DE4032423A1 - Elektronisches geraet - Google Patents
Elektronisches geraetInfo
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- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/017—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektronischen Gerät nach der
Gattung des Anspruchs 1. Ein gattungsgleiches Gerät ist aus
1141 Ing´nieurs de l′Automobile (1982) No. 6, Seiten 69 bis 77
bekannt. Für elektronische Geräte dieser Art, die zum Beispiel als
Bestandteil von Schutzeinrichtungen für Fahrzeuginsassen sicher
heitsrelevante Funktionen erfüllen, ist eine ständige Überprüfung
ihrer Betriebsbereitschaft von ausschlaggebender Bedeutung, da nur
auf diese Weise eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet werden
kann. Ergibt die routinemäßige Überprüfung des Geräts Hinweise auf
einen Fehlerzustand, wird dies den Fahrzeuginsassen durch eine
geeignete Anzeigeeinrichtung, beispielsweise eine Warnlampe, ange
zeigt. Die Fahrzeuginsassen können sich dann auf die Tatsache ein
stellen, daß das Gerät defekt ist und alsbald eine Werkstatt auf
suchen. Bei herkömmlichen Geräten dieser Art besteht die Gefahr, daß
beispielsweise durch die in Fahrzeugen auftretenden starken Schwin
gungsbeanspruchungen Verbindungsmittel zwischen Gerät und dem Fahr
zeug, insbesondere die zur Stromquelle führenden Verbindungsleitun
gen, unterbrochen werden, so daß in nachteiliger Weise die Anzeige
einrichtungen ihre Warnfunktion nicht mehr erfüllen können.
Das Gerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat
demgegenüber den Vorteil, daß durch eine redundante Ausbildung von
Verbindungsmitteln sichergestellt werden kann, daß die Anzeige
einrichtung auch bei Versagen eines Verbindungsmittels noch ihre
Warnfunktion erfüllen kann.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
insbesondere die Masseverbindung redundant ausgebildet. Sofern die
Masseverbindung als Kabelanschluß ausgebildet ist, wird dabei die
Masseverbindung vorzugsweise mindestens zwei Leiter umfassen.
Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit vergrößert, daß bei einem
Defekt, der zu einem Leitungsabriß führt, mindestens noch eine
Masseverbindung erhalten bleibt. Vorzugsweise wird bei einem
derartigen Ausführungsbeispiel mit einer mehrere Leiter ümfassenden
Masseverbindung die Länge der Leiter unterschiedlich bemessen, so
daß beispielsweise bei einer starken Zugbeanspruchung die Wahr
scheinlichkeit vergrößert wird, daß zumindest der längere Leiter
nicht durchtrennt wird.
In einem weiteren besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist das elektrisch leitfähige Gehäuse des Gerätes selbst
als erste Masseverbindung ausgestaltet und stellt durch geeignete
Verbindung mit den Karosserieteilen des Fahrzeugs eine galvanische
Verbindung her. Zusätzlich wird eine redundante Masseverbindung noch
über ein Kabel hergestellt.
Zweckmäßig wird das elektronische Gerät für Anwendungen im Kraft
fahrzeug, insbesondere als Steuergerät für Sicherheitseinrichtungen
für Fahrzeuginsassen, wie beispielsweise Airbag und/oder Gurt
straffer, vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den schematischen Stromlaufplan eines ersten Ausführungs
beispiels der Erfindung mit einer Anzeigeeinrichtung und einem
redundanten Masseanschluß, Fig. 2 in Form eines schematischen
Stromlaufplans ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
zwei Anzeigeeinrichtungen und einem redundanten Masseanschluß und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Anzeigeeinrich
tung und einem redundanten Masseanschluß.
