DE962605C - Anionenaustauscher fuer die Behandlung von Fluessigkeiten - Google Patents

Anionenaustauscher fuer die Behandlung von Fluessigkeiten

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DE962605C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J41/00Anion exchange; Use of material as anion exchangers; Treatment of material for improving the anion exchange properties
    • B01J41/08Use of material as anion exchangers; Treatment of material for improving the anion exchange properties
    • B01J41/09Organic material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Anionenaustauscher für die Behandlung von Flüssigkeiten Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, um aus diesen Anionen auf dem Wege des Austausches, d. h. unter Einführung eines anderen Anions, zu entfernen; dieses Verfahren besteht in der Verwendung von bestimmten in Wasser unlöslichen synthetischen Harzen, die die bisher noch bei keinem anderen Stoff bekannte Eigenschaft zeigen, daß sie, analog den bekannten Basenaustauschern, einen Teil ihres Moleküls als Anion gegen ein anderes Anion in Lösung auszutauschen vermögen.
  • Es ist gefunden worden, daß solche Harze entstehen durch die Einwirkung von Aldehyden auf eine oder mehrere N H2-Gruppen enthaltende Stoffe und auf die zu den Albuminoiden und Proteinen gehörenden Stoffe. Mit Rücksicht auf die sehr große Anzahl von Produkten, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, ist es verständlich, daß diese Produkte große Abweichungen voneinander hinsichtlich der Wirksamkeit bei der Verwendung für den angegebenen Zweck aufweisen.
  • Die Verwendung dieser Anionenaustauschharze ist von erheblicher Bedeutung auf dem Gebiete der Wasserreinigung und insbesondere auf dem Gebiete der Wasserentsalzung. Dies beruht darauf, daß die bei der genannten Einwirkung entstehenden Harze als Verbindungen aufzufassen sind, welche etwa der Formel R X entsprechen, wobei R den Harzrest und X ein Anion bedeutet, dessen Art sich lediglich danach richtet, in welchen Mitteln R X erzeugt worden ist. Bei Herstellung des Harzes in salzsaurer Lösung ist X = C1, bei Herstellung des Harzes in alkalischer Lösung oder bei Nachbehandlung des in saurer Lösung erzeugten Harzes mit Alkalihydroxyd ist X = OH.
  • Für die Herstellung der Anionenaustauschha.rze können als Aldehyd z. B. Formaldehyd, Acetaldehyd, Furfuraldehyd u. a. verwendet werden, wobei in der Regel mehr als I Md Aldehyd auf eine Aminogruppe angewendet wird. Als N H2-Gruppen enthaltende Verbindungen können z. B. aromatische Amine wie Anilin und insbesondere metasubstituierte aromatische Amine z. B. mToluidin, m-Äthylaminobenzol, sym.-m-Nylidin und m-Phenylendiamin u. dgl. verwendet werden. Im allgemeinen sind die von den entsprechenden orthosubstituierten Körpern abstammen den Harze, als leichter löslich in Säuren, für den vorliegenden Zweck weniger geeignet.
  • Als Beispiele für die zur Klasse der Albuminoide und Proteine gehörenden Stoffe werden genannt: Hautpulver, Kasein und Gelatine; die aus diesen Stoffen erhaltenen Harze sind im allgemeinen nur von beschränktem Wert für die Entfernung von Anionen aus Lösungen.
  • Zur Herstellung eines Harzes gemäß der Erfindung verfährt man z. B. wie folgt: 93 Gewichtsteile Anilin werden mit etwas mehr als 1 Äquivalent Salzsäure im etwa zehnfachen Gewicht Wasser gelöst und Die Mol Formaldehyd als ßo1'/oige Lösung hinzugegeben. Die Mischung wird gerührt und bei Zimmertemperatur stehengelassen, bis sie zur Gallerte erstarrt. Diese wird darauf in Stücke geschnitten und bei etwa I00° bis zur Gelbildung getrocknet. Bezüglich des Austauschvermögens wurde für dieses Harz (R C1 festgestellt: I. Ließ man eine neutrale Lösung von Calciumsulfat durch eine Körnerschicht von 10 g der erhaltenen Masse in einer Menge von 200 cm in der Stunde hindurchlaufen, so ergab das Filtrat mit Bariumchloridlösung keinen Niederschlag. Es enthielt aber Calcium in Form des Chlorids.
  • 2. Die Filtermasse wurde dann mit verdünnter Salzsäure regeneriert; hierbei wurde das eingetauschte Sulfation durch das Chlorion ausgetauscht, während das erstere in die Lösung überging. Wurde z. B. 5 O4" enthaltendes Leitungswasser über die Schicht des mit Salzsäure regenerierten Anilinharzes geleitet, so wurde es - in ein Wasser umgewandeflt, das kein Sulfation mehr enthielt.
