DE2129249B2 - Tragbares kompaktes Lesegerät - Google Patents
Tragbares kompaktes LesegerätInfo
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- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
- G03B21/11—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
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Description
6. Lesegerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet 35 Spiegel, dann auf einen totalreflektierenden, gewölbten
durch eine Streuscheibe (50) zur Verbreiterung des Spiegel und darauf in einem einmaligen Reflexionsvor-Betrachtungsbereiches
(45). gang von diesem durch den teildurchlässigen Spiegel
7. Lesegerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet hindurch auf den Bildschirm projiziert. Auch mit dieser
durch eine Streueinrichtung (70) zur Verbreiterung Bauweise läßt sich nur eine begrenzte Kompaktheit
des Betrachtungsbereichs (45). 40 des Lesegeräts erzielen.
8. Lesegerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn- Bei einer bekannten, mit optischer Vergrößerung
zeichnet, daß die Streueinrichtung (70) aus zwei arbeitenden Lesehilfe (britische Patentschrift 898 007)
Schichten (72, 74) mit jeweils eingeformter Zylin- sind in einem Gehäuse, dessen Bodenfläche ein auf
derlinsen-Struktur (76) besteht, welche Schichten den ζ·ι lesenden Text auflegbares Fenster aufweist,
durch eine Zwischenschicht (78) so miteinander 45 eine Lichtquelle hinter einer Kondensorlinse und ein
verbunden sind, daß sich ihre Zylinderlinsen- konkaver Spiegel so angeordnet, daß die Lichtquelle
Strukturen (76) kreuzen. den Text unter dem Fenster beleuchtet und das von
9. Lesegerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn- diesem reflektierte Licht auf einen im geneigt verzeichnet,
daß die Schichten (72, 74) aus Zellulose- laufenden Deckel des Gehäuses eingelassenen, teilazetatbutyrat
und die Zwischenschicht (78) aus 50 durchlässigen Spiegel fällt, von dessen Unterseite es
Siliconharz bestehen. in den konkaven Spiegel reflektiert wird, der dann ein
10. Lesegerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn- vergrößertes Bild durch den insoweit gleichzeitig als
zeichnet, daß die Schichten (72, 74) aus Polystyren Bildschirm dienenden teildurchlässigen Spiegel hin-
und die Zwischenschicht (78) aus Siliconharz be- durch dem Auge des Betrachters zuführt. Auf diesem
stehen. 55 Wege läßt sich zwar eine zwei- oder dreifache Vergrößerung eines Textes oder einer Abbildung od. dgl.
z. B. aus einem Buch erreichen, jedoch nicht die für
ein Mikrofilmlesegerät erforderliche Vergrößerung, wenn das zu betrachtende, vergrößerte Bild etwa eine
Die Erfindung betrifft ein tragbares kompaktes 60 Fläche von 152 · 203 mm2 einnehmen und auch aus
Lesegerät mit Projektion des Mikrofilmbildes durch größerer Entfernung erkennbar sein soll,
ein Objektiv auf einen geneigten Spiegel, der es auf Bekannt sind ferner Fresneloberflächen für BiId-
den Bildschirm reflektiert. flächen von Projektionsvorrichtungen, insbesondere
Bekannte tragbare, kompakte Lesegeräte der vor- für Fernsehempfänger, (deutsche Patentschrift
erwähnten Art (französische Patentschrift 1492 904) 65 811963), sowie Bildflächen für Projektionsvortich-
ermöglichen zwar durch die bei ihnen in horizontaler tungen, die aus Schichten mit Zylinderlinsen in ge-
Richtung verlaufende Projektion des Mikrofilmbildes kreuzter Stellung bestehen (USA.-Patentschrift
auf den geneigt unter dem Bildschirm angebrachten 2 338 654). Hinsichtlich der somit an sich bekannten
Merkmale der Fresnel-Linsen sowie der gekreuzten Zylinderlinsen wird im Rahmen der vorliegend beschriebenen
und beanspruchten Erfindung kein EIemenlen-Schutz gellend gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugiunde, bei vorgegebenem,
für die Betrachtung von Mikrofilmen ausreichendem Vergrößerungsmaßstab eine besonders
kompakte, kein erhebliches Gewicht aufweisende Bauform eines tragbaren Lesegeräts anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem tragbaren,
kompakten Lesegerät der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß das Abbildungsstrahlenbündel
zwischen zwei spiegelnden Flächen mehrmals in Punkten reflektiert wii d.