Das elektronische Gerät gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel umfaßt eine Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise eine
Warnlampe 2, die in Serie mit einem Schaltmittel, vorzugsweise einem
Transistor T über Verbindungsmittel, vorzugsweise Leitungen 4, 8 mit
einer Stromversorgungseinrichtung, beispielsweise der Batterie des
Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die Steuerelektrode des Transistors T
ist mit dem Ausgangsanschluß von Steuermitteln 6 verbunden, die das
Gerät auf Fehler überprüfen und bei Auftreten eines Fehlers die
Steuerelektrode des Transistors T ansteuern, so daß die Anzeige
einrichtung 2 angesteuert wird. In dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Leitung 4 als Masseleitung ausgebildet.
Parallel zu der Masseleitung 4 ist ein mehradriges Kabel 5 mit den
Adern 5A, 5B geschaltet, so daß auf diese Weise eine redundante
Masseverbindung hergestellt ist. Wenn beispielsweise in Folge
mechanischer Beanspruchung die Masseleitung 4 unterbrochen wird,
stellt das Kabel 5 noch eine Masseverbindung sicher. Zweckmäßig
wird, wie in Fig. 1 bei der Ader 5A des Kabels 5 angedeutet,
mindestens eine der Adern 5A, 5B des Kabels 5 derart ausgebildet,
daß sie länger ist als die weitere Ader 5B. Dadurch kann sicher
gestellt werden, daß bei einer Streckung des Kabels 5 die zu einem
Bruch bzw. einem Abreißen der Ader 5B führt, zumindest noch die Ader
5A eine sichere Masseverbindung garantiert. Besonders vorteilhaft
wird eine redundante Masseverbindung dadurch hergestellt, daß einer
seits das elektrisch leitende Gehäuse des Gerätes als erste Masse
verbindung fungiert und beispielsweise, wie in Fig. 1 dargestellt,
über die Leitung 4 galvanisch mit der Karosseriemasse bzw. dem
Minuspol der Fahrzeugbatterie verbunden wird, und daß zusätzlich
eine Masseverbindung über ein vorzugsweise mehradriges Kabel 5
hergestellt wird. Sofern dann die Masseverbindung über das Gehäuse
des Gerätes, beispielsweise in Folge Korrosion oder in Folge
mechanischer Zerstörung unterbrochen wird, kann eine zuverlässige
Masseverbindung noch über die Adern 5A, 5B des Kabels 5 aufrecht
erhalten werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
Fig. 2 dargestellt. Das Gerät 1 umfaßt zwei Anzeigeeinrichtungen
2A, 2B, die jeweils in Serie mit Schaltmitteln, nämlich Transistoren
TE1, TE2 zwischen Leitungen 4, 8 geschaltet, sind, die eine Verbin
dung zu der Fahrzeugkarosserie, insbesondere zu der hier nicht dar
gestellten Fahrzeugbatterie herstellt. Die Steuerelektroden der
Transistoren TE1, TE2 ihrerseits sind mit jeweils dem Kollektor
anschluß je eines weiteren Transistors TA1, TA2 verbunden, deren
Emitteranschlüsse zu der Masseleitung 4 (4A, 4B) führen. Die Steuer
elektroden der Transistoren TA1, TA2 sind jeweils über Widerstände
R2, R3 mit je einem Ausgangsanschluß von Steuermitteln 6 verbunden.
Die Steuerelektrode der Transistoren TE1, TE2 ist weiterhin über
Widerstände R1, R4 mit der Leitung 8 verbunden, die an den positiven
Anschluß der Betriebsspannungsquelle führt. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Masseleitung 4 dadurch redundant aus
gebildet, daß zwei Masseanschlüsse 4A, 4B vorgesehen sind. Der
Masseanschluß 4A ist mit den Emitteranschlüssen der Transistoren TE1
und TA2 verbunden, während der Masseanschluß 4B mit den Emitter
anschlüssen der Transistoren TE2 und TA1 verbunden ist.
