DE2227915B2 - Verfahren zum Herstellen eines Formrohlings für ein hohles Tellerventil - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Formrohlings für ein hohles TellerventilInfo
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- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/20—Making machine elements valve parts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Formrohlings für ein hohles Tellerventil aus einem
Rohrstück entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruches.
Ein derartiges Verfahren zum Herstellen von Formrohlingen ist durch die US-PS i7 67 415 bekannt.
Es zeigte sich jedoch, daß dieses bekannte Verfahren nicht zu brauchbaren Ergebnissen führt, wenn das
Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser d des Rohlings und seiner Wandstärke t mehr als 3 beträgt.
Wird dieses Verhältnis überschritten, bilden sich beim Stauchen schlangenlinienför.nige ''erwerfungen, die
sich in dem angestauchten Kopfbereich des Formlings als Faltungen wiederfinden, die in dei thermisch und
festigkeitsmäßig hoch belasteten Bereich des Tellers des fertigen Ventils nicht zugelassen werden können.
Ferner ist durch die DD-PS 26 150 ein Verfahren zum elektrischen Warmstauchen bekannt, bei welchem
sowohl der Stauchdruck als auch die über Rotglut liegende Temperatur durch eine Programmsteuerung
gesteigert werden, wobei der Stauchvorgang durch einen Druckimpuls abgeschlossenen wird. Dieses
aufwendige Verfahren wird für Stabstähle vorgeschlagen.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung des durch die US-PS 17 67 415 bekannten Verfahrens, um dieses
auch für die Herstellung von Tellerventilen mit dünnwandigem Hohlschaft geeignet zu machen, was
voraussetzt, daß ein fehlerfreier Stauchvorgang am Rohrstück ermöglicht wird. Hierzug wird das dem
Kennzeichen des Patentanspruchs entsprechende Verfahren vorgeschlagen.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, am Kopfbereich des rohrförmigen Ausgangswerkstückes
zunächst eine an sich unerwünschte Ausbeulung zu erzeugen. Hierdurch erhält der druckempfangende
Randbereich des Kopfendes mit dem Amboß der Stauchvorrichtung eine größere Kontaktfläche als der
übrige Bereich des Rohres, was bewirkt, daß der anschließende Stäuchvorgang an dem unmittelbar an
die erste" Ausbeulung anschließenden Rohrabschnitt zuverlässig und ohne weitere Faltungen erfolgt. Auch
wenn das Rohr eine geringe Wandstärke aufweist. Die durch die erste Ausbildung erzeugte Falte wird durch
entsprechende Ausgestaltung des Schmiedegesenkes in eine Übcrschußstelle verschoben, von wo sie sieh mit
dem Überschußmaterial cnlferncn läßt.
Wird ein Rohr von dünner Wandstärke entsprechend dem konventionellen Stauchverfahren gestaucht, so
wird bereits bei verhältnismäßig kurzer Stauchlänge der erwärmte Teil des Rohres in einer sogenannten
Schlangenlinie deformiert, d. h. es wird ein pilzförmiges Kopfteil erzeugt, das in sich mehrere Faltungen
aufweist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Kopfteile mit großem Stauchbetrag ohne Faltungen
erzeugen, wenn das Verhältnis d/t weniger als otwa to 3,5 beträgt. Selbst wenn das Verhältnis d/t den Bereich
3,5 bis 4,0 übersteigt, lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren einwandfreie pilzförmige Kopfteile
ohne Faltungen erzeugen.
Durch den anfänglich nur geringen Anpreßdruck des Robrstückes an die Amboßelektrode werden ein
zunächst hoher elektrischer Übergangswiderstand und eine zunächst schlechte Wärmeableitung an die
Amboßelektrode hervorgerufen, wodurch eine lokale Temperaturerhöhung im Stirnbereich des Rohrstückes
auftritt. Da eine höhere lokale Temperatur aber zugleich wieder einen höheren lokalen Widerstand zur
Folge hat, entsteht ein deutlich ausgeprägtes Temperaturmaximum an dieser Stelle, vgl. den Aufsalz von L. B.
Chamberlain in der Zeitschrift »Steel Times«, Juni 1968, Seiten 354 bis 357.
Weitere Einzelheiten werden anhand einer bevorzugten Ausgestaltung und nil Bezug auf die Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. la/lb das Prinzip des elektrischen Stauchens
JO von rohrförmigen! Material mittels Kleinmelektrode
und Stauchamboß,
Fig. 2a/2b u. 3a/3b Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen eines hohlen Ventils nach dem
Formpressen,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel einer Amboßclcktrode
mit einem Dorn,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel des oberen Gesenkteiles
mit einem Dorn und
Fig.6 den Verlauf des StauchdrucKcs als Funktion
•Ό der Zeit während des Stauchvorganges.
Fig. la und Ib zeigen das Stauchen eines Rohrmatcrialstückes
mittels eines elektrischen Stauchers zu zwei verschiedenen Zeitpunkten. Der Rohling ist zwischen
einer feststehenden Amboßelektrode 2 und einem Ί5 Stoßteil 4 angeordnet. Der zwischen einer Klemmelektrode
3 und der Amboßelektrode 2 befindliche Bereich des Rohlings 1 wird einer Widerstandserhitzung
unterzogen. Der Rohling 1 wird gestaucht, wobei die Klemmelektrode 3 vun dem Stoßteil 4 verschoben
werden kann. Dieses Prinzip entspricht soweit dem geschilderten Stand derTechnik.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Rohrstück I zuerst an seinem Stirnbercich auswärts
gebogen, um eine Ausbeulung y zu bewirken, wie in Fig. la dargestellt. Hierzu wird das Rohr mit
beispielsweise entsprechend F i g. 6 allmählich gesteigertem Druck von dem Stoßteil 4 gegen die
Amboßelektrode 2 angedrückt, bis die Ausbeulung auf den in Fig. la gestrichelt dargeslellten Durchmesser
ω Do bewirkt ist. woraufhin das Rohr durch allmähliche
Steigerung des Druckes weilerverforml wird. Auf diese
Art kann eine genügende .Stauwirkung erzielt werden, um eine pilzförmige Formgebung zu erreichen, wie sie
in Fi g. Ib dargestellt ist.
