DE2447721A1 - Ueberwachungsschaltung fuer antiblockierregelsysteme - Google Patents

Ueberwachungsschaltung fuer antiblockierregelsysteme

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DE2447721A1 DE19742447721 DE2447721A DE2447721A1 DE 2447721 A1 DE2447721 A1 DE 2447721A1 DE 19742447721 DE19742447721 DE 19742447721 DE 2447721 A DE2447721 A DE 2447721A DE 2447721 A1 DE2447721 A1 DE 2447721A1
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Description

Überwachungsschaltung für Antiblockierregelsysteme
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung insbesondere zur Verwendung in Antiblockierregelsystemen und dergleichen.
Bei Antiblockierregelsystemen von Fahrzeugen ist es besonders wichtig, daß Fehler in den Verbindungsteilen der Verdrahtung des Systems zur Kenntnis gebracht werden, da solche Fehler das Antiblockierregelsystem möglicherweise außer Funktion setzen können, ohne daß dieses bemerkt wird. Zu diesem Zwecke sind schon Überwachungsschaltungen in den Antiblockierregelsystemen vorgesenen worden, durch welche das Auftreten offener Drähte, das Aus- ; fallen von Radgeschwindigkeitsfühlern und dergleichen überwapht wird. Bei in großen Zahlen hergestellten Fahrzeugen, welche an Fließbändern hergestellt werden, werden normalerweise vorgefertigte Kabelbaume verwendet, welche schnell im Fahrzeug angebracht werj-
den können und leicht mit den elektrischen Teilen über geeignete
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Steckverbindungen verbunden werden können. Derartige Kabelbäume können vor Anbringen im Fahrzeug geprüft werden, um einen ordnungsgemäßen Durchgang der Verdrahtung zwischen den Klemmen der Stecker sicherzustellen, welche zu komplementären, auf den elektrischen Bauteilen vorgesehenen Steckern passen. Bei gewissen Spezialfahrzeugen oder nach Kundenwünschen hergestellten Fahrzeugen, z.B. bei nach Kundenwünschen gebauten Anhängern werden aus Kostengründen keine vorgefertigten Kabelbäume verwendet, und die Verdrahtung erfolgt dalxer normalerweise für jeden Einzelfall, wobei die einzelnen Drähte auf dem Fahrzeug zwischen den verschiedenen Bauteilen verlegt werden. Bei diesem Zusammenbau kann ein richtiger Durchgang und eine richtige Verbindung der Verdrahtung normalerweise nicht bequem und wirtschaftlich festgestellt werden.
Die vorgelegte Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung, die ein Warnsignal erzeugt, das einen Fehler in dem Antiblockierregelsystem anzeigt und eine nicht richtig verbundene oder falsche Verdrahtung, ein Ausfallen einer oder mehrerer der Sicherheitsschaltungen der Überwachungsschaltung oder den Ausfall der elejctrischen Versorgung der Anlage zur Kenntnis bringt. Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei einzeln angefertigten, mehrachsigen Fahrzeugen anwenden, die für jede Achse ein Antiölockierregelsystem aufweisen. Sie läßt sich jedoch natürlich auch zu anderen Zwecken verwenden. Zunächst wird durch di« Erfindung eine Sicherheitsscnaltung für jedes Antxblockxerregelsystem vorgesehen, welches einer jeden der einzelnen Achsen im Betrieb zugeordnet ist. Ferner wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß diese
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!■j-cherheitsschaltungen in kaskadenähnlicher Art verbunden werden, vobei die Sicherheitsschaltungen so angeordnet und ausgelegt sind, daß ein Signal durch die in kaskadenähnlicher Form angeordnete '. Kette von Sicnerneitsschältungen solange hindurchgehen kann, wie jedes der Antiblockierregelsysteme mit elektrischer Energie der richtigen Polarität versorgt wird. Geht bei irgendeiner der Einheiten die Energie verloren, so wird ein Warnsignal abgegeben. Die erfindungsgemäße Überwachungsschaltung liefert auch dann ein Warnsignal, wenn ein Verdrahtungsfehler auftritt, der auf falsche Herstellung von Verbindungen beim Zusammenbau oder auf einen späteren Fehler in der Verdrahtung bei ursprünglich richtig verbundener Verdrahtung zurückzuführen ist. Ferner überprüft die erfindungsgemäße Überwachungsschaltung sich selbst, so daß ein Ausfallen von irgendeiner der einzelnen Sicherheitsschaltungen ebenfalls zu einem Warnsignal führt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine seitliche Ansicht eines mehrachsigen Fahrzeuges mit einem Antiblockierregelsystem, in welchem eine erfindungsgemäße Überwachungsschaltung vorgesehen ist;
iigur 2 ein schematisches Blockschaltbild des Antiblockierregelsystems mit der Oberwachungsschaltung von Figur "1;
Figur 3 ein detailliertes elektrisches Schaltbild einer Aus-
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führungsform einer Sicherheitsschaltung für die Überwachungsschaltung;
Figur H ein elektrisches Schaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Sicherheitsschaltung.
