DE1792592A1 - Verfahren zur Herstellung von adstringierenden Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von adstringierenden Verbindungen

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DE1792592A1
DE1792592A1 DE19681792592 DE1792592A DE1792592A1 DE 1792592 A1 DE1792592 A1 DE 1792592A1 DE 19681792592 DE19681792592 DE 19681792592 DE 1792592 A DE1792592 A DE 1792592A DE 1792592 A1 DE1792592 A1 DE 1792592A1
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aqueous solution
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DE19681792592
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Slater Jun Joseph Nelson
Isidore Ugelow
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Armour Pharmaceutical Co
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Armour Pharmaceutical Co
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    • C07F5/06Aluminium compounds
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Description

• Uf.. -f. β. PrEiFf-ES.
B 5361
ReTlon9 Inco, New York, NDYvs Vr Sto A<
j* *■■■■ 221 SjS ΐΐΐ *■■£ iSb V4B4VW SSt siS SSISSTvSi SbSmSpShs SS* SS ■■£ bS> 2S> ^pSb SSf SIS MB? SS* SSj SS SSb SS BS Sj53S SSb Sjb SSi vStS
Verfahren zur Herstellung γοη adstringierenden Verbindungen
Die Erfindung bezieht sich auf Aluminiumverbindungen und insbesondere auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Aluminiumverbindungen durch Umsetzung ν m Aluminiumchlorid oder Aluminiumchlorhydroxyden mit organischen Hydroxy!verbindungen„
Die e^findungsgemäß erhältlichen Verbindungen sind wertvolle Adstringentieifür Antitranspirationsmittelj Diese Verbindungen sind in Äthylalkohol sowie in anderen Bestandteilen9 die üblicherweise in solchen Mitteln enthalten sind, zum Beispiel Glyöolen9 in hohem Maße löslich und können daher mit Vorteil In solchen Mitteln verwendet werden» Die Eigenschaften und die Herstellung solcher Verbindungen sind in der USA-Patentschrift 3 359 169 beschrieben.,
209808/1806'."
BAD ORIGINAL
=» 2
Nach dem Verfahren dieser Patentschrift werden die Verbindungen durch Umsetzung von Aluminiumchlorid oder AIu= miniumchlorhydroxyYerbindungen der Formel
worin π eine Zahl von 0=5 bedeutet 9 mit Hydroxy!gruppen enthaltenden organischen Verbindungen vherge&tellt.Uffl die adstringlerenden Aluminiumverbindungen nach diesem Verfahren herzustellenε werden Aluminiumchlorid oder ein geeignetes Alurainiuraehlorhydroxyct, das beispielsv/eise nach den Angaben der Australischen Patentschrift 150 410 hergestellt wird, und die betreffende Hydroxylgruppen enthaltende Verbindung in den gewünschten Molverhältnissen in Gegen« wart einer Wassermenge9 die zur Auflösung der ^aktionsteilnehmer ausreicht, miteinander in Berührung gebrachtο Bs werden Molverhältnises von Aluminiumchlorid oder -chlor·= hydroxyd zu der organischen Hydroxylverbindung etwa 6:1 bis etwa 1 s 6P vorzugsweise von etwa 5 s 1 bis etv/a 1 ϊ angewandte Die adstringierenden Aluminiumverbindungen werden nach Entfernung des Wassers aus der Lösung durch Verdampfen, vorzugsweise unter vermindertem Druck bei Temperaturen bis au etwa 800C erhalten» Das nach dem Verdampfen erhaltene Produkt weist eine nicht ganz weiße Farbe und unterschiedliche Teilchengröße aufο x
209808/1508
^0 ORIGINAL
Neben den unerwünschten Eigenschaften, dia das nach Verdampfen erhaltene Produkt auf valet, 1st die Verdampfungsstufe selbst ziealich zeitraubend 9 selbst wenn sie bei höheren 3?emparatureii und wter vermindertem Brück durchgeführt wird. Perner ist es schwierig,die letzten Wasserspuren aus dem Produkt zu entfernen, besonders dann, wenn das Produkt in großer ^eiage hergestellt wird,
Die Erfindung bezweckt daher ein Verfahren, mit dem aus einer wässrigen Lösung Ton Aluainiueclilorid od . eines Alu-Biniuachlorhydroayde und einer organischen HydroxylYerbindung j ein Produkt hergestellt werden kann, das weiß .. 1st und eine praktisch gleichfSreige TeilchengrSSe auf_- weiet, die . rorzugeweiae geringer als die des Produkte iat, das nach Verdampfen des Wassers genHß ümm ¥erfahren der oben genannten Patentschrift erhalten wird.
