DE2447721C3 - Überwachungsschaltung fur ein Fahrzeug - Google Patents

Überwachungsschaltung fur ein Fahrzeug

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DE2447721C3 DE2447721A DE2447721A DE2447721C3 DE 2447721 C3 DE2447721 C3 DE 2447721C3 DE 2447721 A DE2447721 A DE 2447721A DE 2447721 A DE2447721 A DE 2447721A DE 2447721 C3 DE2447721 C3 DE 2447721C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung für ein Fahrzeug, welches mindestens eine Antiblockierregeleinheit aufweist, die einer Achse des Fahrzeuges zugeordnet ist und eine Antiblockierregelschaltung zur Kontrolle des Blockierens der Räder der zugeordneten Achse aufweist. Bei blockiergeschützten Fahrzeugbremsanlagen ist es besonders wichtig, daß Fehler an den Verbindungsteilen der Systemverdrahtung nicht unerkannt bleiben. Aus diesem Grunde gibt es Überwachungsschaltungen, welche das Auftreten unverbundener Drähte,
ίο das Ausfallen von Radgeschwindigkeitsfühlern oder dergleichen überwachen. Bei in großen Stückzahlen hergestellten Fahrzeugen werden normalerweise vorgefertigte Kabelbäume verwendet, weiche mit den elektrischen Verbrauchern über geeignete Steckverbindungen verbunden werden. Derartige Kabelbäume können zwar vor dem Anbringen im Fahrzeug geprüft werden. Bei gewissen Spezialfahrzeugen bzw. bei nach Kundenwünschen hergestellten Fahrzeugen werden aus Kostengründen jedoch keine vorgefertigten Kabeibäume verwendet. Die Verdrahtung erfolgt normalerweise für jeden Einzelfall, wobei die richtige Durchführung bisher noch nicht bequem und wirtschaftlich geprüft werden kann.
In tier deutschen Offenlegungsschrift 2137072 ist
eine Überwachungsschaltung der eingangs genannten Art beschrieben. Diese Schaltung versucht, zu Testzwecken einen Blockierzustand zu simulieren. Hierfür dient ein gesonderter Impulsgenerator. Funktioniert das System, so tritt am Ausgang der Elektronik ein
in entsprechendes Signal auf. Bleibt es aus, so wird dies von einer Wächterschaltung als Fehler gedeutet; sie löst ein Warnsignal aus. Der Nachteil dieser bekannten Schaltung besteht neben dem komplizierten Aufbau darin, daß ein besonderes Signal verwendet wer-
i> den muß.
Aus der US-Patentschrift 3711854 ist es ferner bekannt, eine Vielzahl von überwachenden Alarmeinrichtungen, die unabhängig voneinander ihre Funktion ausüben und im wesentlichen sonst in keiner funktionalen Wechselbeziehung stehen, in Reihe zu schalten. Ein Signal geringer Stromstärke wird durch die ganze Serienschaltung geschickt. Wird dieser Strom unterbrochen, so wird aus der Serienschaltung eine Parallelschaltung, die im entgegengesetzten
ν·, Sinne von Strom durchflossen wird und Alarm gibt. Schließlich ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1780 226 bekannt, zur Überwachung von elektrischen und mechanischen Anlagen in einem Zugverband eine Ringleitung vorzusehen. Diese wird am
w letzten Wagen zwangsläufig kurzgeschlossen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine · Überwachungsschaltung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der allgemeine Aufbau vereinfacht und insbesondere kein besonderer Signalgene-
5ϊ rator erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; eine vorteilhafte Weiterbildung ist in Anspruch 2 beschrieben.
bo Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung läßt sich besonders vorteilhaft bei einzeln angefertigten, mehrachsigen Fahrzeugen verwenden, die für jede Achse ein Antiblockierregelsystem aufweisen. Die den einzelnen Antiblockierregelsystemen zu-
b5 geordneten Sicherheitsschaltungen werden kaskadenähnlich miteinander verbunden. Die Steuerschaltungen liegen dabei unabhängig voneinander parallel. Sind alle Steuerschaltungen richtig angeschlossen, so
wird durch die Sicherheitsschaltung ein Signal von Antiblockierregeleinrichtung zu Antiblockierregeleinrichtung weitergereicht Wird eine Antiblockierregeleinheit nicht mehr mit elektrischer Energie der richtigen Polarität versorgt, so wird ein Warnsignal abgegeben. Die erfindungsgemäBe Überwachungsschaltung liefert auch dann ein Warnsignal, wenn ein Verdrahtungsfehler auftritt; sie überwacht sich selbst, so daß ein Ausfallen einer einzelnen Sicherheitsschaltung ebenfalls zn einem Warnsignal führt
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines mehrachsigen Fahrzeuges iuit einem Antiblockierregelsystem, in welchem eine erfindungsgemäße Überwachungsschaltung vorgesehen ist,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild des Antiblockierregelsystems mit der Überwachungsschaltung von Fig. 1,
Fig. 3 ein detailliertes elektrisches Schaltbild einer Ausführungsform einer Sicherheitsschaltung für die Überwachungsschaltung,
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Sicherheitsschaltung.
