DE2226987A1 - Verfahren zum desinfizieren und bleichen von waesche - Google Patents

Verfahren zum desinfizieren und bleichen von waesche

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DE2226987A1
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Peter Joseph Dr Arndt
Hans Dr Braun
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Roehm GmbH Darmstadt
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Description

Pat.Dr.B/Emm
Verfahren zum Desinfizieren und Bleichen von Wäsche
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bleichen und Desinfizieren von Wäsche durch Einwirkung einer Wasserstoffperoxyd bildenden und einer dhlor-abspaltenden Verbindung..
Es ist aus der DT-OS 14 69 237 bekannt, zu bleichende und zu desinfizierende Wäsche mit einer wässrigen Flotte zu behandeln, die gleichzeitig eine Wasserstoffperoxyd bildende Verbindung und eine chlor-abspaltende Verbindung oder mehrere solcher Verbindungen der allgemeinen Formel
(A)
CH
CH
O = C
C = O
wobei R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen bedeutet, R2 ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall oder einen Methylrest, R3ein Chloratom, Rh ein Wasserstoff atom und Rj- ein Chloratom bedeuten,
enthält.
309851/1010
.Vor Auffindung des eben genannten Verfahrens war die allgemeine l daß
tcscg,
man hypochlorit- bzw. chlorabspaltende Verbindungen einerseits und Wasserstoffperoxydverbindungen andererseits zum Bleichen von Wäsche benutzen kann, daß man jedoch beide Mittel nicht gleichzeitig verwenden kann, da Alkalihypochlorit bekanntlich durch Wasserstoffperoxyd abgebende Mittel sofort zu Chloriden und Sauerstoff umgesetzt wird, daß also die Perverbindung als "Antichlor" wirkt. Erst mit der Erfindung gemäßDT-OS 14 69 2JJ wurde die Lehre gegeben, daß bestimmte chlorabspaltende Verbindungen, eben die angeführten Verbindungen der Formel A und der Formel B, gemeinsam mit Wasserstoffperoxyd abspaltenden Verbindungen zur Anwendung kommen können und ein Gemisch beider Mittel, insbesondere bei Temperaturen bis etwa 90°, eine hervor ragende Bleich- und Desinfektionwirkung ergibt.
Die desinfizierende Wirkung der genannten Chlorverbindungen ist erwartungsgemäß bei Temperaturen unter Ho° geringer als bei höheren Temperaturen, während bekanntlich eine Hypochlorit enthaltende Flotte bei Temperaturen bis zu 40° eine gewisse Bleich- und Desinfektionswirkung aufweist. Zur vollständigen Desinfektion, wie sie z.B. bei derfcrankenhauswäsche gefordert wird, reicht der genannte Temperaturbereich Jedoch in vielen Fällen nicht aus. Das Arbeiten mit Hypochlorit bei Temperaturen über 40°, z.B. bei 50 bis 900C, bringt andererseits die Gefahr einer Gewebeschädigung mit sich.
