DE2229027A1 - Verfahren zur herstellung von arzneimittelzubereitungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von arzneimittelzubereitungenInfo
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- C07F5/06—Aluminium compounds
- C07F5/069—Aluminium compounds without C-aluminium linkages
Description
48 501 ■
Anmelder: Hardman & Holden Limited, Manox House, Miles
Platting, Manchester, M10 7AA, England
Verfahren zur Herstellung von Arzneimitterzubereitungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung von aluminiumhaltigen ArzneimittelZubereitungen
in Tablettenform.
Die Verwendung von Aluminiumderivaten von Garbonsäuren als
Mittel zur Verabreichung öbv pharmakologisch aktiven Carbonsäure
ist schon viele Jahre bekannt. Einer der Vorteile der Verwendung derartiger Aluminiumderivate liegt darin, daß hierdurch
die Carbonsäuren in derart großen Dosen verabreicht werden können, die bei Einsatz der entsprechenden Mengen in !Form der
freien Säure oder eines Alkalisalzes oder eines ähnlichen Salzes für den Patienten schädlich wären. So bewirken große
Dosen Acetylsalizylsäure, die zur Behandlung gewisser Krankheitszustände
notwendig sind, nachteilige Hebenwirkungen wie
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Magengeschwüre und Übelkeit. Es ist jedoch "bekannt, daß die
notwendigen großen Dosen Acetylsalizylsäure sicher in Form
eines Aluminiumderivates verabreicht werden können, das unter dem Namen Aloxiprin im Handel ist. Ein weiteres Beispiel dafür,
daß ein Aluminiumderivat pharmakologischer Wirksubstanzen
sicher in hohen Dosen verabreicht werden kann, ist in Verbindung mit p-Aminosalizylsäure in der Therapie der Tuberkulose
zu finden.
Im allgemeinen werden die wie vorstehend beschrieben eingesetzten Aluminiumderivate durch eine Reaktion hergestellt, bei
der die freie Säure mit einem Aluminiumalkoxid, im allgemeinen Aluminiumisopropoxid, und Wasser in Anwesenheit des entsprechen-«
den Alkohols als Lösungsmittel umgesetzt werden. Diese Reaktion hat jedoch den Nachteil, daß der pharmakοlogische Wirkstoff
mit dem Alkohol zu irgendeinem Zeitpunkt der Umsetzung häufig eine chemische Reaktion eingeht, wodurch eine Teilmenge,
die beträchtlich sein kann, unter Bildung anderer unerwünschter Produkte zersetzt wird oder zu Produkten führt, die eine
erheblich verminderte Wirkung haben. Dies läßt sich unter Bezug auf das Verfahren zur Herstellung von Aluminiumacetylsalizylat
erläutern. So wird dieses Produkt durch Umsetzung zwischen Aluminiumisopropoxid, Wasser und Acetylsalizylsäure in Isopropanol
als lösungsmittel hergestellt. Das Aluminiumisopropoxid reagiert mit dem Wasser unter Bildung von Oxoaluminiumisopropoxid
gemäß der folgenden Gleichung
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3Al(O1Pr)5 + 2H2O —>
Al5O2(O1Pr)5 + 41PrOH
Das Oxoaluminiumisopropoxid verbindet sich sodann mit der
Acetylsalizylsäure (=H.Asp) unter Bildung des Aluminiumacetylsalizylats.
Al5O2(O1Pr)5 + 5 H. ASp-^Al5O2(ASp)5 + 51PrOH
Das trockene Endprodukt kann durch Abtrennung des als Lösungsmittel
dienenden Isopropanols erhalten werden. In dieser Stufe tritt der vorerwähnte Nachteil auf. Es wurde gefunden,
daß unabhängig von den getroffenen Maßnahmen es nicht möglich
Reaktion
ist, eine/zwischen dem Isopropanol und der am aromatischen .
ist, eine/zwischen dem Isopropanol und der am aromatischen .
