DE2226185A1 - Elektrisch betriebenes zaehl- und/oder anzeigewerk, insbesondere fuer spiel- und unterhaltungsautomaten - Google Patents

Elektrisch betriebenes zaehl- und/oder anzeigewerk, insbesondere fuer spiel- und unterhaltungsautomaten

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DE2226185A1
DE2226185A1 DE19722226185 DE2226185A DE2226185A1 DE 2226185 A1 DE2226185 A1 DE 2226185A1 DE 19722226185 DE19722226185 DE 19722226185 DE 2226185 A DE2226185 A DE 2226185A DE 2226185 A1 DE2226185 A1 DE 2226185A1
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DE19722226185
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Ernst Bergmann
Hansegon Woltersdorf
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Bergmann & Co Th
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Bergmann & Co Th
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/04Design features of general application for driving the stage of lowest order
    • G06M1/06Design features of general application for driving the stage of lowest order producing continuous revolution of the stage, e.g. with gear train
    • G06M1/062Design features of general application for driving the stage of lowest order producing continuous revolution of the stage, e.g. with gear train for drum type indicating means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
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    • G06M1/18Design features of general application for transferring a condition from one stage to a higher stage requiring external operation, e.g. by electromagnetic force
    • G06M1/183Design features of general application for transferring a condition from one stage to a higher stage requiring external operation, e.g. by electromagnetic force with drums

