DE2332171C3 - Aluminiumhaltige Komplexverbindungen von Guajakolglycerinäther, Verfahren zu ihrer Herstellung und solche Komplexverbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents

Aluminiumhaltige Komplexverbindungen von Guajakolglycerinäther, Verfahren zu ihrer Herstellung und solche Komplexverbindungen enthaltende Arzneimittel

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DE2332171C3
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Description

in welcher R die Bedeutung des folgenden Restes hat:
OCH3
O — CH2-
Die Erfindung betrifft aluminiumhaltige Komplexverbindungen von GuajakolgIycerinäther=3-(o-Methoxyphenoxy)-l,2-propandiol, ein Verfahren zur Herstellung dieser Komplexverbindungen sowie solche Komplexverbindungen enthaltende Arzneimittel.
Guajakolglycerinäther, auch als Guaiphenesin bekannt, ist die Verbindung 3(2-Methoxyphenoxy)-propan-l,2-diol. Diese Verbindung wird in weitem Ausmaß als Expectorans eingesetzt, insbesondere im Hinblick auf ihre Fähigkeit, die Viskosität von hartnäckigem Sputum herabzusetzen. Ein Nachteil der Verwendung von Guajakolglycerinäther für pharmazeutische Zwekke besteht jedoch in dem außerordentlich widerwärtigen Geschmack. Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, daß neue aluminiumhaltige Komplexverbindungen von Guajakolglycerinäther hergestellt werden können, welche die gewünschte Aktivität als Expectorans aufweisen, aber praktisch völlig geschmacksfrei sind.
Die erfindungsgemäßen aluminiumhaltigen Komplexverbindungen von Guajakolglycerinäther enthalten das Aluminium kovalent an mindestens ein Sauerstoffatom der Hydroxylgruppen gebunden, und das Verhältnis von Aluminiumatomen zu Guajakolglycerinäthermolekülen in diesen Komplexverbindungen mit solchen kovalenten Metallbindungen beträgt etwa 2 :3.
Besonders geeignete erfindungsgemäße Komplexverbindungen entsprechen der nachstehenden allgemeinen Formel I
[AWCH11O4)Il11 (D
in welcher π eine ganze Zahl bedeutet.
Besonders bevorzugte Komplexverbindungen dieser Art weisen die allgemeine Summenformel AUC60H72O24 auf, was etwa der Strukturformel
entspricht.
ίο Arzneimittelpräparate gemäß der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Komplexverbindung der vorstehend angegebenen Art als Wirkstoff und übliche pharmazeutische Zusatzstoffe enthalten.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform enthalten derartige Präparate als weitere pharmakologisch zulässige Hilfsstoffe aluminiumhaltige Verbindungen, insbesondere Aluminiumoxid, Polyoxoaluminiumhydroxid. Aluminiumhydroxid oder hydratisieren tes Aluminiumoxid. Auf diese Weise läßt sich der Eigengeschmack des Guajakolglycerinäthers weiter maskieren. Insbesondere soll dabei das Verhältnis von insgesamt vorhandenen Aluminiumatomen zu den Guajakolglycerinäthermolekülen mit kovalenter Me-
•n tallbindung etwa 1 :1 betragen.
Zulässige pharmazeutische Zusatzstoffe sind beispielsweise Verdünnungsmittel, Bindemittel, Schmiermittel, Geschmacksstoffe, Farbstoffe, Mittel zum Süßen oder andere Träger- bzw. Hilfsstoffe.
Vorzugsweise haben die Arzneimittelpräparate der Erfindung die Form von Lutschtabletten. Derartige Tabletten enthalten im allgemeinen beträchtliche Mengen an Zucker als Trägerstoff und Süßungsmittel. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungs-
5·> form enthält eine solche Tablette etwa die 3- bis 8fache und insbesondere die 3- bis 7fache Gewichtsmenge an Zucker, bezogen auf die metallhaltige Komplexverbindung.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
ω der neuen Komplexverbindungen ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Aluminiumalkoholat oder ein Polyoxoaluminiumalkoholat mit dem Guajakolglycerinäther in Gegenwart von Wasser umsetzt.