Kern gebundenen Acetylgruppe der an die Aluminiumatome gebundenen Acetylsalizylsäure mit der Folge eintritt, daß in
gewissem Umfang eine Abspaltung der Acetylgruppe unter Bildung von Aluminiumsalizylat und Propylacetat stattfindet.
OH + CH5C-O-1Pr 0
Ein anderes Verfahren zur Herstellung von aluminiumhaltigen
Arzneimittelzubereitungen besteht darin, von Aluminiumisopropoxid
anstatt Oxoaluminiumisopropoxid auszugehen. Bei der Herstellung der Acetyl salizylsäurederivate werden dann zuerst
zwei Aluminiumisopropoxyacetylsalizylate gebildet.
209883/1 15.7 ~4~
(Asp)2 Asp
3Al(O1Pr)3 + 5.H.Asp—^ 2Al + Al^ + 51PrOH
Die Isopropoxygruppen, die mit den Aluminiumatomen verbunden bleiben, können durch. Hydrolyse mit Wasser durch Hydroxygruppen
ersetzt werden, und zwar entweder vor oder nach Entfernung des Lösungsmittels.
(ABp)2 Asp (Asp)2
2Al^ + Al^" m + 2H2O } kl ^ +
NO2Pr TO1 \
Asp
(OH)2
(OH)2
Al" + 41PrOH
Diese zwei Hydroxyaluminiumderivate können sodann unter Bildung
eines Aluminiumacetylsalizylats kondensiert werden.
(Asp)2 ^Asp
2Al + Al ^ 2H2O + Al3O2(ASp)5 '
2Al + Al ^ 2H2O + Al3O2(ASp)5 '
Unabhängig davon, in welcher Stufe die Hydrolyse durchgeführt wird, ist die Abtrennung des als Lösungsmittel dienenden Isopropanols
mit der Bildung gewisser Mengen Isopropylacetat als Folge der Deacetylierung des Acetylsalizylsäurerestes in
ähnlicher Weise verbunden, wie es für den Einsatz von Oxoaluminiumisopropoxid
als Ausgangsmaterial beschrieben ist.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens zur Herstellung von aluminiumhaltigen Arzneimittelsubstanzen,
bei denen der vorerwähnte^ mit der unerwünschten
Bildung von Nebenprodukten verbundene Nachteil nicht auftritt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Arzneimittelzubereitungen
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Wirkstoff mit einem Aluminiumalkoxid gut vermischt wird und das
Gemisch, wenn nötig,, in Abwesenheit von zusätzlichem Lösungsmittel
auf eine solche Temperatur erhitzt wird, die genügt, um das Aluminiumalkoxid zu verflüssigen, und die jedoch unterhalb
des Siedepunktes des bei der Reaktion gebildeten Alkohols bei Normaldruck liegt.
Die Reaktion schreitet schnell fort und der durch die Reaktion gebildete Alkohol kann entweder während der Reaktion oder
nachher durch Destillation abgetrennt werden. Vorzugsweise wird der Alkohol unter vermindertem Druck abgetrennt. Die
eine Hydrolyse beinhaltende Endstufe des erfindungsgernäßen
Verfahrens kann dadurch durchgeführt werden, daß das Ausgangsprodukt der atmosphärischen Feuchtigkeit ausgesetzt wird.
Man läßt den während der Hydrolyse abgeschiedenen Alkohol durch Stehenlassen verdampfen oder man trennt ihn unter vermindertem
Druck ab. Wird der in der ersten Stufe des erfindungsgeraäßon
Verfahrens gebildete Alkohol am Ende dieser Stufe nicht abgetrennt, kann er auch zusammen mit dem während der
IlydrolyoeEstuf-e gebildeten Alkohol abgetrennt worden.
? 0 r) ? Π r>. ! 1 1 P 7 -&-
Das Aluminiumalkoxid kann entweder in gepulverter oder
flüssiger Form eingesetzt werden.
