DE2229403A1 - Einrichtung zur verwahrung und ausgabe von datentraegern - Google Patents

Einrichtung zur verwahrung und ausgabe von datentraegern

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DE2229403A1
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coil
bridge
box
frame
boxes
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Application number
DE19722229403
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English (en)
Inventor
Anthony P Polus
Russell H Scheel
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Advanced Digital Systems Inc
Original Assignee
Advanced Digital Systems Inc
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations

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Description

  • Einrichtung zur Verwahrung und Ausgabe von Datenträgern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die zur Verwahren und Ausgabe von Datenträgern dient und Daten zugänglich machen soll, die auf einanbandartige Aufzeichnungsträger gespeichert sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung, die ermöglicht, aus mehreren Spulen oder dergleichen mit gespeicherten Daten eine gewünschte auszuwählen und sie schnell einer Bandtransporteinrichtung zuzuführen.
  • Bei der heutigen Verwendung von Großrechenanlagen oder Computern werden bibliotheksartig in großen Mengen gespeicherte Daten in Gestalt von Spulen mit Magnetband, Mikrofilm oder anderen ähnlichen Datenträgern angesammelt, die maschinell lesbar sind. Einige dieser Bibliotheken enthalten Bänder, insbesondere Magnetbänder, auf denen Information aufgezeichnet oder aufgezeichnete Information korrigiert und von denen die Information wieder abgelesen werden kann, oder die Daten in einer Form traten, die nur gelesen werden kann. Unabhänziz von dem besonderen Alzfzeichnlmgstrager oder der Lese- und Schreibfähigkeit besteht ein Grundtroblem darin, in einem vorher festzelegten Zeitrallm eine besondere Spule in der Ribliothek oder Registratur aufzusuchen und zu einer Maschine zu befördern, die in der Lage ist, die darauf verzeichneten Daten zu lesen, oder zusätzliche Daten darauf zu verzeichnen oder vorher aufgezeichnete Daten zu korrigieren.
  • Es ist bislang üblich gewesen, daß eine Arbeitskraft an dem Verwahrllnzsort oder Bibliotheksraum selbst eine Spule heraussucht und herausnimmt, die des Band enthält, auf dem die Information gespeichert ist oder aufzuzeichnen ist, die Spule zu einer Vorrichtung trägt, in der das Band behandelt und bearbeitet wird, und in die'Vorrichtung einsetzt. Die Vorrichtungen zum Lesen oder Aufzeichnen auf dem Band werden allgemein durch den Begriff Bandeinheiten erfaßt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeiten dieser Maschinen sind allmählich gesteigert worden, um die Ausnutzung der Maschinen zu verbessern. Deshalb ist der Zeitaufwand, der nötig ist, um eine gewünschte Bandspule aufzufinden und zu erhalten und sie von Hand zur Maschine zu bringen und sie einzusetzen, zu einem wichtigen Faktor in der Gesamtarbeitszeit zum Wiederauffinden oder Speichern von Daten geworden. Daher hat man auch versucht, Geräte zu entwickeln, mit welchen Bandspulen vollständig oder wenigstens tei3weise selbsttätig gehandhabt werden können.
  • Zum Stand der Technik gehören verschiedene derartige Geräte, die entweder ziemlich kompliziert sind und/oder verhältnismäßig langsam arbeiten. Selbstverständlicb haben die Bem.ühungen, diesen Arbeitsgang zu mechanisieren, zu einer Verbesserung geßenüber der Ausführung des Arbeitsganges von Hand geführt. Trotzdem sind noch beträchtliche Nachteile vorhanden.
  • Die Erfindung bezweckt deshalb, Mittel zu schaffen, mit denen Bandspulen dicht gedrängt gespeichert werden können und eine aewilnschte Spule automatisch gewählt, herausgenommen d einer Bandeinheit zugeführt werden kann.
  • We1-.te bezweckt die Erfindung die Schaffung eIner Einrichtung.
  • welche eine ausgewahlte Spule zu ihrem bestimmten Speicherort zurückbefördert.
  • Mit der Erfindung wird auch ein Soulenlager- und Auffnndungssystem geschaffen, in weichem die Snulen vorher ausgewählte, ständige Adressen oder Zugriffsstellen haben, an denen sie entnommen und in die sie selbsttätig wieder zurückgeführt werden -können.
  • In dieser Beschreibung soll der Ausdruck Band irgendein längliches Aufzeichnungsmedium in der Art eines Bandes oder einer Bahn unbeschränkter Länge bedeuten. Der Ausdruck schließt auch Band ein, auf dem eine Information magnetisch oder durch Lochung oder durch Erzeugung lesbarer Markierungen durch optische Mittel aufgezeichnet werden kann, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die Erfindung umfaßt allgemein einen oder mehrere Speicherschränke oder Behälter, wobei wenigstens die Hälfte indes Behälters benutzt wird, um eng gedrängt zu speichern. Jeder Behälter ist mit einer beweglichen Brücke ausgestattet, die in der Lage ist, das Sneicherabteil zu überqueren, in einer Stellung in der Nähe einer gewhhlten Snule anzuhalten, die Spule herauszuziehen, sie zu einer Fördervorrichtung zu bringen und auf die Fördervorrichtung überzusetzen, damit sie in eine Lage in der Nähe der Bandeinheit bewegt werden kann. Die Spule kann dann von Hand aus dem Förderer herausgenommen und in die Bandeinheit eingesetzt werden. Stattdessen können auch weitere Fördermittel benutzt werden, um die Spule in die Bandeinheit ohne irgendeinen Eingriff von Hand überzusetzen.
