DE2228500A1 - Reissbrett - Google Patents

Reissbrett

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DE2228500A1
DE2228500A1 DE19722228500 DE2228500A DE2228500A1 DE 2228500 A1 DE2228500 A1 DE 2228500A1 DE 19722228500 DE19722228500 DE 19722228500 DE 2228500 A DE2228500 A DE 2228500A DE 2228500 A1 DE2228500 A1 DE 2228500A1
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Germany
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ribs
drawing board
board according
rib
parallel
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DE19722228500
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English (en)
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Marabuwerke GmbH and Co KG
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Marabuwerke GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards

Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • "Reißbrebt".
  • Die erfindung betrifft keißbretter aus Kunststoff mit einer Zeichenfläche an einer Seite und einer an der Rückseite vorgesehenen Auflagefläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reißbrett dieser Art so auszubilden, daß auch bei großen Abmessungen durch Teirperatureinflüsc nur äußerst geringe Verformungen bzw. Verziehungen auftreten.
  • Dies wird bei einem Reißbrett der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an der Rückseite mehrere, quer zueinander verlaufende, einstückig mit detn Reißbrett ausgebildete Rippen vorgesehen sind, deren freie Langskanten die Auflagefläche bilden, so daß auch eine sichere Auflage gewährleistet ist. Zweckmäßig verlaufen Rippen, insbesono dere alle Rippen, parallel zu den Äußenkanten des Reißbrettes.
  • Die Rippen stören in keiner Weise, wenn sie mit Abstand von den ußenkanten des Reißbrettes, insbesondere mit Abstand von den parallel zu ihnen verlaufenden Außenkanten vorgesehen sind und wenn die Enden der Rippen mit Abstand von den quer zu ihnen liegenden Außenkanten des Reißbrettes vorgesehen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei parallele, vorzugsweise zu den Längskante des Reißbrettes ebenfalls parallele äußere Rippen vorgesehen, zwischen denen alle übrigen Rippen liegen, wodurch ein Verziehen des Reißbrettes besonders gut vermieden werden kann. Weitere Verbesserungen dieser Wirloung ergeben sich dadurch daß zwischen den äußeren Rippen mindestens eine weitere, insbesondere zwei weitere zu ihnen parallele Rippen vorgesehen sind, daß der Abstand zwischen den weiteren Rippen größer als der zwischen der jeweiligen weiteren Rippe und der benachbarten äußeren Rippe ist, daß der Abstand der äußeren Rippen und der jeweils benachbarten parallelen AuBenkante des Reißbrettes kleiner als der Abstand der quer dazu laufenden Rippen von der jeweils benachbarten parallelen AuSenkante ist, daß die zu den äußeren Rippen quer verlaufenden Rippen mit einem Ende in eine äußere Rippe übergehen, daß die zu den äußeren Rippen quer verlaufenden Rippen mit einem Ende mit Abstand von einer äußeren Rippe liegen, daß die zwischen den äußeren Rippen liegenden parallelen weiteren Rippen mit beiden Enden mit Abstand von den quer zu ihnen verlaufenden Rippen vorgesehen sind, daß das Ende mindestens einer Rippe, insbesondere jeweils beide Enden der äußeren Rippen mit abgeschrägten Längskanten in die Rückseite des Reißbrettes auslaufen und daß die abgeschrägte Längskante im Bereich des Schnittpunktes der zugehörigen äußeren Rippe mit der Längsachse einer quer zu ihr verlaufenden Rippe beginnt.
  • sinne weitere Erhöhung der Stabilität des Reißbrettes kann dadurch erreicht werden, daß der von den äußeren Rippen und den quer zu diesen verlaufenden Rippen umgebene Teil der Rückseite des Reißbrettes gegenüber dem außerhalb dieser Rippen liegenden Teil in einer zur Zeichenfläche hin versetzten Ebene liegt, so daß also das Reißbrett in diesem Bereich dünner ist und sich dadurch auch eine Verringerung des Reißbrettgewichtes ergibt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des ErSndungsgegenstandes besteht darin, daß in der Zeichenfläche, vorzugsweise benachbart zu einer Schmalkante des Reißbrettes, mindestens eine in dieses eingeformte Ablagemulde für Zeichenutensilien vorgesehen ist, die somit gleichzeitig mit der Herstellung des Reißbrettes in derselben Borm hergestellt werden kann. Zur Erzielung günstiger estigkeitseigenschaften sind mehrere, vorzugsweise durch Rippen voneinander getrennte Ablagemulden vorgesehen Die Ablagemulden erstrecken sich zweckmäßig annähernd über die ganze Länge der benachbarten Außenkante des Reiß -brettes.
