DE2229719A1 - Aufnahme zur halterung von ferritkernen beim feinstbearbeiten - Google Patents

Aufnahme zur halterung von ferritkernen beim feinstbearbeiten

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Bruno Semenass
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/04Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
    • B24B37/07Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool
    • B24B37/08Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for double side lapping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/068Table-like supports for panels, sheets or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Aufnahme zur Halterung von Ferritkernen beim Feinstbearbeiten Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Aufnahme zur Halterung von Ferritkernen der Nachrichtentechnik beim Feinstbearbeiten, bestehend aus einer Scheibe, die mit einer Aussenverzahnung versehen ist, durch die diese zwischen zwei Planscheiben in Rotation versetzt wird, wobei die in Aussparungen der Scheibe eingelegten Ferritkerne an ihren beiden, gegen die Planscheiben sich bewegenden Flächen fein bearbeitet werden.
  • In der elektrischen Nachrichtentechnik verwendet man vielfach heute Spulen mit einem Ferritkern. Solche Ferritkerne können vielseitige Formen haben, die ganz den elektrischen oder auch mechanischen Anforderungen angepasst sind. Eine sehr beliebte und auch in der Praxis bewährte Form ist die eines Topfkernes, der nach Einlegen des Spulenwickels mit einem Deckel abgeschlossen ist, um das elektrische Kraftfeld zu schliessen.
  • Von einem zwischen Kern und Deckel bestehenden Luftspalt hängen Verlust und Grösse des elektrischen Wertes ab. Deshalb muss man bestrebt sein, diesen Luft spalt so klein wie möglich zu halten. Daraus ergibt sich die Forderung, Kerne und Deckel an ihren Berührungsstellen in ihrer Struktur fein zu bearbeiten.
  • Ein für die Anfertigung geeignetes Verfahren beruht darauf, dass die zur Bearbeitung anstehenden Kerne in eine aus einer Scheibe bestehenden Aufnahme zur Halterung gelegt werden, wobei die Aufnahme eine geringere Höhe hat als die zu bearbeitenden Kerne. Diese Aufnahme, die aus einer Scheibe besteht, lässt man zwischen zwei Planscheiben rotieren. Gibt man diesem Arbeitsvorgang ein Schleifmittel bei, so kann man beide Seiten des Kernes feinstbearbeiten, je nach der Kerngrösse des Schleifmittels.
  • Diese Scheiben zur Aufnahme der zu bearbeitenden Kerne sind handelsüblich und bestehen aus einem Hartgewebe. Die Verwendung von Hartgewebe ist darin begründet, dass die Kerne während des Bearbeitungsvorganges nicht beschädigt werden dürfen, was bei der Verwendung von Stahlblech durch die beim Bearbeiten hervorgerufene Gradbildung an der Scheibe nicht mehr gewährleistet ist. Diese Hartgewebescheiben sind einem grossen Verschleiss unterworfen, der einmal in Abnutzung der Zähne und zum anderen in der Weiterung der Aussparungen für die Halterung der Kerne besteht.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Weg zu finden, wie der Verschleiss der Scheiben vermindert werden und die Herstellung solcher Scheiben vereinfacht werden kann. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Scheibe aus Stahlblech besteht, deren Aussparungen mit einem selbsthärtenden Kunststoff ausgegossen und der Form der Ferritkerne angepasst sind. Das Ausgiessen einer solchen Aufnahme erfolgt zweckmässigerweiserin einer Giessform, wobei die Giessform selbst Nachbildungen der zu bearbeitenden Ferritkerne mit Übermass trägt.
  • Diese Erfindung hat den Vorteil, Scheiben zur Feinstbearbeitung von Kernen herzustellen, die mit einer wiederverwendbaren Form ausgegossen sind, so dass eine Nachbearbeitung der Atssparungen je nach Kernform für die Kernaufnahmen enthält.
  • Ferner wird durch eine Scheibe aus Stahlblech die Abnutzung wesentlich vermindert, was zu einer drei- bis fünffachen Standzeit einer solchen Scheibe führt.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Im einzelnen sind dargestellt: In der Fig. 1 ist eine Anordnung zur Feinstbearbeitung in perspektivischer Darstellung wiedergegeben, in der Fig. 2 a die Draufsicht auf eine Scheibe in handelsüblicher Form und in der Fig. 2 b der senkrechte Schnitt durch eine Scheibe in handelsüblicher Form, in der Fig. 3 a die Draufsicht auf eine Scheibe nach der Erfind#ung und in der Fig. 3 b der Senkrechtschnitt durch eine Scheibe nach der Erfindung.