  • Die Erfindung sieht insbesondere ein BandspulenAuffindungs system vor, das eine Mehrzahl von Behältern oder Rahmen aufweist, die in Gruppen angeordnet werden können, å e nach der Größe der Bandregistratur oder Bibliothek. Jeder Behälter enthält eine Mehrzahl von Spulen, jede in ihrer eigenen Speicherhülle oder Schachtel, von denen jede eine offene Seite und innere Greiffinger aufweist. Der Rahmen trägt eine Brücke, die an den Spulen entlang bewegbar ist, bis sie eine gewählte Spule erreicht, die dann aus der Reihe der nebeneinander stehenden Spulen herausgezogen wird. Die Spule wird aus der Hülle herausgenommen, die Hülle an den Speicherort zurückgestellt und dann die Spule zum Ende des Behälters durch eine Greif-und tbersetzvorrichtung auf der Brücke gebracht. Die Spule wird dann auf eine Fördereinrichtung übergeben, welche die Spule zu einem Benutzungapunkt im Bereich einer Bandeinheit bringt.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beisnielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäß ausgerüsteten und mit einer Bandeinheit verbundenen Einrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verwahr-und Ausgabeeinheit, Fig. 3 eine Vorderansicht der Einheit nach Fig. -2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV der Fig. 2, Fig. 5 eine Bodenansicht einer in der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten Brückenvorrichtung, Fig. 6 eine Einzelheit der Brückeneinrichtung nach Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Brücke nach Fig. 5, Fig. 8 eine Endansicht der in den Fig. 2 - 4 gezeigten Einheit, Fig. 9 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung von Einzelheiten einer von der Brücke gehaltenen Spulengreifeinrichtung, Fig.10 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 9, Fig.11 eine Endansicht einer abgewandelten Ausführungsforin der Spulengreifeinrichtung, Fig.12 eine Einzelheit eines Teiles der Fig. 7, Fig. 15eine Seitenansicht einer Spulenübersetzvorrichtung, Fig.14 ein Blockdiagramm eines Steuerkreises und Fig.15 ein den Arbeitsablauf veranschaulichendes Flußdiagramm.
  • Fig. 1 zeigt eine allgemeine Anordnung eines Bandspulenausgabe-und Zuliefersystems nach der Erfindung, das dazu dient, eine besondere gewünschte Bandspule auszuwählen und sie zu einem Punkt zu bringen der unmittelbar im Bereich einer Bandeinheit 15 üblicher Bauart liegt. Die gewählte Spule wird zur Bandeinheit oder von der Bandeinheit an ihren Speicherort zurückgebracht in einem waagerechten Förderkanal 16, der eine Öffnung 17 unmittelbar über der Bandeinheit aufweist. Eine typische Spule 1, die der Bandeinheit zum Einsatz zugeführt worden ist oder die durch eine Arbeitskraft auf die Fördereinrichtung zur Rückbeförderung zur Speichereinheit gesetzt worden ist, ist in der Öffnung 17 dargestellt. Auch ein Wartepunkt" kann vorgesehen sein, auf welchen eine Spule 19 gesetzt werden kann, wenn sie unmittelbar vor der Rückführung zum Speicherpunkt steht, falls die Fördereinrichtung gerade in Benutzung ist.
  • Der waagerechte Förderer 16 reicht über die Oberseite mehrerer Speichereinheiten oder Behälter 20 hinweg. Jede Einheit 20 bildet ein im wesentlichen unabhängiges Gerät, das allein benutzt werden kann, falls die Anzahl der zu speichernden Spulen verhältnismäßig gering ist, und die andererseits mit einer Anzahl gleicher Einheiten durch geringfügige Abwandlungen im Fördersystem zusammenzefaßt werden kann, Wie Fig. 1 zeigt, ist jede einzelne Einheit in einem äußeren rechteckigen Rahmen enthalten und abgestützt, der Eckpfosten 21, einen rechtwinkligen Bodenrahmen 22 und einen oberen Rahmen einschließlich Seitenwänden 23 und Endschienen 24 aufweist. Zwei Stangen 25 und 26 erstrecken sich entlang den Seitenschienen 23 und. bilden eine Führung und Lagerfläche zur Abstützung einer Brückeneinrichtung 27. Die Brücke 27 ist so gebaut, daß sie die Einheit 20 in Längsrichtung überquert, indem sie auf den Schienen 25 und 26 in Richtung des Dopnelpfeiles 28 läuft.
  • Der untere Rahmen 22 trägt einen Boden 29, der seinerseits eine Reihe von Spulenkästen 30 trägt, die Bandspulen enthalten. Die Spulenkästen sind alle im wesentlichen einander gleich mit der Ausnahme, daß jeder Spulenkasten einen bestImmten besonderen Stellplatz hat und eine bestimmte besondere Spule enthalten soll. Es sind Vorrichtungen vorgesehen, die einen bestimmten Kasten identifizieren, die Brücke 27 in der Nähe dieses Kastens anhalten, den Kasten herausziehen, die Spule aus dem Kasten nehmen, den Kasten an seinen Ort zurückstellen und dann die Spule durch Bewegung der Brücke zu einer enkrechtfördereinrichtung bringen, die einen Spulenträger 31 enthält, der durch senkrechte Stangen oder Schienen 32 und 33 geführt wird. Der senkrechte Spulenträger 31 ist dargestellt, wie er eine Spule 34 hält, und ist durch einen Antriebadraht 35 in Richtung des Doppelpfeiles 36 bewegbar. Der Träger 31 befördert die Spule nach oben in einen oberen Fortsatz 37 der obersten Einheit des Stapels. An dieser Stelle wird die Spule auf einen waagerechten Förderer übergeben, der in dem Kanal 16 enthalten ist. Der waagerechte Förderer ist in Richtung des Doppelpfeiles 38 bewegbar und bringt die Spule an die durch die Spule 18 verarschalllichte Stelle.
  • Der im Kanal 16 enthaltene Förderer kann mehrere Stapel einzelner Speichereinheiten 20 bedienen, wobei fiir ;jeden Stanel ein senkrechter Förderer einschließlich eines Trägers, wie dem Träger 31 vorgesehen ist. Der waagerechte Förderer kann auch mehr als eine Randeinheit bedienen; der Kanal 16 kann iiber die Bandeinheit 15 hinaus auf untere Einheiten ausgedehnt werden, fal]s das für eine bestimmte Einrichtung gewünscht wird.
  • Die Einzelheiten einer Verwahrungsei.nhait ergeben sich mit Bezug auf Fig. 2 - 11. In Fig. 2 ist die Einheit 20 in Draufsicht dargestellt, wobei die Brückenanordnung 27 in einer Stellung ist, in der ein Snulenkasten aus seinem normalen Speicherort herausgezogen wird. Die Fig. 2 - 4 zeigen alle die Einrichtung mit der Brücke in derselben Stellung und veranschaulichen, daß die einzelnen Spulenkästen 30 auf dem Boden 29 zwischen hochragenden Rippen 39 stehen, die als Teil des Bodens ausgebildet sind. Die Kästen sind daher durch die Bodenrippen getrennt und werden durch diese geführt und können über den Boden frei parallel zu den Rippen bewegt werden. Es ist auch ein "Dach" mit nach unten ragenden Rippen 41 orgesehen, die parallel zu den parallelen Rippen 39 und direkt über diesen sind, um die oberen Enden der Kasten 30 zu stützen und zu fühen.