In Fig. 1 ist ein aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger bestehendes Gespann 10 dargestellt, welches mit einem Antiblockierregelsystem versehen ist. Der mehrachsige Anhänger 12 des Gespannes 10 hat zumindest ein Paar von Rädern auf jeder Achse. Jeder Achse ist eine Antiblockierregeleinheit 14 zugeordnet, weiche eine Antiblockierregelschaltung zum Regeln des Blockierens der Räderachse und eine Sicherheitsschaltung 22 aufweist. C ie Antiblockierregeleinheiten 14 wirken mit anderen Systemteilen zusammen und sind mit diesen verbunden (z. B. Bremsdruckmodulatoren und Radgeschwindigkeitsfühlern), so daß die Antiblockierregelschaltung das Blockieren der Räder jeder Achse kontrolliert. Diese Bauteile des Systems sind in der Beschreibung und der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht berücksichtigt und dem Fachmann wohlbekannt. Die Antiblockierregeleinheiten 14 sind über einen Kabelbaum 16 miteinander verbunden, der in Fig. 1 schematisch durch eine einzelne Linie dargestellt ist; in Wirklichkeit enthält er eine Mehrzahl von verschiedenen Drähten, welche einzelne spezifische Schaltkreise verbinden. Im Zugfahrzeug ist eine Warneinrichtung 18 angeordnet, die über den Kabelbaum 16 mit den Antiblokkierregeleinheiten 14 verbunden ist. Sie erzeugt ein Warnsignal, durch welches das Vorhandensein eines Fehlers in der Anlage angezeigt wird. Eine solche Warneinrichtung kann ein Summer, eine Lampe oder dergleichen sein. Ein Blockschaltbild mit der Überwachungsschaltung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Antiblockierregeleinheiten 14 sind identisch; jede von ihnen weist eine Antiblockierregelschaltung 20 bekannter Bauart und eine Sicherheitsschaltung 22 auf. Jede Antiblockierregeleinheit 14 weist eine Mehrzahl von Steckerklemmen auf, die zu entsprechenden Steckerklemmen des Kabelbaum?? 16 passen. Mit den Bezugszeichen 24 gekennzeichnete Klemmen dienen zur Verbindung der Antiblockierregelschaltung 20 mit Bauteilen, weiche das Blockieren der zugeordneten Achse überwachen (z. B. Radgeschwindigkeitsfühler, Bremsdruckmodulatoren etc.). Jede Antiblockierregelschaltung 20 wird durch eine elektrische Energiequelle 25 betrieben, dk; als Gleichspannungsquelle mit einer Ausgangsspannung von + V Volt dargestellt ist. Die Energiequelle 25 ist mit jeder Antiblockierregeleinheit 14 über den Kabelbaum 16 verbunden, wobei der Kabelbaum 16 bei jeder Antiblockierregeleinheit ein Paar von Klemmen aufweist, welche jeweils eine Verbindung mit zwei von jeder Antiblockierregeleinheit vorgesehenen Versorgungsklemmen 26,28 herstellen. In der Zeichnung ist die Klemme 26 die positive Versorgungsklemme, welche mit der positiven Klemme der Energiequelle 25 verbunden ist; die Klemme 28 ist die negative Versorgungsklemme, welche mit der negativen Ausgangsklemme der Energiequelle 25 verbunden ist Eine Klemme der Energiequelle 25 kann an Erde gelegt werden. Damit wird
jeder Antiblockierregeleinheit 14 ein Potential unterschied von + V zugeführt.
