DE2230032A1 - Durchlaufend arbeitende drahtbindevorrichtung fuer gruppen von mit tragseilen aus stahl zu verbindende luftkabel - Google Patents
Durchlaufend arbeitende drahtbindevorrichtung fuer gruppen von mit tragseilen aus stahl zu verbindende luftkabelInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/05—Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
- H02G7/06—Suspensions for lines or cables along a separate supporting wire, e.g. S-hook
- H02G7/10—Flexible members or lashings wrapped around both the supporting wire and the line or cable
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- Bridges Or Land Bridges (AREA)
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Description
JS
IJH4-9
Telefon
Carla a,/ma Palestrina 2,
Besana Brianza, Italien
nDurchlaufend arbeitende Drahtbindevorrichtung für Gruppen von mit Tragseilen aus Stahl zu verbindende Luftkabel"
Priorität vom 21.6. 1971 aus der italienischen Patentanmeldung No. 46 861 A/71
In der Fernmeldetechnik und auf dem Gebiet der elektrischen Kraftübertragung im allgemeinen werden Luftkabellinien in
der Form verlegt, daß zwischen zwei geeigneten Masten ein Stahltragseil ausgespannt wird und eine oder mehrere Kabeladern an dieses
gebunden werden. Auf diese Weise werden schädliche Spannungen in den Kabeladern vermieden, da die Trägerfunktion an das Stahltragseil
weitergegeben wird, an das die Kabeladern in gleichmässigem Abstand über Abspannungen gehängt sind.
Gegenwärtig erfolgt die Verbindung zwischen dem Tragseil und den aufgehängten Kabeln durch Befestigung von Klammern in regelmäßigem
Abstand, die sich sowohl um das eine als auch um die anderen Kabel legen oder durch unterbrochene Abschnitte einer vorgefertigten
Stahldrahtspirale, die ineinandergesteckt werden.
Keanes dieser Abbindeelernente ist ausgesprochen funktionsbezogen
und beide sind kostspielig xaiü bedeuten während ihrer Anbringung
eine beträchtliche Gefahr für dea mit der Montage betrauten
Monteur. Diese werden durch einen Monteur angebracht, der auf einer Leiter stehend arbeitet und sich dabei am .Tragseil festhält.
Dieser Monteur rückt weiter, indem er die Leiter mit den Füßen nachstellt. Es ist offensichtlich, daß unter diesen Voraussetzungen
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das Verlegen der Kabel außerordentlich langwierig und für den betreffenden
Monteur gefährlich ist, da bei nur kurzer Unaufmerksamkeit dieser aus einer Höhe von mehreren Metern abstürzen kann.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Schaffung
einer durchlaufend arbeitenden und automatisch wirkenden Drahtbindevorrichtung, die die Verbindung zwischen den Kabeladern
und dem Tragseil durch wendeiförmiges Zusammenfassen der gesamten
Kabelgruppe mit Draht bzw. mit Metallband vornimmt.
Weitere funktions- und konstruktionsbedingte Vorteile und Wesenszüge ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
- Figur 1 - einen Vertikalschnitt der erfindungsgemäß aufgebauten
Vorrichtung?
- Figur 2 - einen Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 1;
- Figur 3 - einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1;
- Figur 4 - einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1;
- Figur 5 - einen Schnitt entlang der Linie V-V der Figur 4 und
- Figur 6 - einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Figur 1.
In den Figuren ist der Rahmen 1 dargestellt, der über die lose Rolle 2 und das Rad 3 auf dem Tragseil bzw. Kabel 4 ruht.
Mit einem Ende des Rahmens 1 ist ein zylinderförmiger Körper 5 verbunden, dessen Manteilinie seitlich durch einen Flächenwinkel
veα etwa 45° unterbrochen wird.
A-ϊ eier '"ßenseite des befestigten zylinderförmigen Körpers
5 befincl·?-;·. :?.±·ζ':·. ein entsprechender Zylindersitz, in dem sich ein
zweiter ^/Xi^derförraiger Körper 6 drehen kann. Der Körper 6 ist
in zwei M'^cCmltten. 6a uncl Ob ausgeführt, die gegenseitig bei 6c
cjeu.ilcort. ατΛ miteinander durch die Flügelmutter 16 verbunden sind.
