DE2229571B2 - Verfahren zur Reinigung von gasförmigem, einen kleineren Anteil an HF enthaltendem Clorwasserstoff - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von gasförmigem, einen kleineren Anteil an HF enthaltendem ClorwasserstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Reinigung von gasförmigern Chlorwasserstoff, der kleinere Anteile Fluorwasserstoff
als unerwünschte Verunreinigungen enthält, mit festem Calciumchlorid zwecks Umwandlung des Fluorwasserstoffs
in HCi nach einem Verfahren, wie es durch den Patentanspruch angegeben wird.
Bei der Fluorierung von chlorierten Kohlenwasserstoffen mit HF zur Erzeugung von fluorierten
Kohlenwasserstoffen, die als Kühlmittel, Treibmittel
und Aerosol-Treibmittel dienen, wie CCl3F, CCbF2,
CClF3, CHCl2F, CHClF2 und CHF3, fällt eine große
Menge an Chlorwasserstoff mit einem Gehalt an kleinen, sich aber wesentlich auswirkenden Anteilen an
Fluorwasserstoff als Nebenprodukt an. Aus wirtschaftlicher Erwägung heraus kann dieses Fluorwasserstoff-Nebenprodukt
nicht verworfen werden.
Zur Verwendbarkeit des HCl zu technischen Zwekken, z. B. bei Oxychlorierungs-Reaktionen und bei der
Behandlung von bei der elektrolytischen Chlorerzeu- . gung eingesetzter Sole, jedoch muß dieser verunreinigte
Chlorwasserstoff gereinigt werden; das Vorliegen von HF in solchen Systemen wäre untragbar.
Es ist bekannt, eine gasförmige Mischung von Chlorwasserstoff und Fluorwasserstoff durch eine
wäßrige Calciumchlorid-Lösung zu leiten, wodurch der Fluorwasserstoff mit dem Calciumchlorid in Lösung zur
Bildung von Calciumfluorid als ausfallendem Feststoff reagiert, der durch Filtration gewinnbar ist (vergleiche
USA-Patentschrift 3! 40916). Eine solche Technik hat
jedoch verschiedene ernsthafte Nachteile, die sich aus den Problemen beim Arbeiten mit einem wäßrigen
HCl-CaCl2-CaF2-System ergeben. Diese Mischung
ist hochkorrosiv, und die Mischung von gefälltem CaF2 in Wasser bildet eine abriebwirksame Aufschlämmung;
beide Zustände sind für die beteiligten Apparaturen von hohem Nachteil.
Es wurde nunmehr gefunden, daß durch Zusammenbringen einer gasförmigen Mischung von Chlorwasserstoff,
die einen kleineren Anteil an Fluorwasserstoff enthält, mit festem, teilchenförmigen!, im wesentlichen
wasserfreiem Calciumchlorid der Fluorwasserstoff in hochwirksamer und wirtschaftlicher Weise unter Anfall
eines wertvollen, teilchenförmigen Calciumfluoridproduktes nach folgender Gleichung in weiteren Chlorwasserstoff
umgewandelt wird:
2 HF + CaCl2- CaF2 + 2 HCl
60
Das Calciumfluorid-Nebenprodukt, das hier als beiläufiges Produkt der Reinigung des gasförmigen
Chlorwasserstoffs gewonnen wird, eignet sich als Rohmaterial für die Herstellung von Flußsäure.