Wie auch schon im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 beschrieben, dienen die Steuermittel 6 zur Überprüfung des
elektronischen Gerätes auf Fehler und Ansteuerung der Anzeige
einrichtungen 2A, 2B im Fehlerfall, um diesen Fehler den Fahrzeug
insassen anzuzeigen. Wenn nun beispielsweise die Masseleitung 4B
unterbrochen ist, wird die Anzeigeeinrichtung 2A noch einen Fehler
zustand anzeigen können, da der Transistor TA1, der bei intaktem
Masseanschluß 4B Basisstrom von dem Transistor TE1 abzieht, diesen
damit sperrt und dadurch einen Stromfluß durch die Anzeigeeinrich
tung 2A verhindern könnte, in diesem Fall keine Eingriffsmöglichkeit
in die Ansteuerung des Transistors TE1 mehr hat. Im Falle einer
Unterbrechung des Masseanschlusses 4A tritt dagegen die Anzeige
einrichtung 2B noch in Funktion, da jetzt der Emitteranschluß des
Transistors TA2 nicht mehr auf Masse liegt. Bei diesem Ausführungs
beispiel wird demzufolge sichergestellt, daß immer eine der Anzeige
einrichtungen 2A, 2B funktionsfähig bleibt, auch wenn ein Massean
schluß der redundant ausgeführten Masseleitung unterbrochen ist.
Allerdings handelt es sich hier um eine vergleichsweise aufwendige
Schaltungsanordnung, da zwei Anzeigeeinrichtungen 2A, 2B und pro
Anzeigeeinrichtung je zwei Schaltmittel TE1, TA1 bzw. TE2, TA2
vorgesehen sind.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das
eine Anzeigeeinrichtung 2 umfaßt, die in Serie mit einem Schalt
mittel, insbesondere einem Transistor T2 und einer Diode D1 an
Leitungen 8, 4A, 4B geschaltet ist, die die Verbindung des Gerätes
mit der Fahrzeugkarosserie, insbesondere mit der Batterie des
Fahrzeugs herstellen. Bei den Leitungen 4A, 4B handelt es sich um
redundant ausgebildete Masseleitungen. Dabei ist die Kathode der
Diode D1 nur mit der Masseleitung 4B verbunden. Die Masseleitung 4A
ihrerseits ist mit der Kathode einer weiteren Diode D2 verbunden,
deren Anode mit Anode der Diode D1 verbunden ist. Die Steuer
elektrode des Transistors T2 wird von einem zweiten Schaltmittel,
nämlich einem Transistor T1 angesteuert. Dazu ist die Steuer
elektrode des Transistors T2 mit dem Kollektoranschluß des
Transistors T1 verbunden. Der Emitteranschluß des Transistors T1 ist
mit dem Masseanschluß 4B verbunden. Der Steueranschluß des
Transistors T1 seinerseits ist über einen Widerstand R3 mit einem
Ausgangsanschluß einer Steuereinrichtung 7 verbunden, die Prüf- und
Steuerfunktionen ausführt und die vorzugsweise einen Mikrorechner
umfaßt. Die Steuereinrichtung 7 verfügt über mindestens einen
Eingangsanschluß, der über einen Widerstand R2 mit dem Masseanschluß
4A verbunden ist. Ein weiterer Widerstand R1 ist zwischen Masse
leitung 4A und Leitung 8 geschaltet. Schließlich ist noch der
Steueranschluß des Transistors T2 über einen Widerstand R4 mit der
Leitung 8 verbunden.
Bei intakten Masseleitungen 4A, 4B wird im Falle einer Ansteuerung
der Anzeigeeinrichtung 2 ein geschlossener Stromkreis über die
Masseleitung 4B hergestellt. Ist nun aber im Falle einer Zerstörung
der Masseleitung 4B keine Masseverbindung über diese Leitung mehr
möglich, so kann, analog zu der schon im Zusammenhang mit dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beschriebenen Weise eine Masse
verbindung über die Masseleitung 4A zustandekommen, so daß die
Anzeigeeinrichtung 2 ein Warnsignal abgeben kann. Darüber hinaus
bietet das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 noch dadurch eine
zusätzliche Sicherheit, daß die Steuereinrichtung 7 über den mit dem
Widerstand R2 verbundenen Eingangsanschluß auch noch das an dem
Masseanschluß 4A anstehende Potential überprüfen und damit
feststellen kann, ob zumindest dieser Masseanschluß 4A noch mit
Masse verbunden ist.