  • Die Form eines einzelnen Kastens ergibt sich aus Big. 4. Der Kasten ist im wesentlichen rechtwinklig mit Vorder-, Hinter-, Decken- und Bodenwand 42 - 45. Die Deckenwand 44- hat eine nach unten reichende Einsenkung 46, die mit einer Vorderfläche 47 und einer Rückseite 48 ausgebildet ist, an denen ein Antriebsstift 49 angreifen kann, um den Kasten durch den Innenraum der Einheit zu bewegen. Die Schlitze 46 sind auch in der Draufsicht der Fiz. 2 zu sehen. Wenn Bandspulen mit üblichen Durchmesser, etwa 25 cm, benutzt werden, ist die Breite des Einschnittes 46 zwischen den Flächen 47 und. 48 etwa 2,5 cm. Der Stift 4-9 ist an der Briicka angeordnet und greift in diP Binschnitte 46 ein, wenn die Brücke die Längsrichtung der Einheit überquert.
  • Die Wände 42 - 45 sind an einer Seite des Kastens durch eine senkrechte Wand 50 verbunden, die rechtwinklig zur achse einer Spule geht und ein Y-förmiges Spulengreifglied 51 trägt das an der Wand 50 durch geeignete -Befestigirnn:smittel 52, wne Nieten oder Bolzen und Muttern-befestigt ist. Das Greifglied 51 weist drei Federfinger 53 auf, die rechtwinklig von der Wand 50 vorspringen und so bemessen sind. daß sie in die MRittelöffnung einer Bandspule passen. Das Ende jedes Gliedes 53 ist geringfügig nach innen veriiüigt oder gebogen, so daß eine Spule über die drei Finger gedrückt werden kann, welche elastisch geringfügig nach innen biegen, jedoch geniigend radial nach außen gerichtete Kraft liefern, um eine Spule in dem Kasten fest zu halten, Die Federfinger 53 können. aus irgendeinem geeigneten elastischen Material einschließlich Feder -aus Messing oder -Bronze, oder einem Kunststoff, der ausreichende Festigkeit und Elastisität has, gemacht werden.
  • Die Kastenwand gegenüber und parallel zur Wand 50 fehlt, so daß eine Spule in den Kasten einßesetzt oder herausgenommen werden kann. Wenn die Kästen an ihren vorgesehenen Speicherstellen ind, siehe Fig. 2, schießt die Wand 50 eines Kastens die offene Seite des benachbarten Kastens, wodurch die Möglichkeit zum Eindringen von Staub oder dergleicher praktisch beseitigt wird. Auch können elastische Streifen um die freiliegenden Kanten der Endwände 42 - 47 herumgelegt werden, so daß, falls ein Kasten neben einen anderen besetzt wird, für eine wirksame Staubdichtung gesorgt wird.
  • Nachfolgend wird die Brückenvorrichtung erläutert. Die Brücke kann mithilfe der Brückenantriebsdräbte 55 und 56 zum Überqueren der Speichereinheit in ihrer wanzen Länge veranlaßt werden.
  • Ein Ende jedes Drahtes ist an einer Seite der Brücke und das andere Ende an der anderen Seite der Brücke befestigt. Der Draht 55 läuft von der Brücke um eine Antriebsschenbe 57 herum, die fest auf einer Antriebswelle 58 sitzt, die am Förderende der Einheit lient. Der Draht erstreckt sich dann über die gesamte Länge der Einheit und läuft um eine Scheibe 59 herum zur anderen Seite der Brücke. In gleicher weise ist der Draht 56 mit der Brücke verbunden, läuft um eine Scheibs 60, die ebenfalls an der Wells 38 befestigt ist, werauf der Dreht sich über die volle Länes der Finheit unter der Brüeks erstreckt, um eine Scheibe 61 herumläuft und zur anderen Seite der Brücke zurückgeht. Die Scheiben 59 und 61 sind frei drehbar um die Achsen 62 und 63 angeordnet, die mit dem Rahmen der Einheit verbunden sind.
  • Die Antriebswelle 58 ist drehbar in Lagern 64, 65 und 66 abgestützt, die am Endrahmenteil 24 befestigt sind. Ein Stirnrad 67 ist an der Welle 58 fest angeordnet und kämmt mit einem Stirnrad 68, das an der Antriebswelle 69 eines in zwei Richtungen laufenden Elektromotors 70 befestigt ist. Der Motor 70 ist an einem Flansch 71 angeordnet, der am Endrahmen 24 befestigt ist.
  • Durch Drehung des otors 70 wird die Welle 58 über die Zahnräder 67 und 68 angetrieben, wodurch die Scheiben 57 und 60 zur Drehung veranlaßt werden. Dadurch wird die Kraft auf die Drähte 55 und 56 ausgeübt und die Brücke in Längsrichtung der Einheit bewegt.
  • Eine ähnliche Antriebsanordnung ist für den senkrechten Spulenträger 31 vorgesehen, der auf den senkrechten Stangen 32 und 33 läuft. In Fig. 2 ist die Einheit dargestellt, als ob sie die Bodeneinheit in einem Stapel oder die einzige benutzte Einheit wäre. Die unteren Enden der Stangen 32 und 33 sind in Halterungen 72 und 73 eingespannt, die durch Schweißungen oder auf andere Weise starr an einer Querstrebe 74 befestigt sind, die Teil des rechtwinkligen Bodenrahmens 22 ist. Ein Antriebsdraht 35 ist mit dem unteren Ende des Spulenträgers 31 verbunden und läuft um enne Scheibe 76, die drehbar auf einer mit einer Längsstrebe 77 verbundenen Achse gelagert ist. Der Draht geht dann nach oben, um ähnliche Scheiben anderen Ende der Einheit herum und zurück zum oberen Ende des senkrechten Spulentrazers 31.
  • Der Spulenträger 31 ist mit einem Y~förmizen Soulengreifglied 81 versehen, das vorsnringende wederfinger 82 aufweist und im wesentlichen wie das im Inneren beides Stulenkastens vorgesehene Spulengreifglied ausgebildet ist. Es ist ferner zu beachten, daß einer der Federfinger 53 im Inneren des Snulenkastens unmittelbar iiber der Achse der Snule liegt und daß einer der Finger 82 in gleicher Weise unmittelbar über der Spulenachse liegt, und daß die radial sich nach außen erstreckenden Armabschnitte der Greifvorrichtung mit ihren Mittellinien um Winkel von 1200 auseinanderliegen.
