DE2227964A1 - Kontrollvorrichtung fur Kraftfahrzeug Beleuchtungsanlage - Google Patents
Kontrollvorrichtung fur Kraftfahrzeug BeleuchtungsanlageInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q11/00—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
- B60Q11/005—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. HAVeickuann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing, F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Ducellier et öle. ι München s* den
POSTFACH 860 820
23, Sue Alexandre-Dumas möhlstrasse 22, rufnummer ^ 39 21/2^
P-75 PARIS XIe, Frankreich VKr
Kontrollvorrichtung für Kraftfahrzeug-Beleuchtungsanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle von Beleuchtungsanlage bei Kraftfahrzeugen, mittels
der der Ausfall einer Lampe oder des Speis eier ei ses dieser
Lampe angezeigt wird.
Der Fahrer eines Fahrzeuges ist aufgrund gesetzlicher Bestimmungen
verpflichtet, sich vor Ingangsetzen seines Fahrzeuges
von der Sicherheit der Funktion desselben zu überzeugen, und insbesondere das normale Funktionieren aller Lampen
der Beleuchtungseinrichtung zu überprüfen.
Um dies zu tun, muß der Fahrer nach Einschalten der.elektrischer.
Anlage aus dem Fahrzeug aussteigen und die Lampen von außen kontrollieren. Zur Kontrolle der Bremslampen ist die
Gegenwart eines Dritten unerläßlich.
Es wurden z-ahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen, die jeweils
von einer komplizierten und umständlichen Einrichtung Gebrauch
machen. Darüber hinaus erlauben diese Vorrichtungen wohl
die Feststellung der möglichen Schadhaftigkeit der Lampen
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der Beleuchtungsanlage, sobald letztere unter Spannung steht; jedoch sind sie nicht wirksam, wenn die Beleuchtungsanlage
nicht verwendet wird. Hierdurch wird bewirkt, daß die Schaden gerade in dem Moment entdeckt werden,
von dem ab man die Beleuchtungsanlage verwendet, d.h. in der Nacht und eine Reparatur ist dann häufig in Frage
gestellt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile. Diese Aufgabe wird durch eine
Kontrollvorrichtung für Kraftfahrzeug-Beleuchtungsanlagen gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in jedem
Lampenschaltkreis ein zwischengeschaltetes Detektorelement
umfaßt, sowie eine aus Dioden gebildete ODER -Schaltung, die mit den einzelnen parallel zueinander geschalteten
■Detektorelementen aller zu überwachender Lampen verbunden
ist und daß eine Verstärkereinrichtung in Durchlassrichtung
hinter der ODER-Schaltung angeordnet ist und ein eine Störung anzeigendes Element in dem Schaltkreis der Verstärkereinrichtung
angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt jedes Detektorelement einen festen Widerstand, der in Serie mit
der zu überwachenden Lampe geschaltet ist und einen Widerstandswert
aufweist, der wesentlich größer als der innere Widerstand der Lampe ist, so daß Jer Verbindungspunkt von
Lampe und Widerstand ein Potenzial in der Nähe von Null
besitzt, und einen zweitem Widerstand mit einem suhr geringen
Widerstandswert, der parallel au dem ersten Widerstand
und in Serie mit dem Schalter, mittels dessen die Lampe, an die Spannung schaltbar ist, angeordnet ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann die Verstärkereinrichtung eine monostabile Kippstufe
umfassen, die so vorgespannt ist, daß sie eine vorbestimmte Schwellspannung besitzt, bei deren Überschreitung das
Anzeigeelement ausgelöst wird.
Das Anzeigeelement kann als visuelle Anzeige, wie z.B.
in Form einer Anzeigelampe ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung'anhand einer s ehern at i sehen
Zeichnung, die die wesentlichen Teile einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, näher erläutert.
Die Figur zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Beleuchtungsanlage
eines Kraftfahrzeuges, welche als Beispiel drei zu überwachende Lampen 1, 2 und 3 umfaßt. Diese Lampen
werden über eine Leitung 4 und Handschalter 5, 6 und 7, die in Serie mit den Widerständen 8, 9 und 10 liegen von dem
Pluspol der nicht gezeigten Batterie des Fahrzeuges gespeist, deren Minuspol an Masse liegt.