Der Körper 6 besitzt darüber hinaus eine Außenverzahnung 7, die in das Ritzel 8 eingreift- Das Ritzel 8 ist auf das Ende einer
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Welle 9 aufgekeilt, die sich innerhalb des Rahmens 1 axial drehen
kann. Die Welle 9 läuft auf Lagern bzw. in Buchsen 10 und trägt an ihrem entgegengesetzten Ende ein konisches Ritzel 11, das in
einen konischen Zahnkranz 12 eingreift, der seitlich in der Scheibe des Rades 3 ausgebildet ist.
Der Körper 6 trägt eine seitlich und tangential an diesem befestigte Stange 13, die an ihren Enden zwei Rollen 14a und 14b
trägt, deren Drehachse senkrecht zum Tragseil verläuft.
Die Rollen 14a und 14b laufen frei auf ihrer Spindel und werden durch eine einstellbare Reibkupplung mit den Backen 15a und
15b abgebremst. Die Einstellung der Reibkupplung erfolgt durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Befestigungsschraube 16.
Ein Kolbenbolzen 17, der sich in einer fest mit dem Rahmen 1 verbundenen Einlage bewegt, kann die Drehung des Körpers 6 gegenüber
dem Körper 5 verhindern. Ein erster Ausleger 34, der eine in der Höhe einstellbare Doppelnutrolle 18 aufweist, ragt aus dem Rahmen
1 nach unten heraus. Ein zweiter, ebenfalls vom Rahmen 1 herausragender Ausleger 19, trägt eine ebenfalls in der Höhe verstellbare
Doppelnutrolle 20. Schließlich ragt ein dritter Ausleger 21 aus dem Rahmen 1 heraus, der zwei in der Höhe verstellbare Doppelnutrollen
22 und 23 trägt.
Unmittelbar neben dem Rad 3 befindet sich ein Ausleger 24, der gegenüber dem Rahmen mit Hilfe der Schraube 25 verstellt werden
kann und der eine Einfachnutrolle 26 trägt. Die Schraube 25, die in den verschiebbaren Block 27 eingreift, von dem aus der Ausleger
24 abzweigt, ist über die Federn 28 und 29 elastisch mit dem Rahmen 1 verbunden.
Arbeitsweise der Drahtbindevorrichtung:
Arbeitsweise der Drahtbindevorrichtung:
Die Vorrichtung ruht auf dem Tragseil 4, wobei der Körper geöffnet ist, um das Kabel in den Körper 5 einführen zu können.
Nach erfolgtem Einlegen des Kabels wird durch Bewegen der Schraube 25 die Rolle 26 nach oben bewegt, wodurch ein festes Andrücken
des Kabels 4 in der Nut des Rades 3 gewährleistet wird. Anschliessend
wird das obere Kabelpaar 30 und das untere Kabelpaar 31 in
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den Körper 5 durch dessen seitliche Öffnung eingeführt. Die an einem
Ende erweiterte Innenseite des Körpers 5 wirkt nunmehr als Führung für das Kabelpaar während dessen Befestigung am Kabel 4.
Schließlich wird der Körper 6 mit Hilfe der Flügelmutter 16 geschlossen und das Kabelpaar 30 in die Nuten der Rolle 20, in die
Nuten der Rolle 23, sowie das Kabelpaar 31 in die Nuten der Rolle 18 und in die Nuten der Rolle 22 eingelegt. Nunmehr werden die Enden
der Drähte 32a und 32b von den Rollen 14a und 14b abgezogen und einzeln an der Gruppe befestigt, die durch das Kabel 4 und die
Paare der Kabel 30 und 31 gebildet wird.
Die Enden 32a und 32b werden vor der Befestigung mit der Kabelgruppe in die Führungen 32c eingesteckt.
Nach der Befestigung genügt ein Ziehen der gesamten Vorrichtung nach rechts (Figur 1), um eine durchlaufende, wendeiförmige
Doppelverbindung 33 dieser Kabelgruppe zu bilden. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß die Spannung der Verbindung lediglich von
der Einstellung der Kupplungen 15a und 15b abhängt.
Mit Ausnahme des Körpers 6 ist auch dann keine weitere Änderung vorzunehmen, wenn darüber hinaus die Anzahl der Rollen auf
vier oder mehr erhöht wird.
