DE1419494A1 - Verfahren zum Behandeln von Cellulosetextilmaterial - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Cellulosetextilmaterial

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DE1419494A1
DE1419494A1 DE19601419494 DE1419494A DE1419494A1 DE 1419494 A1 DE1419494 A1 DE 1419494A1 DE 19601419494 DE19601419494 DE 19601419494 DE 1419494 A DE1419494 A DE 1419494A DE 1419494 A1 DE1419494 A1 DE 1419494A1
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DE19601419494
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Forster Scott Howard
Irving Springfield Tashlick
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Monsanto Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/244Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
    • D06M13/248Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus with compounds containing sulfur
    • D06M13/272Unsaturated compounds containing sulfur atoms
    • D06M13/278Vinylsulfonium compounds; Vinylsulfone or vinylsulfoxide compounds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S8/02Vinyl sulfones and precursors thereof

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Description

Die Erfindung "bezieht sich auf modifizierte Cellulo··- textilmaterialien. Inabesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Behandeln von Cellulosetextilmaterialien zur Verbesserung ihrer Diraensionsstabilitäts- und "Wasch- und Trag"-Eigenschaften sowie der Knittererholuag (Knitterfestigkeit), ohne daß ihnen eine Neigung erteilt wird, Chlor nach Bleichen zurückzuhalten·
Bs sind verschiedene Behandlungsmittel gefunden worden« die für die Verbesserung der Dimensionsstabil!tat und der Erholung nach Knittern bei Cellulosetextilmaterielien brauchbar sind« Die Behandlungsmittel, die bei dieser. Anwendung ·:1a wirksam bekannt sind, haben jedoch gewöhnlich
BAD OBlGlNAL
80SÖ0 2/061Ö
ein oder mehrere der folgenden unerwünschten Merkmales Giftigkeit, hohe Kosten oder relative Unwirksamkeit de« Behandlungemittels, Instabilität gegenüber Hydrolyse und Wärme» neigung sum Zurückhalten tor CkIor, wenn das behandelte Material gebleicht wird» Entwicklung von schädlichen Gerüchen in dem behandelten Material» Selbwerden beim Altern, Gelbwerden bein Aussetzen gegenüber Wärme . eines Platt eis ens oder Gelbwerden bei Behandlung mit Hypochloritbleiohmittel.
Ein Zweck ά«τ Erfindung ist die Schaffung von Mitteln xur Verbesserung der DimensionsStabilität und der Knitterfestigkeit (Erholung nach Knittern4) von Oellulosetextilaaterialien·
Bin anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung solcher Mittel durch die Verwendung von Behandlungemitteln, denen die vorgenannten unerwünschten Merkmal· der Behänd» lungsmittel fehlen, welche bisher bei der Verbesserung der Bimensionsstabilität und der Knitterfestigkeit von Cellulosetextilmaterialien als wirksam bekannt sind.
Biese und andere Zwecke werden gemäS der Erfindung daduroh erhalten, daß man ein Gellulosetextilmaterial mit einem wasa erlösliehen bis (S-Oxyalkyl)sulfon oder bi· (8~ AlkoxyalkyDsuifon in Gegenwart eines alkalischen Katalysator» behandelt·
Bie Erfindung wird nachstehend anhand einiger Beispiele näher erläutert·
BAD OfiiGJNAL
80 98 0 2/0 6 18.
Beispiel 1
Ein« wäßrige Lüftung von IO Gew.^ bls(ß-Oxyäthyl)sulfon. und 3- öew·^ Natriumcarbonat (beide Prozentsätze bezogen, auf da« Gesamtgewicht der Lösung) wird auf ein Baumwolldrucktuoh aufgebracht oder aufgeklotzt, das eine Padenzahl von 80 ac 80 hat, um in den Stoff 10 (Jew,$ dee Sulfone, bezogen auf das Gewicht des unbehandelten Stoffs, abzusetzen. Der Stoff wird dann bei 104° ö (220° P) in 3 Minuten getrocknet und bei 154° C (310° P) 4 Minuten wärmebehandelt.