Widerstände 11, 12 und 13 sind gemäß der Erfindung jeweils in Serie mit den Lampen 1, 2 und 3 und parallel mit den
Widerständen 8, 9 bzw. 1o geschaltet.
Die Widerstände 11, 12 und 13, die direkt mit der Leitung 4 verbunden sind, besitzen einen Widerstandswert, der wesentlich
größer als der jeweilige Innenwiderstand der Lampen 1, 2 und 3 ist, so daß sie an ihren Verbindungspunkten A, A 1
und A 2 mit diesen Lampen ein Potential bewirken, das sehr
nahe an Hull liegt.
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Die Widerstandspaare 8, 11; 9, 12 und 9, 13 stellen die
Detektorelemente 14, 15 und 16 dar, die bestimmt sind, permanent den ordnungsgemäßen Zustand des Leuchtfadens
bzw. der Leuchtfäden der Lampen 1, 2 bzw. 3 sowie alle Abweichungen vom ordnungsgemäßen Normalzustand ihrer
Speisestromkreise zu überwachen.
Die parallelen Detektorelemente 14, 15 und 16 sind jeweils mit verschiedenen Eingängen einer aus Dioden aufgebauten
ODER-Schaltung 17 verbunden, die die Dioden 18,
1S und 2o umfaßt, die jeweils mit den Verbindungspunkten
A, Al- und A2 verbunden sind.
Eine Verstärkereinrichtung in Form einer monostabilen Kippstufe 21 ist in Durchlaßrichtung hinter der ODER-Schaltung
17 angeordnet und umfaßt insbesondere zwei Transistoren 22 und 23, welche die beiden Stufen der
Kippstufe darstellen.
Der Transistor 22, der über einen Widerstand 24 angesteuert
und über einen Widerstand 25 vorgespannt ist, legt die Schv/ellspannung der Kippstufe auf einen Wert fest, der
niedriger ist als das Potential der Spannungsquelle. Ein Widerstand 26 verbindet die beiden Transistoren 22
und 23 und erlaubt ein leitend werden des Transistors 23, welcher über eine zwischen seiner Basis und Masse zwischengeschaltete
Anzeigelampe 28 angesteuert ist. Die monostabile
Kippstufe 21 wird über einen Schalter 27 unter Spannung gesetzt, der im Emitterkreis des Transistors 23 'angeordnet
ist und der yorteilhafterweise der KontaktSchlüsse],
der elektrischen Anlage des Fahrzeuges sein kann.
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Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung am Beispiel der Überwachung der Lampe 1 dargestellt, wobei
die Verbindung über den Kontaktschlüssel 27 hergestellt ist
und die Verstaricereinrichtung unter Spannung steht.
Wenn der Schalter 5 geöffnet ist, brennt die Lampe 1 nicht und der Zustand derselben bestimmt das Potential
am Punkt A, das wenn keine Störung vorliegt, nahe Null
ist. s ,
Da das Potential an der .Diode 18 ebenfalls in der Nähe
von Null liegt, befindet sich die monostabile Kippstufe 21 in ihrer stabilen Stellung, woraus folgt, daß die
dann nicht gespeiste Anzeigelampe 28 nicht leuchtet.
Wenn dagegen die Lampe 1 schadhaft ist oder ihr Speisekreis unterbrochen ist, verändert sich das Potential im
Punkt A auf den Wert U der Spannungnquelle. Dieses Potential
U, das höher ist als die vorbestimmte Schwellspannung U1 der monostabilen Kippstufe (U>U1) bewirkt,
daß die Anzeigelampe 28 gespeist wird und aufleuchtet und den,Fehler anzeigt.
Bei Betätigung des Schalters 5 wird die Lampe 1 über diesen Schalter und den Widerstand 8 mit der Spannung U2 gespeist.
Diese Spannung die gleich der der Spannungsquelle ti vermindert um. den Spannungsabfall U3 an dem der Stärke der
Lampe 1 angepaßten Widerstand 8 ist (ü2 = U- U3), ist so
gewählt, daß sie geringer als die Schwellspannung U1 der Vorspannung der monostabilen Kippstufe 21 ist (U2<U1),
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Das Potential im Punkt A, das auch an der Diode 18 herrscht
ist gleich U2 und ungenügend um die monostabile Kippstufe in ihren instabilen Zustand zu bringen, so daß die Anzeigelampe
28 nicht leuchtet.
