DE2229155C2 - Hygienebrause für Spülungen und Waschungen des menschlichen Unterleibes - Google Patents

Hygienebrause für Spülungen und Waschungen des menschlichen Unterleibes

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DE2229155C2
DE2229155C2 DE19722229155 DE2229155A DE2229155C2 DE 2229155 C2 DE2229155 C2 DE 2229155C2 DE 19722229155 DE19722229155 DE 19722229155 DE 2229155 A DE2229155 A DE 2229155A DE 2229155 C2 DE2229155 C2 DE 2229155C2
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DE
Germany
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shower
frame
bathtub
bracket
bath
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DE19722229155
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DE2229155A1 (de
DE2229155B1 (de
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Otto 6550 Bad Kreuznach Thomas
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

Description

•f
seilen der Badewanne aullegbaien l.imgsmhie ν er- Mhd Das der W and 4 des Badezimmers zugewandte
«.chiehhare und in ihrer Position feststellbare Gum- U-Innnige Rohr 3 isl kleiner ausgeführt als das aiii
niipullei. ΛUL-Ii bei dieser Auslührungslorm kann die der 1 abseile 5 einer Badewanne aufliegende U-im-
Ihgienebiausc hei Nichlbeniit/ung einlath aul einen inige Rohr 2. Die Ireien Schenkel 6 des U-Inrmigon
Hand der Badewanne abgestellt werden, der der 5 Rohre·· 3 sind iiber Sehtaubcn 7 drehbeweglich mil
Wand des Badezimmers zugekehrt isl. einer llalicnmgH verbunden. Die Halterung H ist
Zur Schonung der Badewanne sind in weilerer mittels diiich die Bohrungen1) gelührlcr Schrauben
Ausgestaltung der Erfindung die aiii die Längsseiten Kl an tier Wand 4 des Badezimmers belesiigt. u-nl
der Badewanne auflegbaren Enden des Rahmens mit /war oberhalb der 1.anusseile I» der Badewanne, die (iummimanseheiien überzogen. Ferner ist in weiterer io mit dieser Seite unmittelbar an die Wand 4 angrenzt.
Ausgestaltung der Erfindung der Rahmen im Bereich An der Unterseite der Schenkel 11 des U-Iormigen
der Laschen für die Aufnahme des Bügels mit Sitz- Rohtes 2 sind Laschen 12 angeschweißt, die mehrere
auflagen vorsehen, um ein angenehmes Sit/en /u ge- nebeneinunderliegendc Bohrungen 13 aulweisen. In
wahrleisten. yeuenuherlieuende Bohrungen 13 der Laschen 12 ist Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen 15 ein federnder Bügel 14 aus einem Draht drehbeweg-
insbesondere darin, daß die Hygienebrause nach der Hch eingesteckt. Im I ielpimkt dieses Bügels 14 ist
Erfindung keinen gesonderten Aufsiellplatz inner- eine Brause 15 angeordnet, die über ein Verbin-
halb des Badezimmers erfordert und kein umsuindii- dunuselement 16 an einen Wassers-jhlauch anschliel'-
ches Hantieren mit derselben notwendig ist. Weiler- bar ist. Zur Schonung der Längsseite 5 der Badehin ist ein fester Hall der erfindungsgemäßen Hygie- 20 wanne sind die freien Linden der Schenkel 11 des
nebraust.· gegeben, wodurch die Gefahr eines Unfalls U-formigen Rohres 2 mil (. .mimimansehetten 17
ausgeschaltet isl. Außerdem ist bei Bi nutzung ein überzogen.
Einsteigen in die Badewanne nicht erforderlich, so Bei Benutzung der I Ivgiciiebrausc isl lediglich der
daß nur die notwendigste Entkleidung stattzufinden Verbindungsschlauch der Mischbatterie der Badehai. 25 warne /ur Handbrause von dieser zu losen und der
Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Hygiene- Schlauch an das Verbindungselement 16 anzuschlie-
brause ist lediglich der Verbindungsschlauch zur ßen. Nach der Benutzung der Hvgienebrause isl diese
Handbrause der Mischbatterie der Badewanne zu lo- um die Halterung 8 hochzuklappen, so daß sie an der
sen und dieser Schlauch an das Verbindungselement Wand 4 anliegt. L'm ein Zurückfallen der Hygieneder Hygienebrause anzuschließen. Da der Vorhin- 30 brause in jedem Falle zu verhindern, ist es zweekma-
dungsschlauch mit der Handbrause über ein genorm- ßig. an der Wand 4 eine an sich bekannte Festhaltc-
tes Gewinde und eine dementsprechende t berwuri- vorrichtung anzubringen.