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Description

  • Elektrisch betriebenes Zähl- und/oder Anzeigewerk, insbesondere fur-Spiel- und Unterhaltungsautomaten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes Zkhl- und/oder Anzeigewerk mit mehreren drehbeweglichen Anzeigeelementen. Solche Zähl- und/oder Anzelgewerke werden hauptsächlich für Spiel- und Unterhaltungsautomaten bendtigt.
  • Es gibt dafür aber aucs noch andere AnwendungsmUglichkeiten, z.B. bei Selbstverkäufern, Musikautomaten oder anderen Mdnzautomaten.
  • Bei bereits bekannten elektrisch betriebenen Zähi- und/ oder Anzeigewerken dieser Art waren die einzelnen drehbeweglichen Anzeigeelemente entweder einzeln durch Je einen Hubmagnet oder in unmittelbarer mechanischer Abhängigkeit voneinander, mittels Schaltstock und Zahnrad, antreibbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch betriebenes Zähl- und/oder Anzeigewerk der eingangs genannten Gattung so auszuftIhren, daß Jedes Anzeigeelement unabhängig von den anderen Anzeigeelementen ansteuerbar ist, um so die Arbeitsweise zu beschleunigen und durch den Fortfall von Schaltstock und Zahnrad den Aufwand an mechanischen Bauelementen, deren Verschleiß und die durch sie verursachten Geräusche zu vermindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere durch Je eine Rutschkupplung mitnehmbare drehbewegliche Anzeige- und/oder Steuerelemente auf mindestens einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind, und daß Jedes einzelne Element in einer oder mehreren seiner Drehstellungen durch eine in Jeweils eine Rast des Elementes eingreifende Sperrklinke festgehalten und durch aus losen dieser zur Mitnahme freigegeben werden kann. Die Sperrklinken können durch Je einen Elektromagneten entgegen einer Rstellfeder auslösbar sein. Zur Einleitung der Mitnahme eines drehbeweglichen Elements wird dann Jeweils nur ein kurzer Stromimpuls von dem Elektromagneten benötigt.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Als AusfUhrungsbeispiel zeigt Fig. 1 schematisch die Anwendung eines elektrisch betriebenen Zähl- und/oder Anzeigewerks gemäß der Erfindung an einem Geldspielautomaten; Fig. 2 die Seitenansicht einer Zahlenwalze mit Blickrichtung auf die Ebene II-II von Fig. 1; Fig. 3 die Seitenansicht einer Steuerscheibe mit Blickrichtung auf die Ebene III-III von Fig. 1.
  • 1, 2, 3 sind dem Münzspeicher des Geräts zugeordnete drehbewegliche Anzeigeelemente in Form von Zahlenwalzen. 4 und 5 sind weitere, als Steuerscheiben ausgebildetetdrehbewegliche Elemente. Alle drehbeweglichen Elemente 1 - 5 sind auf einer gemeinsamen, einen Polygonquerschnitt aufweisenden Antriebswelle 6 angeordnet und durch Je eine Rutschkupplung 7 mitnehmbar. Die Rutschkupplungen können gewöhnliche Friktionsscheiben sein, deren Anpreßdruck aus einem gemeinsamen P aftspeicher 8 herrührt. 9 ist der Antriebsmotor für die Welle 6.
  • Die Zahlenwalzen sind, wie Fig. 2 zeigt, an ihrem Umfang mit einem Kranz von Rasten lo versehen; Jede von ihnen entspricht einer Zahl, d.h. einer Anzeigeziffer. Die Steuerscheiben sind, wie Fig. 3. zeigt, an ihrem Umfang nur mit vereinzelten Rasten 11 versehen. In jeweils eine Rast eines drehbeweglichen Elements, also einer Zahlenwalze oder einer Steuerscheibe, kann eine Klinke 12 unter Einwirkung einer Rückstellfeder 13 eingreifen.
  • Die Klinke 12 kann durch die Erregung eines Elektron magneten 14 aus der Rast lo-bzw. 11 herausgezogen, d.h. ausgelöst werden, worauf das jeweilige drehbewegliche Element von der Antriebswelle 6 Ueber die Rutschkupplung 7 solange mitgenommen wird, bis die Klinke unter Einwirkung der Feder in die nächste Rast auf dem Umfang des Elements einfällt.
  • Es ist also immer nur ein kurzzeitiger Stromimpuls zur Erregung des Jeweiligen Elektromagneten 14 erforderlich.
  • Die durch einen Elektromagneten 14 bewirkte Bewegung der ihm zugeordneten Klinke 12 kann, wie Fig. 2 und 3 veranschaulichen, auch zur Steuerung elektrischer Kontakte dienen, z.B. eines Kontakts 15 zum Einschalten des Motors 9, der geschlossen wird, sobald sich die Klinke 12 außerhalb der Rast auf dem erhöhten Teil des Umfangs eines drehbeweglichen Elements befindet.
  • Außerdem können an den drehbeweglichen Elementen, insbesondere an den Zahlenwalzen, auch (nicht dargestellte) Steuernocken befestigt sein, die z.B. zur Steuerung von Ubertragungskontakten ü, Rückzahli mpulskontakten (nicht dargestellt) und dgl. dienen können. Ubertragungskontakte sind solche, durch welche die Ubertragung der Steuerimpulse von dem Elektromagneten 14 einer Zahlenwalze auf den der die nächste Ziffernstelle anzeigenden Zahlenwalze eingeleitet wird. RUckzahlimpulse sind solche Impulse, die zur Auslösung des (nicht dargestellten) elektromagnetischen Rückzahlmechanismus des Automaten dienen.
  • Das als AusfUhrungsbeispiel dargestellte Zahl- und Anzeigewerk eines Geldspielautomaten arbeitet in folgender Weise: Durch das Vorbeilaufen einer Münze, z.B. eines lo Pfennig-Stückes an dem MUnzkontakt o,lo wird dieser kurzzeitig geschlossen und erregt hierdurch den Elektromagneten 14 der Walze 1 (Fig. 1). Dieser in Fig. 2 dargestellte Elektromagnet löst die Sperrklinke 12 aus der Raste lo der Anzeigewalze 1 und schließt gleichzeitig den Kontakt 15, durch den der Motor 9 eingeschaltet wird. Die Antriebswelle 6 wird durch den Motor 9 angetrieben. Die Anzeigewalze 1 ist nun von der Sperrkll.nke 12 freigegeben und wird über die Rutschkupplung 7 durch die Antriebswelle 6 mitgenommen. Solange die Sperrklinke 12 auf dem Umfang der Anzeigewalze 1 läuft, bleibt der Kontakt 15 geschlossen, bis die Sperrklinke in die nächste Raste einfällt. Der Motor 9 wird dann durch offenen des Kontakts 15 automatisch abgeschaltet.
  • Sinngemäß der gleicheVorgang findet bei der in Fig. 1 dargestellten Anzeigewalze 2 statt, wenn durch das Vorbeilaufen eines 1 DM-Stückes der Münzkontakt 1,ovo kurzzeitig geschlossen wird.
  • Beim Vorbeilaufen eines 2 DM-Stückes an den beiden Münzkontakten 2,00 findet sinngemäß der gleiche Vorgang bei der Anzeigewalze 2 (Fig. 1-) statt, wobei jedoch durch die zwei Kontakte der Elektromagnet 14 zweimal nacheinander eingeschaltet wird und hierdurch die Anzeigewalze um zwei Ziffern weiterschaltet.
  • Beim Vorbeilaufen eines 5o Pfenning-Stückes am Münzkontakt o,5o erregt dieser den Elektromagneten 14 des Steuerelementes 4 (Fig. i). Dieser in Fig. 9 dargestellte Elektromagnet 14 löst seine Sperrklinke 12 aus der Raste 11 des Steuerelementes 4 und schließt gleichzeitig die Kontakte 15 und 16.
  • Das Steuerelement 4 ist nun für die Mitnahme durch die Antriebswelle 6 freigegeben und wird durch die zugehörige Rutschkupplung 7 mitgenommen.
  • Die Antriebswelle 6 wird durch den Motor 9 angetrieben, der durch den Kontakt 15 eingeschaltet wurde. Der Kontakt 16 schaltet den Elektromagneten 14 der Anzeigewalze 1 (Fig. 1) ein, so daß die Sperrklinke 12 (Fig. 2) aus der Raste lo der Anzeigewalze 1 ausgelöst wird. Die Sperrklinke 12 (Fig. 2) bleibt nun solange ausgelöst, bis die Sperrklinke 12 (Fig. 3) die nächste Raste 11 des Steuerelementes erreicht und der Kontakt 16 sich wieder öffnet. Gleichzeitig öffnen sich die Kontakte 15 und schalten den Motor aus.
  • Sinngemäß der gleiche Vorgang findet bei Einwurf eines 5 DM-Stückes an dem Münzkontakt 5,oo bei dem Steuerelement 5 (Fig. 1) und der Anzeigewalze 2 (Fig. 1) statt.
  • Die Rückstellung der Sperrklinken 12 erfolgt jeweils durch die Rückstellfedern 13.
  • Eine Bewegung der Anzeige- bzw. Steuerelemente im entgegengesetzten Drehsinn läßt sich auf sehr einfache Weise durch Drehrichtungsumkehr des Motors und damit der Antriebswelle bewirken.