Zweckmäßige Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen
dieses Lesegeräts sind in den obigen Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung hervor. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines einen stark zusammengefalteten Strahlengang aufweisenden
Lesegeräts nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung ähnlich der nsi:h Fig. 1 mit einer Einrichtung zur Fokussierung
de· aus dem einen gefalteten Strahlengang aufweisenden
optischen System des Lesegeräts hervorgehenden Strahlung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung ähniich der
nach Fig. 1 und 2 mit einer Streueinrichtung für die von der Fokussiereinrichtung ausgehenden Strahlung
zwecks Vergrößerung der Bündelungsfläche und
rig. 4 eine perspektivische Ansicht einer bei dem
Lesegerät verwendbaren Streuscheibe.
In Fig. 1 ist ein einen stark zusammengefalteten Strahlengang aufweisendes optisches, System 10 des
Lesegeräts nach der Erfindung dargestellt, das einen Spiegel 12 und einen teildurchlässigen Spiegel 14 umfaßt,
der unter einem Winkel φ zum Spiegel 12 angeordnet
ist. Die von einem wiederzugebenden Gegenstand, vorzugsweise dem Mikrofilm 22, der durch
Führungen 24, 26 positioniert und von einer Lichtquelle 28 durch Linsen 30, 32 beleuchtet wird, ausgehenden
Strahlen 16, 18, 20 werden von einer zusammengesetzten Projektionsiinse 34 unter einem Winkel
auf einen der Spiegel 12, 14, vorzugsweise unter einem Winkel ρ auf den Spiegel 12, wie ersichtlich,
gerichtet. Ein virtuelles Bild wird in der Ebene P' erzeugt, während das wirkliche Bild in der Ebene P
am Spiegel 14, um ein vorbestimmten Ausmaß vergrößert, erscheint. Die Spiegel 12 und 14 liegen um
einen vorbestimmten Abstand unter einem Winkel φ gegenüber dem Winkel ο auseinander, so daß nach einer
vorbestimmten Anzahl von Reflexionen die Ebene P an dem Spiegel 14 wirksam ist. Die Beziehung zwischen
φ und ρ läßt sich ausdrücken zu: φ = no, wobei η die
Anzahl der Reflexionen ist, denen ein Strahl unterliegt, bevor er das System 10 verläßt. In Fig. 1 ist η
drei. Der Strahl 16 wird bei A1 und A2 und ,43 reflektiert,
entsprechend den Punkten A2', A3', um in der
Ebene P Ax zu erreichen, entsprechend AA' in P'. In
ähnlicher Weise wird der Strahl 18 bei B1 und B2 und
O3 reflektiert, entsprechend den Punkten B2, B3', und
erreicht B4 in der Ebene P, entsprechend S4' in P',
und der Strahl 20 wird in C1 und C, und C3 reflektiert,
entsprechend den Punkten C2 und. C3', um C4 in der
Ebene P zu erreichen, entsprechend C4' in P'.
Ein Bild des Mikrofilms 22 win Ebene P auf dem Spiegel 14 durch
20, die von dem Spiegel bei Λ4, ΒΑ
worfen. Andere Nebenbilder werde entworfen, die durch den Spiegel niedrigerer Ordnung ausgehen, d. 1
18', 20' an den Stellen A2, B2, C
höherer Ordnung, d. h. Strahlen Punkten B6, C6, aber diese werden 1
entworfen.