Der Durchmesser Do der anfänglichen Ausbeulung
des Rohrendes ir,l abhängig von der Einstellung des
Abstandes /wischen den Elektroden, dem Rohrdurchmesser,
der Staiichgcschwindigkcit bei entsprechendem
Druck, der Erwiirmungstemperatur des Rohres und dem Rohrmaterial selbst. Im Falle eines Stahlrohres sollte
der Durchmesser Do vorzugsweise etwa das 1,5- bis
2fache des ursprünglichen AuQendurchmessers d des Rohres betragen.
Wenn unter Bezugnahme auf Fig. Ib der äußere Rohrdurchmesser d 8 bis 10 mm beträgt und die
Wandstärke / im Bereich von 1,5 bis 2,5 mm liegt, läßt sich im .Stauchbereich leicht eine Dicke Terreichen, die
etwa das Fünf-bis Sechsfache der Wandstärke /beträgt.
Wenn der in Fig. Ib gezeigte Stauchprozeß durchgeführt
ist, erfolgt mittels einer Presse der Schmiedevorgang, wie es in den F i g. 2a, 2b oder 3a, 3b gezeigt ist.
Hierbei verbleibt die ursprüngliche Ausbeulung y als eine Falte c, wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet. Wenn
man nun einen entsprechenden Materialabschlag in den Gesenken vorsieht, kann die Falte e bei der späteren
Endbearbeitung des Ventiltellers entfernt werden.
Die Fig.2a und 2b zeigen einen hohlen Pilzkörper.
F i g. 2a zeigt ein Beispiel, bei welchem der Abschlag zum Entfernen der Falte c im unteren Gesenkteil der
Presse erfolgt. F i g. 2b zeigt ein Beispiel, in welchem der Abschlag zur Entfernung der Falte c in dem oberen
Ge.senkteil erfolgt. Die Falte c wird bei der Endbearbeitung des Ventiltellers entlang der mit ν bezeichneten
Linie entfernt.
Die F i g. 3a und 3b zeigen Beispiele, bei welchen der
Tellerbereich durch entsprechende Vergrößerung des in Fig. Ib gezeigten Stauchbereiches gegenüber den in
F i g. 2a und 2b gezeigten Beispielen massiv ist. Dies sind Ausgestaltungen zur Erzeugung typischer Hohlkörper
Ventile für Verbrennungsmotoren.
Die in den F i g. 3a und 3b gezeigten Teile sind auf die gleiche Weise erzeugt, wie die in den Fig.2a bzw. 2b
gezeigten. Bei den in Fig. 3a und 3b gezeigten Teilen
verbleibt eine axiale Mittelnaht c im Tellerbereich. Diese Mktelnaht centsteht durch das Zusammendrükken
der Rohrwandung in Richtung der Rohrachse beim Schmieden. Je nach Verwendungszweck können solche
Teile so bleiben, wie sie sind. Ist die innere Oberfläche des Rohres mit einem hochschmelzbaren Überzug
versehen oder in geeigneter Weise zuvor mit einem Flußmittel wie Borax behandelt, ist es möglich, die
Verbindung der axialen Mittelnaht czu verbessern.
Soll die Mittelnaht cdruckdicht sein, kann diese auch
durch Schweißen, beispielsweise durch Elektronenstrahlschweißen. Laserschweißen oder dergl. verschlossen
werden.
Zur sicheren Ausformung der Durchtrittsöffnung bei Ventilen mit hohlem Tellerbereich, wie sil in F i g. 2a
und 2b dargestellt sind, empfiehlt es sich die Anwendung einer Amboßelcktrode mit einem konisch gestalte!^
Dorn f. Ein ähnlicher Dorn g kann an dem oberen Teil des Geser...es vorgesehen werden, das zum Formpressen
des Tellers dient, wie es in F i g. 5 gezeigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines Formrohlings für ein hohles Tellerventil, insbesondere für Verbrennungsmotor, aus einem Rohrstück, dessen zu verformender Endbereich zwischen einer Klemme und einer Amboßelektrode mittels elektrischer Widerstandserwärmung erhitzt und unter gleichzeitiger Anwendung von Axialdruck ausgebeult und zu einem pilzförmigen Kopf gestaucht und dieser anschließend in einem Gesenk zum Teller formgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück unter ansteigendem Druck an seinem Stirnbereich ausgebeult (y) und unter allmählich bis zum Enddruck gesteigerten Druck die Pilzform gestaucht wird, woraufhin die als Falte ^verbliebene Ausbeulung ^entfernt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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JP4054871A JPS5035024B1 (de) | 1971-06-10 | 1971-06-10 |
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DE (1) | DE2227915C3 (de) |
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IT956959B (it) | 1973-10-10 |
FR2140604A1 (de) | 1973-01-19 |
GB1386702A (en) | 1975-03-12 |
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