  • Der Stift 49 ist an einem Funkt befestigt, der nahe dem einen Ende einer kleinen waagerechten F@ atte 85 liegt, die mit ihrem anderen Ende an einem Zapfen 86 befestigt ist. Der Zanfen 86 ist fest mit einer Zahnstange 87 verbunden, deren TJnterseite glatt und deren Oberseite mit Getriebezähnen versehen ist. Die Zahnstange 87 liegt in einer Schlitzffihrung 88 und ist darin frei in Längsrichtung oder senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Brücke bewegbar. Diese Bewegung ist als Bezugabewegung parallel zu den Achsen aller Spulen, Ein Stirnrad 89 kämmt mit den Zähnen auf der Stange 87. Die Drehung des Zahnrades 89 wird benutzt, um die Stange in Längsrichtunz anzutreiben. Das Zahnrad 89 ist auf etnerWelle eines in zwei Richtungen l?ufenden Motors 90 befestigt, der auf der Brücke angeordnet ist und von dieser getragen wird. Im einzelnen ist der Motor durch einen Flansch al angeordnet, der an einer Querstrebe befestigt ist, die sich zwischen den Hauptseitenschienen 93 und 94 der Brückeneinrichtunz erstreckt, Ein Ende nieder Seitenschiene 93 und 94 ist mit einem Lagergehäuse 95 verbunden, das Lager 96 enthält, um für eine reibungsarme Beruhrung mit der Stanze 25 zu sorgen. Am anderen Ende enthält ein gleiches Lagergehäuse 97 Lager 98, die auf der Schiene 26 laufen. Das Gehäuse 97 ist mit den anderen Enden der Seitenschienen 93 und 94 verbunden.
  • Die Platte 85 erstreckt sich vom Ende der Zahnschiene 87 geringfügig nach außen und auch zum Förderende der Einheit hin.
  • Der Stift 49 ragt in einen Einschnitt 46 hinein, so daß die Bewegung der Zahnstange 87 die Platte 85 und den Stift 49 mitnimmt. Nach einer Bewegung der Zahnstange 87 um etwa 2,5 cm tritt der Stift 49 in Berührung mit der Seite 47 des Einschnittes 46, siehe Fig. 8. Dadurch wird ein Spulenkasten veranlaßt, über einen Boden 29 in der von den Rippen 39 gebildeten Rinne zu gleiten. Die Bewegung der Zahnstange 87 zum Herausziehen des Kastens wird durch die Erregung des Motors 90 gesteuert, der in zwei Richtlmzen laufen kann. Die Zahnstange wird bewegt, bis die in dem Kasten enthaltene Spule in einer Stellung ist, in der sie entlang der Einheit bansportiert werden kann, Die Vorrichtung zur Entnahme der Spule aus dem Kasten wird nachstehend insbesondere mit Bezug auf Fig. 3, 4 und 8 beschrieben. Eine Vorrichtung 100 zum Greifen und Herausziehen der Spule b.änmt anker Brücke 27. Die Vorrichtung 100 weist eine obere Glatte 101 mit einer mittig anzeordneten Bohrung auf, durch die hindurch eine mit Gewinde versehene Welle 102 sich erstreckt. Muttern 103 und 104 mit Imnengewinde halten die Platte 101 in der richtigen Höhe auf der Welle 102. Die Einrichtung, mit der die Welle 102 auf der Br.icke verbunden ist, wird weiter unten besprochen.
  • Von den Ecken der Platte 101 reichen vier Eckstreben 105, 106, 107 und 108 nach unten und halten eine untere Platte 109. Ein Solenoid 110 ist in einer L-förmigen Halterung 111 angeordnet, die an der unteren Platte 109 befestigt ist. Das Solenoid ist so angeordnet, daß seine Achse parallel zu den Achsen der Spulen in der Einheit ist. Die Achse des Solenoids liegt auch in einer waagerechten Ebene, welche die Achsen der Spulen enthält, dne in den Kästen der Einheit gesteichert sind. Ein Ausangsschaft 112 des Solenoids geht durch das eine Ende eines zylindrischen Greifvorrichtungsgehäuses 113 hindurch, das auf der Platte 109 sitzt und dessen Vorderabschnitt vorn an der Platte vorsteht. Die Richtung vorn wird in diesem Zusammenhang so benutzt, daß sie sich auf die Richtung der Brücke bezieht, wenn diese sich zum senkrechten Träger 31 hin bewegt. Der vordere Teil des Gehäuses 113 weist drei um 1200 auseinanderliegende Öffnungen auf, durch die drei Greiffüsse 114, 115 und 116 radial vorspringen.
  • Die Einzelheiten der Greifvorrichtung sind aus Fig. 9 und.10 ersichtlich. Der Schaft 112 des Solenoids 110 reicht durch eing Öffnung 120 im Gehäuse 115 hindurch Der Schaft 112 weist an seinem. Ende eine Öffnung 121 auf, in der drei Seile 122, 123 und 124 eingespannt sind. Das Innere des Gehäuses ist mit drei Halterungen 125, 126 und 127 versehen, die um 1200 auseinanderliegen und an der Innenfläche des Gehäuses befestigt sind. Jede Halterung erstreckt sich von ihrem Befestigungspunkt aus nach vorn und radial nach innen unter einem Winkel von etwa 450 und endet in einem Auge, das eine Achse hält. Die drei Achsen 128, 129 und 130 halten drehbar drei Seilscheiben 131, 1-32 und 133, über die vom Ende des Schaftes 112 aus die Seile laufen. Bas andere Ende jedes Seiles ist an einem der Schäfte 134, 135 und 136 befestigt, die durch die in Umfangsrichtung auseinanderliegenden, radialen Öffnungen in dem Gehäuse hindurchgehen und mit den entsprechenden Greiffüssen 114, 115 und 116 verbunden sind. Schraubendruckfedern 137, 138 und 139 sitzen auf den entsprechenden Schäften 134, 135 und 136 und drücken die Greiffüsse nach außen.