In Figur 1 ist ein aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger bestehendes Gespann Io dargestellt, welches mit einem Antiblockierregelsystem versehen ist, das die erfindungsgemäße Überwachungsschaltung aufweist. Der mehrachsige Anhänger 12 des Gespannes Io hat zumindest ein Paar von Rädern auf jeder Achse. Jeder Achse ist eine Antiblockierregeleinheit zugeordnet, welche eine Antiblockierregelschaltung zum Regeln des Blockierens der Räderachse und eine erfindungsgemäße Sicherheitsschaltung aufweist. Obwohl hier zur Beschreibung nur von dem Antiblockierregelsystem für die Achsen des Anhängers gesprochen wird, versteht es sich von selbst, daß das Antiblockierregelsystem und die ihm zugeordnete Überwachungsschaltung ganz allgemein in irgendeinem Fahrzeug Verwendung finden kann, wobei sie für beliebige Räder desselben verwendet werden kann. Die Erfindung ist also nicht auf die hier beschriebene Verwendung bei einem Anhänger beschränkt; Die Antiblockierregeleinheiten 14 wirken mit anderen Antiblockierregelsystemteilen zusammen und sind mit diesen verbunden.(ζ .B. Bremsdruckmodulatoren und Radgeschwindigkeitsfühlern), so daß die Antiblockierregelschaltung das Blockieren der Räder jeder Achse kontrolliert. Diese Bauteile des Systems sind in der Beschreibung und der Zeichnung aus Gründen der Klarheit nicht berücksichtigt worden und sind
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dem Fachmann wohlbekannt. Erfindungsgemäß sind die Antiblockierregeleinheiten 14 miteinander über einen Kabelbaum miteinander
verounden, der in Figur 1 schematisch durch eine einzelne Linie
dargestellt ist, obwohl er in Wirklichkeit eine Mehrzahl von verschiedenen Drähten aufweist, welche einzelne spezifische Schaltkreise verbinden. Im Zugfahrzeug ist eine Warnvorrichtung 18
angeordnet, die über den Kabelbaum 16 mit den Antiblockierregeleinheiten 14 verbunden ist und über den letzteren mit diesen zusammenarbeitet, und welche ein Warnsignal erzeugt, durch welches das Vorhandensein eines Fehlers in der Anlage angezeigt wird.
Eine solche Warnvorrichtung kann ein Summer, eine Lampe oder dergleichen sein. Das Antiblockierregelsystern mit der Überwachungsschaltung ist in Figur 2 als Blockschaltbild dargestellt. Die
Einheiten 14 sind identisch, und jede von ihnen weist eine Antiblockierregelschaltung 2o bekannter Bauart und eine erfindungsgemäße Sicherheitsschaltung 22 auf. Jede Einheit 14 weist eine
Mehrzahl von Steckerklemmen auf, die zu entsprechenden Steckerklemmen von Steckern des Kabelbaumes 16 passen. Gewisse, mit
den Bezugszeichen 24 gekennzeichnete Klemmen dienen zur Verbindung der Antiblockierregelschaltung 2o mit Bauteilen zur Kontrolle des Blockierens der zugeordneten Achse (z.B. Radgeschwindigkeitsfühleii, Bremsdruckmodulatoren etc.) . Da Einzelheiten derselben nicht zur vorgelegten Erfindung gehören, werden sie hier der Klarheit halbe*1 auch nicht erläutert. Jede Antiblockierregelschaltung 2o Wird
durch eine elektrische Energiequelle 25 betrieben, die als Gleichspannungsquelle mit einer Ausgangsspannung von +V dargestellt ist» Die Energiequelle 25 ist mit jeder Einheit 14 über den Kabelbaum
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16 verbunden, wobei der Kabelbaum 16 bei jeder Einheit ein Paar von Klemmen aufweist, welche jeweils eine Verbindung mit einem Paar von auf jeder Einheit vorgesehenen VersorguRgsklemmen 26, 28 herstellen. In der Zeichnung ist die Klemme 26 die positive Versorgungsklemme, welche mit der positiven Klemme der Energiequelle 25 verbunden ist und die Klemme 2 8 ist die negative Versorgungsklemme, welche mit der negativen Ausgangsklemme der Energiequelle 25 verbunden ist. Eine der Klemmen der Energiequelle kann an Erde gelegt werden, so daß die elektrische Anlage entweder eine Anlage ist, bei der + an Erde liegt, oder eine Anlage ist, bei der an Erde liegt. Damit wird jeder der Antiblockierregeleinheiten m ein Potentialunterschied von +V zugeführt, um die Antiblockierregelschaltungen 2o mit Energie zu versorgen.
Jede Sicherheitsschaltung 22 weist im Innern ihrer Einheit 14 ein Paar von Klemmen 22a, 22b auf, welche im Innern der Einheit mit den Klemmen 26 bzw. 28 verbunden sind. Wird daher der Einheit Energie zugeführt, so wird diese sowohl der Antiblockierregelschaltung 2o als auch der Sicherheitsschaltung 22 zugeführt. Die Sicherheitsschaltung 22 hat ferner eine Eingangsklemme 22c, die mit einer auf der Einheit IH vorgesehenen Steckerklemme 3o verbunden ist, und sie hat eine Ausgangsklamme 22d, welche mit einer auf der Einheit IH vorgesehenen Steckerklemme 32 verbunden ist. Die Klemmen 3o und 32 stellen eine Verbindung mit pastenden Klemmen im Kabelbaum 16 her. Die Sicherheitsschaltungen der Einheiten sind durch den Kabelbaum 16 in der nachstehend beschriebenen Art verbunden. Die positive Klemme der Energiequelle 25 ist