Wenn ein Schaden in dem Speisekreis der Lampe 1 auftritt, verändert sich das Potential -am Punkt A von dem Wert U2
auf den Wert U der Spannungsquelle und dieses Potential liegt ebenfalls an der Diode 18. Hierdurch wird bewirkt,
daß U> U1 das Kippen der monostabilen Kippstufe 21 in ihren instabilen Zustand bewirkt 'und die Anzeigelampe 28 aufleuchtet.
·.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß an der Diode 18 der ODER-Schaltung
17 ein Potential U herrscht, welches etwa gleich der Spannung der Spannungs- bzw. Stromquelle ist, sobald
einer der feststellbaren Schaden (Lampen-Schaltkreis) auftritt, unabhängig davon ob die Lampe 1 eingeschaltet ist
oder nicht.
Dagegen ist beim Fehlen jedes entdeckbaren Schadens das Potential an der Diode 18 a Ov wenn die Lampe nicht eingeschaltet
ist und U2 wenn sie eingeschaltet ist und leuchtet.
Zur Veranschaulichung des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind die verschiedenen Widerstände so bemessen,
daß die folgenden verschiedenen Spannungswerte erhalten werden: U^ 12 V; 12 V
> U1 > 11,4 V; U2 * U - U3 « 11,4 V;
U3 = 0,6 V.
Die vorstehende Beschreibung der Funktion der der Lampe zugeordneten Vorrichtung gilt natürlich auch für die
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anderen Lampen 2 und 3 und für alle Lampen der Beleuchtungsanlage
des Kraftfahrzeuges.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung
gezeigt, in der der Minuspol der nicht dargestellten Batterie
mit Masse verbunden ist, jedoch ist die Erfindung
.ebenso bei Fahrzeugen anwendbar, bei denen der Pluspol
der Batterie mit Masse verbunden ist. Hierzu genügt es, die neben der Leitung 4 und der Massenleitung angezeigten
Polaritäten umzukehren und die PNP Transistoren 22 und
23 durch IiPR Transistoren zu ersetzen.
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Claims (4)
- PatentansprücheVorrichtung zur Kontrolle von Beleuchtungsanlagen von Kraftfahrzeugen gekennzeichnet durch ein in jedem Larapenschaltkreis (1, 2, 3) zwischengeschaltetes Detektorelement (14, 15, 16), eine mit Dioden (18, 19, 2o) bestückte ODER-Schaltung (17), deren Eingänge parallel mit den verschiedenen Detektorelementen (14, 15, 16) aller zu überwachenden Lampen (1, 2, 3) verbunden sind, eine Verstärkereinrichtung (21), die in Durchlaßrichtung hinter der ODER-Schaltung (17) angeordnet ist und ein in dem Schaltkreis der Verstärkereinrichtung (21) vorgesehenes Störungs-Anzeigeelement (28).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Detektorelement (14, 15, 16) einen festen Widerstand (11, 12,13) umfaßt j der in Serie mit der zu überwachendenden Lampe (1, 2, 3) geschaltet ist und einen Widerstandswert besitzt, der wesentlich großer ist als der innere Widerstand der Lampe (1, 2, 3), so daß am Verbindungspunkt zwischen diesem Widerstand (11, 12, 13) und der Lampe (1, 2, 3) sich ein Potential nahe an 0 einstellt, und daß ein zweiter Widerstand (8, 9, 1o) parallel zu dem ersten Widerstand (11, 12, 13) und in Serie mit einem Schalter (5, 6, 7) geschaltet ist, über den die Lampe.(1, 2, 3) an Spannung legbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkorcinrichtunf] (21 ) eine monostabil ο Kippstufe (22, 2.3) umfaßt, die auf eine vorbestimmte Schwellspannung eingestellt ist, bei der on Überschreitung das Anzeigeelement ( 2" ) ausgelöst: wird.209852/ OP 99
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement als optische Anzeige in Form einer Kontrollampe (28) ausgebildet ist.2 0 9 a 5 ?/η ρLeerseite
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