  • In der Ausführunsform nach Fig. 9 und 10 ist das Solenoid 110 so gebaut, daß, falls es nicht erregt ist, der Schaft 112 in seiner voll zurückgezogenen Stellung innerhalb des Solenoidgehauses ist. Be; Erre-.un wird der Schaft 112 herausbewegt, wodurch die Seile 122, 123 und 124 gelockert werden, so daß die Druckfedern 137, 138 und 139 die Greiffüsse 114, 115, 116 radia] nach außen drücken können. Die Anordnung wird in die Mittel öffnl7ng einer Bandspule eingefiihrt, bevor das Solenoid erregt wird, so daß die Greiffüsse in der Ebene der Spule liegen. Wenn das Solenoid erregt wird, gehen die Füsse nacb außen und greifen fest in die Spulenöffnung ein. Der Schaft 135 und der Greiffuß 115 erstrecken s;ch von der Achse der Greifvonnichtung aus rind damit auch gegenüber der Spulenachse nach unten. Da die anderen Füsse um 1200 gegen den Fuß 115 versetzt sind, sind die Füsse winklig gegenüber den Spulengreufgkuedern im Inneren jedes Spulenkastens uni auch gegenüber den Greifgliedern am senkrechten Spulentrager 31 versetzt. Diese Glieder greifen daher ineinander rind können in einer bestimmten Spule nebeneinander eingesetzt werden. Es ist ferner zu beachten, siehe Fig. 9, daß die Außenfläche iedes Greiffusses eine radial nsch innen gehende, U-förmige Einsenkun 140 aufweist, deren Innenform an bemessen ist, daß sie gleich oder geringfügig größer aGs das axiale Maß der Mittelöffung einer Spule ist. Daher hängt die Greifwirking nicht vollständig von der Reibung ab, sondern es ist für eine zwangsweise Erfassun gesorgt, so daß eine Relativbewezung der Greifvorrichtung und des Gehäusekastens dazu führt, daß die Spule zwangsweise alls dem Gehäuse herausgezogen wird.
  • Eine absewandelte Ausführungsform der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Vorrichtung ist in Fig. 11 veranschaulicht. Das Solenoid ist ein Dreh-Solenoid, das eine Ausgangswelle 141 aufweist, die in das Gehäuse 143 der Greifvorrichtung hinein vorspringt und fest mit einer Scheibe 142 verbunden ist. Drei Lenker 144, 145 und 146 sind ieweils mit ihrem einen Ende schwenkfähig mit der Scheibe an einem Punkt verbunden, der von den anderen Verbindungspunkten 1200 entfernt liegt. Das andere Ende jedes Ienkers ist mit dem inneren Ende eines entsnrechenden der drei Schäfte 14?, 148 und 149 verbunden, an deren Auße mnde jeweils ein Greiffuß sitzt. Eine Drehbewegung des Solenoids verursacht eine Bewegung der Scheibe in Richtung des Doppelpfeiles 150, wodurch die Schäfte und die Greiffüsse veranlaßt werden, sich radial nach innen oder außen zu bewegen.
  • Die Snulengreifvorrichtung ist, um die Greiffüsse in die Spulenöffnung einzusetzen und die Spule aus dem Kasten herauszuziehen, mit einer Vorrichtung verbunden, durch die sie axial bewegbar ist. Die Welle 102, welche die Spulengreif- und Endnahmevorrichtung hält, reicht nach oben, siehe Fig. 6, durch das eine Ende eines Verbindungsgliedes 151 und durch einen länglichen Schlitz 152 in einer rechteckigen Platte 1-53 hindurch, die sich zwischen den Seitengliedern 93 und 94 der Brücke erstreckt. Das obere Ende der Welle 102 ist in einem rautenförmigen Gleitglied 154 befestigt, das in Richtung parallel zu den Spulenachsen zwischen zwei Führunsgliedern 155 und 156 gleiten kann. Das Führunsglied 156, siehe Fig. 6, ist L-förmig und weist eine untere Schulter 157 auf, die eine Abwärtsbewegung des Gleitsteines 154 verhindert. Ferner hat das Glied 156 eine senkrechte, nach innen gekehrte Fläche, welche eine seitliche Bewegung des Gleitgliedes verhindert, Das andere Ende des Verbindungsgliedes 151 tragt einen Stift 158, siehe Fig. 5, der weit genug unter das Verbindungsglied vorspringt, um die Befestigung eines Endes einer Spiralfeder 159 zu ermöglichen, deren anderes Ende an der Platte 153 befestigt.
  • ist. Der Stift 158 erstreckt sich nach oben durch einen Längsschlitz 160 in der Platte 153. Die Längsseiten des Schlitzes 160 sind parallel zu den Seitengliedern 93 und 94. Wie Fig. 7 zeigt, weist Ende des Schlitzes 160, das dem Motor 90 zunächst liegt, einen Erweiterungsabscknitt auf, in der der Stift 158 durch die Feder 159 hineingedrückt wird. Eine zusätzliche Schraubenfeder 161 ist mit dem oberen Ende des Stiftes 158 und einer Querstrebe 162 verbunden, die sich zwischen den Seitengliedern 93 und 94 erstreckt. Die Feder 161 sucht den Stift 158 in Richtung auf den Lagerträger 95 am linken Ende der Brücke zu ziehen, siehe Fig. 5 und 7. Solange jedoch der Stift 158 in dem Erweiterungsabachnitt des Schlitzes 160 sitzt und darin durch die Wirkung der Feder 159 gehalten wird, ist die Feder 161 unwirksam und kann den Stift nicht veranlassen, sich nach dem anderen Ende des Schlitzes, Fig. 12, zu bewegen.
  • Falls der Stift 158 vorwärts aus dem Erweiterungsabschnitt des Schlitzes 160 und gegen die Wirkung der Feder 159 bewegt wird, verursacht die Feder 161, daß der Stift sich nach dem anderen Ende des Schlitzes bewegt und die Welle 102 und den Gleitstein 154 mitfiich führt. Der Schieber 154 ist auf eine bewegung parallel zu den Achsen der Spulen durch die Führungen 155 und 156 begrenzt. Damit wird auch die Bewegung der Welle 102 auf diese Richtung begrenzt, so A aus die elle und die von dieser getraxene Spulengreif- und Übernahmevorrichtung sich über die Länge des Schlitzes 152 vorwärts bewegen. Falls daher eine Spule in der in Fig. 8 gezeigten Stellung lnd der Stift 158 aus dem Erweiterungsabachnitt des Schlitzes 160 herausbewegt worden ist, werden die Spulengreiffüsse in die Mittelöffnung der Snule bewegt und sind dann in einer Lage, in der sie die Spule in der beschriebenen weise fassen können.