Die dem Verfahren gemäß der Erfindung zugeführte, unreine, gasförmige Chlorwasserstoff-Mischung kann
0,1 bis etwa 5 Gew.-% HF, bezogen auf das Gesamtgewicht der gasförmigen Mischung, enthalten,
wobei ihr HF-Gehalt gewöhnlich bis zu etwa 2 Gew.-% betragen wird. Darüber hinaus können in Mischung mit
ihr bis zu etwa 70 Gew.-% an flüchtigen, halogenieiten
Kohlenwasserstoffen, d. h. Chlorfluorkohlenwasserstoffe,
Chlorkohlenwasserstoffe und Fluorkohlenwasserstoffe wie CCU, CCI3F, CCl2F2, CClF3, CHCl2F, CHClF2,
CHF3, CHCl3 usw. vorliegen, die bei der Umwandlungsreaktion nicht stören und durch Kontakt mit dem CaCl2
keine erkennbare Veränderung erfahren. Der Produkt-Chlorwasserstoff
kann von den organischen Bestandteilen durch Destillation zur Bildung eines wasserfreien
HCl-Gases oder durch Absorption in Wasser getrennt werden. Bei der letztgenannten Technik läßt sich die
kleine Menge an organischem Material, das in der wäßrigen Säure absorbiert wird, leicht entfernen, indem
man mit Luft oder anderem Gas verbläst oder an Aktivkohle oder Molekularsieben adsorbiert
Das bei dem Verfahren gemäß der Erfindung eingesetzte, teilchenförmige Calciumchlorid kann von
pulvrigen bis zu körnigen Sorten bis zu Pellets reichen. Bei bevorzugten Ausführungsformen setzt man das
Calciumchlorid in Pellet-Form ein, z. B. mit einer Teilchengröße von etwa 0,64 bis 9,53 mm.
Die Temperatur, bei der die gasförmige Chlorwasserstoff-Mischung mit dem teilchenförmigen CaCl2 zusammengebracht
wird, kann im Bereich von etwa 10 bis 49°C liegen, wobei ein Bereich von etwa 21 bis 38° C
bevorzugt wird. Zweckmäßig hält man die Reaktionstemperatur über dem Taupunkt des Gases, um ein
Kondensieren jeglicher in dem Gas vorliegenden organischen Stoffe in der Reaktionskolonne zu vermeiden.
Die Drücke können in Abhängigkeit von anderen Verfahrensbedingungen im wesentlichen von Atmosphärendruck
bis zu etwa 18 atü reichen.
Ein unerwartetes Resultat der Erfindung liegt in der Wirksamkeit der Umwandlung von HF in HCl, die bei
extrem hohen Gasströmungsgeschwindigkeiten erhalten wird. Das HCl-Produktgas enthält z. B. nach der
Behandlung gemäß der Erfindung im allgemeinen weniger als 0,01 Gew.-% HF, obgleich die Beschikkungsgas-Strömungsgeschwindigkeit
derart hohe Werte wie etwa 300 bis 600 mVStdVm3 teilchenförmiges
CaCl2, bestimmt bei Druck- und Temperatur-Normalbedingungen
in Form von 1,1 ata und 210C haben kann. Anders ausgedrückt die vorstehenden Ergebnisse der
HF-Umwandlung lassen sich unter Anwendung von Kontaktzeiten der gasförmigen HCI-Mischung mit dem
wasserfreien Calciumchlorid (auch als Verweilzeit bezeichnet) von etwa 20 bis 100 Sek. erzielen. Diese
Strömungsgeschwindigkeiten sind, wie die folgenden, der Erläuterung der Erfindung dienenden Beispiele
zeigen, von Einfluß auf die Güte des HCI-Produktgases.
Eine Chlorwasserstoff enthaltende und bei der Hydrofluorierung von Tetrachlorkohlenstoff erhaltene,
gasförmige Nebenprodukt-Mischung mit einem Gehalt von etwa 70 Gew.-% an organischen Stoffen (hauptsächlich
CCI3F und CCl2F2) und 1,25% an HF, bezogen
auf das HCl-Gewicht, wurde bei etwa ?4CC und einem
Druck von 1,1 ata durch eine Kolonne von 2'/2 cm Durchmesser und 53 cm Länge geleitet, die mit
kornförmigem, wasserfreien Calciumchlorid (Teilchengröße 0,84 bis 4,76 mm) gefüllt war. Die Oberflächengeschwindigkeit
des Gases beim Durchströmen der Kolonne betrug 1,8 m/Min, und die duichschnittliche
Verweilzeit hatte die Größenordnung von 20 Sek. Der
HF-Gehalt des bebandelten Chlorwasserstoffgases war
auf 0,004% vermindert
Die Arbeitsweise des vorstehenden Beispiels wurde unter Einsatz einer gasförmigen Chlorwasserstoff-Beschickung
mit einem Gehalt an HF von 0,5 bis 1,5% wiederholt Nach Hindurchtritt durch das wasserfreie,
teilchenförmige Calciumchlorid betrug der HF-Gehalt des Gases 0,005%.