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mit der Klemme 3o der ersten Einheit 14 verbunden. Die Klemme der ersten Einheit ist mit der Klemme 3o der zweiten Einheit verbunden; die Klemme 32 der zweiten Einheit ist mit der Klemme der dritten Einheit verbundeni und die Klemme 32 der dritten Einheit ist mit der Warnvorrichtung 18 verbunden. Wie später im einzelnen aus der Beschreibung der Figuren 3 und 4 hervorgehen wird, führt diese besondere Verbindung der Sicherheitsschaltungen 22 dazu, daß die Sicherheitsschaltungen miteinander in kaskadenähnlicher Form verbunden sind und eine Kette bilden, die Überwachungsschaltung bildet daher eine "Blumenkette11 (daisy chain) Jede Sicherheitsschaltung 22 liefert solange an ihrer Ausgangsklemme 2 2d ein Ausgangssignal wie sowohl ein Eingangssignal an ihrer Eingangsklemme 22c anliegt als auch die Spannung von +V ihrer Einheit m richtig von der Energiequelle 25 zugeführt wird. Die Verbindung der positiven Klemme der Energiequelle 25 mit der Eingangsklemme 22c der ersten Sicherheitsschaltung 22 der kaskadenförmigen Kette von Schaltungen bildet ein Eingangssignal für diese erste Schaltung. Solange den Klemmen 2 2a, 22b dieser ersten Einheit von der Energiequelle 25 Energie mit der richtigen Polarität zugeführt wird, stellt die Sicherheitsschaltung der ersten Einheit an ihrer Klemme 22b ein Ausgangssignal bereit. Dieses Ausgangssignal dient als Eingangssignal für die in der Kette nachfolgende Sicherheitsschaltung 22. Wird von der Energiequelle 25. Energie allen Einheiten der Kette zugeführt, so wird das Ausgangssignal der unmittelbar vorhergehenden Sicherheitsschaltung auf den Eingang der unmittelbar nachfolgenden Sicher- heitsschaltung gegeben, und schließlich erscheint an der Ausgangs«
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klemme der letzten Sicherheitsschaltung der Kette ein Ausgangssignal. Damit wandert insgesamt ein am Eingang der ersten Sicherheitsschaltung anliegendes Signal längs der Kette zum Ausgang der letzten Sicherheitsschaltung, solange jeder einzelnen der getrennten Einheiten Energie ordnungsgemäß zugeführt wird. 'Diese Betriebsart setzt voraus, daß der Kabelbaum 16 richtig aufgebaut und richtig mit den Einheiten verbunden ist, und daß keine Fehler in der Verdrahtung bestehen. Zusätzlich zum Feststellen des Ausfallens der Energieversorgung in einer der Einheiten hat die erfindungsgemäße Überwachungsschaltung den weiteren Vorteil, daß sie ein Warnsignal erzeugt, wenn die Verdrahtung zu Anfang falsch erfolgt, falsche Verbindungen hergestellt sind, oder falls später in der Verdrahtung ein Fehler auftritt, wie ζ .B. ein gebrochener Draht, ein Wackelkontakt und dergleichen. Darüber hinaus weist jede Sicherheitsschaltung selbstprüfende Eigenschaften auf, so
bei
daß sie praktisch allen möglichen inneren Fehlerarten das Signal nicht weitergibt.
Die Warnvorrichtung 18 liefert nur dann ein Signal, wenn an der Ausgangsklemme der letzten Sicherheitsschaltung kein Ausgangssignal auftritt. Liefert die letzte Sicherheitsschaltung der Kette daher kein Ausgangssignal, so erfolgt durch die Warnvorrichtung 18 eine "Warnung, die einen Fehler irgendeines Teiles der Anlage anzeigt. Der Fehler kann z.B. einer der oben beschriebenen sein. Die erfindungsgemäße Überwachungsschaltung kann damit irgendeinen einer großen Zahl möglicher Fehler oder möglicher Fehlerbedingungen des Systems zur Anzeige bringen. Falls gewünscht, kann die
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Warnvorrichtung auch dazu verwendet werden, das Antiblockierregelsystem völlig-außer Betrieb zu setzen. Aus der obenstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Überwachungsschaltung insgesamt eine Kette bildet, durch welche ein an die erste Sicherheitsschaltung der Kette angelegtes Eingangssignal durchwandern kann. Das Signal wandert durch die Kette hindurch, um die Warnvorrichtung von der Abgabe einer Warnung nur dann abzuhalten, wenn die Verdrahtung und die Verwindung zu den Einheiten ordnungsgemäß ist, wenn allen der Einheiten Energie zugeführt wird, und wenn kein Fehler in der Verdrahtung und der Verbindung der Sicherheitsschaltungen selbst vorliegt. Bei Auftreten eines Fehlers in irgendeiner derselben wird die Kette unterbrochen und es erscheint am Ausgang der letzten Sxcherheitsschaltung in der Kette kein Signal. Die Warnvorrichtung gibt dann eine Warnung ab, die einen Fehler oder einen Ausfall anzeigt.
Figur 3 zeigt Einzelheiten der Schaltung des Aufbaus einer ersten Ausführungsform einer Sxcherheitsschaltung 22. Bei jeder Sicherheit sschaltung 22 ist zwischen deren Eingangsklemme 22c und ihrer negativen Versorgungsklemme 22b ein Widerstand Rl in Serie mit einer Parallelanordnung eines Widerstandes R2 und eines Kondensators Cl angeordnet. Diese drei Bauteile bilden einen Eingangskreis für die Basisklemme eines Transistors Ql, dessen Emitterquelle mit der Klemme 22b verbunden ist. Die Kollektorklemme des*Ql ist durch einen Widerstand R3 mit der Basis eines weiteren Transistors Q2 verbunden. Die Emitterklemme des Transistors Q2 ist mit der Klemme 22a verbunden, und ein Widerstand RI stellt eine
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- Io - ,
Verbindung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q2 her. In Serie geschaltete Widerstände R5 und R6 stellen eine Verbindung zwischen dem Kollektor des Transistors Q2 und der Anode einer Diode Dl her. Am Knoten zwischen den Widerständen R5 und R6 wird das Ausgangssignal für die Ausgangsklemme 22d abgegriffen. Die Kathode der Diode Dl ist mit einem Knoten verbunden, der zwischen dem Widerstand R3 und dem Kollektor des Transistors Ql liegt. Der Punkt, an dem die Diode Dl und der Widerstand R6 miteinander verbunden sind, ist seinerseits über einen Widerstand R7 mit der Basisklemme eines Transistors Q3 verbunden, der nach Darlington mit einem Transistor Q4 verbunden ist. Die Kollektorklemmen der Transistoren Q3 und Q4 sind über eine Diode D2 mit der Klemme 22d verbunden. Die Emitterklemme des Transistors Qt ist über einen Widerstand R8 mit der Klemme 22b verbunden. Die Klemmen 22d und 22k sind durch einen Kondensator C2 miteinander verbunden.
