DE2229426C3 - Festes Ausflockungshilfsmittel sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Festes Ausflockungshilfsmittel sowie Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/22—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising organic material
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5227—Processes for facilitating the dissolution of solid flocculants in water
Description
Die Erfindung betrifft feste Ausflockungshilfsmittel sowie Verfahren zu deren Herstellung. Als Ausflokkungsmittel
dienen dabei bestimmte Polymere, welche geeignet sind, Feststoffe aus bewegten Suspensionen,
beispielsweise aus Abwasserströmen, auszuscheiden. Am günstigsten wäre dabei ein Block des Polymeren,
welcher der Suspension beispielsweise einmal je Arbeitsschicht zugesetzt werden kann und welcher mit
bestimmter Geschwindigkeit Ausflockungsmittel an die Suspension abgibt. Es hat sich jedoch als unmöglich
erwiesen, einfach einen Block aus dem Polymeren herzustellen, weil sich dann ein kolloidales Gel an der
Oberfläche des Blocks bildet, welches die Abgabe des Ausflockungsmittels behindert
Demgegenüber ist Gegenstand der Erfindung ein festes Ausflockungshilfsmittel, insbesondere als würfel-
oder zylinderförmiger Block, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es
1) als langsam Ausflockungsmittel abgebendes Hilfsmittel
a) 0,1 bis 60, vorzugsweise 0,5 bis 50, insbesondere
5 bis 25 Gew.-% Ausflockungsmittel
b) 0,5 bis 99, vorzugsweise mindestens !,insbesondere
5 bis 35 Gew.-% eines dafür geeigneten Bindemittels und
c) Wasser als Rest auf 100 Gew.-% oder
2) als rasch Ausflockungsmittel abgebendes Hilfsmittel
a) 0,1 bis 10 Gew.-% Ausflockungsmittel
b) eine zur Anfeuchtung des Ausflockungsmittels ausreichende Menge Wasser und
c) Bindemittel als Rest auf 100 Gew.-% enthält
Zur Herstellung der Ausflockungshilfsmittel gemäß
Erfindung geht man zur Erzeugung eines langsam Ausflockungsmittel abgebenden Hilfsmittels so vor, daß
man das Ausflockungsmittel und das Bindemittel miteinander vermischt, die Mischung in Wasser einträgt
und die gebildete Aufschlämmung erhärten läßt Untersuchungen legen den Schluß nahe, daß sich das
Ausflockungsmittel teilweise in dem Wasser löst und daß die gebildete teilweise Lösung die Bindemittellösung
aufnimmt, so daß das Bindemittel und das Ausflockungsmittel zu einem kohärenten Festprodukt
verformt werden können, doch soll die Erfindung nicht auf diese Theorie beschränkt sein.
Zur Erzeugung eines rasch Ausflockungsmittel abgebenden Hilfsmittels geht man vorzugsweise so vor,
daß man das Ausflockungsmittel anfeuchtet, das wasserhaltige Ausflockungsmittel mit dem Bindemittel
versetzt sowie die Mischung zu einem Festprodukt verpreßt, beispielsweise mittels einer Tablettiermaschine.
Ein derartiges Festprodukt kann Wasser zugesetzt werden, worauf das Bindemittel freigesetzt wird,
beispielsweise um den pH-Wert zu regulieren, während das Ausflockungsmittel gleichzeitig abgegeben wird und
ergänzend einen Ausflockungseffekt zeigt
Der als Ausflockungsmittel wirkende Bestandteil enthält vorzugsweise ein Homo- oder Copolymeres
eines substituierten oder unsubstituierten Acrylamide, ζ. B. ein Polyacrylamid, ein teilweise hydrolysiertes
Polyacrylamid oder ein teilweise quaternisiertes Polyacrylamid, oder ein anderes Polymeres wie z. B. ein
polymerisiertes Amid, Amin, Imin, Äthylenimin oder ein
Äthylenoxid-Kondensationsprodukt oder deren Gemische. Das Polymere weist vorzugsweise ein Molekulargewicht
von 100 000 bis 30 Millionen, insbesondere von 1 bis 15 Millionen auf. Für den Ausflockungsmittelbestandteil
können auch teilweise oder vollständig
bo natürlich vorkommende Stoffe Verwendung finden.
Das Bindemittel ist normalerweise ein wasserlösliches Salz einer anorganischen oder organischen Säure,
wobei die jeweils Verwendung findenden Salze von der Natur des'als Ausflockungsmittel wirkenden Polymeren
bestimmt werden. Beispiele für derartige Salze sind u. a. die Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze der
Kohlensäure, Schwefelsäure, Kieselsäure, Benzoesäure, Zitronensäure, Phosphorsäure und Borsäure. Für
Polyacrylamid mit einem niedrigen Hydrolysegrad kann
das Bindemittel Natriumcarbonat sein, während für Polyacrylamid mit einem mittleren Hydrolysegrad die
Verwendung von Natriumtetraborat allein oder im Gemisch mit Carbonat bevorzugt ist Für ein Polyacrylamid
mit hohem Hydrolysegrad findet vorzugsweise ein Carbonat und für kationische Polymere vorzugsweise
ein Tripolyphosphat Verwendung.
Das feste Ausflockungshilfsmittel wird besonders bevorzugt hergestellt indem man ein Ausflockungsmittel
und ein dafür bestimmtes Bindemittel miteinander vermischt und das Gemisch in Wasser einträgt und mit
diesem vermischt, so daß sich eine Aufschlämmung bildet, welche anschließend in eine Form gegossen wird,
wo sie zu einem Festprodukt erhärtet Die Mischdauer und -intensität werden den Erfordernissen entsprechend
gewählt und die Aushärtungszeit für die Aufschlämmung kann zwischen etwa fünf Minuten und zwölf
Stunden betragen. Das Festprodukt ist vorzugsweise ein Block oder ein Zylinder, wobei die jeweils gewählte
Form von der Abgabegeschwindigkeit für das Ausflokkungsmittel abhängt welche der Oberfläche proportional
ist Ein Block von etwa 500 cm3 in einem mit einer Geschwindigkeit von 454 l/Stunde fließendem Strom
zeigt bei 20° C eine annähernd konstante Abgabegeschwindigkeit, welche zu einer Konzentration von
1 ppm Ausflockungsmittel über eine Zeitdauer von 24 Stunden führt Ein Block kann so hergestellt werden,
daß er Ausflockungsmittel beispielsweise 12 Stunden bis
8 Tage lang abgibt
Eine Ausflockung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Blöcke kann bei wäßrigen Suspensionen
Anwendung finden, welche alkalisch; neutral oder sauer sind.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die nachfolgenden Beispiele dienen.
B e i s ρ i e 1 e 1 bis 8
Eine Anzahl von Zusammensetzungen wurde unter Verwendung der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen
Bestandteile hergestellt in welcher die Angaben b Teilen sich auf das Gewicht beziehen. In allen Fällen
wurden das Ausflockungsmittel und das Bindemittel trocken miteinander vermischt dann in Wasser
eingetragen, und die Feststoffe wurden durch einen Rotationsrührer vermischt so daß sich eine wäßrige
Aufschlämmung bildete. Diese wurde in Formen eingegossen, um Würfel zu erhalten. Die Würfel wurden
anschließend den Formen entnommen und fanden zur Ausflockung von Zinkhydroxid-Schlamm bei einem
pH-Weri von 8,5 aus dem Abwasser eines Zinkplattierungsprozesses Verwendung. Die Blocks wurden in
einem Drahtkorb in den Abwasserstrom eingehängt und nach jeder Arbeitsschicht erneuert Eine Untersuchung
zeigte, daß das Ausflockungsmittel mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit während der
Schicht abgegeben wurde, indem sich der Block langsam auflöste, wobei eine befriedigende Ausflockung stattfand.