Ein als Nebenprodukt bei der Hydrofluorierung von CHCl3 erhaltener, gasförmiger Chlorwasserstoff-Strom
mit einem Gehalt an organischen Stoffen von etwa 69 Gew.-% (hauptsächlich CHClF2 und CHF3) und an HF
von 4,7% (bezogen auf das Gewicht des HCl) wurdt wie in den vorstehenden Beispielen mit kornförmigem,
wasserfreiem CaCb zusammengebracht Der Produkt-HCl enthielt 0,005 bis 0,008% HF.
Ein bei der Hydrofluorierung von CCU erhaltener, verunreinigter Chlorwasserstoff-Nebenproduktstrom
mit einem Gehalt an organischen Stoffen von etwa 69 Gew.-% und an HF von 1,5 bis 2% (bezogen auf das
HCl-Gewicht) wurde bei 18 bis 430C und 53 atü und mit
einer Zufahrgeschwindigkeit von 45360 kg/Std. entsprechend
einer Verweilzeit von 38 Sek. durch eine Schicht von 2722 kg kornförmigem CaCl2 (Teilchengröße-Verteilung
entsprechend lichten Maschenweiten von 0,84 bzw. 4,76 mm) hindurchgeleitet Das behandelte
HCl-Produktgas enthielt 0,002% HF.
Bei der Hydrofluorierung von CCU als Nebenprodukt gebildetes, verunreinigtes Chlorwasserstoffgas mit
is einem Gehalt an organischen Stoffen (CCl3F und
CCI2F2) von etwa 69 Gew.-% wurde in einer Reihe von Versuchen bei Zuführgeschwindigkeiten im Bereich von
2540 bis 4990 kg Beschickungsgas/Std. durch eine Schicht kornförmiges CaCl2 von 2,0 bis 2,3 m Tiefe in
einem Turm von 1,2 m Durchmesser (entsprechend etwa 2722 bis 2903 kg CaCl2) hindurchgeführt Die Teilchengrößen
des CaCl2 lagen im Bereich von 0,84 bzw. 4,76 mm. Ergebnisse:
Ver | HCl-Zuführ- | HCI-Zufüh- | Beschickungs | CaCl2-Kolonne | Mittlere | HF-Gehalt des | *) | Produkt |
such | geschwin- | rung | gastemperatur | Verweilzeit | HCl-Gases, ppm | |||
digkeit | insgesamt | des Gases in der Kolonne |
Beschickung | 6 | ||||
kg/Std. | kg | 0C | Druck, atü | Sek. | 2-5 | |||
1 | 1284 | 58 967 | 18 | 4,9 | 38 | 5 500 | 10-12 | |
2 | 1452 | 70 310 | 32 | 9,6 | 70 | 5000 | 50 | |
3 | 1379 | 45 359 | 18 | 4,9 | 35 | 4000 | 14 | |
4 | 1569 | 14 061 | 21 | 4,2 | 29 | 5000 | 95 | |
5 | 1701 | 54431 | 21 | 4,2 | 24 | 4 300 | 15-20 | |
6 | 1511 | 25 855 | 18 | 3,9 | 27 | 3 300 | 100 | |
7 | 1 188 | 45 359 | 41 | 11,6-15,8 | 105 | 2000 | 20 | |
8 | 1470 | 17 690 | 24 | 4,2 | 25 | 15 000 | 58 | |
9 | 1021 | 35 834 | 24 | 5,6 | 60 | 6 800 | 19-50 | |
10 | 1043 | 12 701 | 24 | 4,9 | 54 | 5 500 | 13 | |
11 | 984 | 35 380 | 27 | 4,2 | 46 | 3 700 | 11 | |
12 | 862 | 58 967 | 21 | 7,0 | 90 | 4100 | ||
13 | 962 | 68 039 | 24 | 10,5 | 108 | 4 200-6 000 | ||
*) Teile je Million Teile.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Reinigung von gasförmigem, einen kleineren Anteil an HF enthaltendem Chlorwasserstoff, der gegebenenfalls noch halogenierte Kohlenwasserstoffe enthält, mittels CaCI2, dadurch gekennzeichnet, daß man das gasförmige Gemisch mit festem, teilchenförmigen, im wesentlichen wasserfreiem Calciumchlorid umsetzt ι ο
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