  • Die ASilntel zum Bewegen des Stiftes 158 aus dem Erweiterungsabschnitt des Schlitzes und zur Rückführung in diesen Abschnitt werder von der Zahnstange 87 getragen. Die Zahnstange 87, siehe Fig. 6, trägt ein umgekehrt U-förrniges Halterungsglied 165, dessen äußeres Ende einen nach innen vorarringenden Zapfen 166 t:rät. Ein Zapfen 167, der in derselben waagerechten Ebene wie der Zapfen 166 liegt, so ringt von der Zahnstange 87 vor. Die senkrechten Ebenen der Zapfen 166 und liegen etwa 2,5 cm auseinander.
  • Der Arbeitsvorgang dieses Teiles der Vorrichtung beginnt damit, dalS der Schieber 154 die e in Fig. 6 gezeigte Stellung und das Verbindungsglied 151 die in Fig. 5 gezeigte Stellung einnehmen.
  • Dies entspricht der zurückgezogenen Stellung der Snulengreif-und Übernahmevorrichtung. Wenn die Zahnstange 87 in der Führungsbahn 88 in Richtung zur Entfernung einer Spule aus ihrer Verwahrungsstelle bewegt wird, berührt der Stift 49 die Fläche 47 der Einsenkung 46 und bewegt den Kasten in den Zugangsbereich.
  • Die Bewegung läuft ununterbrochen ab, da der Zapfen 166 so ausgeführt ist, daß er am Stift 158 vorübergeht, wenn dieser im Erweiterungsabschnitt des Schlitzes 160 ist. Wenn jedoch der Zapfen 167 von der Zahnstange in die vom Stift 158 eingenommene Stellung gebracht wird, wird der Stift 158 durch eine Nockenwirkung an den Wandungen des Schlitzes 160 zur Vorwärtsbewegung im Schlitz aus dem Erweiterungsabschnitt heraus veranlaßt. In diesem Zeitpunkt verursacht die Feder 161, daß der Stift 158 sich plötzlich zum anderen Ende des schlitzes bewegt und damit den Schieber 154 und die Welle 102 und die von dieser gehaltene Spulengreif- und Übergabevorrichtung zu einer plötzlichen Vorwärtsbeweguncr brnrgt. An diesem Punkt werden durch Mikroschalter, die aus der Zeichnungen der Einfachheit halber weggelassen worden sind, der Motor 90 abgeschaltet, wodurch die Bewegung der Zabnstange 87 angehalten wird. Dann Wird das Solenoid 110 betätigt, wodurch die Greiffüsse zum Eingreifen in die innere Öffnung der Sniile veranlaßt werden. Der Motor 90 wird dann zur Bewegung in entgegengesetzte Richtung eingeschaltet und damit eine Bewegung der Zahnstange 87 in die Gegenrichtung ausgelöst.
  • Der Zanfen 166 wird dann in Berührung mit dem Stift 158 gebracht, um diesen in den Erweiterungsabschnitt des Schlitzes 160 zurückzustellen- Während der Stift 158 zur Bewegung in Längsrichtung des Schlitzes 160 veranlaßt wird, ist die Soulengreif-und fibernahmevorrichtunz noch in ihrer vorderen Stellung, und die Spule noch nichts aus ihrem Kasten herausgezogen. Der Kasten bewegt sich iedoch nicht, da der Stift 49 sich iiber die Länsrichtung der Einsenkung 46 bewegen muß, bevor er in Berührung mit der Fläche 48 kommt, wobei dann erst eine Bewegung des Kastens stattfindet. Die Längen der Schlitze 160 und 46 sind so bemessen, daß der erweiterte Abschnitt des Schlitzes 160 vom Stift 158 erreicht wird, bevor der Stift 49 die Fläche 48 berührt.
  • Eine Bewegung des Stiftes 158 zum anderen Ende des Schlitzes bringt das Gleitstiick 154 und die Welle 102 zur Rückkehr in ihre hintere Stellung, wobei die 5-rulengreif und tbernahmevorrichtung langsam nach hinten bewegt und die Spule langsam aus dem Kasten gezogen wird. Es ist aber zu beriicksichtimen, daß diese "langsame" Bewegunffl tatsächlich in einer sehr kurzen Zeitsoanne ausgeführt wird; sie ist jedoch eine langsame Bewegung im Vergleich mit der nlötzlichen oder Sprungbewegung der SDulengreifvorrichtung in Vorwärtsrichtunz.
  • Sobald die Spule aus dem Kasten herausgezogen worden ist, ist auch der Stift 158 in den erweiterten Abschnitt des Schlitzes 160 zuriiekgekehrt und wird darin durch die Feder 159 gehalten.
  • Die Zahnstange 87 ist dann frei, um den Rest ihrer LängabewegIzzr us-uführen, wobei dem Stift 49 ermöglicht wird, genen die Fläche 48 zu wirken und den leeren Kasten indie Speicherstelle zurückzubewegen.
  • Beim nächsten Schritt des Arbeitsablallfes wird der Motor 70 eingeschlatet und bringt die Welle 58 zur Drehung, so daß die Drähte 55 und 56 die Brücke 27 über die Längserstreckung der Einheit ziehen, bis die Spulengreif- und Übernahmevorrichtung sich dem senkrechten Förderer oder Spulenträger 31 nähert. Die Greiffinger des Spulenträgers 31 sind wie die Greifglieder 51 im Inneren jedes Spulenkastens ausgerichtet, so daß die an der Brücke befindlichen Greiffüsse zwischen die Greiffinger 53 fassen. Daher kann die Brücke bis zum Ende der Einheit gefahren werden, wo die Spule über die Finger 82 gedrückt wird. Zu dieser Zeit wird das Solenoid 110 erregt, und die Brücke kann insgesamt zurückgezogen werder, wobei die Füsse 114 bis 166 aus dem inneren der Spule herausgezogen werden. Es ist en diesem Punkt nicht erforderlich, die Brücke zu betätigen, obwohl ein voller Zyklus der Zahnstangenbewegung durchlaufen werden kann, falls erwünscht. Wegen der vereinfachten Schaltung iind des verhältnismäßig einfachen Arbeitsablaufes kann es jedoch erwünscht sein, die Einrichtung so auszuführen.
  • Fig. 13 zeigt die Mittel zum Übersetzen der Spule vom senkrechten Förderer oder Spulenträger 31 auf den waagerechten Förderer im weiteren Vorgang der Anlieferung einer Spule an eine Bandeinheit. Ferner sir. Mittel gezeigt, um eine Spule von dem waagerechten Förderer auf den senkrechten Spulenträger überzusetzen.