Die Sicherheitsschaltung 22 weist ferner einen Schutzkreis auf, der verhütet, daß die Klemmen 22d und 22b einen zu hofien Strom ziehen; dies könnte z.B. dann erfolgen, wenn die Verdrahtung nicht richtig verbunden ist oder wenn die Birne fehlt, was später noch besser verständlich wird. Dieser Schutzkreis weist einen Transistor Q5 auf, dessen Eraitterklemme mit der Klemme 22b verbunden ist, dessen Kollektorklemme mit dem Punkt verbunden ist, an dem die Diode Dl und der Widerstand R3 miteinander verbunden sind und dessen Basisklemme über einen Widerstand R9 mit dem Punkt verbunden ist, an dem der Transistor Q4 und der Widerstand R8 mitein-
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ander verbunden sind. Ein Widerstand Rio stellt ebenfalls eine Verbindung von der Basisklemme des Transistors Q5 zu dem Punkt her, an dem die Diode 02 und die Transistoren Q3 und Q4 miteinander verbunden sind. Zum Schutz gegen Spannungsspitzen ist eine Zener-Diode Zl zwischen die Kathode der Diode D2 und die Basis des Transistors Q3 geschaltet. Zum Betrieb benötigt die Sicherheit sschaltung 22 Energie aus der Energiequelle, und die an deh Klemmen 22c und.22d auftretenden Signale sind deshalb auf die Potentiale der Energiequelle bezogen, was auf den dargestellten und beschriebenen Schaltungsaufbau zurückzuführen ist.
Die Sicherheitsschaltung 2 2 arbeitet wie folgt. Sind die Verbindungen zu ihrer Einheit bei den Klemmen 26 und 2 8 richtig hergestellt, so wird den Klemmen 22a und 22b Spannung von der Energiequelle 25 zugeführt, wobei die Klemme 22a die positive Klemme und die Klemme 2 2b die negative Klemme ist. Bei der ersten Sicherheitsschaltung der Kette wird die positive Klemme der Energiequelle 25 über die Klemme 3o mit der Klemme 22c verbunden. Der Basiskreis des Transistors Ql macht den Transistor Ql leitend, da die Energiequelle 25 mit der Klemme 22c verbunden ist. Im leitenden Zustand des Transistors Ql wird dessen Kollektorspannung weniger stark positv, und diese weniger stark positive Spannung wird auf den Basiskreis des Transistors Q2 gegeben, so daß der letztere leitend wird. Leitet der Transistor Q2, so fließt Strom durch dessen Emitter-Kollektorkreis, durch die Widerstände R5 ,R6, die Diode Dl und durch den .Kollektor-Emitterkreis des Transistors Ql. Infolgedessen wird ein Teil der Spannung1
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der Energiequelle als positive Spannung an der Klemme 22d bereitgestellt. Diese Spannung ist gleich der Spannung der Energiequelle multipliziert mit dem Verhältnis der Spannungsteilung durch die Widerstände R5 und R6 und vermindert um die Spannungsabfälle über die Transistoren Ql, Q2 und die Diode Dl. Diese an der Klemme 22d anstehende positive Spannung wird der Eingangsklemme 2 2c der nächsten, in der Kette nachfolgenden Sicherheitsschaltung gegeben, und diese nachfolgende Sicherheitsschaltung arbeitet in gleicher Weise, vorausgesetzt, daß die Verbindungen zu ihr in Ordnung sind. Damit ist klar, daß bei dieser Betriebsart eine positive Spannung an der Ausgangsklemme 22d der letzten Sicherheitsschaltung der Klemme auftritt, solange die Verbindungen zu den einzelnen Einheiten in Ordnung sind und die Energiequelle 25 alle Einheiten mit Energie versorgt. Das an der Ausgangsklemme 22d der letzten Sicherheitsschaltung anstehende Signal verhindert wie oben beschrieben, daß die Warnvorrichtung 18 eine Warnung ausgibt. Wenn die Spannung der Energiequelle 25 einer oder mehrerer der Einheiten jedoch nicht zugeführt wird, wenn ein Fehler oder ein Ausfall in der Verdrahtung auftritt, oder wenn eine der Sicherheitsschaltungen selbst ausfällt, so tritt kein positives Spannungssignal mehr an der Klemme 22d der letzten Einheit auf, und in diesem Falle gibt die Warnvorrichtung 18 eine Warnung ab. Fällt somit die Energiequelle 25 selbst aus, wird keine der Einheiten 14 mit Spannung versorgt, und die Sicherheitsschaltungen können unmöglich am Ausgang der letzten Sicherheitsschaltung ein positives Spannungssignal erzeugen; infolgedessen wird eine Warnung abgegeben. Tritt ein Versagen in einem oder mehreren der Leiter
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des Kabelbaumes 16 auf, über den die Energiequelle 25 mit den Einheiten verbunden ist, so unterbricht zumindest eine der Sicherheit sschaltungen die Kette und es wird eine Warnung abgegeben. Wird darüber hinaus der Weg längs der Kette unterbrochen, da eine falsche Verbindung zwischen dem Ausgang und dem Eingang aufeinanderfolgender Sicherheitsschaltungen vorliegt oder da eine nicht ordnungsgemäße Verbindung zum Eingang der ersten Sicherheitsschaltung der Kette vorliegt, so führt das Ausbleiben eines positiven Spannungssignales an irgendeiner der Eingangsklemme 22c dazu, daß der zugeordnete Transistor Ql nicht leitend wird. Ist der Transistor Ql nicht leitend, kann auch der Transistor Q2 nicht leiten. Da der Transistor Q2 nicht leiten kann, tritt kein Kollektorstrom von Q2 auf; infolgedessen entsteht an der Ausgangsklemme 22d keine positive Spannung und es wird eine Warnung abgegeben. Es sei darauf hingewiesen, daß somit erfindungsgemäß ein Versagen an irgendeiner der drei Klemmen 22a, 22b und 22c einer jeden Sicherheitsschaltung die Abgabe einer Warnung durch die Warnvorrichtung 18 herbeiführt. Die Erfindung hat damit den Vorteil, daß sie irgendeine einer Anzahl möglicher Fehlerbedingungen anzeigt, wodurch die Sicherheit erhöht wird und die Wahrscheinlichkeit, daß das Antiblockxerregelsystem nicht betriebsfähig angetroffen wird, sehr klein gehalten wird. Ein ganz wesentlicher Vorzug der Erfindung ist, daß die Überwachungsschaltung eine Warnung abgeben kann, die den Verlust von Erde an irgendeinem Punkt der Anlage anzeigt.
Die Transistoren Q3 und Q4 und die mit ihnen verbundenen Schaltungsteile werden zusammen mit einer epeziellen Art von Warnvor-
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richtung 18 verwendet, bei der die Warnvorrichtung eine Anzeigelampe ist, die von der Energiequelle 25 mit Energie versorgt wird. Die entsprechenden Verbindungen sind in Figur 3 gestrichelt dargestellt. Eine Klemme der Lampe 18 ist mit der Klemme 2 2d der Sicherheitsschaltung 22 verbunden, und die andere Klemme der Lampe 18 ist mit der positiven Klemme der Energiequelle 25 verbunden. Die negative Klemme der Energiequelle 25 ist mit Erde verbunden (Anlage mit negativer Erde). Wo eine Kette von Sicherheitsschaltungen Verwendung findet, brauchen die Transistoren Q3 und Q4 sowie die ihnen zugeordneten Schaltungsteile nur in der letzten Sicherheitsschaltung der Kette vorgesehen zu werden, welche die Warnvorrichtung 18 steuert; wahlweise kann es jedoch wünschenswert sein, diese Bauteile in allen Sicherheitsschaltungen vorzusehen, so daß eine beliebige der Sicherheitsschaltungen möglicherweise dazu verwendet werden kann, die Warnvorrichtung 18 zu betätigen.
Die Schaltung zur Betätigung der Lampe 18 arbeitet wie folgt. Solange an der Ausgangsklemme 22d der letzten Sicherheitsschaltung der Kette ein Ausgangssignal vorliegt, liegt an der Lampe 18 eine Spannung an, die nicht ausreicht, um die Lampe anzuschalten. Die Transistoren Q3 und Q4 leiten dann nicht. Tritt irgendwo in der Kette ein Fehler auf, so ist der Transistor Ql ausgeschaltet, wodurch der Transistor Q3 entriegelt wird. Die Transistoren Q3 und Qt beginnen zu leiten. Beginnen die Transistoren Q3 und Q4 einmal zu leiten, so wird durch die Lampe 18 in zunehmendem Ausmaße Strom gezogen, so daß die Lampe angeschaltet wird
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und hierdurch ein Signal erzeugt wird, das das Auftreten eines Fehlers oder eines Ausfalles anzeigt.
Wird die positive Klemme der Energiequelle 25 unbeabsichtigt mit der Klemme 22d verbunden, so ermöglicht die Sicherheitsschaltung 22 in der nachstehend beschriebenen Weise einen Schutz. Der Transistor Q5 ist so vorgespannt, daß er dann leitend wird und den Basisstrom vom Transistor Q3 dann kurzschließt, wenn ein zu großer Strom vom Widerstand R8 angezeigt wird und/oder eine zu große Spannung vom Widerstand Rio und der Diode D2 angezeigt wird.
In Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform der Sicherheitsschaltung 22 offenbart, welche der Ausführungsform von Figur 3, was die Gesamtfunktion betrifft, gleichkommt. In Figur 4 sind der Ausführungsform von Figur 3 entsprechende Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet und brauchen im einzelnen nicht näher erläutert zu werden. Der Hauptunterschied zwischen den Ausführungsformen der Figuren 3 und 4 besteht darin, daß in Figur 4 drei Dioden D3, D4 und D5 eine Verbindung zwischen der Basis des Transistors Q3 und der Klemme 2 2b herstellen, um die Spannung, die an der Basis des Transistors Q3 auftreten kann, auf die Summe der einzelnen Spannungsabfälle über die drei Dioden zu begrenzen. :
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Überwachungsschaltung für ein Antiblockierregelsystem
    eines mehrachsigen Fahrzeuges mit Rädern, welches eine Mehrzahl von Antiblockierregeleinheiten aufweist, wobei jede Antiblockierregeleinheit einer der Fahrzeugachsen zugeordnet ist, wobei jede der Antiblockierregeleinheiten eine Antiblockierregelschaltung zur Steuerung des Blockierens der Räder der zugeordneten Achse und erste und zweite Versorgungsklemmen aufweist, welchen erste und zweite Bezugspotentiale zugeführt werden, und wobei eine Versorgungseinrichtung vorgesehen.ist, durch welche die ersten und zweiten Bezugspotentiale zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antiblockierregeleinheit (14 )eine Sicherheitsschaltung(22)aufweist, die eine Eingangsklemme (22c )hat, an der ein Eingangssignal angelegt wird, und eine Ausgangsklemme(22d)hat, an welcher ein Ausgangssignal bereitgestellt wird; daß jede der Antiblockierregeleinheiten
    (14) eine Einrichtung (3o) zum Anlegen eines Eingangssignales
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    an die Eingangsklemme (22c) einer der Sicherheitsschaltungen (22) aufweist, daß jede der Antiblockierregeleinheiten (4o) Einrichtungen (3 2,3o) aufweist, durch welche die Ausgangsklemme (22d) jeder vorhergehenden Sicherheitsschaltung (22) mit der Eingangsklemme (22c) der nachfolgenden Sicherheitsschaltung (22) verbunden werden, so daß ein von der Sicherheitsschaltung (22) einer vorhergehenden Antiblockxerregeleinheit (14) geliefertes Ausgangssignal als Eingangssignal an die Sicherheitsschaltung (22) einer nachfolgenden Antiblockierregeleinheit (IA) weitergegeben wird; daß jede der Sicherheitsschaltungen (22) auf die Anwesenheit eines Eingangssignales an ihrer Eingangsklemme (22c) und die Anwesenheit der jeweiligen Bezugspotentiale an den jeweiligen Versorgungsklemmen (22a, 22b) ihrer Einheit ansprechende Einrichtungen (Ql,Q2) aufweist, durch die an deren Ausgangsklemme (22d) ein Ausgangssignal bereitgestellt wird; und daß eine Warneinrichtung (18) vorgesehen ist, die mit der Ausgangsklemme (22d) der Sicherheitsschaltung (22) der als letzte nachfolgenden Antiblockxerregeleinheit (m) verbunden ist und durch sie betätigt wird, durch welche eine Warnung abgegeben wird,wenn ander Ausgangsklemme (22d) der letztgenannten Sicherheitsschaltung (22) kein Ausgangssig- j
    nal auftritt.
    2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, '■
    daß jede Sicherheitsschaltung (22) einen elektronischen Schal- j ter (Ql,Q2) mit drei Klemmen (22a bis 22c) aufweist; daß jede Sicherheitsschaltung (22) Einrichtungen (26,28,3o) aufweist,
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    durch welche jede der drei Klemmen (22a bis 22c) des ,elektronischen Schalters (Ql,Q2) mit den ersten und zweiten Versorgungsklemmen' (22a, 22b) und mit der Eingangsklemme (22c) derart verbunden sind, daß der elektronische Schalter (Ql,Q2) nur dann betätigt wird, wenn an der Eingangsklemme (2 2c) ein Eingangssignal anliegt und an den ersten und zweiten Versorgungsklemmen (22a, 22b) die ersten und zweiten Bezugspotentiale anliegen; und daß jede Sicherheitsschaltung (22) Einrichtungen (Q3,Q4) aufweist, welche auf die Betätigung des elektronischen Schalter (Ql ,Q2) ansprechen und an der Ausgangsklemme (22d ) ein Ausgangssignal erzeugen, wenn der elektronische Schalter (Ql,Q2) betätigt ist.
    3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Betätigung des elektronischen Schalters (Ql, Q2) ansprechenden und das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme (22d) bereitstellenden Einrichtungen (Q3,QH) einen zweiten elektronischen Schalter (Q3,Q4) aufweisen, der mit dem ersten elektronischen Schalter (Ql, Q2) gekoppelt ist und daß sie eine Ausgangsschaltung (R5 bis Rio) aufweisen, durch welche der zweite elektronische Schalter (Q3,Q4) mit der Ausgangsklemme (22d) verbunden ist, wobei der zweite elektronische Schalter (Q3,Q4) zur Betätigung mit dem ersten elektronischen • Schalter (Ql,Q2) derart verbunden ist, daß der zweite elektronische Schalter (QS^Qf) auf die Betätigung des ersten elektronischen Schalters (Ql,Q2) hin betätigt wird.
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    4. Überwachungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem zweiten elektronischen Schalter (Q3,Q4) verbundene Ausgangsschaltung (R5 bis Rio) einen Spannungsteiler (R5,
    ι R6)aufweist, und daß das an der Ausgangsklemme (22d) anliegen- ' de Ausgangssignal von dem Spannungsteiler (R5,R6) als Teil des Unterschieds zwischen dem ersten Bezugspotential und dem zweiten Bezugspotential bezüglich eines der Bezugspotentiale hergestellt wird.
    5. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bezugspotentiale Erde ist.
    6. Überwachungsschaltung nach.einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung (18) eine Anzeige (18) mit einem Paar von Klemmen aufweist, wobei eine der Klemmen der Anzeige (18) mit der Ausgangsklemme (22d) der letzten Sicherheitsschaltung (22) und die andere Klemme der Anzeige (18) mit einem der beiden Bezugspotentiale verbunden ist, wobei die Sicherheitsschaltung (22), wenn sie an ihrer Ausgangsklemme (22d) ein Ausgangssignal bereitstellt, eine Erregung der Anzeige (18) von dem genannten einen Bezugspötential her verhindert, und wenn an ihrer AusgangsRlemme (22d) kein Ausgangssignal vorliegt, eine Erregung der Anzeige (18) über das genannte eine Bezugspotential zuläßt.
    7. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltung(22) einen
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    Schalter (Q3,Q4) und eine Einrichtung (RS bis Rio) aufweist, welche den Schalter (QS9Q1O zwischen der Ausgangsklemme (22d) und eine der Versorgungsklemme (22a,22b) der Sicherheitsschaltung (22) schaltet, wobei der Schalter (Q3,Q4) bei Abwesenheit eines Signales an der Ausgangsklenune (22d) betätigt wird, um das Fließen eines Stromes durch die Anzeige £18) herbeizuführen.