  • Eine weitere Erhöhung der Festigkeit des Reißbrettes gegen Verziehen ist dadurch zu erreichen, daß benachbart zu einer Schmalkante des Reißbrettes, vorzugsweise der der Ablagemulde gegellw überliegenden Schmalkante an der Rückseite des Reißbrettes eine muldenförmige Vertiefung vorgesehen ist, wobei zweckmäßiger Weise die streifenförmige Vertiefung annähernd bis an die Enden der äußeren Rippen und annähernd bis an die benachbarte quer zu diesen verlaufende Rippe reicht.
  • Zur Erzielung einer möglichst hellfarbigen Zeichenfläche ist die Zeichenfläche durch eine auf das Reißbrett aufgebrachte fol-ie5 Sdicht, insbesondere eine Kunststoff-S ebdruckschicht oder dergl. gebildet. Es ist aber auch denkbar, die Schicht mit einer Spritzpistole, einem Pinsel oder einer Walze aufzutragen. oder an sich bekannte Kunststoffolien aufzubrigen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung in den Kunststoff-Körper des Rei3-brettes Armierunen, wie Metallstäbe oder eine andere der Versteifung dienende Einlage, eingebette1: sind, und zwar derart, daß jedes Verziehen des Brettes infolge der vorgesehenen Armierung ausgeschlossen ibt. Demgemäß. kann die Armierung nach Größe, Abmessung und Art der Anordnung entsprechend den j eweiligen Abnessungsverhältnissen des Brettes, des Werkstoffes und der Rippenanordnung gewählt werden.
  • Das erfindungsgemäße Reißbrett läßt sich besonders einfach herstellen, wenn es als geschäumter Kunststoffkörper, ins besondere aus Polyurethan ausgebildet ist. Dadurch wird bei geringem Gewicht auch eine tbhe Festigkeit erzielt.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Reißbrett in Ansicht; Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Yig. 1.
  • Wie die 1ig. 1 bis 3 zeigen, ist eine erfindungsgemäße Zei.chenplatte einstück als Kunststoff-Schaumkörper ausSebildet, wobei sie an der Oberseite eine Zeichenfläche 2 bildet und an der Rückseite mit Rippen 3 bis 8 versehen ist, von denen vier Rippen 3 bis 6 parallel zu den Längskanten 9 des Zeichen -brettes und zwei. Rippen 7, 8 parallel zu den Schmalkanten 10, 11 des Zeichenbrettes verlaufen.
  • Zwei äußere, zu den Längskanten 9 des Reißbrettes parallele Rippen 3, 4 liegen mit geringem Abstand von diesen Längskanten 9, wobei ihre Enden 12 etwa gleichen Abstand von den Schmalwanten 10 des Reißbrettes haben. Zwischen diesen äußeren Rippen 3, 4 liegen alle übrigen Rippen 5 bis 8. Die beiden rechtwinklig zu den äußeren Rippen 3, 4 verlaufenden Rippen 7, 8 gehen jeweils mit einem Ende 13 in eine äußere Rippe 3 über, wobei beide quer verlaufenden Rippen 7, 8 in dieselbe äußere Rippe 3 übergehen. Die anderen Enden 14 dieser beiden quer verlaufenden Rippen 7, 8 liegen mit einem Abstand von der benachbarten zweiten äußeren Rippe 4 der etwa dem 2- bis 3-fachen der Rippendicke entspricht. Die Längskantenabschnitte 15 der über die quer verlaufenden Rippen 7, 8 vorstehenden Endab -schnitte 16 der äußeren beiden Rippen 3, 4 verlaufen zu deren Enden 12 schräg in die Rückseite 17 des Reißbrettes aus. Der Abstand der quer verlaufenden Rippen 7, 8 von der jeweils zugehörigen Schmalkante 10 ist etwa um das 3- bis 4-fache größer als der Abstand der äußeren Rippen 3, 4 von der jeweils benachbarten Langskante 9 des Reißbrettes.
  • Die zwischen den äußeren Rippen 3, 4 liegenden und ZU diesen parallelen Rippen 5, 6 weisen voneinander einen Abstand auf, der etwa um das 3- bis 4-fache größer ist als der Abstand der jeweiligen weiteren Rippe 5 bzw. 6 von der benachbarten äußeren Rippe 3 bzw. 4. Die weiteren Rippen 5, 6 liegen zwischen den quer verlaufenden Rippen 7, 8, wobei ihre Enden 18 jeweils einen Abstand von der benachbarten quer verlaufenden Rippe 7 bzw. 8 haben, der etwa gleich der Rippendicke ist.