  • 3. Wenn die ursprünglich erhaltene harte, schwarze Masse, die Chlor als RCl enthält, mit Alkalilösungen, z. B. n-Ätznatron, behandelt wird, so erhält man unter Austausch von Cl' gegen OH' ein chlorfreies »basisches Harz«. Dieses basische Harz tauscht das Anion anorganischer oder organischer Säuren wieder gegen OH' aus. Wenn also das Harz wieder mit verdünnter Salzsäure behandelt wird, erhält man neben praktisch reinem Wasser die chlorhaltige schwarze Ausgangsmasse wieder zurück.
  • Wenn man die Trocknung der Gele bei Temperaturen erheblich über 100° ausführt, kann das Harz seine Brauchbarkeit zum Anionenaustausch zum Teil verlieren. Diese Eigenschaft kann aber dem Harz wieder verliehen werden, indem es zunächst in starker Salzsäure eingeweicht, sodann gewaschen und schließlich mit Alkali, z. B. n-Atznatronlösung, behandelt und dadurch in den OH'-Austauscher übergeführt wird.
  • So entfernte das Anilinharz, das bei 1800 getrocknet worden war, nur wenig Schwefelsäure aus eine n/100-wäßrigen Lösung, nachdem es aber der vorstehend angegebenen Behandlung unterworfen worden war, entfernte es die Säure vollständig aus 21 1 dieser n/Ioo-Lösung, unter Bindung von S O4" und Abgabe von OH', d. h. unter Neutralisation zu Wasser.
  • Wie bereits erwähnt, führen die metasubstituierten aromatischen Amine, einschließlich m-Pheu nylendiamin, im allgemeinen zu harzartigen Stoffen, die in verdünnten Säuren unlöslich sind, während dagegen die orthosubstituierten Stoffe, oder jedenfalls bestimmte von diesen, verhältnismäßig löslich in Mineralsäuren sind. Das gleiche gilt für bestimmte der durch Kondensation von Anilin mit größeren Mengen Formaldehyd erhaltenen Harze, wie sich aus folgendem ergibt: a) o-Toluidin (50 g) konzentrierte Salzsäure (5o g), Wasser (500 cm3) und ßo§/oiger Fonnaldehyd (75 g) ergeben bei der Umsetzung eine etwas viskose rote Flüssigkeit. Das Harz, das hei Neutralisation der Salzsäure mit einem Alkali ausfällt, ist jedoch löslich in Mineralsäuren, also nur im Gebiete neutraler und alkalischer Flüssigkeiten als Austauscher verwendbar. b) Die bei der Einwirkung von Anilin auf 2 oder mehr Mol Formaldehyd gebildete Gallerte wird beim Erhitzen auf I00° ganz oder teilweise verflüssigt. Durch Zugabe von Alkali zu dieser Flüssigkeit wird ein Harz eines O H'-Austauschers ausgefällt, das aber in wäßrigen Lösungen von Mineralsäuren löslich bleibt und ebenso wie im Falle a) nur beschränkt brauchbar ist.
  • Im nachstehenden sind weitere Beispiele zur Veranschaulichung des Anionenaustausches aus wäßrigen Lösungen angegeben: Saure Lösungen (o.oo35molar) wurden durch je 10 g der nachstehend angegebenen Harze, die mit Ammoniak behandelt und durch Waschen von der überschüssigen Base befreit waren, demnach als O H'-Austauscher vorlagen, durchgeleitet. In der Tabelle sind die Mengen der Lösung angegelien, aus denen die Säure vollständig entfernt, d. h. ein neutrales Filtrat erzielt wurde.
  • Tabelle
    Harz HCl HNO3 H2SO4
    cm3 cm3 cm3
    1. Anilin ............. 1100 1000 1200
    2. m-Toluidin ...... 2500 I500 2000
    3. sym.-m-Xylidin . . . I800 I800 2300
    4. m-Phenylendiamin . 2600 I800 2300
    Eine wesentliche Ausdehnung des Anwendungsbereiches der Erfindung ergibt sich durch die Verwendung des vorliegenden Anionenaustauschverfahrens beim Entsalzen von Flüssigkeiten kombiniert oder gleichzeitig kationenaustauschenden Harzen aus mehrwertigen Phenolen oder deren Derivaten und Formaldehyd oder äquivalenten Methylenkörpern gemäß Patent goo 568.