Die Erfindung bezweckt ferner ein Verfahren, oit dem die rerhältnismäßig zeitraubende Entfernung des Wassers aus der Heaktionsmischung durch Verdampfen Termieden wird»
Hach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Wasser aus einer wäesrigen ItSsung einer Mischung eines ÄlualniuiBchlorhxydro~ xyds der Forrael .
209808/1506
BAD
worin χ eine ganze Zahl von 0 - 5 bedeutet,, und einer organischen Hydroxylverbindung entfernt und eine adstringierende Aluminiuraverbindung erhalten,, indem ein organisches ο mit Wasser mischbares Lösungsmittel einer wässrigen Lösung des Aluminiumchlorhydroxyds und der organischen Hydroxylverbindung zugesetzt wirdP Das organische, mit Wasser mischbare Lösungsmittel absorbiert das Wasser, wodurch
chlor die Umsetzung zwischen dem Aluminiiimhydroxyd und der hydroxylh-altigen organischen Verbindung Tollständig abläuft und gleichzeitig die adstringierende Aluminiumrerbindung abgeschieden wird β
Das organische $ mit Wasser mischbare Lösungsmittel ist frei von Hydroxylgruppen» Zu solchen Lösungsmitteln, die sich für die erfindungsgemäßen Zwecke als besonders vorteilhaft erwiesen haben j gehören beispielsweise Aceton, Ä'thylme thy !keton p Propionaldehyd9 JDioxanv Acetonitril 9 Propionitril und Tetrahydrofuran-,
Sur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Äas Aluffliniumchlorhydroxyd und die organische Hydroxylverbindung in einem Molverhältnis des Aluminiumchlorhydroxyds zu der organischen Hydroxylverbindung von etwa 6 : 1 bis t s 69 vorzugsweise von etwa 5 ! 1 bis etwa 1 : 5 in einer wässrigen Lösung vermischt, die eine Wassermenge enthält, die zur Auflösung der Aluminiumverbindung und der hydroxylhaltigen organischen Verbindung ausreichte Zweckmäßiger-
209808/1S06
BAD ORIGINAL
weise werden konzentrierte wässrige Lösungen der Reaktionen teilnehmer miteinander vermischto Die erhaltene wässrige Löjung wird unter Mischen mit wenigstens 1 Volumenteil des organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittels versetzt o Vorzugsweise werden etwa 5-15 Volumgenteile dieses Lösungsmittels verwendet» Die adstringierende Aluminiumverbindung fällt aus und kann leicht durch Abdekantieren der Überstehenden Flüssigkeit oder durch Filtrieren gewonnen werdenο
Zu den hydroxylhaltigen organischen Verbindungen, die zur Herstellung der adstringierenden Aluminiumverbindung geeignet sind, gehören beispielsweise organische Verbindungen mit wenig· stens 2 Hydroxylgruppen und Äther mit wenigstens einer Hydroxy !gruppeo Geeignete hydroxylhaltige Verbindungen sind Glycole wie Athylenglycol, Pr opylenglycol 9 1,4-~Butandiol und dergleichen, aliphatische Ätherglycole mit einer oder meäLceren £ Verbindungen in der Kette, wie Polyoxy« alkylenglycole, vorzugsweise solche mit einem Molekulargewicht von etwa 200, Monohydroxyglycolmonoäther und Polyhydroxyverbindungen, wie Glycerin, 1,2,6-Hexantriol9 1,2,4--Butantriolj) Trimethylolpropan und dergleichen»
Durch die folgenden Beispiele, die bevorzugte AusführungsjTormen darstellen^, wird die Erfindung näher erläuterte
209808/1506
B e i β ρ i e 1 1
Etwa 4 ml einer wässrigen lösung, die 1,21 g Al2Cl(OH),- und 1e58 g Propylenglycol enthältp werden mit 40 ml Aceton versetzte Die erhaltene Mischung wird wenige Minuten gerührt 9und nachdem sich der Niederschlag abgesetzt hat, wird die Überstehende Flüssigkeit abdekantierto Der Rückstand wird mit weiteren 24 ml Aceton verrührt und dann abfiltriert und getrocknetj Das Molverhältnis der Ausgangsstoffe Propylenglycol s Aluminiumehlorhydroxyd beträgt etwa 3 : 1 <,
Beispiel 2
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit praktisch den gleichen -Ergebnissen unter Verwendung von Acetonitril anstelle von Aceton wiederholt»
Beispiel ?
