DE2227915A1 - Verfahren zur heissausformung pilzfoermiger metallteile - Google Patents
Verfahren zur heissausformung pilzfoermiger metallteileInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/20—Making machine elements valve parts
- B21K1/22—Making machine elements valve parts poppet valves, e.g. for internal-combustion engines
Description
Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha,
33-8, Shiba 5-chome, Minato-ku, Tokyo, Japan
und
Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha,
5-1, Marunouchi 2-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Heißausformung von hohlen" pilziörmigen Metallteilen mit einem Hutbereich, dessen äußerer Durchmesser wesentlich größer ist als
der des Rohrrohlings, unter Verwendung eines Rohres von dünner Wandstärke, dessen Format dem des hohlen Schaftes des Endproduktes entspricht, so daß die Bearbeitung des hohlen Schaftes
weitgehend entfallen kann. Genauer gesagt, betrifft sie ein Verfahren zur Heißausformung von hohlen Ventilen für Motore
oder von Teilen, die einen hutförmigen Bereich und einen hohlen Schaft haben, wobei der Außendurchmesser des Hutbereiches mehr
als 2 oder 3 mal so groß sein kann als der des Schaftbereiches,
durch Verwendung eines Rohres von dünner Wandstärke, dessen Ver hältnis zwischen seinem Außendurchmesser und seiner Wandstärke
mehr als 3,5 beträft.
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Konventionelle Verfahren zur HGißausformung von
hohlen pilzförmigen Metallteilen v/erden unter Verwendung von massiven Stahlstangen durch Stauch- oder Extruderpressen
durchgeführt. Daraufhin werden die massiven Teile ausgehöhlt oder beim Pressen gleichzeitig
mit einer Aushöhlung versehen.
Diese frühere Methode ist insofern ungünstig, als das Schneidwerkzeug nicht lange lebt und viele Mannstunden erforderlich sind. Die letztgenannte Methode ist
nachteilhaft, weil der hohle Bereich oder die Maßgenauigkeit des verkrümmten Bereiches nicht einheitlich ist und
das Leben der Gesenke kurz ist. Im Falle von hohlen Ventilen wurde üblicherweise das Anlaßschmieden verwendet
oder eine Heißverformung entsprechend der amerikanischen Patentschrift 3 358 350. Diese Verfahren sind ebenso nicht
wirtschaftlich infolge der erhöhten Anzahl von Mannstunden und Verfahrensschritten.
So ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Nachteile zu überwinden und ein Verfahren zur
Heißausformung aufzuzeigen, welches sich nicht nur zur Herstellung von völlig hohlen Ventilen eignet, sondern auch zur
Herstellung von Hohlkörperventilen aus Hohlventilen für Motore und welches die leichte und wirtschaftliche Herstellung
von hohlen pilzförmigen Metallteilen erlaubt, deren Schaft von ähnlicher Gestalt ist, durch Verwendung von Rohrmaterial
dünner Wandstärke.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch
die Kombination eines Stauchvorganges, der angewendet wird, nachdem das zu stauchende Rohrende vor dem Stauchvorgang
oder zu Beginn desselben derart zur Verkrümmung nach außen gebogen ist, daß der Endbereich in Kontakt mit einem Stauchamboß
'-obrachc wird, und ci.nes Prossvorgangs, bei welchem an
209S87/06C0
3 -
den Gesenken Berücksichtigungen zur Entfernung von Überschußtnetall
aus dem verkrümmten Abschnitt des Rohres zumindest an der Stelle getroffen sind, die der Oberseite
des Ilutbereiches der pilzförmigen Teile zugeordnet ist.