    8. Überwachungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (Q3,Q4) Transistoren (Q3,Q4) aufweist.
    9. Überwachungsschaltung insbesondere zur Verwendung in einem mehrachsigen Fahrzeug mit Rädern, das eine Mehrzahl von Antiblockierregeleinheiten aufweist, wobei jede Einheit einer der Fahrzeugachsen zugeordnet ist, und wobei jede Antiblockierregeleinheit eine Antiblockierregelschaltung zur Kontrolle des Blockierens der Räder der zugeordneten Achse aufweist, und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um jeder Antiblockierregeleinheit eine Potentialdifferenz zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antiblockierregeleinheit (14) eine Sicherheitsschaltung (22) aufweist; daß jede Sicherheitsschaltung (22) eine Eingangsklemme (22c) und eine Ausgangsklemme (22d) aufweist; daß Einrichtungen (3o,32) vorgesehen sind, um die Sicherheitsschaltungen (22) aufeinfolgender Antiblockierregeleinheiten (14) kaskadenähnlich zusammenzuschalten, so daß die Ausgangsklemme (22d) jeder vorhergehenden SicberhjeltS8ßJ»a^tgnjg (22) mit der Eingangsklemme (22c)
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    der darauffolgenden Sicherheitsschaltung (22) verbunden ist, wodurch ein an der Ausgangsklemme (22d) jeder Sicherheitsschaltung (22) liegendes Signal als Eingangssignal an die Eingangsklemme C22c) der nachfolgenden Sicherheitsschaltung (2 2) weitergegeben wird; daß eine Warneinrichtung (18) vorgesehen ist, welche mit der Ausgangsklemme (22d) der letzten der kaskadenähnlich zusammengeschalteten Sicherheitsschaltungen (22) verbunden ist; daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche der Eingangsklemme (22c) der ersten der kaskadenähnlich zusammengeschalteten Sicherheitsschaltungen (2 2) zugerührt wird; daß jede der Sicherheitsschaltungen (22) eine Einrichtung (Ql,Q2) aufweist, die auf die Anwesenheit eines Signales an ihrer Eingangsklemme (22c) und auf die Anwesenheit der Potentialdifferenz an ihrer Einheit anspricht, um an ihrer Ausgangsklemme (22d) ein Signal bereitzustellen; und daß
    die Warneinrichtung (18) eine Warnung abgibt, wenn an der Aus-
    gangsklemme (22d) der letzten der Sicherheitsschaltungen (22) kein Signal auftritt.
    Io. Überwachungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,1 daß jede Sicherheitsschaltung (22) einen Transistor (Ql) mit Basis-, Emitter- und Kollektorklemmen, eine Einrichtung (Rl, R2,C2) zur Verbindung der Basisklemme mit der Eingangsklemme (22c) und eine Einrichtung (R3,R4,Q2) zur Verbindung der Emitter- und Kollektorklemmen mit der Potentialdifferenz aufweist, wölche einen zweiten Transistor (Q2) mit Basis-, Emitte^ und Kollektorklemmen aufweist; daß die Sicherheitsschaltung
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    (22) einen Spannungsteiler (R5,R6) aufweist, welcher den Emitter-, Kollektorkreis des zweiten Transistors (Q2) mit der Potentialdifferenz verbindet, wobei die Basisklemme des zweiten Transistors (Q2) mit dem Emitter-, Kollektorkreis des ersten Transistors (Ql) verbunden ist; und daß jede Sicherheitsschaltung (2 2) bei Anlegen eines Eingangssignales an die Eingangsklemme (22c) derart arbeitet, daß der erste Transistor (Ql) betätigt wird, um seinerseits den zweiten Transistor (Q2) zu betätigen, wobei der zweite Transistor (Q2) das Auf ^- treten eines Ausgangssignales an dem Spannungsteiler (R5,R6) herbeiführt, und wobei der Spannungsteiler (R5,R6) an der Ausgangsklemme (22d) ein Ausgangssignal bereitstellt, welches gleich einem Bruchteil der Potentialdifferenz ist.
    11. Überwachungsschaltung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (Ql) in den leitenden Zustand gebracht wird, Wenn ein Eingangssignal an die Eingangsklemme (22c) angelegt wird.
    12. Überwachungsschaltung nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor (Q2) durch den leiten-
    ; den Zustand des ersten Transistors (Ql) in den leitenden Zustand gebracht wird.
    13. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche Io bis 12, dadurch gekennzeichnets daü der Spannungsteiler (RS,R6) mit der j
    I Potentialdifferenz darüber hinaus durch den Emitter-, Kollektor-
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    kreis des ersten Transistors (Ql) verbunden ist.