Gemäß einer Aus führung s form des erfin'dungsgemäßen Verfahrens
wurde gefunden,- daß die Reaktion zwischen dein Aluminiumalkoxid
und dem Wirkstoff in Abwesenheit von zusätzlichem Lösungsmittel in einfacher Weise unter Anwendung von Einspritzformverfahren durchgeführt werden kann, so daß die Aluminium
enthaltende Arzneimittelzubereitung in Tablettenform anfällt.
Zu diesem Zweck wird das Reaktionsgemisch durch den erhitzten
Extruder einer Spritzgußmaschine in die Form passiert. Die
Reaktion findet während des Spritzgießens statt. Die Spritzgußverformung wird vorzugsweise bei einer solchen Temperatur
durchgeführt, die hoch genug ist, um das Aluminiumalkoxid,
sofern notwendig, zu verflüssigen, die jedoch unterhalb des Siedepunkts des bei der Reaktion gebildeten Alkohols bei Normaldruck
liegt, da bei hohen Temperaturen die Tendenz besteht, daß die Alkoholdämpfe eine Expansion der Tablette sofort nach
Ausstoß derselben aus der Form bewirken.
Gemäß einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird entweder Eis oder Wasser mit einem pulverförmigen pharmazeutischen
Wirkstoff innig vermischt und sodann ein Aluminiumalkoxid zu dem Vorgemisch aus Eis bzw. Wasser und Wirkstoff
zugefügt wird. Man läßt die Temperatur sodann ansteigen, so daß die Kondensatioaareaktion zwischen dem pharmazeubischen
Wirkstoff und dem Aluminiumalkoxid und die Hydrolyse stattfinden
kann. -7-
2 0 Π Π Rl/11 5 7
Liegt das Aluminiumalkoxid in pulverförmiger Form vor, wird
eine zur Durchführung der Hydrolyse stufe genügende Menge
Wasser mit dem pulverförmigen Wirkstoff vor Zugabe zu dem
Reaktionsgemisch innig vermischt. Somit wird ein Teil des
festen Wirkstoffes mit der zur Durchführung der Hydrolysestufe sich ungefähr "berechnenden theoretischen Menge Wasser
vermischt. Palis erwünscht, kann die Temperatur des Gemisches auf eine Temperatur unterhalb 0 C abgekühlt weiden, um auf
diese Weise das Wasser zu verfestigen und somit eine bessere Kontrolle der Reaktion zu gewährleisten. Andererseits kann
jedoch auch zerstoßenes Eis mit einem Teil oder der Gesamtmenge des Wirkstoffes vermischt werden.
Das Reaktionsgemisch wird in der ersten Stufe durch inniges
Vermischen von entweder Eis oder Wasser mit dem pharmazeutischen Wirkstoff gebildet. Palis erwünscht, kann der mit
Wasser versetzte pharmazeutische Wirkstoff sodann eingefroren
werden. Hiernach wird das Gemisch innig mit dem gepulverten Aluminiumalkoxid bei einer Temperatur vermischt, die vorzugsweise
unterhalb 0° C liegt. Läßt man die gerührte Mischung sodann sich aufwärmen, findet eine exotherme Umsetzung statt
und es tritt sowohl die Kondensationsreaktion zwischen dem
Wirkstoff und dem Aluminiumalkoxiä als auch die Hydrolysereaktion ein. Der gebildete Alkohol kann durch Destillation
während der Reaktion oder nachher abgetrennt werden, was vorzugsweise unter vermindertem Druck stattfindet. Auf diese
Weise ist die im Reaktionsgemisch anwesende Menge Alkohol
2 0 9 8 8 3/1157 "^
R ~
relativ gering und seine Verweilzeit im Reaktionsgemisch kurz,
wodurch gewährleistet wird, daß die vorgeschriebene nachteilige
Nebenreaktion überhaupt nicht oder nur in sehr geringem Umfang stattfindet. Das resultierende' Produkt kann sodann
leicht zu Tabletten nach üblichen Verfahren verformt werden.