ϊ/eitere Einzelheiten der Erfindung mögen nun anhand
der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen'erläutert sein. Es bedeuten:
Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausgestaltung des erfin-,
dungsgemäßen Yerfahrens zur Eildung von hohlen pilzförmigen I.Ietallteilen, wobei der Statichvorgang eines hohlen
Ventils aus rohrformigem Material dargestellt ist;
Fig. 2 und 3 sind -^uerschnittansichten von Ausforiimngssuständon
eines hohlen Ventils j
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Amboßelektrode,
die mit einem Vorsprung versehen ist, der zum Zeitpunkt des Stauchvorgangs nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
benutzt werden kann;
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des oberen Gesenkteiles, welches mit einem Vorsprung versehen ist und
welches während des Druckschmiedens nach dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzt werden kann; und
Fig. 6 ist ein Diagramm und zeigt den Verfahrensabschnitt, in welchem das in Fig. 1 gezeigte Rohrstück zu stauchen
ist, nachdem das Rohrende zu Anfang des Stauchvorganges zum Verkrümmen nach außen gebogen wurde, so daß es in Kontakt
mit einem Stauchamboß gebracht ist.
Fig. la zeigt das Stauchen eines Rohrmaterialstückes für den Fall, daß ein direktelekfcrischer Staucher angewen-
20 9RR7/D6 4O - - " ·
det wird. Der Rohrmaterial-Rohling ist zwischen einer
feststehenden Amboßelektrode 2 und einem Stoßteil 4 angeordnet. Der zwischen einer Klemmelektrode 3 und der
Amboßelektrode 2 befindliche Bereich des Rohlings 1 wird einer Y/iderstandserhitzung unterzogen. Der Rohling
1 wird gestaucht, wobei die Klemmelektrode 3 von dem Stoßteil 4 verschoben werden kann. Soweit erfolgt das Stauchen
in der gleichen Weise wie das Stauchen bei herkömmlichen Staucheinrichtungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Rohrstück
zuerst auswärts gebogen, um eine Verkrümmung an dem Ende y desselben zu bewirken und es vor oder zu Beginn des Stauchens
mit der Amboßelektrode 2 in Kontakt zu bringen, wie anhand der gestrichelten Linie (Durchmesser Do) in Fig. 1
gezeigt, oder das Rohr wird durch den Druck insbesondere im Anfangsstadium ausgebogen, wobei die Druckanwendungsgeschwindigkeit
des Stoßteiles 4, wie z. B. in Fig. 6 gezeigt, allmählich gesteigert wird, so daß das Rohr gestaucht wird wäh
rend es verkrümmt wird. Anschließend wird das Rohr 1 durch allmähliche Steigerung des Druckes in einem späteren Zustand
behandelt. Auf diese Art kann eine genügende Stauchwirkung erzielt werden, um ein anschließendes Vorstehen eines Hutbereiches von pilzförmiger Formgebung zu erreichen, wie es in
Fig. Ib gezeigt wird.
Der Durchmesser Do des Verknickungsbereiches des Rohrendes infolge des Ausbiegens bestimmt sich durch die Einstellung des Abstandes zwischen den Elektroden entsprechend
dem erhitzten Stauchbereich, den Rohrdurchmesser, der Stauchgeschwindigkeit unter Druck, die Erhitzungstemperatur des
Rohres und das Rohrmaterial. Im Falle eines Stahlrohres soll te der Durchmesser Do vorzugsweise etwa das 1,5 bis 2-fache
des Außendurchmessers d des Rohres betragen.
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Wenn unter nunmehriger Bezugnahme auf Fig. Ib der äußere Rohrdurchmesser d 8 bis 10 mm beträgt und die Wandstärke
t im Bereich von 1,5 bis 2,5 mm liegt, läßt sich im Verkrümmungsbereich leicht eine Dicke T erreichen, die
etwa das 5- bis 6-fache der Wandstärke t beträgt.