Jede Sicherheitsschaltung 22 weist im Innern ihrer Antiblockierregeleinheit 14 ein Paar von Klemmen 22a, 226 auf, welche mit den Klemmen 26 bzw. 28 verbunden sind. Wird daher der Antiblockierregeleinheit 14 Energie zugeführt, so wird diese sowohl der Antiblockierregelschaltung 20 als auch der Sicherheitsschaltung 22 zugeführt. Die Sicherheitsschaltung 22 hat ferner eine Eingangsklemme 22c, die mit einer an der Antiblockierregeleinheit 14 vorgesehenen Steckerklemme 30 verbunden ist; sie hat eine Ausgangsklemme 22</, welche mit einer an der Antiblockierregeleinheit 14 vorgesehenen Steckerklemme 32 verbunden ist. Die Klemmen 30 und 32 stellen
J" eine Verbindung mit dem Kabelbaum 16 her. Die Sicherheitsschaltungen 22 der Antiblockierregeleinheiten 14 sind durch den Kabelbaum 16 in der nachstehend beschriebenen Art verbunden. Die positive Klemme der Energiequelle 25 ist mit der Klemme 30
Jj der ersten Antiblockierregeleinheit 14 verbunden. Die Klemme 32 der ersten Antiblockierregeleinheit 14 ist mit der Klemme 30 der zweiten Antiblockierregeleinheit 14 verbunden; die Klemme 32 der zweiten Antiblockierregeleinheit 14 ist mit der Klemme 30 der dritten Antiblockierregeleinheit 14 verbunden; und die Klemme 32 der dritten Antiblockierregeleinheit 14 ist mit der Warneinrichtung 18 verbunden. Wie später im einzelnen aus der Beschreibung der Fig. 3 und 4 hervorgehen wird, führt diese besondere
ti Verbindung der Sicherheitsschaltungen 22 dazu, daß sie miteinander in kaskadenähnlicher Form verbunden sind und eine Kette bilden. Jede Sicherheitsschaltung 22 liefert so lange an ihrer Ausgangskiemme 22d ein Ausgangssignal, wie sowohl ein Eingangssignal an
« ihrer Eingangsklemme 22c anliegt als auch die Spannung von + V ihrer Antiblockierregeleinheit 14 richtig von der Energiequelle 25 zugeführt wird. Die Verbindung der positiven Klemme der Energiequelle 25 mit der Eingangsklemme 22c der ersten Sicherheits-
>-, schaltung 22 der Kaskade bildet ein Eingangssignal für diese erste Schaltung. Solange den Klemmen 22a, 22h dieser ersten Antiblockierregeleinheit 14 von der Energiequelle 25 Energie mit der richtigen Polarität zugeführt wird, stellt die Sicherheitsschaltung der er-
bo sten Einheit an ihrer Klemme 22d ein Ausgangssignal bereit. Dieses Ausgangssignal dient als Eingangssignal für die in der Kette nachfolgende Sicherheitsschaltung 22. Wird von der Energiequelle 25 Energie allen Antiblockierregeleinheiten 14 der Kaskade zugeführt, so wird das Ausgangssignal der unmittelbar vorhergehenden Sicherheitsschaltung 22 auf den Eingang der unmittelbar nachfolgenden Sicherheitsschaltung 22 gegeben. Schließlich erscheint an der Ausgangs-
klemme der letzten Sicherheitsschaltung 22 ein Ausgangssignal. Damit wandert insgesamt ein am Eingang der ersten Sicherheitsschaltung 22 anliegendes Signal längs der Kette zum Ausgang der letzten Sicherheitsschaltung, solange jeder Antiblockierregeleinheit 14 Energie ordnungsgemäß zugeführt wird. Diese Betriebsart setzt voraus, daß der Kabelbaum 16 richtig aufgebaut und richtig mit den Antiblockierregeleinheiten 14 verbunden ist, und daß keine Fehler i.i der Verdrahtung bestehen. Die Überwachungsschaltung erzeugt ein Warnsignal, wenn die Verdrahtung zu Anfang falsch erfolgt, falsche Verbindungen hergestellt sind, oder später in der Verdrahtung ein Fehler auftritt, wie z. B. ein gebrochener Draht, ein Wackelkontakt und dergleichen. Darüber hinaus weist jede Sicherheitsschaltung 22 selbstprüfende Eigenschaften auf, so daß sie praktisch bei allen möglichen inneren Fehlerarten das Signal nicht weitergibt.