In der Praxis wurde gefunden, daß die Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens unter Verwendung eines puiverfb'rmigen
Aluminiumalkoxids zwar zu einem Produkt führt,
das nicht unter den vor beschriebenen Nachteilen der Deacetylierung leidet, jedoch zu einem Produkt führt, das noch eine
unerwünscht große Menge von nicht umgesetztem Wirkstoff und/ oder freiem hydrathaitigern Aluminiumoxid enthält, sofern man
das Verfahren nicht sorgfältig steuert und gepulvertes Alumini umisopr op oxid in genügend stark zerkleinerter Form einsetzt.
Es wird jedoch angenommen, daß dieser Nachteil eine Folge der ungenügenden Homogenität der Ausgangsprodukte ist.
Es wurde gefunden, daß diese Nachteile durch Einsatz eines flüssigen Aluminiumalkoxids überwunden werden können. Demgemäß
besteht eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß man entweder Eis oder Wasser mit
einem pharmazeutischen Wirkstoff innig vermischt, das erhaltene Vorgemisch zu einem flüssigen Aluminiumalkoxid gibt und
man die Temperatur des Gemisches langsam ansteigen läßt, so daß die Kondensationsreaktion zwischen dem pharmazeutischen
Wirkstoff und dem Aluminiumalkoxid sowie die Hydrolyse stattfindet. -9-
209883/1157
Das Reaktionsgemisch wird zuerst dadurch gebildet, daß man
entweder Eis oder Wasser mit dem pharmazeutischen Wirkstoff innig vermischt. Wird der Wirkstoff mit Wasser vermischt,
kann das Gemisch, falls erwünscht, so'dann eingefroren werden. Dieses Gemisch wird sodann unter Rühren zu einem flüssigen
Aluminiumalkoxid gegeben, und zwar vorzugsweise bei Raumtemperatur.
Ein Beispiel für ein flüssiges Aluminiumalkoxid ist flüssiges, depolymerisiertes Aluminiumisopropoxid. Auf der
anderen Seite kann flüssiges Aluminiumalkoxid jedoch auch zu dem Vorgemisch aus pharmazeutischem Wirkstoff und Wasser gegeben
werden. Die sowohl die Kondensation des Wirkstoffes mit dem Aluminiumalkoxid als auch die Hydrolyse umfassende exotherme
Reaktion findet sodann statt. Durch Ersatz des festen Aluminiumälkoxids durch ein flüssiges Aluminiumalkoxid ergab
sich, daß die Reaktion zu einem Produkt führt, das praktisch frei von nicht umgesetztem Wirkstoff und frei von Produkten
ist, die durch die Hydrolyse des Aluminiumalkoxids mit Wasser
gebildet werden.
Falls erwünscht, kann eine geringe Menge Stearinsäure (= H.St)
oder einer anderen Fettsäure oder eines Fettalkohols als Mittel zugefügt werden, um die Hydrolysereaktion zu kontrollieren
und hierdurch die Geschwindigkeit zu steuern, mit der die im Magen vorhandene Säure die Freisetzung des Wirkstoffes
aus der aluminiumhaltigen Arzneimittelzubereitung bewirkt.
Sollen Tabletten nach dem Spritzgußverfahren hergestellt werden, wirkt die dem anfänglichen Reaktionsgemisch zu-
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- ίο - 22?9f)27
gegebene Fettsäure oder Fettalkohol als Schmiermittel während der Extrusion.
Die Reaktion kann durch folgende Reaktionsgleichung erläutert werden:
Al3O2(O1Pr)5 + 4 H.Asp + H.St Al7O2(ASp)4 St + 51PrOH
Die Abgabe des Wirkstoffes aus den Tabletten, die entweder wie vorstehend beschrieben aus den gepulverten Produkten oder durch
Spritzgußverfahren hergestellt wurden, kann auch dadurch zusätzlich gesteuert v/erden, daß dem Ausgangsreaktionsgemisch eine geringe
Menge eines oberflächenaktiven Stoffes zugegeben wird. Beispiele für oberflächenaktive Stoffe sind die Polyglykole,
Polyglykolester, Polyäthylenoxid-Kondensate und Sulfosuccinate.