Hierbei wird erkennbar, daß die Wicklung der Drähte 32a und
32b darauf zurückzuführen ist, daß sich das Rad 3 durch Reibung auf dem Kabel 4 dreht und seine Drehbewegung an das Element 6 überträgt,
das die Rollen über den konischen Zahnkranz 12, das konische Ritzel 11, die Welle 9, das Ritzel 8 und die Verzahnung 7 hält.
Die Vorrichtung kann vom Boden aus angehoben werden, wobei hinsichtlich der Kabel lediglich an den Halterungen des Tragseiles
Aufmerksamkeit erforderlich ist, wobei der Körper 6 zu öffnen und die Vorrichtung hinter die Halteklammern zu bewegen ist.
Es gilt als selbstverständlich, daß sich die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern
sämtliche hieraus möglichen Varianten und Verbesserungen gleichermaßen einschließt.
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Claims (1)
- Oipl.-lng. Dipl. oee. pvM.DIETRICH LEWIHSKT 20. JunM972PATtINTANWALT " '*8 München21 - Gotthardstr. 81 7083 - VTelefon 561762Carla Crippa, Via Palestrina 2, Besana Briänza, ItalienPatentansprüche: .Durchlaufend arbeitende Drahtbindevorrichtung für Gruppen von mit Tragseilen aus Stahl zu verbindende Luftkabel, dadurch gekennzeichnet , daß diese einen Rahmen (1) umfaßt, der mit Nutrollen ausgerüstet ist, auf denen dieser gleiten kann, während er auf dem Tragseil (4) der Kabelgruppe ruht und daß von einem Ende dieses Rahmens (1) ein zylinderförmiger Hohlkörper (5) ausgeht, dessen Achse parallel zur Achse des Tragseils (4) verläuft und der seitlich geöffnet ist, um die Einführung des Tragseils (4) und der anderen Kabel zu ermöglichen, denen dieser als Führung dient, wobei außerhalb dieses zylinderförmigen Hohlkörpers (5) ein zweiter zylinderförmiger Hohlkörper (6) am Rahmen (1) befestigt ist, der ein abnehmbares Teil besitzt und der radial einen oder mehrere Ausleger (34, 19, 21) trägt, von denen jeder eine lose montierte Drahtwickelrolle (14a, 14b) trägt, deren Achsen senkrecht zum Halteseil (4) verlaufen, wobei dieser zweite zylinderförmige Körper (6) an das Halteseil (4) drückt, wodurch sich dieser dreht, wenn der Rahmen (1) am Halteseil (4) entlang bewegt wird.Drahtbindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite zylinderförmige Hohlkörper (6) in zwei Halbzylinder unterteilt ist, die entlang einer Mantellinie drehbar und an der diametral entgegengesetzten Mantellinie beispielsweise über einen Tangentialbolzen verbunden sind.Drahtbindevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der radial angeordneten Ausleger des zwei-2 0 9885/0818ten zylinderförmigen Hohlkörpers (6) an seinem Ende die Aufnahme zur Einführung der Spindel einer Drahtwickelrolle trägt und daß diese Aufnahme zwei durch eine Einstellschraube verbundene Formbacken enthält, die die Spindel in der Art einer Bremse umfassen.4. Drahtbindevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des zweiten zylinderförmigen Körpers (6) auf dem ersten (5) durch ein lose auf den Rahmen(1) montiertes Rad (3) bewirkt wird, das über eine entsprechende Gegenrolle an das Tragseil (4) gedrückt wird, wobei dieses einen konischen Zahnraknz (12) umfaßt, der in ein Ritzel eingreift, das fest mit einer Welle parallel zum Tragseil (4) verbunden ist und daß diese Welle von ihrem entgegengesetzten Ende aus gesehen ein zylinderförmiges Ritzel trägt, das seinerseits in einen Zahnkranz auf der Außenseite des zweiten zylinderförmigen Körpers (6) eingreift, wonach sich dieses Element um seine eigene Achse dreht, wenn sich die Vorrichtung am Tragseil (4) entlang bewegt.5. Drahtbindevorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite des Rahmens (1) aus mehrere Ausleger (34, 19, 21) abgehen, deren Rollen eine oder mehrere Nuten aufweisen und dazu bestimmt sind, die Kabeladern während ihrer Befestigung am Tragseil (4) zu halten und zu führen.209885/0818Leerseite
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