  • In der Fig. 1 sind Scheiben 1, die mit einer Aussenverzahnung 2 und mit Aussparungen 3 versehen sind, auf einer Planscheibe 4 aufgelegt. Ihre Zähne 2 greifen in eine aus Stiften 5 bestehende Aussenverzahnung der Planscheibe 4 ein. In der Mitte der Planscheibe 4 befindet sich ein drehbarer Zahnkranz 6, der durch einen Antrieb (nicht sichtbar) in eine Drehbewegung in Pfeilrichtung versetzt wird. Der Zahnkranz 6 hat ebenfalls Stifte 7, mit denen er in die Verzahnung der Scheiben 1 eingreift. Durch die Drehbewegung des Zahnkranzes 6 werden die Scheiben 1 ebenfalls in eine rotierende Bewegung rund um den Zahnkranz 6 versetzt, da sie gleichzeitig durch die Stifte 5 der Planscheibe 4 geführt sind. Auch ihre Abstände auf der Planscheibe 4 bleiben immer konstant.
  • In den Aussparungen 3 der Scheiben 1 sind die mit einer Feinstoberfläche zu versehenden Ferritkerne eingeht (nicht dargestellt). Durch die Drehung des Zahnkranzes 6 beschreibt jeder Ferritkern auf der Planscheibe 4 die Kurve einer Zykloide und wird durch die Beigabe von Schleifmitteln der Bespülung an beiden Flächen oben und unten feinstbearbeitet. Die obere Planscheibe 8 wird hierzu soweit abgesenkt (in Pfeilrichtung) bis sie die oberen Seiten der Ferritkerne berührt.
  • Die obere Planscheibe 8 führt ebenfalls eine Drehbewegung aus, die der der Scheiben 1 entgegenläuft.
  • In der Fig. 2 ist eine Scheibe 1 in handelsüblicher Form wiedergegeben. Diese Scheibe 1 besteht aus einem Hartgewebe, dessen Aussenverzahnung ausgearbeitet ist. Die Aussparungen 3 sind ebenfalls in einem Arbeitsverfahren herausgearbeitet. Dieser Arbeitsvorgang ist besonders aufwendig, wenn die Formen der zu bearbeitenden Kerne anders als rund sind, beispielsweise rechteckig, wie rechts in der Fig. 2 a dargestellt ist. Es sind auch andere Formen, wie rhombisch, elliptisch oder Vieleckformen möglich, bei denen die Bearbeitung der Aussparung 3 besonders schwierig und aufwendig ist, da hierbei besonders an den Ecken des Ferritkernes in der Aussparung 3 Vorkehrungen zu treffen sind, dass der Kern durch die Kraft der Rotationsbewegung der Scheibe 1 nicht ausreisst. In der Fig. 2 b ist der Schnitt durch eine Scheibe 1 dargestellt, bei dem die Aussparungen 3 besonders deutlich sichtbar sind.
  • Eine Scheibe nach der Erfindung ist in der Fig. 3 a in einer Draufsicht wiedergegeben. Besonders anschaulich ist der Schnitt durch diese Scheibe in der Fig. 3b. Diese besteht aus einer Stahlscheibe ia, die an ihrem äusseren Umfang Zähne 2 zur Führung auf den Planscheiben 4 und 8 hat. Ihre Aussparungen 3 sind in ihrer Bemessung grösser (3a) gewählt, um entsprechend dem Übermass Platz für den selbsthärtenden Kunststoff 3b als Vergussmasse zu haben. Hieraus ergibt sich der überlegene Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, dass die Aussparungen 3a in der Scheibe 1 nicht mehr genau der Form des Ferritkernes entechen müssen, sondern ihre Form braucht nur angenähert der Kernform zu entsprechen, da ja deren Verguss 3b mit selbsthärtendem Kunststoff in einer Form erfolgt, die den Abmessungen der Kerne genau angepasst ist. Diese Giessform kann imner wieder verwendet werden.
  • Auch ein Nacharbeiten der Durchbrüche 3 zur Anpassung an die Kernforrn ist nach dern Ausgiessen und Aushärten nicht mehr erforderlich. Eine Näherun#sform einer Aussparung ist unter der Position 3a in der Fig. 3 a wiedergegeben. Hier sind auf einfache Weise drei runde nurchbrüche nebeneinander herausgestanzt, die nach dem Vergiessen, beispielsweise für einen rechteckigen Kern vorgesehen sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Aufnahme zur Halterung von Ferritkernen der Nachrichtentechnik beim Feinstbearbeiten, bestehend aus einer Scheibe, die mit einer Aussenverzahnung versehen ist, durch die diese zwischen zwei Planscheiben in Rotation versetzt wird, wobei die in Aussparungen der Scheibe eingelegten Ferritkerne an ihren beiden, gegen die Planscheiben sich bewegenden Flächen fein bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (i) aus Stahlblech besteht, deren Aussparungn (3a) mit einem selbsthärtenden Kunststoff ausgegossen und der Form der Ferritkerne angepasst sind.
  2. 2. Aufnahme zur Halterung von Ferritkernen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgiessen in einer Giessform erfolgt.
  3. 3. Aufnahme zur Halterung von Ferritkernen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Giessform Nachbildungen der zu bearbeitenden Ferritkerne mit Übermass trägt.
DE19722229719 1972-06-19 1972-06-19 Aufnahme zur Halterung von Ferritkernen beim Feinstbearbeiten Expired DE2229719C3 (de)

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DE2229719B2 DE2229719B2 (de) 1974-05-30
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