Es wurde nun gefunden, daß sich das Verfahren gemäß DT-OS 69 257·* soweit es mit einem N-Chlorarylsulfonamid durchgeführt wird, mit einer vorgeschalteten und in der Aufheizperiode wirksamen Hypochloritbleiche und -desinfektion ohne das Risiko einer Chlorschädigung des Gewebes kombinieren läßt. Man geht dabei so vor, daß der kalten V/aschflotte in an sich bekannter Weise Hypochlorit zugesetzt und die die V/äsche enthaltende Flotte aufgeheizt wird. Nach Erreichung einer Temperatur von bis 50°, bei der ein Teil des aktiven Chlors verbraucht ist, setzt man der V/aschflotte ein Arylsulfonamid der allgemeinen Formel
309851/1 ölü " 5 "
R1 - < V - SO2 ···· NH Rg
in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen, R? ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall oder einen Methylrest bedeuten,
in einer Menge zu, die ausreicht, um mit der noch nicht umgesetzten Menge aktiven.Chlors des Hypochlorits die entsprechende Chlorverbindung zu bilden. Die Umsetzung aktiven Chlors mit einem Arylsulfonamid der angegebenen Formel erfolgt bei einer Temperatur über 40° rasch und vollständig. Nach.Zusatz einer Wasserstoffperoxyd bildenden Verbindung, z.B. Perborat oder Percarbonat, wird die wäschehaltige Flotte auf eine Temperatur von etwa 90° aufgeheizt.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hat gegenüber dem gemäßDT-OS l4 6923£äen Vorteil, daß ein Teil des bleichend und desinf-izierendwirkenden Chlors in Form des wohlfeilen Hypochlorits zur Anwendung kommt und dieses bereits während des Aufheizens der Waschflotte im gewünschten Sinne wirkt. Eine Faserschädigung im Temperaturbereich von ca. 50 bis 90° wird verhindert, da das zugegebene Arylsulfonamid quasi als "Antichlor" wirkt, Jedoch mit dem noch nicht verbrauchten aktiven Chlor eine stark desinfizierend wirkende Verbindung bildet. Das funktioneile Verschmelzen der Bleich- und Desinfektionswirkung des Hypochlorits bei Temperaturen von- 40 bis 50° mit der gleichen Wirkung des Wasserstoffperoxyds und der Arylsulfonchloramide bei Temperaturen oberhalb ko bis 90° führt unter Kosteneinsparung gegenüber dem Verfahren gemäß lh 69'237 zu einem voll befriedigenden Bleich- und Desinfektionseffek t.
Als Hypochlorit werden NaOCl, als Arylsulfonamid p-Toluolsulfonamid bzw. das Natriumsalz dieser Verbindung und-als Wasserstoffperoxyd bildende Verbindung Natriumperborat mit besonderem Vorteil verwendet.
309851 /1010
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit der Anwendung eties Vollwaschmittels kombiniert werden, wobei dieses in der zweiten Verfahrensstufe, d.h. nach Zugabe des Arylsulfonamids zugesetzt wird. Die Mengenanteile, in denen Hypochlorit, Arylsulfonamid und Perverbindung zur Anwendung kommen, können in weiten Grenzen schwanken, jedoch ist der Mengenanteil an Arylsulfonamid dahingehend festgelegt, daß er ausreichen muß, um das bei 40 bis 50° noch nicht verbrauchte aktive Chlor im Sinne der dargestellten Umsetzung zu binden. Ein diesbezügliches Risiko wird mit Sicherheit vermieden, wenn Hypochlorit und Arylsulfonamid in äquimolaren Mengen verwendet werden, jedoch wird eine solche Sicherheit mit den Kosten des Überschusses an Arylsulfonamid erkauft.
Das nachstehende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren, ohne den nachgesuchten Schutz auf eben diese Ausführungsform zu beschränken.
309851/1010
Beispiel
In einer Trommelwaschmaschine wurden 5 kg gemischte Weißwäsche mittleren Beschmutzungsgrades nach folgendem Verfahren gewaschen:
1. Zulauf von 30 Liter Wasser.
2. Zugabe von Na-hypochlorit in Form von handelsüblicher Natronbleichlauge zur Einstellung eines Gehaltes an Aktivchlor von 0,08 g/l.
3. Einbringen von 3 Streifen Bleichtestgewebe-Immidialschwarzanfärbung Art. Nr. 115 -der EMPA, St. Gallen.
4. Unter langsamer Erwärmung auf 40°C läuft die Maschine 10 Minuten. ,
5· Streifen 1 der Bleichtes'tgewebe wird entnommen und zur vollständigen Bindung des Restchlors in eher Lösung von Natriumthiosulfat eingelegt. Danach wird der Streifen gut gespült und getrocknet.
6. Ohne die Hypochloritflotte abzulassen, werden 25 g p-Toluolsulfonamid zur Flotte gegeben.
7. Die Maschine läuft weitere 10 Minuten bei 40°C.
8. Streifen 2 der Bleichtestgewebe wird entnommen, gut gespült und getrocknet. .
9· l80 g, das sind 6 g/l, eines handelsüblichen Vollwaschmittels mit einem Natriumperborat-Gehalt von 25 % werden zu der Waschflotte gegeben.