  • Der von den äußeren Rippen 3, 4 und den quer verlaufenden Rippen 7, 8 umgebene Teil 19 der Rückseite 17 des Reißbrettes liegt in einer ebene, die gegenüber dem außerhalb dieser Rippen 3, 4, 7, 8 liegenden Teil der Riickseite 17 näher bei der Zeichenfläche 2 liegt. Die zu den Schmalkanten 10, 11 bzw. den quer verlaufenden Rippen 7, 8 parallel verlaufenden Eænten 20 dieses zur Zeichenfläche 2 versetzten Teiles 19 der Rückseite des Reißbrettes, liegen dabei mit einem geringen Abstand von den einander zugewandten Innenseiten der quer verlaufenden Rippen 7, 8, während die parallel zu den Längskanten 9 des Reißbrettes liegenden Wanten des zurückversetzten Teiles 19 in den einander zugewandten Innenseiten-der äußeren Rippen 3, 4 vorgesehen sind.
  • unmittelbar benachbart zu einer Schsalkante 11 weist das Reißbrett in der Zeichenfläche 2 in einem streifenförmigen, sich annähernd über die ganze Länge dieser Schmalkante 11 erstrekkenden Feld mehrere Äbigemulden 21 bis 23 für Zeichenutensilien auf, wobei dse Ablagemulden 21 bis 23 zwischen der Schmalkante ii und der dazu benachbarten quer verlaufenden Rippe 8 liegen. Benachbart zur gegenüberliegenden Schmalkante 10 ist an der Rückseite 17 des Reißbrettes eine streifenförmige, muldenartige Vertiefung 24 vorgesehen, deren Breite etwa der Länge der abgeschrägt auslaufenden Endabschnitte 16 der äußeren Rippen 5, 4 entspricht und die mit ihren Schmalkanten bis an diese Endabschnitte sowie mit einer Längskante bis an die benachbarte, quer vertaufende Rippe 7 reicht.
  • Die Rippen 3 bis 8 verjüngen sich im Querschnitt zu ihren längs kanten geringfügig, obei die unteren Längskanten aller Rippen in einer gemeinsamen, zur Zeicheniläche 2 parallelen Ebene liegen. Alle Rippen 3 bs 8 sind etwa gleich dick, wobei ihre Dicke etwa der Hälfte der Dicke des Reißbrettes entspricht Das im Äusführungsbeispiel dargestellte Reißbrett kann außer den vorgesehenen Rippen oder auch anstelle dieser Rippen mit Armierungen versehen werden, ale in den Kunststoff-Körper des Brettes eingebettet sind. Diese Armierungen können aus metallischen Geflechten oder aus irgendeiner anderen geeigneten Einlage nestehen, die der Versteifung dient. Je nach den Maßverhältnissen, also der Größe und der Dicke des Brettes, werden die Rippen und die Armierung in geeigneter Weise angeordnet. Dabei ist es durchaus denkbar, daß auch bereits durch bloße Anordnung einer Armierung, also ohne die Anordnung von Rippen, ein erfindungsgemäßes Rein,-brett herstellbar ist, das weder durch serine Abmessungsverhältnisse,noch durch Temperatureinfliisse Verformungen oder Verziehungen unterliegt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Reißbrett aus Kunststoff mit einer Zeichenfläche an einer Le und mit einer an der Rückseite vorgesehenen Auflagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (17) mehrere quer zueinander verlaufende, einstückig mit dem Reißbrett ausgebildete Rippen (3 bis 8) vorgesehen sind, deren freie Längskanten die Auflagenlache bilden.
    2. Reißbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rippen, insbesondere alle Rippen (3 bis 8) parallel zu den Außenkanten (9 bis 11) des Reißbrettes verlaufen.
    3. Reißbrett nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rippen, insbesondere alle Rippen (3 bis 8) mit Abstand von den Außenkanten (9 bis 11) des Rcißbrettes, insbesondere mit Abstand von den parallel zu ihnen verlaufenden Außenkanten vorgesehen sind.
    4. Reißbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erden (12, 13), 14, 18) von Rippen, insbesondere aller Rippen (3 bis 8) mit Abstand von den quer zu ihnen liegenden Außenkanten (9 bis 11) des Reißbrettes vorgesehen sind.
    5. Reißbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele, vorzugsweise zu den Längskanten (9) des Reißbrettes parallele äußere Rippen (3, 4) vorgesehen sind, zwischen denen alle übrigen Rippen (5 bis 8) liegen.