Die Warneinrichtung 18 liefert nur dann ein Signal, wenn an der Ausgangsklemme der letzten Sicherheitsschaltung 22 kein Ausgangssignal auftritt. Liefert die letzte Sicherheitsschaltung 22 der Kette daher kein Ausgangssignal, so erfolgt durch die Warneinrichtung 18 eine Warnung, die einen Fehler irgendeines Teiles der Anlage anzeigt. Falls gewünscht, kann die Warneinrichtung auch dazu verwendet werden, das Antiblockierregelsystem völlig außer Betrieb zu setzen.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten des Aufbaus einer ersten Ausführungsform der Sicherheitsschaltung 22. Bei jeder Sicherheitsschaltung 22 ist zwischen deren Eingangsklemme 22c un ihrer negativen Versorgungsklemme 226 ein Widerstand Rl in Serie mit einer Parallelanordnung eines Widerstandes R2 und eines Kondensators Cl angeordnet. Diese drei Bauteile bilden einen Eingangskreis für die Basisklemme eines Transistors Ql, dessen Emitter mit der Klemme 226 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Ql ist durch einen Widerstand R3 mit der Basis eines weiteren Transistors Q2 verbunden. Der Emitter des Transistors Ql ist mit der Klemme 22a verbunden; ein Widerstand RA stellt eine Verbindung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Ql her. In Serie geschaltete Widerstände RS und /?6 bilden eine Verbindung zwischen dem Kollektor des Transistors Q2 und der Anode einer Diode Dl. Am Knoten zwischen den Widerständen R5 und R6 wird das Ausgangssignal für die Ausgangsklemmc Hd abgegriffen. Die Kathode der Diode Dl ist mit einem Knoten verbunden, der zwischen dem Widerstand Ri und dem Kollektor des Transistors Ql liegt. Der Punkt, an dem die Diode Dl und der Widerstand R6 miteinander verbunden sind, ist seinerseits über einen Widerstand Ä7 mit der Basis eines Transistors ß3 verbunden, der nach Darlington mit einem Transistor QA verbunden ist. Die Kollektoren der Transistoren Q3 und QA sind über eine Diode Dl mit der Klemme 22d verbunden. Der Emitter des Transistors QA ist Ober einen Widerstand R9 mit der Klemme 22b verbunden. Die Klemmen 22d und 226 sind durch einen Kondensator Cl miteinander verbunden.
Die Sicherheitsschaltung 22 weist ferner einen Schutzkreis auf, der verhütet, daß die Klemmen Ud und 22b einen zu hohen Strom ziehen. Dies könnte z. B. dann erfolgen, wenn die Verdrahtung nicht richtig verbunden ist oder wenn die Lampe fehlt, was später noch erläutert wird. Dieser Schutzkreis weist einen Transistor QS auf, dessen Emitter mit der Klemme 226 verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Punkt verbunden ist, an dem die Diode Dl und der Widerstand R3 miteinander verbunden sind und dessen Basis über einen Widerstand R9 mit dem Punkt verbunden ist, an dem der Transistor QA und der Widerstand Ä8 miteinander verbunden sind. Ein Widerstand RIO stellt ebenfalls eine Verbindung von der Basis des Transistors QS zu dem Punkt her, an dem die Diode D2 und die Transistoren (23 und QA miteinander verbunden sind. Zum Schutz gegen Spannungspitzen ist
ίο eine Zener-Diode Zl zwischen die Kathode der Diode Dl und die Basis des Transistors Q3 geschaltet. Zum Betrieb benötigt die Sicherheitsschaltung 22 Spannung aus der Energiequelle. Die an den Klemmen 22c und lld auftretenden Signale sind deshalb
is auf die Potentiale der Energiequelle bezogen.