Ein Teil Polyäthylenoxid (Molekulargewicht 1 Million) wurde nät zwei Teilen Wasser befeuchtet und
anschließend in 97 Teilen Natriumcarbonat aufgenommen. Das erhaltene feuchte Pulver wurde in einer
Tablettiermaschine zu einem Block verpreßt Dieser Block wurde in das Wasser eines Gasreinigungsprozesses
eingehängt, wobei sich der Block unter Freisetzung des Carbonats löste, so daß der pH-Wert des
Gaswassers reguliert wurde, während das Ausflokkungsmittel gleichzeitig für eine Ausflockung vorhandener
Feststoffe sorgte.
Beispiel Ausflockungsmittel
Verbindung
Verbindung
Teile
Bindemittel Verbindung |
Teile | Wasser Teile |
Natriumcarbonat | 30 | 45 |
Natriumcarbonat | 42 | 52 |
Natriumtetraborat Natriumcarbonat Natriumtripoiy- phosphat Natriumbicarbonat |
5 37 35 55 |
50 50 30 |
Natriumbenzoat | 35 | 40 |
Kaliumcarbonat | 10 | 55 |
Natriumtetraborat | 10 | 70 |
1 Anionisches Polyacrylamid (Molekulargewicht 15 Mill.)
2 Polyacrylamid mit hohem Hydrolysegrad (Molekulargewicht 15 Mill.)
3 Polyacrylamid mit mittlerem Hydrolysegrad (Molekulargewicht 20 Mill.)
4 Kationisches Polyacrylamid (Molekulargewicht 2 Mill.)
5 Anionisches Polyacrylat (Molekulargewicht 15 Mill.)
6 Nichtionisches Polyacrylamid (Molekulargewicht 8 Mill.)
7 Polyacrylamid mit hohem Hydrolysegrad (Molekulargewicht 5 Mill.)
8 Kationisches Polyacrylamid (Molekulargewicht 5 Mill.)
Claims (5)
1. Festes Ausflockungshilfsmittel, insbesondere als würfel- oder zylinderförmiger Block, dadurch
gekennzeichnet, daß es
1) als langsam Ausflockungsmittel abgebendes Hilfsmittel
a) 0,1 bis 60, vorzugsweise 0,5 bis 50, insbesondere 5 bis 25 Gew.-% Ausflockungsmittel
b) 0,5 bis 99, vorzugsweise mindestens 1, insbesondere 5 bis 35 Gew.-% eines dafür
geeigneten Bindemittels und
c) Wasser als Rest auf 100 Gew.-% oder
2) als rasch Ausflockungsmittel abgebendes Hilfsmittel
a) 0,1 bis 10Gew.-% Ausflockungsmittel
b) eine zur Anfeuchtung des Ausflockungsmittels ausreichende Menge Wasser und
c) Bindemittel als Rest auf 100 Gew.-% enthält
2. Ausflockungshilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Ausflockungsmittel
ein Polymeres mit einem Molekulargewicht von 100 000 bis 30 Millionen, vorzugsweise von 1 bis
15 Millionen enthält
3. Ausflockungshilfsmittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als
Ausflockungsmittel ein Homo- oder Copolymeres eines substituierten oder unsubstituierten Acrylamids
oder ein polymeres Amid, Amin, Imin, Äthylenimin oder ein Äthylenoxidkondensationsprodukt
enthält.
4. Ausflockungshilfsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
ein wasserlösliches Salz, vorzugsweise ein Alkalioder Ammoniumsalz, einer niedermolekularen anorganischen
oder organischen Säure ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Ausflockungshilfsmittels gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man
1) zur Erzeugung eines langsam Ausflockungsmittel abgebenden Hilfsmittels das Ausflockungsmittel
und das Bindemittel miteinander vermischt, die Mischung in Wasser einträgt und die
gebildete Aufschlämmung erhärten läßt, oder
2) zur Erzeugung eines rasch Ausflockungsmittel abgebenden Hilfsmittels das Ausflockungsmittel
anfeuchtet, das wasserhaltige Ausflockungsmittel mit dem Bindemittel versetzt sowie die
Mischung zu einem Festprodukt verpreßt.
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