    6. Reißbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren Rippen (3, 4) mindestens eine weitere, insbesondere zwei weitere zu ihnen parallele Rippen (5, 6) vorgesehen sind.
    7. Reißbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d-aß der Abstand zwischen den weiteren Rippen (5, 6) größer als der zwischen der jeweiligen weiteren Rippe (5 bzw. 6) und der be nachbarten äußeren Rippe (3, 4) ist.
    8. Reibret nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der .Abstand der äußeren Rippen (3, 4) von der jeweils benachbarten parallelen Außenkante (9) des Heißbrettes kleiner als der Abstand der quer dazu verlaufenden Rippen (7, 8) von der jeweils benachbarten parallelen Außenkante (10 bzw. 11) ist.
    9. Reißbrett nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den äußeren Rippen (3, 4) quer verlaufenden Rippen (7, 8) mit einem Ende (13) in eine äußere Rippe (3) übergehen.
    10. Reißbrett nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzaichnet, daß die zu den äußeren Rippen (3, 4) quer verlaufenden Rippen (7, 8) mit einem Ende (14) mit Abstand von wiener äußeren Rippe (4) liegen.
    11. Reißbrett nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet; daß die zwischen den äußeren Rippen (3, 4) liegen den parallelen weiteren Rippen (5, 6) mit beiden Enden (18) mit Abstand von den quer zu ihnen verlaufenden Rippen (7, 8) liegen.
    12. Reißbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da -durch gekennzeichnet, daß das Erde (16) mindestens einer Rippe, insbesondere jeweils beide Enden der äußeren Rippen (3, 4) mit abgeschrägter Längskante (15) in die Rückseite (17) des Reißbrettes auslaufen.
    13. Reißbrett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet 7 daß die abgeschrägte Längskante (15) im Bereich des Schnittpunktes der zugehörigen äußeren Rippe (3, 4) mit der LAngsuchse einer quer zu ihr verlaufenden Rippe (7 bzw. 8) beginnt.
    l4. Reißbrett nach einem Ansprüche 5 bis 135 dadurch gekennzeichnet, daß der von den äußeren Rippen (3, 4) und den quer zu dienen verlaufenden Rippen (7, 8) umgebene Teil (19) der Rückseite des Rcißbrettes t;eg;enüber dem aaLserhalb dieser Rippen liegenden Teil in einer zur Zichenfläche (2) vor -setzten Ebene liegt.
    15. Reißbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten aller Rippen (3 bis 8) in einer gemeinsamen, zur Zeichenfläche (2) parallelen Ebene liegen.
    16. Reißbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß alle Rippen (3 bis 8) gleiche Dicke aufweisen.
    17. Reißbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zeichenfläche (2), vorzugsweise benachbart zu einer Schmalkante (11) des-Reißbrettes mindestens eine in diese eingeformte Ablagemulde (21 bzw. 22 bzw. 23) für Zeichenutensilien vorgesehen ist.
    18. Reißbrett nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet* daß mehrere, vorzugsweise durch Rippen voneinander getrennte Ablagemulden (21 bis 23) vorgesehen sind.
    19. Reißbrett nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ablagemulde bzw. die Ablagemulden (21 bis 23) annähernd über die ganze Länge der benachbarten Außenkante (11) des Reißbrettes erstrecken.
    20. Reißbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daden gekennzeichnet, daß benachbart zu einer Schmalkante des Reißbrettes, vorzugsweise der der Ablagemulde (21 bzw. 22 bzw.
    23) gegenüberliegenden Schmalkante (10) an der Rückseite des Reißbrettes eine muldenförmige Vertiefung (24) vorgesehen ist.
    21. Reißbrett nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenartige, muldenförmige Vertiefung (2a) annähernd bis an die Enden (l5) der äußeren Rippen (D, 4) und annähernd bis an die benachbarte, quer zu diesen verlaufende Rippe (7) reicht.
    22. Reißbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeicnenfläche (2) durch eine auf das Reißbrett aufgebrachte Schicht, insbesondere eine Kunststoff-Siebdruckschicht oder dergl. gebildet ist.
    23. Reißbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißbrett als geschäumter Kunststoffkörper, insbesondere aus Polyurethan, ausgebildet ist.
    24. Reißbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, durch gekennzeichnet, daß in dem V-untstoff':örpcr Armierungen, wie t'.etallstabe oder eine andere der arersteinung dienende FIn1a-?en eingebettet sInd.
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