DE2228512A1 - Einrichtung zur mitnahme und sicherung von greiferschienen bei stufenpressen - Google Patents

Einrichtung zur mitnahme und sicherung von greiferschienen bei stufenpressen

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DE2228512A1
DE2228512A1 DE19722228512 DE2228512A DE2228512A1 DE 2228512 A1 DE2228512 A1 DE 2228512A1 DE 19722228512 DE19722228512 DE 19722228512 DE 2228512 A DE2228512 A DE 2228512A DE 2228512 A1 DE2228512 A1 DE 2228512A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Mitnahme und Sicherung von Greiferschienen bei Stufenpressen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Mitnahme und Sicherung von Greiferschienen bei Stufenpressen für die Vorschublängsbewegung eines Greiferschienentransportsystems durch Verbindungselemente zwischen Greiferschienen und einem Greiferschienenantrieb, die ein auftretender Vorschubwiderstand in der Greiferschienenlängsbewegung durch in die Vorschub zone hineinragende oder befindliche Fremdkörper, Uberdrückt und die ausgelöste Bewegungsänderung der Greiferschienen einen. Endschalter betgtigen, um die Stufenpresse abzuschalten und eine Beschädigung der Greiferschienen, Werkzeuge oder Pressenteile zu vermeiden, Es wurde bereits eine Greiferschienenmitnahme und Auslöseeinrichtung ausgeführt, bei der die beiden Greiferschienen für die Greiferschienenl#ngsbewegung in federnden auf einem Antriebsschlitten mit der Greiferschienenquerbewegung verschiebbar gelagerten Klemmstück gehalten eind. Die federgespannten.Klemmstücke greifen in Aussparungen der Greiferschienen ein An der Greiferschienenunterseite befestigte Nocken betätigen bei Auftreten eines Vorschubwiderstandes durch Stillstand der Greifer~ schienen ein am Antriebsschlitten beweglich angeordneten Winkelhebel. Diese Bewegung des Winkelhebeis überträgt sich auf die am anderen Ende des Winkelhebels angebrachte und durch einen zweiten Winkelhebel geführte,in ihrer Länge den Vorschubbereich überdeckende, Abßchaltßchienet die zur Impulsauslösung für die Kupplung und Bremse der Presse einen Endschalter drückt.
  • Bedienungsanlestung für Stufenumformautomaten PAUSt 40/63, Blatt 21 der Werkzeugmaschinenfabrik Zeulenroda.
  • Diese Antriebsverbindung zwischen Greiferschienen.und den Greiferschienenantriebsschlitten hat den Nachteil, daß durch die auflretende Reibung in der federgespannten Lagerung zwischen Klemnistück und Greiferschiene und zwischen federgespannten Klemmstück und dessen mit dessender Greiferschienenquerbewegung verschiebbaren Lagerung im Antriebsschlitten der Greiferschienen beim Lösen der Antriebsverbindung durch einen Vorschubwiderstand eine hohe Reibung auftritt, deren exakte Beherrschung Schwierigkeiten bereitet. Durch diese auftretende Reibung ist die Ansprechempfindlichkeit bei hohen Hubzahlen nicht mehr#ausreichend, um mit hinreichender Sicherheit Haverien zuverrmeiden.
  • Zeitschrift Werkstattstecbnik, Jahrgang 54r Erscheinungsjahr 1964, Heft 6, Seite 287.
  • Es ist bereits eine Auslöseeinrichtung bekannt, bei der die Greiferschienen durch einen Scherstift abgesichert sind, der bei Uberlastung reißt, wenn z.B. die Greiferschienen nicht ihren vollen Schließhub ausführen können, weil ein Fremdkörper in die Greiferschienen geraten ist und ein mit dem Scherstift gekoppelter Schalter setzt die Presse still. Eine -Auslöseeinrichtung mittels Scherstift hat den Nachteil, daß für hohe Hubzahlen die Ansprechempfindlichkeit nicht ausreicht, da zur sicheren Mitnahme der Greiferschienen die Bruckkraft beachtlich größer als die notwendige Antriebskraft ein muß, da der Scherstift durch die Massenkraft der Greiferschienen dynamisch belastet wird.