Falls ein Überschuß an Aluminiumalkoholat oder Polyoxoaluminiumalkoholat verwendet wird, wird der Komplex öfters in Mischung mit Polyoxoaluminiumhydroxiden gebildet. Unter einem Aluminiumalkoholat
wird im Rahmen der Erfindung eine Verbindung der empirischen Formel AI(OR)3 verstanden, in welcher R eine Alkylgruppe mit I bis 6 Kohlenstoffatomen ist und vorzugsweise die Isopropylgruppe darstellt. Unter einem Polyoxoaluminiumalkoholat wird im Rahmen der Erfindung ein Reaktionsprodukt verstanden, welches aus der Umsetzung von einem Mol eines Aluminiumalkoholate mit 2 Molen Wasser entsteht.
Bezüglich weiterer Einzelheiten wird auf die britische Patentschrift 8 88 666 verwiesen.
Eine weitere verbesserte Ausführungsform kann der deutschen Offenlegungsschrift 22 29 027 entnommen werden, welche darin besteht, daß man Guajakolglycerinäther mit einer Aluminiumalkoxyverbindung und Wasser innig vermischt und, falls erforderlich, diese Mischung ohne weiteren Zusatz von Lösungsmittel so hoch erhitzt, daß sich das Aluminiumalkoholat verflüssigt, wobei aber die Reaktionstemperatur niedriger liegt als der entsprechende Siedepunkt des bei der Umsetzung gebildeten Alkohols bei Atmosphärendruck.
Vorzugsweise wird für die Umsetzung als Aluminiumalkoxyverbindung Aluminiumisopropylat eingesetzt, welches der Reaktionsmischung üblicherweise in flüssiger Form beigemischt wird. Bei Verwendung von Aluminiumisopropylat schreitet die Umsetzung rasch voran und das gebildete Isopropanol kann bei Atmosphärendruck oder vermindertem Druck entweder während der Umsetzung selbst oder nach Beendigung derselben abdestilliert v/erden.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
16329 kg Wasser werden -in einem ummantelten Mischgefäß mit Z-Rührflügeln zu 179 '.1 kg Guajakolglycerinäther zugesetzt und sorgfältig durchgemischt. Zu dieser Mischung setzt man dann langsam unter Rühren 185,06 kg Aluminiumisopropylat zu. Die Umsetzung verläuft exotherm, und die Beendigung zeigt sich dadurch an, daß kein weiterer Temperaturanstieg stattfindet. Das freigesetzte. Isopropanol wird abdestilliert. Auf diese Weise wird die gewünschte aluminiumhaltige Komplexverbindung in Form eines weißen Pulvers erhalten, das sich gut für die Herstellung von Tabletten eignet
Beispiele 2bis6
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 werden entsprechende Komplexverbindungen aus Aluminium und Guajakolglycerinäther unter Verwendung der nachstehenden Ansätze hergestellt:
Beispiel 2: Guajakolglycerinäther 198,00 g
Wasser 18,00 g
Aluminiumisopropylat 204,00 g
Beispiel 3: Guajakolglycerinäther 360,00 g
Aluminiumhaitiger Farbstoff 0,45 g
Wasser 36,00 g
Vorgelatinierte Stärke 48,60 g
Aturniniumisopropylat 408,0Ö g
Beispiel 4: Guajakolgiycerinätber 396,00 g
Aluminmmhaltiger Farbstoff 0,45 g
Wasser 36,00 g
Aluminiumisopropylat 408,00 g
Beispiel 5: Guajakolglycerinäther 396,00 g
Aluminiumhaitiger Farbstoff 0,45 g
Wasser 54,00 g
Vorgelatinierte Stärke 48,60 g
in Aluminiumisopropylat 408,00 g
Beispiel 6: Guajakolglycerinäther 396,00 g
Aluminiumhaitiger Farbstoff 0,45 g
Wasser 72,00 g
Vorgelatiniene Stärke 48,60 g
Aluminiumisopropylät 408,00 g
Die in den Beispielen verwendete vorgelatinierte Stärke quillt in kaltem Wasser unter Bildung eines Gels sehr schnell auf.