  • Beispiel I Schaltet man Filterschichten von Kationenaustauschharzen (I00 g Quebrachotanninharz) und Anionenaustauchharzen (50 g m-Phenylendiaminharz) hintereinander und berieselt diese beispieisweise mit I81 Leitungswasser von 190 D.H., so besitzt das schließlich ablaufende Wasser zufolge des Austausches von CA" gegen H' und von S O4" bzw. CO3" gegen OH' einen totalen Feststoffgehalt von weniger als 1° D.H., da eine vollkommene Entsalzung durch die Bindung der genannten Kationen und Anionen eintritt und die ausgetauschten Ionen H' und OH' sich neutralisieren.
  • Zur Regenerierung des Tanninharzes war dann eine Behandlung mit 100 cm3 50/oiger Salzsäure und Auswaschung mit 200 bis 300 cm5 des behandelten Wassers erforderlich, während das Anionenaustauschharz durch 70cm3 einer 4°/oigen Ätznatronlösung und durch Auswaschen mit I50 bis 200 cm3 des ursprünglichen Leitungswassers regeneriert wurde. Die Menge des behandelten Wassers, die zur Regenerierung gebraucht wurde, war also geringer als 3<)/o der gesamten behandelten und als Reinwasser gewonnenen Menge.
  • Beispiel 2 Ein natürliches Wasser. das 260 Teile Feststoff, hauptsächlich Natriumchlorid, auf 100 000 Teile enthält, wurde, wie im Beispiel 1 angegeben, behandelt; hierbei wurden etwa 21 durch die gleichen Harzmengen gereinigt. Zur Regeneration wurde etwa die gleiche Menge des behandelten Wassers wie bei Beispiel 1 benötigt. Wie sich aus diesen Beispielen ergibt, wächst der Überschuß an Reinwasser mit dem ursprünglichen Reinheitsgrad des unbehandelten Wassers. Unter anderem hängt dies aher auch von dem pH-Wert des unbehandelten Wassers ab. Bei hohem pH-Wert wird die Austauschleistung der Kationenaustauscher im allgemeinen erhöht, während umgekehrt bei niedrigem pH-Wert die Austauschleistung der Anionenaustauscher zunimmt.
  • Während man zur Herbeiführung der Entsalzung von Wässern in der Regel die Anionenaustauschharzschicht hinter die Kationenaustauschharzschicht schaltet, kann man in vereinzelten Fällen auch die Reihenfolge umkehren und erst den Anionenaustausch und dann den Kationenaustausch vornehmen.
  • Beispiel 3 Je 100 g eines Austauschmaterials, das durch Behandlung von Blut- oder Eialbumin, Kasein oder Hornspänen mit Formaldehyd hergestellt wurde, werden nach Behandlung mit 2- bis 4%iger Natronlauge und Auswaschen mit Wasser mit I000 cm8 n/20-H2SO4 geschüttelt. Dabei werden folgende Mengen Schwefelsäure von den Materialien aufgenommen: Austauscher aus Eialbumin ..... I,8 g - - Blutalbumin .... 1,6 g - - Kasein ......... 1,2 g - - Hornspänen ..... 1,2 g Nach dem Regenerieren mit Natronlauge und Auswaschen mit Wasser ist das Material erneut brauchbar.
  • Beispiel 4 100 cm3 eines Harzes aus m-Phenylendiamin und Formaldehyd werden mit 2- bis 4%iger Natronlauge behandelt und mit Wasser ausgewaschen.
  • Hernach wird durch Überfiltration von Äthylalkohol das Wasser aus dem Harz verdrängt. Über das so verbreitete Austauschmaterial wird eine äthylalkoholische Salzsäure, die Ion mg HC1/I enthält, filtriert. Dabei werden 15 000 cm8 Lösung von ihrem Säuregehalt befreit, was einer Aufnahme des Materials von I,5 °/o entspricht. Nach Regeneration mit Natronlauge und der oben beschriebenen Vorbehandlung ist das Harz erneut verwendbar.
  • Die Herstellung der gemäß der Erfindung zu benutzenden Harze wird hier nicht beansprucht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verwendung von wasserunlöslichen Harzen, die durch die Einwirkung von Aldehyden auf Amine oder Eiweißstoffe in an sich bekannter Weise erhalten werden, als Anionenaustauscher bei der Behandlung von Flüssigkeiten.
  2. 2. Verwendung von Harzen nach Anspruch I beim Entsalzen von Flüssigkeiten kombiniert oder gleichzeitig mit kationenaustauschenden Harzen aus mehrwertigen Phenolen oder deren Derivaten und Formaldehyd oder äquivalenten Methylenkörpern gemäß Patent goo 568.
  3. 3. Verwendung von Harzen nach Anspruch I und 2 in Form von über Gallerten durch Trocknung hergesteilten Gelen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, 1896, Referatband, S. 87I; Chemiker-Zeitung, 20, S. 306, 307.
DEA12539D 1934-11-13 1935-10-30 Anionenaustauscher fuer die Behandlung von Fluessigkeiten Expired DE962605C (de)

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