  • Dle dynamische Belastung bewirkt eine Herabsetzung der Bruch~ kraft des Scherstiftes und damit ist ein Auslösen auch ohne Vorschubwiderstand möglich, Das Einstellen der Bruchkraft des Scherstiftes entsprechend der jeweiligen benötigten Antriebskraft für die Greiferschienen ist nur über das Wechseln des Scherstiftes möglich. Das Abstimmen des Scherstiftes auf die jeweilige Antriebskraft ist umständlich und bereitet erhebliche Schwierigkeiten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Mitnahme und Sicherung von Greiferschienen bei Stufenpressen für die Vorschublängsbewegung eines Greiferschienentransport systems durch Verbindungeelemente zwischen Greiferschienen und einem Greiferschienenantrieb, die ein auftretender Vorschub~ widerstand in der Greiferschienenlängsbewegung, durch in die Vorschubzone hineinragende oder befindliche Fremdkörper überdrückt und die ausgelöste Bewegungsänderung der Greiferschienen einen Endschalter betätigen, zu schaffen, die durch eine wesentliche Verminderung der Reibungskräfte zwischen den Verbindungselementen von Greiferschiene und Greiferschienenantrieb bei hohen Hubzahlen eine hohe Ansprechempfindlichkeit beim geringfügigen Uberschreiten der Antriebsverbindungskraft bei gleichzeitiger sicherer Greiferschienenmitnahme besitzt#, um Haverien zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen einem auf einem Antriebsschlitten der Greiferschienen angeordneten Federbolzen und einem an den Greiferschienen angreifenden Vorschubwiderstand Verbindungshebel zur Übersetzung des auftretenden Vorschubwiderstandes zum schnellen Auslösen einer Antriebsverbindung zwischen Greiferschienen und Antriebsschlitten geschaltet sind. Durch die Verbindungshebel wird die Anspruch~ empfindlichkeit der Antriebsverbindung beim Auftreten eines Vorschubwiderstandes erhöht. Durch die Hebelübersetzung der Verbindungshebel ist eine kleinere Federkraft zur Antriebsverbindung notwendig, die ohne großen Platzbedarf auf dem Antriebsschlitten zur Sicherung beider Greiferschienen und zur fein~ fülligen Einstellung der Antriebsverbindung angebracht werden kann0 Diese mechanische Antriebsverbindung weist ebenfalls volle Funktionssicherheit auf, wenn im Werkzeugraum mit Icühl-und Schmiermitteln gearbeitet wird. Als Antriebsverbindung sind spiegelbildlich zu einer Mitte auf den Antriebsschlitten bewegliche mittels Federkraft durch einen einstellbaren Pederbolsen sowie durch einen einstellbaren Anschlag in Sperrlage gehaltene Verbindungshebel gelagert, die mit ihren abgewinkelten Enden mit weiteren auf dem Antriebs schlitten spiegelbildlich beweglich angeordneten Verbindungshebels schnabelartig in Verbindung stehen. Diese Verbindungshebel bilden mit einem gegenüberliegen den auf dem Antriebsschlitten befestigten Anschlag eine rührung für eine auf einem Greiferschienenbolzen gelagerte Rolle. Die Ausbildung der Antriebsverbindung hat den Vorteil, daß beim Auftreten eines Vorschubwiderstandes der größer als die Massenkraft der Greiferschienen ist, ein sofortiges Lösen der Verbindungshebel erfolgt und damit Verformungen der Greiferschienen vermieden werden. Die beim Lösen der Antriebsverbindung auf tretenden Reibungskräfte werden auf ein Minimum reduziert, das trifft auch auf die durch die Yerbindungshebel und festen Anschläge gebildeten Führungen der Greiferschienen zu. Zur-Verbindung von Greiferschienen.und Antriebsschlitten weisen die Verbindungshebel Halte- bzw. Auslöseschrägen auf, die die Auslöse empfindlichkeit beim Auftreten eines Vorschubwiderstandes erhöhen. An einem einem Pressenständer zugekehrten Ende der Verbindungshebel und Hebel sind bekannte Abschaltschienen mit einer Haltefeder zur Betätigung für.einen am Pressenständer angeordneten Endschalter angebracht. Damit ist ein sicheres Abschalten der Presse über den gesamten Vorschubweg möglich. Die Federkraft des in einer Bohrung des Antriebsschlittens#geführten Federbolzens ist durch eine EinstellbUchse einstellbar. Die notwendige Antriebsverbindungskraft kann somit auf die Große der auftretenden #assenkräfte eingestellt werden. Damit wird ebenfalls die Ansprechempfindlichkeit erhöht.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht einer Einrichtung zur Mitnahme und Sicherung von Greiferschienen, Fig. 2: einen Schnitt A - A nach Fig. 1.