Claims (11)
1. Elektronisches Gerät mit einer den Betriebszustand des Gerätes
anzeigenden Anzeigeeinrichtung und mit mehrpolig ausgebildeten Ver
bindungsmitteln, die das Gerät beispielsweise mit einer Stromver
sorgungseinrichtung verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Verbindungsmittel der mehrpolig ausgebildeten
Verbindungsmittel redundant ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Masseverbindung (4, 4A, 4B, 5, 5A, 5B) redundant ausgebildet ist.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Masseverbindung als Kabelanschluß (Kabel 5) ausgebildet ist und
daß die Masseverbindung mindestens zwei Leiter (5A, 5B) umfaßt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Leiter (5A, 5B) der Masseleitung (5) unterschiedliche
Längen aufweisen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Masseanschluß der mehrpoligen Masseverbindung
über elektrisch leitfähige Gehäuseteile des Geräts (1) hergestellt
ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Überwachungsmittel für die Funktionsfähigkeit der Verbindungs
mittel und Anzeigemittel zur Warnung bei fehlerhaften Verbindungs
mitteln vorgesehen sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzeigeeinrichtung (2) und Schaltmittel (T) in Serie
zwischen Verbindungsmittel (4, 5, 8) geschaltet sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Anzeigeeinrichtungen (2A, 2B) vorgesehen sind,
die in Serie mit jeweils einem ersten Schaltmittel (TE1, TE2)
zwischen Verbindungsmittel (4A, 4B) geschaltet sind, und daß je
einem ersten Schaltmittel (4A, 4B) zugeordnete zweite Schaltmittel
(TA1, TA2) vorgesehen sind, wobei ein erster Anschluß der Schalt
strecke des jeweils zweiten Schaltmittels (TA1, TA2) mit der
Steuerelektrode des jeweils ihm zugeordneten ersten Schaltmittels
(TE1, TE2) und ein zweiter Anschluß der Schaltstrecke des jeweils
zweiten Schaltmittels (TA1, TA2) mit dem Verbindungsmittel (4A, 4B)
des jeweils anderen ersten Schaltmittels (TE1, TE2) verbunden sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Anzeigeeinrichtung (2) und ein erstes Schalt
mittel (T2) in Serie zwischen Verbindungsmittel (4B, 8) geschaltet
sind und daß zweite Schaltmittel (T1) vorgesehen sind, deren Schalt
strecke einerseits mit der Steuerelektrode des ersten Schaltmittels
(T2) und andererseits mit dem Verbindungsmittel (4B) verbunden ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektronische Gerät für Anwendungen im Kraftfahrzeug vor
gesehen ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät ein Steuergerät für Sicherheitseinrichtungen wie zum
Beispiel Airbag und/oder Gurtstraffer ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032423 DE4032423A1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Elektronisches geraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032423 DE4032423A1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Elektronisches geraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032423A1 true DE4032423A1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6416163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904032423 Ceased DE4032423A1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Elektronisches geraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032423A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0590180A1 (de) * | 1992-09-29 | 1994-04-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Messanordnung zur Prüfung der Masseanschlüsse einer Schaltung, z.B. Steuerschaltung eines Airbagsystemes eines Kfz |
DE4313323A1 (de) * | 1993-04-23 | 1994-10-27 | Audi Ag | Elektrische Einrichtung in einem Kraftfahrzeug |
EP0980005A1 (de) * | 1998-08-13 | 2000-02-16 | DaimlerChrysler AG | Verfahren zur Funktionsprüfung eines Zündkreises eines Insassenschutzsystems sowie Prüfschaltung |
DE10002537A1 (de) * | 2000-01-21 | 2001-07-26 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs |
DE102014211230B4 (de) * | 2013-06-12 | 2020-11-05 | Mitsubishi Electric Corporation | Flüssigkristallanzeigevorrichtung und Herstellungsverfahren für die Flüssigkristallanzeigevorrichtung |
-
1990
- 1990-10-12 DE DE19904032423 patent/DE4032423A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |