden durchsichtigen Mikrokarten, die jeweils eine Aussenfläche, die Mikrobilder in zueinander rechtwinklig angeordneten Gruppen trägt, und eine Innenfläche aufweisen, wobei die Innenflächen aneinanderliegen und die Mikrobilder auf einer der Aussenflächen bei Betrachtung von ausserhalb dieser Aussenfläche verkehrt erscheinen, mit einer Linse auf einer Seite der übereinanderliegenden Karten, mit Mitteln, um die Aussenflächen der Karten und die Brennebene der Linse nach Wahl in Übereinstimmung-0-309882/ 1126- 8 - U 452zu bringen, und mit lütteln, um die übereinanderliegenden
Karten und die Linse in den Richtungen der rechtwinklig
zu-einaiider angeordneten Gruppen relativ zueinander zu bewegen. - 5.Doppelfokus—Kartensichtgerät nach Anspruch 4 mit einem Bildschirm und einer Lampe auf der der Linse gegenüberliegenden Seite der übereinanderliegenden Karten, um ein Mikrobild
von einer der Äussenflachen auf den Bildschirm zu projizieren. - 6.Doppelfokus-Mikrokartenanordnung, wie sie hierin im wesentlichen unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben ist.
- 7.Doppelfokus-Kartensichtgerät, wie es hierin im wesentlichen unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben ist.3 0 9 8 8 2/1126
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