Obwohl die Ebene P als mit der gels 14 zusammenfallend dargeste
keine Beschränkung dar: Die Ebe in oder hinter dem Spiegel 14 Heg
Die Anzahl der Reflexionen ist In der Anordnung nach Fig. 1, ν
erst auf den voll reflektierenden wird, kann das Bild in P' zum '.
der Ebene P an dem Spiegel 14 nj oder irgendeiner anderen unger
flexionen gebracht werden. Im all] das Bild zuerst auf den teildurc
geworfen wird, eine gerade Anz auftreten, bevor die Wiedergabe 1 wird das Bild zuerst auf den Sp
gibt es eine ungerade Anzahl voi
Die in dieser Weise vorge am Spiegel 14 ist in ihrer Gesamt
einer Betrachterstellung aus sich muß vielmehr seine Augen von den Spiegel 14 hinweg bewegen
jeweils zu einem Teil zu betrach
Die Größe der in jeder Betracl Stelle läßt sich durch Verwendun;
vergrößern, das bei oder hinter tierenden Spiegel 12 angebracht zugten Ausführungsformen ka
eine andere Fokussiereinrichti Fresnal-Linse 40, an dem Spiej
sehen werden, um an der Stelle der aus dem Spiegel 14 bei Reflexionen austretenden StraV
zeugen, so daß ein Bild des U Gesamtheit von einem Betracht
sehen werden kann. Andere Bi Fresnel-Linse 40 erzeugt, ζ. Β
16', 18', 20' in irgendeinem er der Zeichnung in Fig. 2 fokus 18" und 20" werden an der St«
sekundären Bilder werden von Auge sich an der Stelle 42 b Anstatt der Fresnel-Linse lass
Arten verwenden, die Fresnel-L ihres niedrigen Gewichts und ir
gezogen.
Der scharfe Brennpunkt an 1 helles Bild, das im Vergleich
einen Streuschirm verwenden von dem von dem Spiegel 14 e Dieser scharfe Brennpunkt m;
daß jemand, der die Wiederga genau an die Stelle 42 bringt.' der genauen Positionierung ni
untragbar ist, kann der Brennj eines Kleinwinkel-Streucrs et
der als eine Oberfläche 46 ausj in regelloser oder gemusterte
oder Außenfläche der Linse
sein kann. Als Alternativlösung kann eine getrennte Streuscheibe 50, Fig. 3, auf der Außenfläche 52 der
Linse 40 benutzt werden. Die Streuscheibe 50 erzeugt einen Lichtkegel 60, 62, 64 um jeden Strahl 16, 18, 20,
der eine Verbreiterung des Brennpunkts an der Stelle 42 erzeugt, welche zu einem Betrachtungsbereich 45
führt, über den ein Beobachter die gesamte Wiedergabe betrachten kann. Die Streueinrichtung ist nicht
auf eine Lage an oder hinter der Linse 40 beschränkt. Eine Streueinrichtung kann in dem System irgendwo
in der Nähe der Ebene P, der letzten Reflexion entweder vor oder hinter der Linse 40 folgend angeordnet
werden.
Vorzugsweise ist die Streuscheibe 50 eine solche, die einen kleinen Streuwinkel vorsieht, damit das Primärbild
in der Fläche 45 nicht mit anderen Bildern vermischt wird. Eine solche Streueinrichtung 70, Fig. 4,
umfaßt zwei Schichten 72, 74 aus Zelluloseazetatbutyrat, die je etwa 0,25 mm dick sind und eine Zylinderlinsen-Struktur
76 mit je einem Krümmungsradius R von etwa 0,106 mm und einem Mittenabstand C von
etwa 0,178 mm aufweisen. Die Schichten 72, 74 haben einen Brechungsindex von 1,49 und die Zwischenschichten
einen solchen von 1,43. Die Streueinrichtung 70 sieht einen Streuwinkel von etwa 5° vor. Dieser
Streuwinkel kann auf 15° dadurch vergrößert werden, daß die Schichten 72, 74 aus Polystyren mit einem
Brechungsindex von 1,59 hergestellt werden. Eine Streueinrichtung kann auch dadurch verwirklicht
ίο werden, daß die ebene Oberseite 80 der Schicht 72 an
der ebenen Unterseite 82 der Schicht 74 befestigt und die Zwischenschicht 78 fortgelassen wird, oder es
kann eine einzige Schicht mit einem Satz der zylindrischen Elemente auf seinen beiden Seiten ausgebildet
werden. Andere Streueinrichtungen, wie z. B. eine Anordnung kleiner sphärischer Linsen, lassen sich benutzen,
aber sie können weniger wirkungsvoll sein, da sie im allgemeinen aufgerauhte Flächen zwischen allen
kleinen Linsenelementen enthalten, die eine breite Streuung des Bildlichts verursachen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Tragbares kompaktes Lesegerät mit Projek- Transportierbarkeit, z. .B in einer Aktenmappe, ertion
des Mikrofilmbildes durch ein Objektiv auf 5 wünscht wäre.