Claims (3)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche
    ö Elektrisch betriebenes Zähl- und/oder Anzeigewerk mit mehreren drehbeweglichen Anzeigeelementen, insbesondere für Münzautomaten wie Spiel- und Unterhaltungsautomaten oder Musikautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere durch je eine Rutschkupplung (7) unabhängig voneinander mitnehmbare drehbewegliche Anzeige- und/oder Steuerelemente (1-5) auf mindestens einer gemeinsamen Antriebswelle a,ngeordnet sind, und daß Jedes einzelne Element in einer odermehreren Drehstellungen durch eine in jeweils eine Rast (10 bzw. 11) des Elementes eingreifende Sperrklinke (12) festgehalten und durch Auslösen dieser zur Mitnahme freigegeben werden kann.
  2. 2. Zähl- und/oder Anzeigewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken(12) durch Je einen Elektromagneten (14) entgegen einer Rückstellfeder (13) auslösbar sind.
  3. 3. Zähl- und/oder Anzeigewerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken und/oder die drehbeweglichen Anzeige- bzw. Steuerelemente zur Betätigung von elektrischen Steuerkontakten dienen.
    Leerseite
DE19722226185 1972-05-30 1972-05-30 Zähl- und/oder Anzeigewerk, insbesondere für münzbetätigte Automaten Expired DE2226185C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2226185A1 true DE2226185A1 (de) 1973-12-13
DE2226185B2 DE2226185B2 (de) 1974-05-16
DE2226185C3 DE2226185C3 (de) 1975-01-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829136A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-17 Paul Gauselmann Schaltungsanordnung fuer einen geldspielautomaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2829136A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-17 Paul Gauselmann Schaltungsanordnung fuer einen geldspielautomaten

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DE2226185B2 (de) 1974-05-16
DE2226185C3 (de) 1975-01-02

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