mutter verbunden ist. weist das Verbindungselement Im hochgeklappten Zustand der Hygienebrause
ein gleiches Gewinde auf. so daß lediglich die L'ber- kann die Badewanne wieder in ihrer gesamten Größe
wurfmutter des Vcrbindungsschlauches zur Hand- 35 benutzt werden. Bei der Alternativausführung nach
brause auf dieses Gewinde aufzuschrauben ist. Mit- F i e. 4 besteht der Rahmen 1 der I Ivgienebrause aus
tels der Mischbatterie der Badewanne kann dann die zwei gegenüberliegenden Längsrohren IS. die durch
gewünschte Temperatur des Wasserstrahles aus der Querverstrebungen 19 verbunden sind. Die auf den
Brause eingestellt werden. Längsseiten 5. 10 der Badewanne aufliegenden En-
W'eitere Einzelheilen einer Hygienebrause nach 40 den der Längsrohre 18 sind mit Gummimanschetien
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden 17 überzogen. Lm einen sicheren Halt eines solchen
Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, die in der Rahmens in Badewannen unterschiedlicher Breite
Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt sicherzustellen, besitzt der Rahmen im Bereich seiner
Fig.1. eine Draufsicht der Hygienebrause nach auf die Längsseiten der Badewannen auflegbaren
der Erfindung in schematischer Darstellung. 45 Längsrohre 18 verschiebbare und in ihrer Position
F ig. 2 eine Seitenansicht des vorderen Teiles der feststellbare Gummipuffer 20. Auch hier ist ein
Hygienebrause nach F ig. 1, federnder Bügel, der eine Brause 15 trägt, über La-
F ig. 3 eine Ansicht der Hygienebrause in Rieh- schon 12 mit dem Rahmen verbunden, tung des Pfeiles A der F i g. 1. Um das Sitzen während der Benutzung der Hygie-F i g. 4 eine Draufsicht einer Alternativausführung 50 neurause zu erleichtern, ist es zweckmäßig, den Rahder Hygier.ebrause gemäß der Erfindung. men 1 im Bereich der Laschen 12 zur Halterung des Fig. 5 eine Seitenansicht der Hygienebrause ge- Bügels 14 mit Sitzauflagen 21 zu versehen, die maß der F i g. 4. zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehen. Die Die Hygienebrause nach F i g. 1 besitzt einen Rah- Sitzauflagen 21 sind entweder einfach auf den Rahmen 1 aus zwei U-förmig gebogenen Rohren 2. 3 die 55 men aufgesteckt oder aber mit diesem fest vcrbunin der Mitte ihrer Krümmung aneinander verschweißt '<·■"■>
uen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2
ι-in ei η schwenkbaren Watulaim hclcsiigicn vonlcicn
Paicniaiispiuchc: Tiagsitickcs und cine- uhcr den iiickwaiiigcu Rand
cinei W .urne teilenden, mittels eines Gewichtes /ti
I I luMcncbuusc lür Spülungen und Waschun spannenden Bandes in del" Längsachse der WaniK gen des menschlichen I nlcrlcihc· aus einem Ml/- 5 \cischieb- und vcrdrehhai aulgchaiigl lsi. I in sollonuigcii Rahmen, an dessen Unterseite eine eher Dai mhadappaial eignet sieh alleiue wni der diehheweglichc Halterung Uir eine an einen Vv.i->- Koiisiiukiion her niehl zur liHimpUcge.
seisehliuich anschließhaiv Brause angeordnet isi. l-.s sind aber auch bcicits llvgicncbiatisen ;;1- soil a il u ι e h μ e k e n η / e ι e h ικΊ. daß der Rah- genannte Sii/w aschbcckcn hekanni Im I Imhlick aiii men (1) aul die Längsseiten (5. 10) einer Bade- iq die hculi-je IKuiene Inulen diese Hecken iiisbesonwannc aufleghar ist und daß tlie Halterung aus derc lür die Intimpflege der 1 rau. immer weitere einem ledernd ausgebildeten Bügel (14) besteh!. Verhreiiuni;. Jedoch können diese Sit/w asehbecken
2. Hvgicnebrausc nach Anspruch 1. dadurch auf (irimd der beengten Raumvcrhälinissc in den gekennzeichnet, daü an del I- nicrseite des Rah- heutigen Bade/imme.n mehl immer eingebaut v.er. nieiis (1) gegenüberliegende, mn nebeneinander- 15 Jen. Femer ist der nachliäglichc kmh.tii derartiger liegenden Bohrungen (13) \eisehene Laschen Sit/w aschbecken in Badezimmern mit relativ großem (12) angeordnet sind und d:il.'> der federnd ausge- Pial/annchol. λ ic sie insbesondere in Altbauten anbüdeic Hügel (14) je nach der erforderlichen /utieiten sind, aul wendig und k.Mspiclig und dar-L.agc der Brause in die Bohrungen (13) einst.-ck- über hinaus meistens jedoch mehl mehr möglich.
bar isi. 20 Aus dem deutsehen (iebraucliMiuister Ί lJ32 ')5(l ist
3. Hsgicnebrause nach den Ansprüchen 1 jedoch eine Sit/dtische nut schwenkbarer Brause als und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen bekannt /u entnehmen, mit der die vorgenannten (Il an seinem der Wand (4). an der die Bade- Nachteile weitestüehend beseitigt werden. Diese Sit/-wanne sieht, zugewandten Linde, eine an diese dusche besteh: aus einem Silz. nut einem m alen Dek-NNaihI (4) ansehr.iubbarc. urehbewegliehe Halte- 25 kel. der in euie leere Badewanne eingestellt wird, rung (81 aufweist. I'nier dem DeckeUu/ ist eine Brause angebracht.