Diese oberflächenaktiven Stoffe steuern den Grad der Zersetzung der Tablette im Magen, was wiederum den Grad der Hydrolyse dadurch
steuert, daß der Umfang geändert wird, mit dem neue Oberfläche der aluminiumhaltigen Arzneimittelzubereitung den Magensäften
ausgesetzt wird.
Die pharmazeutischen Wirkstoffe, die vorteilhaft in Form nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Aluminiumderivate
eingesetzt werden können, sind solche mit Carboxy- und/oder phenolischen und/oder aliphatischen Hydroxygruppen oder deren
Schwefelanaloga.
Die folgenden Verbindungen sind Beispiele:
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Carbonsäuren, Phenolprodukte, Paracetamol, Nikotinsäure, Ascorbinsäure, Calciferol, Methylthiouracile Oxytetracyclin,
p-(Dipropylsulfamoyl^benzoesäure und Guaiphenesin (3-o-Methoxy-phenoxy-propan-1,2-diol).
,
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders wertvoll für die Herstellung von Aluminiumacetylsalizylat-Produkten. Aluminiumisopropoxid
und/oder Oxoaluminiumisopropoxid werden in fester Form mit der stöchiometrischen Menge Acetylsalizylsäure und
anderen in dem Endprodukt gewünschten Bestandteilen vermischt.
Die Ausführungsform des erfindungs gemäß en Verfahrens, bei dem Eis als Quelle für das zur Hydrolyse notwendige Wasser verwendet
wird, ist besonders geeignet' zur Herstellung von aluminiumhaltigen und Antibiotika wie Penicillansäure enthaltenden Arzneimittelzubereitungen.
Die Reaktionsbedingungen dieser Ausführungsform sind genügend mild, um eine Schädigung des
antibiotischen Wirkstoffes auf ein Minimum herabzusetzen.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Ein inniges Gemisch aus 612 g gepulvertem Aluminiumisopropoxid, 900 g Acetylsalizylsäure und 20 g Stearinsäure werden
in einer Menge von 10 g Gemisch pro Minute durch ein mit einem Heizmantel auf 100° C erhitztes Meßrohr passiert. Das Produkt
wird in einem 10 !-Kolben gesammelt. Sodann wird feuchte -12-
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- 12 .. 2 2 29Π27
filtrierte Luft durch den Kolben 1 Stunde geleitet, wobei das Produkt gerührt wird. Der Kolben wird sodann evakuiert,
um die letzten Spuren Isopropanol abzutrennen. Das Produkt, das weniger als 1 $ Salizylsäure als Folge einer Deaeetylierung
enthielt, wurde gepulvert und nach üblichen Methoden zu Tabletten verformt.
Ein inniges Gemisch aus 612 g gepulvertem Aluminiumisopropoxid,
900 g Acetylsalizylsäure, 20 g Stearinsäure und 6 g Polyäthylenoxid wurden durch den Extruder einer Spritzgußmascliine
in eine Form passiert. Die Form temperatur betrug 80° C. Die so gebildeten Tabletten enthalten noch Isopropanol,
der nach einstündiger Behandlung mit feuchter Luft in einem Yakuumtrockenofen entfernt wurde. Wie im Beispiel 1 enthielt
das Produkt in Tablettenform weniger als 1 $ durch Deacetylierung gebildete Salizylsäure.
200 g Acetylsalizylsäure wurden mit 40 g Wasser gemischt und
das Gemisch auf -10° C abgekühlt, um so das Wasser in Eis umzuwandeln. Während das Gemisch bei -10° C gehalten wurde,
wurden weitere 700 g Acetylsalizylsäure zugemischt und das
resultierende Gemisch wurde in einem offenen Reaktor mit 612 g pulverförmigem Aluminiumisopropoxid vermischt. Das so
erhaltene Gemisch wurde schließlich in einem Doppel-Z-Mischer
gründlich vermischt, während die Temperatur des Gemisches auf
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unter O C gehalten wurde. Hiernach wurde das Gemisch in einen
großen offenen Kessel Überführt, worin man es sich auf mehr als O C aufwärmen ließ. Sofort "begann eine exotherme Reaktion
und die größte Menge des während der Reaktion gebildeten Isopropanols
wurde durch Verdampfung abgetrieben. Nach 1 Stunde wurde das Gemisch in einen auf 30° C erhitzten Yakuumofen
überführt und die Restmengen Isopropanol entfernt. Das als ' feinverteilter Feststoff angefallene Produkt enthielt weniger
als 1 io durch Deaeetylierung gebildete Salizylsäure -und konnte
gemahlen und nach üblichen Methoden zu Tabletten verformt
wer d en.