Beispiel 7
Unter Verwendung von 80 g Komplexverbindung von Beispiel 2, 95 j Stärke und 5 g Magnesiumstearat werden 400 Tabletten in der folgenden Weise hergestellt:
Die Stärke wird bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 10 Prozent getrocknet yad dann mit der puiverförmigen aluminiumhaltigen Komplexverbindung sowie mit Magnesiumstearat vermischt und zu Rohlingen verpreßt.
jo Diese Rohlinge werden zu einem feinen Pulver mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 20 μ vermählen, und dann wird dieses Pulver in üblicher Weise zu Tabletten verpreßt, welche jeweils 200 mg des Wirkstoffes enthalten. Diese Tabletten sind beim
J5 schnellen Schlucken praktisch geschmacklos und der widerliche Geschmack des Guajakolglycerinäthers macht sich erst bemerkbar, wenn man diese Tabletten längere Zeit im Mund behält.
Beispiel 8
Unter Verwendung von 121 g der akiminiumhaltigen Komplexverbindung von Beispiel 2, 777 g Puderzucker, 10,7 g Magnesiumstearat, 16 g vorgelierter Stärke, 20 g Phenylpropanolaminhydrochlorid und 0,15 g eines gelben Farbstoffes werden 1000 Tabletten in der nachstehenden Weise hergestellt:
Der Puderzucker wird mit der vorgelierten Stärke granuliert, wobei die Hälfte des gelben Farbstoffes und das Wasser als Granulierungsflüssigkeit verwendet werden. Die getrockneten und vermahlenen Granulate werden dann mit dem aluminiumhaltigen Komplex in Pulverform vermischt, und dann werden Phynelpropanolaminhydrochlorid, der Rest des gelben Farbstoffes und das Magnesiumstearat zugemischt. Diese Gesamtmischung wird anschließend tablettiert. Jede der so erhaltenen Tabletten enthält 100 mg des Wirkstoffes. Beim Lutschen dieser Tabletten ist der bittere Geschmack des Guajakolglycerinäthers praktisch überhaupt nicht mehr zu bemerken. Durch Zusatz von Geschmacksstoffen läßt sich dieser Restgeschmack völlig maskieren.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Alutniniumhaltige Komplexverbindungen von Guajakolglycerinäther(=3-(o-Methoxyphenoxy)-
1,2-propandiol), in welchen das Aluminium kovalent an mindestens ein Sauerstoffatom der Hydroxylgruppen gebunden ist und das Verhältnis von Aluminiumatomen zu Guajokolglycerinäthermolekülen mit solchen kovalenten Metallbindungen etwa 2:3 beträgt
2. Komplexverbindungen nach Anspruch 1 mit der nachstehenden empirischen Formel I
[AI2(C10H12O4)S]1,
in welcher π eine ganze Zahl bedeutet, vorzugsweise die Zahl 2.
3. Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Aluminiumalkoholat oder ein Polyoxoaluminiumalkoholat mit dem Guajakolglycerinäther in Gegenwart von Wasser umsetzt.
4. Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Komplexverbindung nach Anspruch 1 als Wirkstoff und übliche pharmazeutische Zusatzstoffe enthält.
Es wird angenommen, daß eine solche Komplexverbindung möglicherweise die nachstehende Struktur hat:
DE2332171A 1972-07-04 1973-06-25 Aluminiumhaltige Komplexverbindungen von Guajakolglycerinäther, Verfahren zu ihrer Herstellung und solche Komplexverbindungen enthaltende Arzneimittel Expired DE2332171C3 (de)

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