  • wenn die Spule an ihren normalen Aufbewahrungsort zurückzebracht werden soll. Der senkrechte Förderer erstreckt sich nach oben bis in den oberen Ansatz 37 am hinteren Abschnitt des Starels der Aufbewahrungseinheiten. Bei Verwendung der selber Be?ugszeichen wie bislang ist der senkrechte Spulenträger 31 durch senkrechte Stangen 32 und 33 geführt. Die oberen Enden dieser Stanzen sind in einem Rlock 175 am oberen Ende des Gehäuses 37 starr befestigt. Ein mit Seil und Scheibe arbeitendes System, das ähnlich dem für die Brücke verwendeten ist, ist zur Bewegung des Soulenträgers in serkrechter Richtung vorgeseben, jedoch in Fig. 13 der Einfachheit halber nicht gezeigt. Wie Fig. 3, 4 und 13 zeigen, ist der Spulenträger 31 mit drei Öffnungen 176 versehen, die um 1200 auseinander liegen, so daß sie @eweils in der Mitte des Winkels zwischen den radial sich nach außer erstreckenden Schenkeln der Spulengreifvorrichtung des Trägers 31 sind. Die Öffniingen liegen in radialer Richtung außerhalb des Kreises, auf dem die Spulengreifarme 82 liegen, und werden, wenn eine Bandspule auf dem Träger sitzt, von dieser verdeckt. Wenn eine Bandspule von dem senkrechten Träger auf den wasgrechten Träger übergesetzt werden soll, wind der Träger 31 in einp vorbestimmte höchste Stelle gebracht und argehalter. Die vorbestimmte oberste Stellung: ist die, die zwischer der zwei waagerecht s;ch erstreckerden Stangen 178 und 17a liegt, die einen waagerechten Spulenträger 180 halten und führen. Der Träge 180 gleicht im gesentlichen dem Träge 31 iini ist mit einem Spulengreifer 181 versehen, der nach außen reichende elastische Finger zum Greifen einer Spule aufweist.
  • Auf dem waagereckten Träger sind die Finger so angeordnet, daß s'e zwiochen diejenigen am Träger 31 greifen können. In der vorbestimmten obersten Stellung ist der Träger 31 im Bereich einer Solenoid - Einrichtung 182, die nach außen vorspringende Tauchkolben 183 aufweist, welche in der vorgesehenen Stellung in Flucht mit den Öffnungen 176 sind. Das Solenoid 182 ist mit Halterunger 184 an der Wand des Gehäuses 37 befestigt In .e'cher Weise ist ein Solenoid 185 dem Träger 180 in der Übergabestellung berachbart. Das Solenoid 185 weist nach außen vorspringende Tauchkolben 186 auf und ist durch Halterungen 187 im dem Kanal 16 befestigt Wenn e;ne Spule von dem senkrechten träger auf den waagerechten übergesetzt werden soll, werden die zwei Träger 31 und 180 in die vorwesehene, aufeinander ausgerichtete Stellung gebracht und das Solenoid. 185 betätigt. Die Tauchkolben 183 gehen dann durch die Öffnungen 176 hindurch und stoßen die Snule vor dem senkrechten auf den. waagerechten Träger, Der Waagerechte Träer führt dann die Spule zur gewünschten Stellung im Bereich einen Eandeinheit, wobet den Träger über eine Drahtseilvorrichtung angetriehen wird, die im wesentlichnn derjeniger des Trägers 31 gleicht.
  • Wenn eine Soule in ihre Verwahrungsstelle zurückgeführt und von dem horizontaler muf den vertikalen Trager übergesetzt werten soll, wird das Solenoid 185 betätigt, sobald die zwei Träger in ihren aufeinander ausgerichteten Stellungen sind, Dabei wird die Spule von dem horizontalen auf den vertikalen Träger gedrückt, wonach der vertikale Träger 31 die Spule in die entsrrechende Einheit zunückbringt und sie auf die Briicke iibersetzt, die dann die Snule in ihren Aufbewahrungskasten einsetzt ind in die iibliche Lagerstellung bringt.
  • Fig. 14 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Schaltung zur Steuerung der verschiedenen Funktionen der hier beschriebenen Einrichtung. Jeder der Spulenspeicherkästen 30 ist auf der Oberseite mit einem stark reflektierenden Fleck versehen, der venhältnismäßig geringe Breite hat. Die Brücke führt mitsich eine Lichtauelle 190, welche auf die Oberseite der Kästen Licht richtnt, das von den reflektierenden Flecken zurückgeworfen wird. Ein Photodetektor 191 empfängt die Lichtimpulse, die beim lberfahren der Kästen durch die Brücke reflektlert werden, und zwar ein Impuls .je Kasten. Das elektrische signal vom Photodetektor 191 wird auf einen Verstärker 192 egeben, der so wirkt, daß er jeden Impuls verstärkt und"schärft", wobei ein Impuls je Kasten erzeugt wird. Die aus der Einheit 192 kommenden Impulse werden einem Zählwerk 193 zugeführt, das de emofangeren Impulse zählt.
  • Vor Betätigung der Einrichtung wird ein gewiinschterEast;en durch seine Nummer gewählt und d das Komplement der Zahl in einen Sneicher 194 eingeführt. Falls daher 20 Kästen in einer bestimmten Einheit' vorhanden sind und der Kasten 11, gezählt von dem der Fördereinrichtung gegenüberliegenden Ende, gewünscht wird, wird das Komplement von 10, oder 9, in den Computer 194 eingeführt. Die Zahl wird durch den Speicher an das Zählwerk unter Zuzählung von zwei Zählern abgegeben, so daß 11 dem Zählwerk durch den Speicher zugeführt wird. Wenn dann das Zählt werk 193 Impulse aus der Einheit 192 zahlt, wobei 20 eine volle Zählung bilden, wird ein Übertragungsimpuls gebildet, wenn die Brücke 9 Kästen passiert hat, zwei vor dem gewünschten Kasten.