10. Bei laufender Maschine wird der Kesselinhalt innerhalb von 10 Minuten auf 90°C/|eneizt und weitere lo Minuten bei 90°C belassen.
11. Die Wäsche wird wie üblich gespült.
12. Der Streifen 3 der Bleichtestgewebe wird entnommen und getrocknet.
309851/1010
-6 - 222S987
. 1. bis 4. = erste Waschstufe
6. bis 7· = zweite'Waschstuf e
9. bis 11. = dritte Waschstufe
An den gemäß 5, 8 und 12 entnommenen drei Bleichtestgeweben wurden im Zeiß-Elrepho-Gerät unter Benutzung von Filter 6 (ohne UV-Anregung) die Remissionswerte (R-Werte) bestimmt und dem Ausgangs-Remissionswert eines unbehandelten Bleichtestgewebes gegenübergestellt. Dabei wurden folgende Vierte gemesen:
Gewebestreifen R-Wert
unbehandelt 26,5
Streifen 1 48,6
Streifen 2 49,5
Streifen 3 66,6
Bei dem eben beschriebenen Waschversuch wurden außer den Bleichtestgeweben auch Keimträger mitgewaschen, die nach den Richtlinien für die Prüfung chemischer Desinfektionsmittel der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie mit folgenden Testkeimen kontamiriert waren:
Staph. aureus (SG 511)
E, coli
Ps. aeruginosa
Proteus vulgaris
Die Untersuchung der eingebrachten Keimträger am Ende der ersten Waschstufe, d.h. nach 10 Minuten Hypochloritbehandlung, ergab, daß der größere Teil der Keime abgetötet war, Jedoch wurde eine vollständige Desinfektion erst nach beendeter Klarwäsche festgestellt.
Daß die vollständige Keimabtötung im wesentlichen auf die Wirkung der in der zweiten Waschstufe gebildeten N-Chlorarylsulfonverbindung und nur zum Teil auf eine Hitzedesinfektion zurückgeht, wurde mit folgendem Vergleich bewiesen:
309851/1010 - 7 -
Nach Abschluß der ersten Waschstufe gemäß Beispiel wurde das noch vorhandene Aktivchlor durch Zugabe einer ausreichenden Menge.Natriumthiosulfat als Chlorid gebunden. Danach wurde, wie in der dritten Stufe des Beispiels, Vollwaschmittel zugesetzt und die Klarwäsche durchgeführt. Die Untersuchung des danach entnommenen Keimträgers ergab, daß dieser nach der Klarwäsche noch Restkeime enthielt.
309851/1010 - 8 -

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Bleichen und Desinfizieren von Wäsche durch Einwirkung einer Wasserstoffperoxyd bildenden Verbindung und einer chlorabspaltenden Verbindung der allgemeinen Formel
in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen bedeutet, R2 ein V/asserstoffatom, ein Alkalimetall oder einen Methylrest und R_ ein Chloratom bedeuten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wäsche zunächst mit einer Hypochlorit enthaltenden und auf *!0 bis 50° erwärmten Flotte behandelt, bei Erreichung einer Temperatur in dem genannten Bereich der Flotte ein Arylsulfonamid der Formel
H1 -< > - SO2 · NH R2
in der R, ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen, R2 ein V/asserstoffatom, ein Alkalimetall oder einen Methylrest bedeutet,
in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß sie zur Bindung des freien Chlors unter Entstehung der Verbindungen gemäß der Formel im Oberbegriff ausreicht, anschließend eine Wasserstoffperoxyd bildende Verbindung zugesetzt und die wäschehaltige Flotte auf etwa 90° aufgeheizt wird.
- 9 -3 0 9 8 5 1 / 1 0 1 U
2. Verfahren nach Arispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hypochlorit NaOCl, als Arylsulfonamid p-Toluolsulfonamid bzw. das Hatriumsalz dieser Verbindung und als Wasserstoffperoxyd bildende Verbindung Natriumperborat verwendet werden.
309851 / 1 0 1 U
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