Die Sicherheitsschaltung 22 arbeitet wie folgt: Sind die Verbindungen zu ihrer Antiblockierregeleinheit 14 bei den Klemmen 26 und 28 richtig hergestellt, so wird den Klemmen 22a und 226 Spannung von der Energiequelle 25 zugeführt. Bei der ersten Sicherheitsschaltung 22 der Kette wird die positive Klemme 22a der Energiequelle 25 über die Klemme 30 mit der Klemme 22 c verbunden. Der Basiskreis des Transistors Ql macht den Transistor Ql leitend, da die Energiequelle 25 mit der Klemme 22c verbunden ist. Im leitenden Zustand des Transistors Ql wird dessen Kollektorspannung weniger stark positiv; diese weniger stark positive Spannung wird auf den Basiskreis des Transistors Ql gegeben, so daß der letztere lei tend wird. Leitet der Transistor Ql, so fließt Strom durch dessen Emitter-Kollektorkreis, durch die Widerstände RS, R6, die Diode Dl und durch den Kollektor-Emitterkreis des Transistors Ql. Infolgedessen wird ein Teil der Spannung der Energiequelle als posi tive Spannung an der Klemme lld bereitgestellt. Diese Spannung ist gleich der Spannung der Energiequelle multipliziert mit dem Verhältnis der Spannungsteilung durch die Widerstände RS und R6 und vermindert um die Spannungsabfälle über den Transi stören Ql, Q2 und der Diode Dl. Diese an der Klemme Hd anstehende positive Spannung wird der Eingangsklemme 22c der nächsten, in der Kette nachfolgenden Sicherheitsschaltung 22 übergeben; diese nachfolgende Sicherheitsschaltung 22 arbeitet in glei eher Weise, vorausgesetzt, daß die Verbindungen zu ihr in Ordnung sind. Damit ist klar, daß bei dieser Betriebsart eine positive Spannung an der Ausgangsklemme 22d der letzten Sicherheitsschaltung 22 auftritt, solange die Verbindungen zu den einzelnen An-
tiblockierregeleinheiten 14 in Ordnung sind und die Energiequelle 25 alle Antiblockierregeleinheiten mit Energie versorgt. Das an der Ausgangskiemme 22 a der letzten Sicherheitsschaltung 22 anstehende Signal verhindert, wie oben beschrieben, daß die Warnein richtung 18 eine Warnung ausgibt. Tritt ein Versagen in einem oder mehreren der Leiter des Kabelbaumes 16 auf, über den die Energiequelle 25 mit den Antiblockierregeleinheiten 14 verbunden ist, so unterbricht zumindest eine der Sicherheitsschaltungen 22 die Kette und es wird eine Warnung abgegeben. Liegt eine falsche Verbindung zwischen dem Ausgang und dem Eingang aufeinanderfolgender Sicherheitsschaltungen vor, so führt das Ausbleiben eines positiven Spannungssignals an irgendeiner der Eingangs-
kl^nme 22c dazu, daß der zugeordnete Transistor Ql r ent leitend wird. Ist der Transistor Ql nicht leitend, kann auch der Transistor Ql nicht leiten. Da der Transistor Q2 nicht leiten kann, tritt kein Kollektor-
Strom von Q2 auf; infolgedessen entsteht an der Ausgangsklemme Hd keine positive Spannung und es wird ebenfalls eine Warnung abgegeben. Es sei darauf hingewiesen, daß somit ein Versagen an irgendeiner der drei Klemmen 22a, 226 und 22c einer jeden Sicherheitsschaltung 22 die Abgabe einer Warnung durch die Warneinrichtung 18 herbeiführt. Ein ganz wesentlicher Vorzug der Überwachungsschaltung ist auch, daß sie eine Warnung abgeben kann, die den Verlust von Erde an irgendeinem Punkt der Anlage anzeigt.
Die Transistoren Q3 und Q4 und die mit ihnen verbundenen Schaltungsteile werden zusammen mit einer speziellen Art von Warneinrichtung 18 verwendet, bei der eine Anzeigelampe verwendet wird, die von der Energiequelle 25 mit Energie versorgt wird. Die entsprechenden Verbindungen sind in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Eine Klemme der Anzeigelampe 18 ist mit der Klemme 22d der Sicherheitsschaltung 22 verbunden; die andere Klemme der Anzeigelampe 18 ist mit der positiven Klemme der Energiequelle 25 verbunden. Die negative Klemme der Energiequelle 25 ist mit Erde verbunden (Anlage mit negativer Erde). Wo eine Kette von Sicherheitsschaltungen 22 Verwendung findet, brauchen die Transistoren Q3 und Q4 sowie die ihnen zugeordneten Schaltungsteile nur in der letzten Sicherheitsschaltung der Kette vorgesehen zu werden, welche die Warneinrichtung 18 steuert.
Die Schaltung zur Betätigung der Anzeigelampe 18 arbeitet wie folgt: Solange an der Ausgangsklemme 22d der letzten Sicherheitsschaltung der Kette ein Ausgangssignal vorliegt, liegt an der Anzeigelampe 18 eine Spannung an, die nicht ausreicht, um die Anzeigelampe anzuschalten. Die Transistoren Q3 und QA leiten dann nicht. Tritt irgendwo in der Kette ein Fehler auf, so ist der Transistor Ql ausgeschaltet, wodurch der Transistor Qi entriegelt wird. Die Transistören Q3 und Q4 beginnen zu leiten. Beginnen die Transistoren Q3 und Q4 einmal zu leiten, so wird durch die Anzeigelampe 18 in zunehmendem Ausmaße Strom gezogen, so daß sie angeschaltet wird und hierdurch ein Signal erzeugt wird, das das Auftreten
ίο eines Fehlers oder eines Ausfalles anzeigt.