Beispiel IY
180 Teile. (20 Mol) Wasser wurden zu 1243 Teilen (9 Mol) pulverförmiger Salizylsäure in einem mit Mantel versehenen
Doppel-Z-Mischer gegeben und das Gemisch durch Einleitung von
festem Kohlendioxid auf eine Temperatur unterhalb 0° C gekühlt.
Sodann wurden 2040 Teile (10 Mol) Aluminiumisoproρoxid
in Pulverform und sodann 284 Teile (1 Mol) Stearinsäure zugegeben. Y7ährend das pulverige Gemisch mechanisch verflüssigt
wurde, wurde langsam Hitze angewandt, um die Reaktion -zwischen den vier Komponenten in Gang zu bringen. Das 'in Iteiheit gesetzte
Isopropanol diente als Lösungsmittel für die Stearinsäure, indem es seine Reaktion mit dem Aluminiumalkoxid erleichterte.
Es wurde später durch Vakuumdestillation abgetrennt. Das resultierende Produkt war ein Pulver aus Dihydroxyaluminiumsalizylat
und Duiydroxyaluminiumstearat. Es kann ent-
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weder in trockenem Zustand oder durch Verwendung eines
Kohlenwasserstofföls wie flüssigem Paraffin als Tablett ierhilfßstoff
zu Tabletten verformt werden.
Zusätzlich zu dem Umstand, daß ein reineres 'Produkt nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wird und kein zusätzliches
Lösungsmittel notwendig ist, läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren schnell und wirtschaftlicher durchführen als
nach den vorbekannten Verfahren.
Nach diesem Verfahren hergestelltes Aluminiumsalizylat ist
ein sehr wertvolles pharmazeutisches Produkt. Salizylsäure
selbst ist als starkes Analgetikum bekannt, das jedoch den Kachteil hat, daß es Magengeschwüre in starkem Umfang verursacht.
Dieser Nachteil ist auch noch in Aluminiumsalizylat vorhanden, das nach vorbekannten Methoden hergestellt ist,
da es schnell der Hydrolyse unterliegt. Wird das Produkt jedoch aus Salizylsäure und entweder Aluminiumalkoxid oder
einem Oxoaluminiumalkoxid unter Zugabe einer Fettsäure oder
eines Pettalkohols zur Steuerung der Hydrolysegeschwindigkeit
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, tritt dieser Nachteil nicht mehr auf.
385 Pfund trockene Acetylsalizylsäure wurde in einen Baker
Perkins-Miseher gegeben und 22 Pfund Wasser derart aufgesprüht,
daß eine gleichmäßige Verteilung des Wassers erreicht wird. Das Gemisch wird bei Zimmertemperatur gehalten
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2229Π27
und 265 Pfund flüssiges depolymerisiertes Aluminiumisopropoxid
wird unter Mischen "bei Zimmertemperatur über einen Zeitraum von 1 Stunde zugegeben. Während der Zugabe und einer
weiteren Stunde nach Beendigung der Zugabe wird das Reaktionsgemisch gekühlt. Sodann wird es auf 60° C erhitzt und
Unterdruck angewandt, bis die theoretische Menge Isopropanol
gesammelt ist. Das Produkt wird sodann gekühlt und gemahlen und kann dann leicht zu Tabletten verarbeitet werden.