4 Hsüie'Ki-it.Hise nach den Ansprüchen I wobei die Brause der Badewannen-Armatur \erwen- und 2. dadiüch yekenn/eichnet. dalA der Rahmen del werden kann, welche \on Hand schwenkbar anim Bereicl; seiner auf die Längsseiten (5. 10) der geordnet ist.
Badewanne iitflegbaren Längsrohre (18) \er- 30 Line solche Su/dusche erfordert aber auch einen schiebbaic und in ihrer Position feststellbare gesonderten flat/ innerhalb des Badezimmers. Fer-(iummipuffe; (20) besa/t. ner ist es recht umständlich, die Sil/dusche \or jeder
5. Ihgienebrause i.ach ien Ansprüchen 1 Benut/uiii; in und nach der Benutzung aus der Badebis 4. dadurch gekennzeichnet daß die auf die wanne /u stellen. Darüber hinaus ist kein fester Längsseiten (5. 1(1) der Badewanne auflegbaren 35 Stand der Sii/dnsche in der Badewanne gewährlei-Lnden des Rahmens mit Gummimanschetten (17) siet. was leicht für den Benutzer zu gefährlichen Uniiberzogen sind fällen führen kann. Schließlich macht die Benutzung
'ν Ihgu-nebrause nach einem oder mehreren einer solchen Sitzdusche das Linsteigen in die Badeder vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- -wanne erforderlieh, d. h.. dei Benutzer muli sich weizeiehnet. daß der Rahmen im Bereich der La- 40 testgellend entkleiden.
sehen (12) Iin die Aufnahme des Bügels (14) mit [5er LrfiiK'iung liegt daher die Aufgabe zugrunde.
Siizaulh'.gen (21) versehen ist. eine Hygienebrause der eingangs genannten Art kon
struktiv möglichst einfach zu uestalten. einen besonderen Aufstellplatz im Badezimmer zu vermeiden.
45 einen festen Stand in der Badewanne zu gewährleisten und die Notwendigkeit des Einstiegs bei der Benutzung in die Badewanne auszuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungscemäß dadurch ge-
Die Lrlindimg bezieht sich auf eine Hygienebrause löst, daß der Rahmen auf die Längsseiten einer Baüii Spülungen und Waschungen des menschlichen 50 dewanne auflegbar ist und daß die Halterung aus iiterleihes aus einem sitzformigen Rahmen, an des- einem federnd ausgebildeten Bügel besteht.
sen I ntef-ciie eine drehbewegliche Halterung für L'm die Position der Brause der Größe des Benut-
eme an emeu Wasserseiiiauch anschlieBbare Brause /ers annassen zu können, sind in weiterer Ausgestal-■ ιικ'λιιγιΙικι isi. Hing der Erfindung an der Unterseite des Rahmens
HvL'-.enebiaiiseu sind in den verschiedensten Aus- 55 gegenüberliegende, mit nebeneinanderliegenden BoIiluhiumvu bekannt. Die deutsche Patentschrift rungcn versehene Laschen angeordnet, und der fe-■"V-'1'1-»· oücnbait eine Vorrichtung zur Reinigung dernd ausgebildete Bügel ist je nach der erforderliiles (iesal.es mittels Wasser und Luft. Wobei ein dien Lage der Brause in die Bohrungen einsteckhar. N\;is-,ciiohi und ein an ein elektrisch angetriebenes In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung
Gebläse angeschlossenes Liiftrohr an neben einem 60 weist der Rahmen an seinem der Wand, an der die Ab'-ι ' \i k.i.-η an;· -'ordneten Säulen derart angelenkt Badewanne steht, zugewandten Ende, eine an diese '■uni. lia;' -u m du.- llcckeiiiiiitte geschvsenkt und bei Wand anschraubbare drehbevvegliche LLalterung auf. "s.ic!iti!el·; :iM- !■ ir eine viMn Beckenrand verdeckt': Diese Halterung ermöglicht es. bei Nichtbenutzung lage gebiacü! werden können. F.ine derartige \'or- der Hygienebrause diese einfach hochzuklappen, so iichtung it in iliiem Aufbau sehr kompliziert und 65 daß die Badewanne in ihrer Gesamtheit für ein Bad d.Miüt lelativ störanfällig. Aus der österreichischen zur \rerfügiing steht. Bei einer Alternativ ausführung Patentsehtiti "It-I λ2ν geht ein subaqualer DarmbacL besitzt der Rahmen in Weiterbildung des Gegenstan-' ' : f| '■ :'"' ■'.'.-.-. η Si'iilkorl mittels eine> an des der Lrfindunv; im Bereich seiner auf die Läncs-
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