Wenn ein Rohr von dünner Wandstärke entsprechend dem konventionellen Stauchverfahren gestaucht wird, ohne den
Erfindungsgedanken anzuwenden, werden die äußeren und inneren
Umfange des Rohres in einer sogenannten Schlangenlinie deformiert, weswegen sich pilzförmige Teile von gewünschter
Konfiguration nicht erreichen lassen. Selbst wenn das Verhältnis
d/t weniger als etwa 3,5 beträgt, ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzielung eines großen Stauchbetrages
vorzuziehen. Wenn das Verhältnis d/t den Bereich 3,5 bis 4,0 übersteigt, lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
tadellose pilzförmige Teile von zufriedenstellender Konfigu ration erreichen.
Wenn der in Fig. Ib gezeigte Stauchprozeß durchgeführt
ist, erfolgt (mittels einer Presse) der Schmiedevorgang, wie es in den Fig. 2a, 2b oder 3a, 3b gezeigt ist. In diesem Fall
verbleibt der in Fig. Ib gezeigte Verkrümmungsbereich als eine Schlagkerbe e, wie in den Fig. 2 oder 4 gezeigt. Hier
sollte ein entsprechender Abschlag in den Gesenken (oberes oder unteres Gesenk) gemacht werden, so daß diese Schlagker
be e bei der Vervollständigung entfernt werden kann.
■Die Fig. 2a und 2b zeigen einen hohlen Pilzkörper mit
einem hohlen Hutbereich. Fig. 2a zeigt ein Beispiel, bei welchem der Abschlag zum Entfernen der Schlagkerbe e im unteren
Gesenkteil der Presse erfolgte. Fig. 2b zeigt ein Beispiel, in welchem der Abschlag zur Entfernung der Schlagkerbe e in
dem oberen Gesenkteil erfolgt ist. Die Schlagkerbe e wird zum
- 6 209882/0840
Zeitpunkt der Vervollständigung entlang der mit χ bezeichneten
Entfernungslinie entfernt.
Die Fig. 3a und 3b zeigen Beispiele, bei welchen der Hutbereich durch Vergrößerung des in Fig. Ib gezeigten
Stauchbereiches gegenüber den in den Fig. 2a und 2b gezeigten
Beispielen massiv ist. Dies sind Ausgestaltungen zur Erzeugung des sogenannten Hohlkörper-Ventils.
Die in den Fig. 3a und 3b gezeigten Teile sind durch den gleichen Vorgang gewonnen wie die in den Fig. 2a und
2b gezeigten, die den Fig. 3a bzw. 3b entsprechen. In den in den Fig. 3a und 3b gezeigten Teilen verbleibt der axiale
Vereinigungsabschnitt c in der Mitte des Hutbereiches. Dies ist ein mechanischer Vereinigungszustand, der als Begrenzungslinie
entlang der Mittellinie verbleibt, was eine Folge des Zusammendrückens der Rohrwandung in Richtung der Rohrachse
zum Zeitpunkt des Schmiedens ist. Je nach Verwendungszweck können solche Teile so bleiben, wie sie sind. Wenn die
innere Oberfläche des Rohres einem hochschmelzbaren Überzug ausgesetzt oder in geeigneter Weise im voraus mit einem Flußmittel
wie Borax behandelt wird, ist es möglich, die Anhaftung des axialen Vereinigungsabschnittes c zu verfestigen.
Dementsprechend ist es im Falle der Herstellung von beispielsweise hohlen Saugventilen, bei welchen eine Reduzierung
im Gewicht angestrebt wird, nicht notwendig, nach Abschluß des oben erwähnten Vorgangs z, B. Natrium einzuschließen.
Die Ventile mit dem axialen Vereinigungsbereich c in mechanisch vereinigtem Zustand können benutzt werden wie
sie sind.
Wenn durch Zutritt von Gas, Flüssigkeit oder dergl. unter
Druck in den hohlen Bereich ein hohes Maß an Adhäsion
— 7 — 209882/0640
erforderlich ist, kann der axiale Vereinigungsbereich c auch zusammengeschweißt v/erden, beispielsweise durch Elektronenstrahlschweißen,
Laserschweißen oder dergl.