Der behandelte Stoff hat eine Knittererholung von 259° (Kette + Schuß), bestimmt nach ASTM-Testmethode D 1295-53T, im Vergleich mit einer Knittererholung von 100° (Kette + Schuß) de$ unbehandelten Stoffe.
Der behandelte Stoff wird gemäS der AATGC Standard-Xestraetltode 14-1953 mit folgenden Ausnahmen gewaschen:
1.) Das Verfahren wird kontinuierlich 120 Minuten lang anstatt 60 Minuten lang, mit 100 Minuten Waecharbeitekreielauf ausgeführt,
2.) es wird genügend Hatriumoarbonat ssugegeben, ua einen pH-Wert von 10 eu erhalten,
3.) es wird.Dampf während des Waeeharbeitskreislaufs kontinuierlich eingespritzt, um die Seaperatur auf 100° C (212° P) zu halten und
4·) die Temperatur des ersten Auswasehens beträgt 71° C (160° P).
BAD
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lach Waschen gemäß dieser Arbeitsweise und Trocknen hat das behandelte Gewebe eine Knittererholung von 241° (Kette + Schuß). Es ist kein weiterer Verlust hinsichtlich der Knittererholung des behandelten Gewebes nach 4 weiteren Wäschen nach derselben Arbeitswelse vorhanden. Bas behandelte Gewebe zeigt weniger Schrumpfung nach Waschen als das unbehandelte Gewebe·
Das behandelte Gewebe wird der AATCC Tentative Test Methode 69-1958 unterworfen. Biese Prüfung zeigt im wesentlichen keine Schädigung des Gewebes durch zurückgehaltenes Chlor.
Beispiel 2
Eine wäßrige Lösung von 6 Gew.^ bis(ß-Kethoxyäthyl) sulfon und 3 Gew.# Natriumcarbonat (beide Prozentsätze sind auf das Gesamtgewicht der Lösung bezogen) wird auf einen Baumwolldrucketoff rait einer Fadenzahl von BO χ 80 aufgebracht, um in dem Stoff 5 Gew.^ des S Ifons, bezogen auf das Gewicht des unbehandelten Stoffe, abzusetzen. Ber Stoff wird dann bei 104° C (200° F) 3 Minuten getrocknet und bei 160° C (320° P) 3 Minuten wärmebehandelt.
Bas behandelte Gewebe wird 10 Minuten bei 38° C (100° F) mit einer wäßrigen Lösung von 0,01 Gew.^ eines Alkylaryleulfonat-ReinigungeoittelB und 0,01 Gew.Tetranatriumpyrophosphat (beide Prozentsätze sind auf das Gesamtgewicht der Lösung bezogen) gewaschen, bei 38° C (100° P)
BAD OBlGiNAL
809602/fJ 6 1 8
10 Minuten auegespült und dann wieder bei 38° C (100° P) 10 Minuten gespült. Das behandelte Gewebe zeigt weniger Schrumpfung nach dem Waschen ale das unbehandqlte Gewebe und hat eine Knittererholung von 184° (Kette + Sohuß),beetimnt nach der Testmethode D1295-53T» im Vergleich mit uiner Knittorerholung von 100° (Kette + Sehufl), bestirnt bei dem unbehandelten Stoff.
Das behandelte Gewebe wird der AASCC Tentative Testmethode 69-1953 unterworfen. Dieses Verfahren zeigt im wesentlichen keine Schädigung des Gewebes durch zurückgehaltenes Chlor·
Beispiel 3
Bine wäßrige Lösung von Ö Gew.^ bis(ß-Methoxyäthyl) sulfon und 1 Gew.liatriumhydroxyd (beide Prozentsätze sind auf das Gesamtgewicht der Lösung bezogen) wird auf einen Baumwolldrucketoff mit einer j?adenaahl von 80 χ 80 aufgebracht, um in dem Stoff etwa 7 Oew.^ des Sulfone, beBogen auf das Gewicht dee unbehfindelten Stoffs, abeusetsen· Der Utoff wird dann bei 104° C (200° F) 3 Minuten getrocknet und bei 160° C (320° F) 3 Minuten wärmebehandelt.