36 Pfund Y&sser und 396 Pfund Guaiphenesin (3-o-Methoxy-phenoxypropan-1,
2-diol) werden in einem Baker Perkins-Mis eher mit
Mantel gegeben und gründlich vermischt. Zu dem Gemisch werden langsam unter Rühren 408 Pfund Alumxniumisopropoxid zugegeben.
Es tritt eine exotherme Reaktion ein und nach Beendigung der Reaktion, was sich in einer Beendigung der Steigerung der
Temperatur zeigte, wurde das .in Rreiheit gesetzte Isopropanol
abdestilliert. Das erhaltene Aluminxumguaiphenesin stellt
ein weißes Pulver dar, aus dem leicht nach üblichen Methoden Tabletten hergestellt werden können.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung von Arzneimittelzubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Wirkstoff und ein
Aluminiumalkoxid gut vermischt wird und das Gemisch, wenn nötig, ohne Zugabe eines zusätzlichen Lösungsmittels auf eine
solche Temperatur erhitzt wird, die genügt, um das Aluminiumalkoxid zu verflüssigen, jedoch unterhalb des Siedepunktes
des bei der Reaktion· gebildeten Alkohols bei Normaldruck liegt, und das Produkt sodann solchen Bedingungen ausgesetzt
wird, daß nicht umgesetzte Alkoxygruppen abgespalten werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß __ das. JReaktionsgem.i sch -erhitzt wird«
-3- Verfahr en. gemäß Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet,
■daß die Reaktion in dem erhitzten Extruderkanal einer Spritzgußvorrichtung
. durchgeführt lind die Arzneimittelzubereitung
hierbei gleichzeitig zu Formkörpern verformt wird.
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der pulverförmige Wirkstoff mit Eis oder Wasser gemischt wird und zu dem erhaltenen Gemisch ein Aluminiumalkoxid
zugemischt wird, wonach man die Temperatur des Gemisches derart ansteigen läßt, daß die Kondensationsreaktion zwischen
dem Wirkstoff und dem Aluminiumalkoxid und die Hydrolyse stattfindet.
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5· Verfahren gemäß Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur des Gemisches aus Wasser und dem Wirkstoff auf weniger als 0° C eingestellt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Aluminiumalkoxid mit dem Vorgemisch
aus Eis oder Wasser und Wirkstoff "bei einer Temperatur unterhal"b 0 C gemischt wird.
7· Verfahren gemäß Ansprüchen 4 "bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorgemisch aus Eis oder Wasser und Wirkstoff zu dem flüssigen Aluminiumalkoxid "bei Raumtemperatur zugemischt
wird.
8. Verfahren gemäß Ansprüchen 4 Ms 7, dadurch gekennzeichnet g
daß als Wirkstoff ein Antibiotikum eingesetzt wird.
9· Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antibiotikum Penieillansäure eingesetzt wird.
10. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff eine Carbonsäure, ein Phenol, Paracetamol,
Nikotinsäure, Ascorbinsäure, Calciferol, Methylthiouracil, Oxytetracyclin, p-^ipropylsulfamoyl)-benzoesäure oder
Guaiphenesin ist.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wirkstoff Acetylsalizylsäure ist. -18-
2098R3M15 7 -
2 2 2 9 η2 7
12. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 Ms 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aluminiumalkoxid Aluminium!sopropoxid oder Oxoaluminiumisopropoxid
oder ein Gemisch hiervon ist.
13· Verfahren gemäß Ansprüchen 1 "bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gemisch zusätzlich eine geringe Menge einer Fettsäure oder eines Fettalkohols als Schmiermittel zugefügt
wird.
14· Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
als Fettsäure Stearinsäure eingesetzt wird.
15. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 Ms 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch zusätzlich einen oberflächenaktiven Stoff
enthält.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
als oberflächenaktiver Stoff ein Polyglykol, ein Polyglykolester,
ein Polyäthylen oxid oder ein Sulfosuccinat ist.
209881/1157
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CH579919A5 (de) | 1976-09-30 |
US3880901A (en) | 1975-04-29 |
FR2144680A1 (de) | 1973-02-16 |
FR2144680B1 (de) | 1977-08-05 |
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