  • Auf einem nicht dargestellten Pressentisch einer Stufenpresse ist ein mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle getrieblich gekoppelter Antriebsschlitten 1,der die Vorschublängsbeweçn; ausführt, gelagert, Auf einer mitte B des Antriebsschlittens 1 ist in einer abgesetzten Bohrung 19 ein Federbolzen 3 mit einer Federkraft 21 eingebracht, dessen Bolzenkopf 22 in der Bohrung 19 und dessen Bolzenschaft 23 in einer in die.Bohrung 19 einschraubbaren Einstellbüchse 20 geführt ist. Zur Begrenzung des federwege des Federbolzens 3 sind aus dem Bolzenschaft 23 Kontermuttern 24 aufgebracht. Dem Bolzenkopf 22 des Federbolzens 3 auf der Mitte 8 gegenüberliegend ist ein einstellbarer fester Anschlag 9 angebracht, zwischen denen die übereinanderliegenden Enden spiegelbildlich zur Mitte 8 angeordneten Verbindungshebel 6 in Sperrlage gehalten sind. Parallel zur Mitte 8 und zu den Yerbindungshebeln 6 sind auf dem Antriebsschlitten 1 sweiarmige Verbindungshebel 5 beweglich angebracht. Die Verbindungs hebel 6 stehen mit den Verbindungshebeln 5 über ihre Halte- und Auslöseschrägen 25 in Verbindung. An den anderen Enden der Verbindungshebel 5 sind Abschaltschienen 16 angebracht, die durch Hebel 15 geführt sind und einen am Pressenständer 14 angeordneten Endschalter 17 in jeder Vorschubstellung der Greiferschienen 2 betätigen kann, Die Antriebsverbindung 7 zwischen je einer Greiferschiene 2 und dem Antriebs schlitten 1 besteht aus den federbelasteten Verbindungshebe@n@und 5, festen Anschlägen 11 und einer auf den Greiferschienen 2 gelagerten Rolle 13* Beim Betreiben von Stufenpressen mit einem Greiferschienentransportsystem besteht die Möglichkeit, daß ein durch die Greiferschienen 2 nicht erfaßtes Werkstück 26 oder andere Fremdkörper 28 sich zwischen nicht dargestellten Werkzeugen und Greiferschienen 2 verklemmen wider beim Einrichten der Stufenpresse befinden sich zum Zeitpunkt der Vorschublängsbewegung der Greiferschienen 2 noch Werkzeugteile oder andere Fremd körper 28 in der Vorschubzone 27, die einen Vorschubwiderstand 4 ergeben und zum blockieren der Vorschubbewegung der Greiferschienen 2 führen0 Ein in der Vorschubzone 27 während der Vorschublängsbewegung der Greiferschienen 2 befindlicher Fremdkörper 28 bildet für die Greiferschienen 2 mit seinen Greiferschienenblechen 29 einen Vorschubwiderstand 4, der zur Uberwindung der vorgewählten Federkraft 21 des Federbolzens 3 und zum sofortigen Bewegungsstillstand der Greiferschienen 2 führt, indem die auf einem Bolzen 12 der Greiferschienen 2 befindliche Rolle' 13 den Verbindungshebel 5 aus seiner Mitnahmelage gegen die mit einer Federkraft 21 des Bolzens 3 belasteten Verbindungshebel 6 herausbewegt, Der Antriebsschlitten 1 führt die Vorschublängsbewegung weiter aus bis die Verbindungshebel 5 in Schaltstellung sind und eine Abschaltschiene 16 den Endechalter 17 betätigt, der die Presse abschaltet. Die Abschaltfeder 18 unterstützt den Abschaltvorgang und hielt den Endschalter 17 in Abschaltstellung bis die Antriebsverbindung 7 wieder hergestellt ist.