    14. Üi»erwachungssciialtang a insbesondere für ein mehrachsiges Fahrzeug mit Rädern., welsches eine Mehrzahl von Antiblockierregel- ; einheiten aufweist,3 wobei jede Antiblockierregeleinheit einer der Achsen des Fahrzeuges zugeordnet ist, wobei jede Antiblockierregeleinlieit eine Antiblockierregelschaltung zur Kontrolle des i@l©cjkiea?ens der Räder der zugeordneten Achse aufweist , und wobei eine Einrichtung zum Anlegen einer Potentialdifferenz an jede Antiblockierregeleinheit vorgesehen ist, da-: durch gekennzeichnet, daß jede Antiblockierregeleinheit eine Sicherheitsschaltung (22) aufweist; daß jede Sicherheitsschaltung (2 2) einen Eingangskreis (Rl,R2) und einen Aüsgangskreis (RS,R6) aufweist, daß Einrichtungen (3o,32) vorgesehen sind, durch welche die Sicherheitsschaltungen (22) der Antiblockier-i regeleinheiten <14) aufeinanderfolgend und kaskadenähnlich zu-' sammengeschaItet werden, so daß die Sicherheitsschaltungen eine Kette bilden, längs deren ein Signal weitergegeben werden kann\ daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Eingangskreis (Rl, R2) der ersten Sicherheitsschaltung (22) der Kette mit einem , Signal zu versorgen; daß jede Sicherheitsschaltung (2 2) eine auf die Anwesenheit eines Signales an ihrem Eingangskreis (Rl, R2) und auf die Anwesenheit der Potentialdifferenz an ihrer Einheit (14) ansprechende Einrichtung iQl,Q2) aufweist, die das Auftreten eines Signales an ihrem Ausgangskreis (R5,R6) herbeiführt, das somit dem Eingangskreis (Rl,R2) der unmittelbar ^nachfolgenden Sicherheitsschaltung (22) der Kette zugeführt
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    wird; und daß eine Warneinrichtung ClS9R? bis Rio* Q3 bis QSs. D1,D2,Zl) vorgesehen ist9 welch© mit dem Ausgangskreis (R5SR6) der letzten Sicherheitsschaltimg (2 2) der Kette verbunden ist und dann eine Warnung abgibt, wenn das Signal nicht längs der Kette zum Ausgangskreis CRS5RS) der letzten Sicherheit sschaltung (22) der Kette weitergegeben wird.
    15., Überwachungsschaltung nach Anspruch lh s dadurch gekennzeichnet, daß jede Sxcherheitsschaltung (22) ©inen Eingangstransistor CQl) mit Basis- 9 Emitter- und Kollektorklemnten, eine Einrichtung CRl,R2) zum Anschließen der Basisa so daß diese das Eingangssignal für die Sicherheitsschaltung C22) erhält, und eine Einrichtung (R3,R4,Q2) aufweist9 welche die Emitter- und Kollektorklemmen mit der Potentialdifferens verbindet und einen zweiten Transistor CQ2) mit Basis-, Emitter- und Kollektorklemmen aufweist; daß die Sicherheitsschaltung C22) einen die Spannung teilenden Ausgangskreis (RSjR6) aufweist, welcher den Emitter-, Kollektorkreis des zweiten Transistors mit der Potentialdifferenz verbindet, wobei die Basisklemme des zweiten Transistors CQ2) mit dem Emitter-, Kollektorkreis des ersten Transistors CQl) verbunden ist; und daß jede Sxcherheitsschaltung C22) bei Anlegen eines Eingangssignales an die Basisklenune des ersten Transistors CQl) derart arbeitet, daß der erste Transistor CQl) betätigt wird, um seinerseits den zweiten Transistor CQ2) zu betätigen, wobei der zweite Transistor CQ2) das Auftreten eines Ausgangssignales an dem
    Spannungsteiler CR5,R6) herbeiführt, und wobei der Spannungs-
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    teiler (R5,R6) am Ausgangskreis ein Ausgangssignal bereitstellt, das gleich einem Teil der Potentialdifferenz ist.
    16. Überwachungsschaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (Ql) in den leitenden Zustand gebracht wird, wenn ein Eingangssignal an die Basisklemme des ; ersten Transistors (Ql) angelegt wird ο
    17. Überwachungsschaltung nach Anspruch 15 oder 16 s dadurch ! gekennzeichnet j daß der zweite Transistor (Q2) in den leiten-
    den Zustand gebracht wird, wenn der erste Transistor (Ql) im ! leitenden Zustand ist«,
    18. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet3 daß die Warneinrichtung eine Anzeige (18) mit einem Paar von Klemmen aufweist, von denen eine mit dem Ausgangskreis (R5SR6) der letzten Sicherheitsschaltung (22) verbunden ist und die andere mit einer Energiequelle (25) verbunden ist, wobei die Anzeige (18) eine Warnung zur Anzeige bringt, wenn der erste und zweite Transistor (Ql,Q2) nicht leiten.
    19. Überwachungsschaltung, gekennzeichnet durch eine Eingangsklemme (22c), eine Ausgangsklemme (22d) und ein Paar von Versorgungsklemmen (22a,22b), an welche eine Potentialdifferenz angelegt werden kann; aurch einen mit der Eingangsklemme (22c und den Versorgungsklemmen (22a,22b) verbundenen Eingangs-
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    kreis (Rl bis R1+, Ql, Q2> 5 und durch einen mit der Ausgangsklemme (22d) und den Versorgungsklemmen (22a, 22b) verbundenen Ausgangskreis (R5 bis Rio, Q3 bis Q5, Dl,D2, Zl) wobei der Eingangskreis (Rl bis R4,Q1,Q2) einen bei Vorliegen eines der Eingangsklemme (22c) zugeführten Signalen betätigbaren elektronischen Schalter (Ql,Q2) aufweist, und wobei der Ausgangskreis (R5 bis Rio, Q3 bis Q5, Dl,D2, Zl) einen elektronischen Schalter (Q3,Q1) und einen Spannungsteiler (R5,R6)
    durch aufweist j und durch eine Einrichtung, welche der Eingangskreis (Rl bis RH, Ql, Q2) und der Ausgangskreis (R5 bis Rio, Q3 bis Q5, Dl ,02, Zl) derart verbunden wird, daß eine Betätigung des ersten Schalters (Q1,Q2) eine Betätigung des zweiten Schalters (QSjQ1+) und ein im wesentlichen volles Anlegen der Potentialdifferenz an den Spannungsteiler (R5,R6) herbeiführt, wobei der Spannungsteiler (R5,R6) mit der Ausgangsklemme (22d) verbunden ist, um der Ausgangsklemme (22d) ein Signal zuzuführen, welches ein Bruchteil der Potentialdifferenz ist.
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