DE2229804A1 - Gestell zum aufbewahren von schuhwerk - Google Patents

Gestell zum aufbewahren von schuhwerk

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/04Wardrobes for shoes, hats, umbrellas, or the like

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
21 Kennwort: "Schuhständer" 2229804
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LEIFHEIT KG,54O8-Nassau/Lahn
Gestell zum Aufbewahren von Schuhwerk
Die Erfindung betrifft ein Gestell zum Aufbewahren von Schuhwerk, bei dem strebenartige Halter zwischen im Abstand zueinander angeordfeeten Trägern gehalten sind. Zum Aufbewahsn von Schuhwerk sind bisher Gestelle bekannt, die in Schrankform ausgestaltet sind, wobei zur Aufnahme des Schuhwerks in den schrankartigen Aufbau integrierte Gestellböden vorgesehen sind. Es sind auch schon Gestelle zum Aufbewahren von Schuhwerk bekannt, die aus Stabmaterial hergestellt sind und an Wänden aufgehängt werden können. Diese bekannten Schuhgestelle haben den Nachteil, daß sie infolge ihres Aufbaus an einen festen Ort gebunden sind und in der Regel nur an Plätzen untergebracht werden können, die für die ständige Benutzung ungünstig sind. Eine Anpassung an den zur Verfügung stehenden Raum ist bei den bekannten Gestellen nicht ohne weiteres möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gestell zum Aufbewahren von Schuhwerk der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, das sich unter den verschiedenartigsten Bedingungen, insbesondere in verschiedenartig gestalteten Räumen ohne besondere Umbaumaßnahmen unterbringen und sich gegebenenfalls auch zu
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größeren Einheiten zusammensetzen läßt. Das ist erfindungsgeiräß ira wesentlichen dadurch erreicht, daß die Gestellträger als starre Flachkörper ausgebildet sind und auf v.'enigstens einer Grundfläche Kupplungseler.ente zur Festhaltung der strebenartigen Kalter sowie auf den Stirnseiten Kupplungseleiuente zur unmittelbaren Festhaltung mehrerer Träger aneinander aufv/eison. Durch eine solche Ausbildung der Träger kann das erfindungsgemäße Gestell sowohl unmittelbar auf den Boden aufgesetzt, an einer Wand od.dgl. aufgehängt oder auch in einen ggfs. zur Verfügung stehenden Schrankraum eingesetzt werden, ohne daß der Benutzer hierzu fachmännischer .Hilfe bedarf. Auch lassen sich auf diese Weise ohne weiteres mehrere Gestelle übereinanderstapeln und so zu einer Einheit zusammenfassen.
Es empfiehlt sich hierbei, die Gestellträger mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundform zu versehen und an allen Stirnseiten mit Kupplungselementen auszustatten. Auf diese Weise kann das Gestell wahlweise sowohl mit den längeren als auch mit den kürzeren Stirnseiten der Träger auf eine Stellfläche aufgesetzt werden, *?odurch allein durch die Art der Aufstellung eine Anpassung an verschieden breite und hohe Aufstellräume möglich wird. Es ist dabei ferner zweckmäßig, die Kupplungselemente zur Festhaltung der strebenartigen Halter für das Schuhwerk in diagonal gegenüberliegenden Rasterpunkten eines rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Rasters vorzusehen. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine, die optimale Aufbewahrung des Schuhwerks gestattende Anordnung, bei denen die Kalter sich paarweise in Schrägebenen befinden. Die vorzugsweise Anordnung dieser Kupplungselemente in diagonal gegenüberliegenden Rasterpunkten eines quadratischen Rasters ermöglicht sogar eine An^ Ordnung der Halter in Schrägebenen, die gegenüber allen Standebenen in einem Winkel von 45° liegen, so daß das aufzubewahrende Schuhwerk damit unabhängig von der Grundanordnung des Gestells jeweils auf einem Halterpaar mit der gleichen lleigungslage aufgestellt werden kann, in der eine optimale Zugänglichkeit gegeben isti Zugleich ist es vorteilhaft, die Kupplunyselemente der Gestell-
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träger zur einseitigen Aufnahme ineinandergreifender, vorzugsweise rohrförmiger Halterabschnitte unterschiedlichen Durchmessers auszubilden. Durch die Verwendungsmöglichkeit ineinandergreifender/ einendig befestigter Halterabschnitte an den gegenüberliegenden Gestellträgern lässt sich eine Verlängerung oder Verkürzung des gesamten Gestells durch teleskopartiges Ineinanderschieben oder Auseinanderziehen der Halter herbeiführen, so daß damit auch die Gestelllänge in weiten Grenzen ohne weiteres variierbar ist. Es empfiehlt sich in diesem Zusammenhang ferner, die Gestellträger auf einer Grundfläche in wechselweiser Anordnung mit Kupplungselementen für die beiden zu einem Halter zusammenzufügenden Halterteile zu versehen, so daß sich eine einheitliche Formgebung der Gestellträger ergibt und beide Träger wahlweise auf jeder Gestellseite Verwendung finden können.
Damit der Zusammenbau der Einzelteile auch dem ungeübten technischen Benutzer ohne v/eiteres möglich ist, sind die Kupplungselemente sowohl für die Festhaltung der Halter als auch zur unmittelbaren Kopplung mehrerer Träger aneinander zweckmäßig als zur Herstellung von Steckverbindungen geeignete Kuppelvorsprünge und/oder Kuppelaufnahmen ausgebildet.
Die Kuppelvorsprünge und Kuppelaufnahmen zur Kupplung mehrerer Gestelle aneinander sind vorteilhaft an leistenartig abgesetzten Kopfteilen der Träger vorgesehen, die die kürzeren Trägerenden abschließen und die Längsseiten des Trägerhauptteils vorzugsweise überragen. Zweckmäßig sind dabei die Enden der Kopfteile auf einer Seite des Trägers mit KuppeIvorSprüngen und auf der anderen Seite des Trägers mit Kuppelaufnahmen ausgestattet, während die Kopfteile an ihren Stirnlängsbereichen mit unmittelbar nebeneinanderliegenden Kuppelvorsprüngen und Kuppelaufnahmen versehen sind, deren Nebeneinanderanordnung auf den gegenüberliegenden Trägerseiten entgegengesetzt ist. Damit das
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erfindungsgemäßes Gestell bei hoher Standfestigkeit nur ein geringes Gewicht aufweist, empfiehlt es sich, die Gestellträger in dem Raum zwischen den Kupplungselementen für die strebenartigen Halter mit Durchbrüchen zu versehen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Auiührungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gestells zum Aufbewahren von Schuhwerk in einer ersten Aufstellungsart,
Fig. 2 eine Gestellanordnung mit mehreren aufeinandergesetzten Gestellen, jedoch in einer zweiten
AufStellungsart,
Fig. 3 ein Gestellträger in einer Innenansicht und Fig. 4 den Gestellträger in einer Stirnansicht.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Gestells zum Aufbewahren von Schuhwerk. Dieses Gestell besteht im wesentlichen aus den in Abstand zueinander angeordneten wandartigen Trägern 10 und zwischen diesen Trägern gehaltenen strebenartigen Halter 11, auf den das aufzubewahrende Schuhwerk abstellbar ist. Die Träger 10 sind hierbei in den Haupterstreckungsrichtungen unterschiedlich bemessen, ι
derart, daß sich eine im v/esentlichen rechteckige Grundform ergibt.' Durch die unterschiedlichen Abmessungen der Träger in ihren Haupterstreckungsrichtungen ergeben sich für das Gestell die verschiedenen Aufstellmöglichkeiten, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Bei der in der Fig. 1 gezeigten Aufstellungsart ist der Grundflächenbedarf wesentlich geringer als bei der in Fig. 2 gezeigten Aufstellungsart, während die erforderliche Raumhöhe
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größer ist.
Die strebenartigen Halter 11 bestehen in dem dargestellten Ausführungsbeiopiel aus je zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren rohrförmigen Kalterabschnitten 12, 13, die jeweils einerends in Kupplungselemente 14, 15 eingesetzt sind, die an einer Grundseite 16, der Träger Io vorgesehen sind. Die Kupplungselemente sind im · vorliegenden Ausführungsbeispiel als dem jeweiligen Außenuro.fang ·- ,. des aufzunehmenden Halterafoschnittes angepaßte Kuppe lauf η ahmen aus-" gebildet, in die Ilalterabschnitte 12, 13 mit jeweils ihrem einen En de einsteckbar sind. Es ist jedoch schon an dieser Stelle hinzuzufügen, daß die Kupplungselernente 14, 15 gegebenenfalls auch als in die Halterenden eindringende Zapfen gestaltet sein können. Durch die,Zusammensetzung der Halter aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Halterabschnitten läßt sich auch die Länge des Gestells in weiten Grenzen variieren, so daß damit eine allseitige Anpassung an vorgegebene Rauinverhältnisse möglich ist.
Die Kupplungsaufnahmen 15, 14.zur Unterbringung der Kalter für das Schuhwerk sind in einen quadratischen Raster auf den Grundseiten 1β der Träger Io angeordnet und zwar paarweise auf diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten. Hierdurch kommen die Halter paarweise in Ebenen, die gegenüber jeder möglichen Standfläche eine Winkelstellung von 45° haben, ohne daß ein umstecken in den Trägern erforderlich ist. Da das Schuhwerk auf jeweils einem Halterpaar abgestellt wird, ist unter diesen Bedingungen für die Aufstellung des Schuhwerks unabhängig von der Aufstellungsart des Gestells eine für die Zugänglichkeit optimale, stets gleichbleibende Stellung gegeben.
Es ist noch hinzuzufügen, daß jeder Träger nebeneinander zugleich mit Kupplungsaufnahmen für die teleskopartig ineinandergreifenden, im Umfang unterschiedlichen Halterabschnitte versehen ist, so daß die Träger eines Gestells beliebig austauschbar sind. Die
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verschiedenen Kupplungsteile sind dabei wechselweise in den Eckpunkten des quadratischen Grundrasters angeordnet, so daß bei der im Zusammenbauzustand spiegelbildlichen Anordnung der Gestellträger jeweils ein Kupplungsteil für jeden der - Halterabschnitte 12,13 gegenüberliegen.
Neben den Kupplungselementen 14,15 sind die Gestellträger IO an ihren zugleich die Stellflächen bildenden jaiJixsraiiBXEJi Stirnseiten nit weiteren Kupplungselementen 18,19 versehen, die wechselweise als Kupplungsvorsprünge und als Kuppelausnehmungen gestaltet sind, derart, daß sich beim Aufeinanderstellen oder Aneinanderreihen mehrerer Gestelle die benachbarten Gestellträger durch die Kupplungselemente jeweils in Art einer Steckverbindung ineinandergreifen. Wie die Zeichnung zeigt, sind dabei die Träger 10 an den kürzeren Stirnseiten durch leistenartige Kopfteile 20 abgeschlossen, die zu dem an den Längsseiten den Hauptteil der Träger überragen, jedoch mit diesem eine Einhalt bilden« Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 »eigen, sind die leistenartigen Kopfteile 20 an ihren längeren Stirnflächen 21 mit unmittelbar nebeneinanderliegenden Kuppelvörsprüngen 18 und Kuppelaufnahmen 19 versehen, deren Nebeneinanderanordnung an den einander abgewandten Trägerenden jedoch entgegengesetzt ausgerichtet ist. Die Enden der Kopfteile, die die Standbereiche für " die Aufstellung des Gestells in der in Fig. 2 gezeigten Art bilden, sind demgegenüber an einem Ende mit jeweils einem KuppeIvorsprung 18 und an einem entgegengesetzten Ende mit jeweils einer Kuppelaufnahme 19 ausgestattet. In jedem Fall gestattet die Anordnung der Kupplungselemente bei jeder Ausgangslage des Grundgestells die Verbindung mehrerer Gestelle nach Art einer Steckverbindung. Es ist abschließend noch hinzuzufügen, daß die Träger zur Gewichts- und auch Materialersparnis in ihrem Hauptteil mit Duchbrüchen 22 versehen sind.
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Wie bereits erwähnt,ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei
Änderungen und andere Ausbildungen möglich. So könnten die strebenartigen Halter zur Aufstellung des Schuhwerks beispielsweise ein anderes Profil aufweisen. Es·ist ferner
auch möglich, die Kupplungsteile zur Befestigung der Halter abzuändern und beispielsweise als Ringkragen auszubilden, in den sich die HaJsrenden einbetten lassen.
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Claims (9)

DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL 29 Kennwort; Schuhständer — fi — Ansprüche :
1.JGestell zum Aufbewahren von Schuhwerk, bei dem strebenartige Halter zwischen im Abstand zueinander angeordneten Trägern gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (lo) als starre Flachkörper ausgebildet sind und auf wenigstens einer Grundseite (16) Kupplungselemente (14,15) zur Festhaltung der strebenartigen Halter (11) sowie auf den Stirnseiten Kupplungselemcnte (18,19) zur unmittelbaren Festhaltung mehrerer Träger (lo) aneinander aufweisen.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (lo) eine im wesentlichen rechteckige Grundform auf-
• weisen und an allen Stirnseiten mit Kupplungselementen (18, 19) ausgestattet sind.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungse lernen te (14,15) zur Festhaltung der strebenartigen Halter (11) für das Schuhwerk in diagonal gegenüberliegenden Rasterpunkten eines rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Rasters vorgesehen sind.
4. Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (14,15) der Gestellträger (lo) zur einseitigen /uifnahme ineinandergreifender, vorzugsweise rohrförmiger Ealterabschnitte (12,13) unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet- sind.
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5. Gesteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Träger (10) auf einer Grundseite (16) in wechselweiser Anordnung mit Kupplungselementen _(14,15) für die beiden zu einem Halter (11) zusammenzufügenden Halterabschnitte (12,13) versehen sind.
6. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (14,15;18,19) sowohl für die · Festhaltung der Halter (11) als auch zur unmittelbaren Kopplung mehrerer Träger (10) aneinander als zur Herstellung von Steckverbindungen geeignete Kuppelvorsprünge und/oder Kuppelaufnahmen ausgebildet sind.
7. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die KuppeIvorsprünge (18) und Kuppelaufnahmen (19) zur Verbindung mehrerer Gestelle aneinander an leistenartig abgesetzten Kopfteilen (20) der Träger·(10) vorgesehen sind, die -die kürzeren Trägerenden abschließen und die Längsseiten des Trägerhauptteils vorzugsweise überragen.
8. Gestell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kopfteile (20) auf der einen Trägerseite mit Kuppelvorsprüngen (18) und auf der anderen Trägerseite mit Kuppelaufnahmen (19) ausgestattet sind, v/ährend die Kopfteile (20) an ihren Stirnlängsbereichen (21) mit unmittelbar nebeneinanderliegenden Kuppelvorsprüngen (18) und Kuppelaufnahmen (19) versehen sind, deren Nebeneinanderanordnung, auf den gegenüberliegenden Trägerseiten entgegengesetzt ist.
9. Gestell nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellträger (10) in Sem Raum zwischen den Kupplungselementen (14,15) für die strebenartigen Halter mit Durchbrüchen (22) versehen sind.
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DE19722229804 1972-06-19 1972-06-19 Gestell zum Aufbewahren von Schuhen Expired DE2229804C3 (de)

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