  • Ein Übertragungsimpuls wird dann über eine Leitung 195 auf eine Unterbrecherschaltluig 196 gegeben. Die Unterbrecherschaltung beendet den Betri eb des Brückenantriebsmotors 90 durch die totorsteuerung 197. Diese Einheit hält die Bewegung der Brücke an, wobei zu dieser Zeit die TTnterbrecherschal tlmg nachprüft, daß der Speicher und das Zählwerk in Correlation mit der gewünschten Eingabe sind. Dann wird der @ rotor betätigt, um die Brücke um zwei ImPulse weiterzubewegen, so daß sie dann an dem gewünschten Kasten ist. Danach wird die Spule herausgenommen und an die Bandeinheit abgegeben. Der gesamte Ablauf kann durch eine Ablaufsteuereinheit 19? und Einheiten 198 und 199 für die Antriebe der senkrechten und waagerechten Förderer überwacht werden.
  • Fig. 15 zeigt die Folie von Vorgängen in einem Flußdiagramm, das damit beginnt, daß das Komplement des gewünschten Zählers in den Speicher zuzüglich zwei Zählern eingegeben wird. Die Priicke wird dann angetrieben und die Impulse gezählt, wie oben beschrieben. Ein Übertragungsimpuls beim vollen Zähler unterbricht die Tätigkeit des Motors zwei Zähler vor Erre;chen des gewunschten Spulenkastens, wobei der Brückenantriebsmotor zestoppt und die Stellung zwei Stellen vor dem gewünschten Kasten überprüft wird. Die PriTcke wird denn mit einen niedrigen Motorgeschwindigkeit um zwei Imnulse oder zwei Kästen weitorbewegt, worauf der Motorbetrieb wieder unterbrochen wird. Der richtige Kasten wird herausgezoen und die Snule aus dem Kasten entarrechend dem oben beschriebener Arbeitsgang herausgenommen. Der Kasten wird dann zurückgestellt und die Brücke zum senkrechten Träger 31 hin bewegt Wenn die Brücke den Trer oder Förderer erreicht, wird die Spule auf den senkrechten Förderer übergesetzt und dieser senkrecht in die vorbestimmte Stellung verfahren, an der die Spule auf den waagerechten Spulenträger übergeben wird. Der waagerechte Spulenträger wird dann zur Abgabe der Spule an die vorgesehene Bandeinheit gefahren.
  • - PATENTANSPRÜCHE -

Claims (8)

  1. PATEMTANSPRÜCHE: 1. Einnichtung zur Verwahrung und Ausgabe von Datenträgern in Gestalt von auf Spulen angeondneten Bändern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen (20) eine Halterung (29,39) vorgesehen ist, die mehrere Bandspulen (185 in Reihe nebeneinander aufnimmt, mis der eine bstimmte, ausgewählte Spule mit einer Entnahmevorrichtung (46-49) herausnehmbar und durch eine Bewegungsvorrichtung (27) an eine im Bereich des einen Endes des Rahmens liegende Stelle bringbar ist, von der aus eine Fördervorrichtung (31) die gewählte Spule aus dem Rahmen heraus an einen außerhalb des Rahmens gelegenen Punkt bringt, wobei die Bewegungsvorrichtung mit Mitteln (110-116) ausgestattet ist, die die gewählte Spule von der Halterung auf die Bewegungsvorrichtung übersetzen und von der Bewegungsvorrichtung auf die Fördervorrichtung abgeben.
  2. 2. Einrichtung nach Ansrruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Halterung zur Aufnahme von mehreren Bandspulen eine Hehrzahl von jeweils zur Aufnahme einer Spule bemessenen Kästen (30) gehört, von denen ieder eine Öffnungsseite, durch die hindurch eine Spule in Richtung parallel zu der Achse der Spule entnehmbar ist, eine rechtwinklig zur Achse der zesneicherten Spule verlaufende Wand (50) und eine Mehrzahl von Federfingern (53) aufweist, die in das Innere des Kastens von der Wand zum Eingriff in die Mittelöffnung der Spule vorsnringen.
  3. 3. Einrichtung nach Arspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Snulen eine BodenPlatte (29) aufweist, die mit einer Mehrzahl von mit Abstand zueinander Darallelen, aufragenden Rippen (39) ausgebildet ist, welche zwischen sich längliche Ausnehmunden bilden, in denen Kästen (30) rechtwinklig zu den Achsen der in den Kästen enthaltenen Spulen verschiebbar sind und von denen 1 eder wenigstens doppelt so leng wie der Durchmesser einer Snule ist, wobei der normale Verwahrungsort der Kästen an dem einen Ende der Ausnehmungen liegt, und dann die Vorrichtung zur Entnahme einer der Spulen mit Mitteln (8?,49) zur Verschiebung des die gewählte Sniie enthaltenden Kasten aus dem normalen Verwahrungsort entlang der Ausnehmung nach einem Ort versehen ist, an welchem die Spule ohne Störun durch die bringen Stulpen in axialer Richtung entnehmbar ist.
  4. 4. Sinrichtunz nach Ansnruch 2 - 3, gekennzeichnet durch eine Bewe ungsvorrichtung (87-90) zur Beweßung eines der Spulenkästen in einer rechtwinklig zur Spulenachse liegenden Richtung aus der normalen Verwahrungstelle nach einer zweiten Stelle und Rückstellung des Kastens in die normale Stellung.
  5. 5. Einrichtung nach Anstrich 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Mitteln zum Übersetzen einer gewählten Spule mehrere radial ausfabrbare und einziehbare Finger (114-116) gehören, die mittels einer Halterung (113) in einer rechtwinklig zur Achse einer Spule liegenden Ebene winklig auf die Zwischenräume der FederfinFer-(53) auszerichtet angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung eine Brücke (27) aufweist, die in Längserstreckung des Rahmens (20) über die darin enthaltenen Spulen verfahrbar ist und die Entnahmevorrichtung und die Mittel zur Übergabe trägt, wobei am Rahmen eine die Brücke haltende Führungsvorrichtung (25),(26) angeordnet ist und wobei ferner ein Motor zur Bewegung der Brücke entlang der Führungsvorrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Einnichtung r.seh Ansrruch 6, gekennzeichnet durch einen Elektromotor (70).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung ein Paar Daralleler Führungsschienen (32,33) aufweist, die sich alls dem Innenraum des Rahmens (20) nach einem außerhalb zelagenen Punkt erstrecken und auf denen entlang ein Soulenträger (31) bewegbar ist, von dem eine Mehrzabl von Federfingern (82) zum Fassen und Halten einer Spule vorarringen, wobei eir Antriebsmotor (80) zum Antrieb des Soulentragers voresehen ist, der durch mechanische Mittel (35,76,'78,'?9) mit dem Motor verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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