Wird die positive Klemme der Energiequelle 25 unbeabsichtigt mit der Klemme 22d verbunden, so ermöglicht die Sicherheitsschaltung 22 in der nachstehend beschriebenen Weise einen Schutz. Der Transistör QS ist so vorgespannt, daß er dann leitend wird und den Basisslrum vom Transistor Q3 dann kurzschließt, wenn ein zu großer Strom vom Widerstand Ä8 angezeigt und/oder eine zu große Spannung vom Widerstand RIO und der Diode D2 angezeigt wird.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Sicherheitsschaitung 22 offenbart, welche der Ausführungsform von Fig. 3, was die Gesamtfunktion betrifft, gleichkommt. In Fig. 4 sind der Ausführungsform von Fig. 3 entsprechende Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet und brauchen im einzelnen nicht näher erläutert zu werden. Der Hauptunterschied zwischen den Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 besteht darin, daß in Fig. 4 drei Dioden D3,
jo O4 und D5 eine Verbindung zwischen der Basis des Transistors ß3 und der Klemme 22b herstellen, um die Spannung, die an der Basis des Transistors Q3 auftreten kann, auf die Summe der einzelnen Spannungsabfälle über den drei Dioden zu begrenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Überwachungsschaltung für ein Fahrzeug, welches mindestens eine Antiblockierregeleinheit aufweist, die einer Achse des Fahrzeugs zugeordnet ist und eine Antiblockierregelschaltung zur Kontrolle des Blockierens der Räder der zugeordneten Achse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) jede Antiblockierregeleinheit eine Sicherheitsschaltung (22) aufweist, die einen Eingangskreis (Al, Ä2) und einen Ausgangskreis (RS, R6) besitzt,
b) die Sicherheitsschaltungen (22) der Antiblockierregeleinheiten (14) in Serie liegen und sie eine Kette bilden, längs derer ein Signal weitergegeben werden kann,
c) dieses Signal am Eingangskreis (Rl, R2) der ersten Sicherheitsschaltung (22) der Kette anlegbar ist und jede Sicherheitsschaltung (22) auf die Anwesenheit eines Signals an ihrem Eingangskreis (Al, Rl) und auf die Anwesenheit der Potentialdifferenz an ihrer zugehörigen Antiblockierregeleinheit (14) anspricht und ein Signal an ihrem Ausgangskreis (RS, Λ6) erzeugt, das dem Eingangskreis (Rl, Rl) der unmittelbar nachfolgenden Sicherheitsschaltung (22) der Kette zugeführt wird,
d) eine Warneinrichtung (18, Ä7 bis RlQ, Q3 bis QS, Dl, Dl, Zl) vorgesehen ist, welche mit dem Ausgangskreis (RS, R6) der letzten Sicherheitsschaltung (22) der Kette verbunden ist und dann eine Warnung abgibt, wenn das Signal nicht längs der Kette zum Ausgangskreis (RS, R6) der letzten Sicherheitsschaltung (22) weitergegeben wird.
2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sicherheitsschaltung (22) einen Eingangstransistor (Ql), eine Einrichtung (Rl, Rl) zum Anschließen der Basis an das Eingangssignal, eine Einrichtung (A3, R4, Ql) zur Verbindung von Emitter und Kollektor mit der Potentialdifferenz, einen zweiten Transistor (Ql), einen die Spannung teilenden Ausgangskreis (RS, R6), welcher den Emitter-Kollektorkreis des zweiten Transistors (Ql) mit der Potentialdifferenz verbindet, wobei die Basisklemme des zweiten Transistors (Ql) mit dem Emitter-Kollektorkreis des ersten Transistors (Ql) verbunden ist, enthält, wobei jede Sicherheitsschaltung (22) bei Anlegen eines Eingangssignals an die Basisklemme des ersten Transistors (Ql) derart arbeitet, daß der erste Transistor (Ql) betätigt wird, dieser seinerseits den zweiten Transistor (Q2) betätigt, wobei der zweite Transistor (Q2) ein Ausgangssignal am Spannungsteiler (RS, R6) erzeugt und der Spannungsteiler (RS, R6) am AusgangsKreis ein Ausgangssignal bereitsteilt.
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