Claims (1)

  1. Pat entans#rUche
    Einrichtung zur Mitnahme und Sicherung von Greiferschienen bei Stufenpressen für die Vorscliublängsbewegung eines Greiferschienentransport Systems durch Verbindungselemente zwischen Greiferschienen und einem Greiferschienenantrieb die ein auftretender Vorschubwiderstand in der Greifer~ schienenlängsbewegung, durch in die Vorschubzone hineinragende oder befindliche Fremdkörper, überdruckt und die ausgelöste Bewegungsänderung der Greiferschienen einen Endschalter betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem auf einem Antriebsschlitten (1) der Greiferschienen (2) angeordneten Federbolzen (3) und einen an den Greifer~ schienen (2) angreifenden Vorschubwiderstand (4) Verbindungshebel (5 und 6) zur Ubersetzung des auftretenden Vorschubwiderstandes (4) zum schnellen Auslösen einer Antriebsverbindung (7) zwischen Greiferschienen (2) und Antriebsschlitten (1) geschaltet sind.
    2, Einrichtung zur Mitnahme und Sicherung von Greiferschienen bei Stufenpressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsverbindung (7) spiegelbildlich zu einer Mitte (8) auf dem Antriebssohlitten (1) bewegliche mittels Federkraft (21) durch einen einstellbaren Federbolzen (3) sowie durch einen einstellbaren Anschlag (9) in Sperrlage gehaltene Verbindungshebel (6) gelagert sind, die mit ihren abgewinkelten Enden (10) mit auf dem Antriebsschlitten (1) spiegelbildlich beweglich angeordnete Verbindungshebel (5) sohnabelartig in Verbindung stehen, welche mit einen gegenüberliegenden auf dem Antriebsschlitten (1) befestigten Anschlag (11) eine Führung für eine auf.einem Greiferschienen bolzen (12) gelagerte Rolle (13) bildet.
    3. Einrichtung zur Mitnahme und Sicherung von Greiferschienen bei Stufenpressen nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Greiferschienen (2) und Antriebsschlitten (1) die Verbindungshebel (5 und 6) Halte-bzw. Auslöse schrägen (25) aufweisen0 4. Einrichtung zur Mitnahme und Sicherung von Greiferschienen bei Stufenpressen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem einem Pressenständer (14) zugekehrten Ende der Verbindungshebel (5) und Hebel (15) bekannte Abschaltschienen (16) mit einer Haltefeder (18) zur Betätigung für den am Pressenständer (14) angeordneten Sndschalter (17) angebracht sind.
    5. Einrichtung zur Mitnahme und Sicherung von Greiferschienen bei Stufenpressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Federkraft des in einer Bohrung (19) des Antriebs~ schlittens (1) geführten Federbolzens (3) durchreine Einstellbüchse (20) einstellbar ist leerseite
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DD239360A1 (de) * 1985-06-20 1986-09-24 Warnke Umformtech Veb K Ueberlastsicherung fuer die vorschublaengsbewegung der greiferschienen von transferpressen

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