4 ml einer wässrigen Lösung Ton 0sS7 g Al2Cl(OH)5 , 2j 26 g Propylenglyöol werden mit 40 ml Dioxan versetzt- Dann wird weiter wie in Beispiel 1 verfahren. Das Molverhältnis der Ausgangsstoffe Propylenglycol s Alundniumchlorhydroxyd beträgt etwa 6 : 1„
209808/1506
BAD ORIGINAL
- ■ -.7 - β ■ .
B e J1 S1 fi i Me 1 4.
Die Arbeitsweise von Beispiel 3 wird mit praktisch den gleichen Ergebnissen unter Verwendung von Methyläthyl=? keton anstelle von Dioxan wiederholte
Be i a ρ i e 1 5
15 ml einer wässrigen Lösungs die 9?6 g Al2Cl2COHL «t*d 1p 55 g Äthylenglycol enthält^ wird mit 120 ml SetrahySrofuran versetzt* Dann wird weiter wie in Beisp41al 1 verfahr enο Das Molverhältnis der Ausgangsstoffe Äthylenglycol Aluminiumchlorhydroxyd beträgt etwa 1 : 2O
B e i s ρ i el 6
Die Arbeitsweise von Beispiel 3 wird mit praktisch den gleichen Ergebnissen unter Verwendung von Glycerin anstelle von Propylenglycol mit einem Molverhältnis der Ausgangs·= stoffe Glycerin : Aluminiumchlorhydroxyd von etwa 6 s 1 wiederholtο
209.808/1506
Beispiel 7
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit praktisch den gleichen Ergebnissen unter Verwendung von Triraethylolpropan anstelle von Propylenglycol mit dem gleichen Molverhältnis der Ausgangsstoffe wiederholt«
Sämtliche Ergebnisse werden bei Verwendung anderer Aluminium= chlorhydroxyde der oben angegebenen allgemeinen Formel und anderer aliphatischer Verbindungen mit wenigstens 2 Hydroxyl= gruppen und aliphatischer Glycolmonoäther erzielt.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen können wie in der USA-Patentschrift 3 359 169 beschrieben als Antitranspirationsmittel zubereitet werden.
209808/1506
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. P a t.js η ta η s ρ r ü c h e
    η Verfahren zur Herstellung von festen alkohol- und glycol" löslichen adstringierenden Aluminiumverbindungen durch Um= Setzung einer Aluminiumverbindung der Formel
    worin π eine ganze Zahl von 0 bis 5 bedeutet, mit einer aus einem aliphatischen Alkohol mit wenigstens 2 Hydroxyl·= gruppen oder einem aliphatischen ßlyeolmonoäther bestehenden organischen Hydroxylverbindung in Gegenwart einer zur Auflösung der ^eaktionsteilnehmer ausreichenden Wassermenge und anschließende Entfernung von Wasser aus dem wässrigen System zur Isolierung der adstringierenden Alu-= minlumverblndung, dadurch gekennzeichnet;, daß man die adstringierende Aluminiumverbindung durch Zusatz eines organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittels5 das frei von Hydroxylgruppen ist» zu dem wässrigen System isoliert*
    2„ Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet» daß man als organisches von Hydroxylgruppen freiea 9 mit Wasser mischbares Lösungsmittel AcetonB Äthylmethy!keton. Acetonitril s Dioxan oder Tetrahydrofuran verwendet«
    209808/1506 . »0
    I I
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das organische von Hydroxylgruppen, freie, mit Wasser miscfröare Lösungsmittel der wässrigen Lösung In einer Menge ron wenigstens etwa 1 7olumenteil Lösungsmittel ^e Volumenteil wässriger Lösung 9 vorzugsweise von etwa 5 -* 15 Volumenteilen Lösungsmittel je Volumenteil wässriger Lösung zusetstr
    209808/1506
    BAD ORIGINAL
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GB1201827A (en) 1970-08-12
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