Der behandelte Stoff wird 10 Minuten bei 38° C (100° f) mit einer wäßrigen Lösung von 0,01 Oew.jt eines AlJcylarylsulfonat-Reinlgungsmittels und 0,01 Gew.jt Tetranatriuapyrophosphat (beide Prozenteäte· sind auf da· Gesamtgewicht der Lösung bezogen) gewaschen, bei 38° C (100° F) 10 Minuten
BAD
ausgespült und dann wieder bei 38° C (100° F) 10 Minuten gespült. Das behandelte Gewebe atigt weniger Schrumpfung nach dem Waochen als das unbehandelte Gewebe und hat eine Knittererholung von 200° (Kette + Schuß), bestimmt nach der ASTH Testmethode D1295-533P, la Vergleich mit einer Knittererholung von 100° (Kette + Schuß), bestimmt an dem unbehandelten Stoff.
Das behandelte Gewebe wird der AATCC Tentative featmethode 69-1958 unterworfen· Me Prüfung selgt Is wesentlichen keine Schädigung des Gewebes durch eurückgehaltenes Chlor.
Sie Textilmaterlalien, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelt werden, sind Materialien, die Gtlluloeehydroxylgruppen enthalten, wie s.B* Baumwolle» Reyon und Leinen. Sie können in form von Geweben od. dgl· oder in Form von Garnen, aus denen die Gewebe hergestellt werden, behandelt werden.
Die wasserlöslichen Verbindungen, mit denen die Cellulosetextilmaterlallen sur Verbesserung ihrer Eigenschaften hinsichtlich der Dimensionsetabilität und Knittererholung (Knitterfestigkeit) behandelt werden, sind Verbindungen enteprsehend der allgemeinen Formelt
R5, R. 0 B*
ι* 4 ti 14
R.O-O-C-fl-C-C-OH
A I- Il I 1 ι
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1419484
in der R1, R2, R* und R. unabhängig aus der Gruppe aus -H, -CH« und -C2He ausgewählt sind, mit der ITaßgabe, daß beide Reste eines gegebenen "R'VSynbole gleich sind. Geeignet· Verbindungen Bind z.B. bie(S-Oxyäthyl)eulfon, bis(ß-KethoxyäthyDaulfon, bie(ß-lthoxyäthyl)sulfon, bis (^ -Methyl-B-oxyfithyl)öulfon, bis(<\, ß, ß-Trimethyl-ß-oxyäthyl) BuIfon, Me(ß-iithyl-ß-oxyäthyl)eulfon uew. Die Menge de· dea Textilmaterial einverleibten wasserlöslichen Sulfonbehandlungsmittels kann zwischen etwa 1 und 20 Gew.^, bezogen auf dae Gewicht des un^ehondelten Textilmaterial, liegen. Die Menge an Wasoer in den Behandlungobad kann entsprechend den Wünschen hinsichtlich eines bequemen Arbeitens bei der Einverleibung dieser Menge des Behandlungen!tteIe in da» Textilnaterial schwanken·
Die Behandlung der Cellulosetextilnaterialien nit den wasserlüelichen Sulfonlehti .dluncsnitteln wird in Gegenwart •ines alkalischen Katalysators ausgeführt. Geeignete Katalysatoren sind die stark basischen Katalysatoren, wie dit Hydroxydo, Carbonate und Phosphate von Alkalimetallen, d.h. Li, H», K, Rb und Cs; besondere bevoreugt werden Mntriua- oder Kaliumcarbonat und Natrium- oder Kaliunhydroxyd. Das YiäÖriga Behandlungsbad soll etwa O95 bis 5 Gew.^i, vorsugßweise 1 bis 3 Gew.jt alkalischen Katalysator, belogen auf das Gesamtgewicht de· Bade·, enthalten.
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Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt die Imprägnierung eines Cellulosetextilmaterials mit einer wäßrigen Lösung des wasserlöslichen SuIfonbehandlungemittele und eines alkalischen Katalysators, ein Trocknen des imprägnierten Materials und eine Wärmebehandlung, um das Behandlungsmittel mit dem Textilmaterial usususetzen. Die Imprägnierung des Textilmaterial nit de» Behandlungebad kann nach irgendeiner der Impräßnierungoweisen, wie sie gewöhnlich in der Textilindustrie verwendet werden, ausgeführt werden, zweckmäBig s.B. durch Klotzen oder Behandlung im Foulard usw. Das imprägnierte Material kann bei Raumtemperatur oder bei erhöhten Temperaturen unterhalb der Härtetemperatur getrocknet werden. Die Wärmebehandlung oder das Hirten wird durch Erhitzen'des getrockneten Gewebes auf Temperaturen in dem Bereich von 121° - 204° C (250°- 400° P) während etwa 0,5 bis 20 Minuten, voraugsweise durch Erhitzen bei 149° - 177° C (300° - 350° f) während 1 bis 3 Minuten, ausgeführt, um das Behandlungsmittel mit dem Textilmaterial ujixus et »en.
Die nach dem Verfahren geaäfl der Erfindung behandelten Textillen haben verbesserte Eigenschaften hinsichtlich der Dimensionsetabilität und der Knittererholung (Knitterfestigkeit), sie zeigen keine leigung sum Zurückhalten von Chlor nach dem Bleichen und sie verlieren ihre verbesserten Eigenschaften nioht, wann sie einer sauren oder alkalischen Hydrolyse unterworfen werden·
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Claims (4)

Put entana prüohe
1.) Verfahren zum Behandeln von CellulosetextJfciaturial, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material mit einer wäßrigen Losung eines alkalischen Katalysators und eines wasserlöslichen Behandlungen!ttela der allgerieinen JOrael
R9 R, 0 R. R0 ! 2 4 τ '4 12
R Λ __ f% __ /Ί _ ö _^ f% _ ^l _ fiTr
1IIIII ■
R3 H 0 H R3
imprägniert, in der jedes der Symbole R1, R9, R, und RA ein Glied aue der Gruppe -H, -CIU und -C2HK darstellt, d.-iö irnprfigniarte liateriul trocknet und emrärnt, um das miasörlööliche Behaüdlun^sraittel mit dem Celluloeetextilmaterial urazunetzen.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das waestirlößliche Behandlungsmittel aus bis(ß-Oxyäthyl) eiilfon oder bis(ß-ilethoxyäthyl)sulfon besteht.
3.) Vorfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gokennzeicimet, daß man dr-.s ülextilniaterial mit der wäßrigen Lösung so imprägniert, deß in ihm 1 bis 20 Qew.# des wasserlöslichen Behandlungamittels, bezogen auf da« Gev/icht des trockenen Textilmateri&le, abgesetzt werden·
4.) Verfahren nach einem der .Ansprüche 1 bis 3, da- «lureh gekennzeichnet, daß man das Textilmaterial mit einer
BAD
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wäßrigen Lösung von 3 Oew·^ Katriumcarbonat und 10 Gew.$> bie(ß-Oxyäthyl)sulfon, bezogen auf das Gesamtgewicht der lösung, imprägniert, das ' imprägnierte Material trocknet, und da« getrocknete Material auf eine Temperatur von
149° - 177° C (300°- 350° P) 1 bis 3 Minuten lang erhitzt,
BAD ORIGINAL
809802/06 18
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