Zur sicheren Ausformüng der Seitenbereiche des genannten
Hohlbereiches bei der Bildung von Teilen mit hohlem Hutbereich wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, kann das er.findungsgemäße
Stauchverfahren ausgeführt werden durch Anwendung einer Amboßelektrode 2 mit einem geeigneten konisch
ausgestalteten Vorsprung f, der sich gut in das Rohrmate-,
rial einführen läßt. Oder es kann ein ähnlicher Vorsprung g an dem oberen Gesenkteil vorgesehen sein, der zum Zeitpunkt
des Pressvorgangs benutzt wird, was in Fig. 5 gezeigt ist.
Für den Fall, daß die Teile entweder einen hohlen Hutbereich oder einen hohlen Schaft haben, sollte die beispielsweise
in Fig. 1 gezeigte Erwärmungslänge und das Schmiedeverhältnis T/t entsprechend der gewünschten Formgebung geeignet
gewählt werden.
Die oben beschriebenen Ausgestaltungen benutzen ein direkfcelektrisches !erhitzungsverfahren. Natürlich können
auch andere schnellwirkende Erhitzungsverfahren, wie beispielsweise Hochfrequenz-Induktion, Plasma- oder Flammenerhitzung
benutzt werden. Es kann darauf verzichtet werden, zu boschreiben, daß die mittels des in den Fig. 2 oder 3 gezeigten
Formungsverfahren gewonnenen Schmiedeteile durch anschließende Wärmebehandlung oder Schleifen der inneren und
äußeren Oberflächen in Endprodukte weiterverarbeitet werden.
- Patentansprüche 209887/0640
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zur Ausfornung hohler ;oilzf örmiger Metallteile aus llohrmaterial dünner '.'.'andstärke mittels heißen Stauchschmiedens, gekennzeichnet durch die Kombination eines Stauchvorganges, der angewendet wird, nachdem das zu stauchende Rohrende vor dem Stauchvorgang oder zu Beginn desselben derart zur Verkrümmung nach außen gebogen ist, daß der Endbereich in Kontakt mit einem Stauchamboß gebracht wird, und eines Pressvorgangs,, bei welchem an den Gesenken Berücksichtigungen zur Entfernung von Überschußmetall aus dem verkrümmten Abschnitt des Rohres zumindest an der Stelle getroffen sind, die der Oberseite des Hutbereiches der pilzförmigen Teile zugeordnet ist.
- 2. Ausformungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohrmaterial insbesondere durch Druckeinwirkung im Anfangszustand verkrümmt wird, wobei die Druckeinwirkungsgeschwindigkeit allmäh lich gesteigert und dann in einem späteren Zustand allmählich angehalten wird.
- 3. Ausformunpjsverfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , da.O die für den Pr.'essvorgan^ nach dem Stauchvorcanc; benutzten Prossgesenke Vorkehrungen sun Entfernen der Schlagkerbe, die in dem vcrkrv-iin:Jen Bereich zurückbleibt, zum Zeitpunkt der Vervollständigung '.■.er Teile aufweisen.
- 4. Ausfornungsverfahren nach Anspruch 1 bis 3 zur Herstellung von Hohlkörper-Ventilen, dadurch g e k e η η κ e i c h net, dal?, der Hutbereich der pilzförmigen Teile massiv ausgestaltet wird durch Steigerung des an den Gesenkte ilen vorzusehenden Abschlages und durch entsprechende Steigerung des r.tauchbctra^cs.
- 5. Ausf orsiun rsvorf ahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Amboßelcktrode (oder oberes Gesenkteil) mit einem konisch
ausgeformten Vorsprung vorgesehen ist, der sich in einen Rohrrohling einführen läßt. - 6. Ausformungsverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Stauchen durchgeführt wird, nachdem der äußere Durchmesser des Rohrmaterials 3,5 bis 4 mal so groß wie die Wandstärke des Rohres gemacht wurde.20988?/HRAO
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