einen geneigten Spiegel, der es auf den Bildschirm Die Kompaktheit eines anderen bekannten tragreflektiert,
dadurch gekennzeichnet, baren Lesegeräts (USA.-Patentschrift 3 319 517) wird
daß das Abbildungsstrahlenbündel (16, 18, 20) durch ein mehrfaches Falten des Strahlenganges unter
zwischen zwei spiegelnden Flächen (12, 14) mehr- Verwendung einer Vielzahl von Spiegeln erstrebt,
mais in Punkten (^1 bis Λ4; A1 bis A4; C1 bis C4) io wobei eine Fresnel-Linse für die Projektion des Bildes
reflektiert wird. auf die zur Bildwiedergabe benutzte Mattscheibe ver-
2. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wendet wird. Dieses bekannte Lesegerät ist typisch für
zeichnet, daß die eine spiegelnde Fläche als Spiegel die bisher meist angewandte Technik, Kompaktheit
(12) und die zweite in an sich bekannter Weise als des Lesegeräts durch Falten des Strahlenganges über
teildurchlässiger Spiegel (14) ausgebildet ist, der 15 eine Mehrzahl von Spiegeln zu erreichen, durch deren
gleichzeitig als Bildschirm dient. Vorhandensein nebst zugehörigen sonstigen optischen
3. Lesegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch Einrichtungen aber einerseits die Größe und das Gegekepnzeichnet,
daß zur Fokussierung des von wicht des Geräts erhöht und andererseits doch nur
dem teildurchlässigen Spiegel (14) durchgelassenen ein beschränkter Gewinn an Kompaktheit erzielbar
Lichtseine Fresnel-Lins© (40) über dem Spiegel (14) 20 ist, der seine Transportierbarkeit nicht sonderlich
vorgesehen ist. erleichtert.
4. Lesegerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Zur Erzielung einer größeren Kompaktheit wird bei
zeichnet, daß die Fresnel-Linse (40) so bemessen einem anderen bekannten Lesegerät (U S A.-Patent und
angeordnet ist, daß sie an einer vorbestimmten schrift 3 498 707) der Strahlengang ebenfalls so ofi.
Stelle (42) Licht fokussiert, das dem primären Bild J5 gefaltet, als Spiegel vorhanden sind, d. h. jede zusätzauf
dem Spiegel (14) zugeordnet ist, und daß sie liehe Faltung bedingt das Vorhandensein eines zusätzan
anderen Stellen z. B. (44) das Licht fokussiert, liehen Spiegels nebst Zubehör, so daß hinsichtlich der
das von dem sekundären Bild und Bildern höherer Transportierbarkeit auch dieses Gerätes ähnliche Fest-Ordnung
ausgeht. Stellungen wie bei dem vorher erörterten Gerät zu
5. Lesegerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 30 treffen sind.
zeichnet, daß die Fresnel-Linse (40) zur Klein- Bei einem weiteren bekannten, mit vergrößerter
winkel-Streuung eine strukturierte Oberfläche auf- Wiedergabe der zu lesenden Vorlage arbeitendem
weist und dadurch den Betrachtungsbereich ver- Lesegerät (britische Patentschrift 562 077) wird das
breiten. Bild eines Films zuerst auf einen teildurchlässigen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |