DE222600C - - Google Patents

Info

Publication number
DE222600C
DE222600C DENDAT222600D DE222600DA DE222600C DE 222600 C DE222600 C DE 222600C DE NDAT222600 D DENDAT222600 D DE NDAT222600D DE 222600D A DE222600D A DE 222600DA DE 222600 C DE222600 C DE 222600C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
card
cards
card issuer
row
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT222600D
Other languages
English (en)
Publication of DE222600C publication Critical patent/DE222600C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI 222600 -KLASSE 43 b. GRUPPE
in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. März 1909 ab.
Die Erfindung betrifft einen Auswahlselbstverkäufer für in mehreren Stapellängs- und Querreihen aufgeschichtete Ansichtskarten, Täfelchen u. dgl. Von diesen zweckmäßig unter einer Glasplatte zur Schau gestellten Stapeln sollen Einzelstücke beliebig auswählbar abgetrennt und zur Entnahmeöffnung gefördert werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Kartenausgeber besondere schwingbare und verschiebbare Einzelauslöser dienen, die derart angeordnet sind, daß sie für gewöhnlich von den Karten abgeschwungen sind, während nach Münzeneinwurf eine Horizontalreihe der Kartenausgeber gegen die
J5 Karten in die eingriffsbereite Lage geschwungen wird, worauf eine senkrechte Verschiebung des an der gewählten Karte angreifenden Kartenausgebers unter Stillstand der übrigen Kartenausgeber der betreffenden Horizontalreihe erfolgt. Nur aus dem Zusammenwirken beider Bewegungen, der Schwingung einerseits und der Verschiebung andererseits ergibt sich so das Resultat der Ablösung einer Oberkarte von dem betreffenden Kartenstapel.
Um die Auswahl zu treffen, hat man entsprechend die Auslösebewegung auf die Kreuzungsstelle zweier Reihen unter den mehrreihig angeordneten Kartenstapeln zu leiten.
Der Apparat ist auf den Zeichnungen dar-
gestellt, und zwar zeigt . . ■
Fig. ι die teilweise aufgedeckte Vorderansicht mit Fortlassung der sich entsprechend der Zahl der Kartenstapel wiederholenden Einzelheiten,
Fig. 2 einen Grundriß, .
Fig. 3 eine Seitenansicht und ,
Fig. ^a eine zugehörige Einzelheit.
Fig. 4 stellt in Ergänzung zu Fig. 3 eine der senkrechten Schubstangen dar, mit welchen die Einzelauslöser gelenkig verbunden sind.
Fig. 5 ist die Vorderansicht einer einzelnen Stapelklammer für Einzelablösung der Oberkarte mittels der Auslöser in der Art, wie durch die Seitenansicht Fig. 6 besonders veranschaulicht ist.
Fig. 7 ist die Vorderansicht eines Einzelauslösers.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht der selbstkassierenden Vorrichtung, von welcher aus der Apparat betätigt wird. '
Der Apparatkasten ist vorn durch eine (mit g bezeichnete) Glasplatte abgedeckt, so daß hinter derselben die Kartenserien in Reihen nebeneinander und übereinander sichtbar sind. Von jedem Kartenstapel wird so die Oberkarte α zur Schau gestellt, und diese Oberkarte ist es, welche durch die Auslösevorrichtung aus wahlweise zum Abfall gebracht werden soll. Schräg gestellte Leit- oder Tragbleche b1, b2, bs, δ4, b5 sind als Rückenwand zu jeder horizontalen Stapelreihe so angeordnet (Fig. 3), daß die durch Auslösung frei werdende Oberkarte hinter der Glasfront ungehindert niederfallen und in einen unterhalb befindlichen, vorn offenen Entnahmespalt c gleiten kann. Die Auslösepunkte an den reihenweise geordneten Stapelfeldern sind in Fig. ι durch Kreuze markiert; gemäß dem
(2. Auflage, ausgegeben am ii. Januar igi2.)
Beispiel sind die 42 Kartenstapel in Horizon- ! talreihen zu je sieben und in Vertikalreihen zu je sechs angeordnet.
Jeder der Auslösepunkte wird von einem Einzelauslöser in Gestalt eines Hebels s mit gabelförmigem Druckfinger s1 (Fig. 7) beherrscht, der sich für gewöhnlich in einer Abklappstellung diesseits der Oberkarte befindet. Die Stapelklammer oder Haltevorrichtung h für die Karten je eines Stapels ist folgendermaßen eingerichtet: Sie enthält eine Anzahl Plättchen *', die an einem Halterschaft hl (Fig. 5 und 6) lose aufgereiht sind und durch eine von unten drückende Blattfeder j in die Zusammenschlußlage gebracht werden; vermöge dieser Zusammenklemmung werden die dazwischen (von, unten her) eingesteckten Karten α übereinandergeschichtet festgehalten, während ein bestimmter, nach der Plättchen-
ao dicke gegebener Zwischenabstand von Karte zu Karte verbleibt. Mit ihrer Rückenplatte wird die Stapelklammer h in zweckmäßig lösbarer Befestigung an dem Leit- oder Tragblech b1, ό2 ... aufgehängt. Die Oberkarte a des Kartenstapels bietet sich alsdann mittels ihrer oben freiliegenden Kante zur Abwärtsschiebung seitens des Einzelauslösers s dar, dessen gabelförmiger Druckfinger s1 zweckdienlich den Kartenrand überfassen und mit einem Schulterabsatz s2 an die Kante zum Niederstoß angreifen kann. Solcher Niederstoßbewegung muß indessen die Eingriffanlage, wie in Fig. 6 am obersten Einzelauslöser s gezeichnet, vorangehen.
Für jede Horizontalreihe wird diese Bewegung den Einzelauslösern s durch Schwingstangen r übermittelt, die hinter denselben durchgehen und mit seitlichen Kurbelarmen eine Art Schwingbügel bilden, deren normale Ausschwinglage durch Federwirkung bestimmt und deren Schwingbetätigung an seitlich vorspringenden Zapfen r1, r2, r3 ... (Fig. 1 und 3) ermöglicht ist. Die gewöhnlich in der Ruheoder Grenzstellung (Fig. 4) befindlichen Einzelauslöser s werden, sobald der Rahmen durch Angriff des Zapfens r1, r2 usw. zurückbewegt wird, gegen die bezüglichen Stapelklammern herangeklappt, so daß dann die Fingerauflagestellung gemäß Fig. 6 oben eintritt. Denkt man sich beispielsweise durch Fingerdruck — um von dem automatischen, nachher beschriebenen Betrieb einstweilen abzusehen '— den Zapfen r1 der zur obersten Horizontalreihe gehörigen Schwingstange r nach rückwärts j
(entgegen Federdruck) gehalten, so nehmen j die sämtlichen Einzelauslöser s dieser Reihe i die Rückschwingstellung ein, bei welcher die ! Finger s1 vorn gegen den Rand der Karte a \ anliegen und mit der Schulter s2 den Karten- |
rand überfassen. Es befinden sich also die j Oberkarten der genannten Horizontalreihe in Bereitschaft, um bei einer Niederstößbewegung seitens des zugeliörigen Auslösers abgeschoben zu werden.
Die Auslöser s, wie sie zu je einer Vertikalreihe gehören, sind an einer Schubstange ν angelenkt; Fig. 4 zeigt eine der Schubstangen v, welche unten je mit einem Fortsatz vl, v2, vA ...?;' (Fig. 2, für auswahlweisen Daumenangriff) versehen und oben mit einer nach oben wirkenden Feder f verbunden sind. Wird beispielsweise, die Schubstange ν an ihrem Fortsatz v3 -— der dritten Vertikalreihe zugehörig — niedergeschoben, so verlegt sich dadurch der Angriffspunkt samtlicher Einzelaüslöser der Reihe um ein entsprechendes Stück abwärts. Während dieser Abwärtsschub für diejenigen Auslöser ohne Erfolg ist, die eingriffslos den Kartenstapeln vorlagern, so wird von jener Stapelklammer, wo gemäß dem zuerst beschriebenen Vorgange (bei r1) die Eingrifflage über der Kante der Oberkarte vorbereitet ist, eben diese Karte durch Niederschiebung abgelöst, so daß sie zum Entnahmespalt c fällt. Beispielsweise ist die Oberkarte an der Kreuzungsstelle der ersten Horizontalreihe und dritten Vertikalreihe ausgewählt; die Wiederholung dieser Auslösebetätigung ist mit beliebiger Auswahl entsprechend der Reihenbestimmung möglich. Durch Ziffern, z. B. 1 · 3, kann die Reihenzugehörigkeit der Stapelklammern markiert werden.
Die Wählervorrichtung, um die vom' Geldeinwurf abhängige Betätigung in bezug auf eine bestimmte Horizontalreihe — mittels Schwingstange r — und auf eine bestimmte Vertikalreihe — mittels Schubstange ν — herbeizuführen, kennzeichnet sich an der veranschaulichten Ausführungsform des Kartenautomaten vorzugsweise durch die Anordnung zweier verschiebbarer Stellschienen m, η (Fig. 1 und 2), von denen die eine (m) in Form einer zugleich schwingbaren Stange vertikal und die andere (n) als Schieber auf einer Kippwelle u horizontal beweglich ist. Die Lagerung der Schiene η ist aber derart, daß die Welle u bei ihrer Drehung die Schiene η mitnimmt. Beide Stellschienen m, η sind auf ihrer Länge mit Druckfingern m1, m2, m3 . .. bzw. n1, ri1, n3 ... derart in Differentialabstand besetzt, daß je nach der stufen weisen Einstellung immer nur einer der Finger in korrespondierende Lage mit den Zapfen r1, r2, r3 ... bzw. Fortsätzen v1,- vz, v3 ... tritt. Die Stellschiene η wird durch eine Feder w (Fig. 2) nach links gezogen, und beide Differentialstellschienen werden für gewöhnlich in einer Schwinglage mit ihren Druckfingern außer Bereich der Betätigungsanschläge r1, r2 .. . v1, v2 . . . gehalten, sind also bei der bezeichneten Schwinglage zum Einstellungszwecke frei verschieb-
bar. Andererseits ist für jede der Stellschie- ; nen m, η vermöge der schwingbaren Lagerung bzw. der Kippwelle u eine Umlegebewegung oder Verschwenkung -ermöglicht, wodurch dann derjenige Finger, der in der Einstellungslage zu einem der Zapfen r1, r2, r 3 ... bzw. Fortsätze v1, v2, va ,.. ist, auf· diesen einen Betätigungsdruck ausüben muß.
Damit die Umlegebewegung für beide Stellschienen n, m in einem Vorgange: bewerkstelligt werden kann, ist eine besondere .Übertragungsverbindung zwischen dem rechten Ende der Kippwelle u und einem Dreharm am Unterende der selbst im ganzen schwingbaren Stellschiene m mittels Antriebglieder x, y, ζ (Fig. i, 3 und 3a) geschaffen. Das Oberende des zweiarmigen Hebels 2 greift am genannten Dreharm m an, während sein am unteren Arm angebrachter, Zapfen z1 von einem sichelförmigen Daumen y des Dreharmes χ an der Kippwelle u beeinflußt wird. Die wirksame Daumenschräge verläuft sichelförmig an y in einen konzentrischen Bogen derart; daß, nachdem beim Drehungsanfange
der Kippwelie u der Hebel ζ bewegt und folglich die Stellschiene m ganz umgelegt ist, nun noch eine Weiterschwingung der .Kippwelle u bis zur Vollendung des Fingerniederdrucks seitens der Stellschiene η ermöglicht ist. Es wird also zuerst jene Stellschiene m und dann die Stellschiene η in die wirksame Betätigungslage umgelegt, und demgemäß erfolgt die Einleitung der Auslöserbewegung an den Rahmen r und an die Stange ν in gehöriger Reihenfolge, wenn die Welle u gedreht wird. Aft die letztgenannte Welle u wird die nach Geldeinwurf bei der selbstkassierenden Vorrichtung (Fig. 8) eingeleitete Drehbewegung direkt übertragen.
Der Selbstkassierer, dessen Kasten mit Geldeinwurfschlitz und herausstehendem Griff d an der rechten Seite des Apparats angebracht erscheint, kann von irgendwelcher geeigneten Bauart sein; z. B. dient ein Sägezahnhebel e (Fig. 8) in bekannter Weise als mit dem eingeworfenen Geldstück zusammenwirkendes, dasselbe nachher auslösendes Sperrorgan, um den Griffhebel d1 erst nach Münzeinwurf zur Bewegung frei zu machen. Durch Zug an dem Griff d wird alsdann mittels des am. Kurbelarm u1 angreifenden Zwischenlenkers u1 die Kippwelle u in der Pfeilrichtung gedreht.
Zu beiden Seiten des Gehäuses des Selbstkassierers (Fig. ι und 8) sind zwei Stellhebel ft und q angebracht, die über Zifferskalen beweglich sind, und von denen der eine die Verschiebung der Stellschiene m, der andere diejenige der Stellschiene η kontrolliert.' Die Übertragungsverbindung für letztere wird vom Hebel p durch ein Zugorgan bzw. durch eine über Rollen geführte Kette k (Fig. 1) hergestellt. Vom Hebel q aus bildet ein Lenker q1 (Fig. 8) das Zwischenglied zum Verschiebungsangriff am Unterende der Stellschiene oder -stange m. Somit kann man durch Einstellung der Hebel p, q diejenige Horizontal- und Vertikalreihe auswählen, an deren Kreuzungspunkt sich der Kartenstapel mit der gewünschten Oberkarte befindet.
In Fig. ι ist angenommen, daß die Einstellung auf die dritte ' Vertikalreihe (beim Fortsatz v3) und auf die erste Horizontalreihe, (beim Zapfen r1) erfolgt sei; wenn alsdann infolge ■ Griffbetätigung bei (d) die Schiene Oder Stange m eine Schwingbewegung erfährt, trifft der Druckfinger m1 auf den Zapfen rl (Fig. 1) und schwingt die Schwingstang« r rückwärts, so daß die Einzelauslöser s der obersten Horizontalreihe zum Eingriff an die Oberkarten heranschwingen, Zufolge der an der Kippwelle u und Stellschiene η bewerkstelligten Schwingbewegung trifft nun aber auch der Druckfinger η3 (Fig. 2 und 4) auf den zugehörigen Fortsatz v3 und bewirkt einen Abwärtszug an der der dritten Vertikalreihe zugeordneten Schubstange v, so daß der oberste, in Eingriff über die zugehörige Oberkarte getretene Einzelauslöser s gemäß der vorher beschriebenen Wirkungsweise die betreffende Karte vom Kartenstapel h bei 1 · 3) abschiebt und zum Entnahmespalt c fördert.
Statt den Einzelauslöser mit Schulteransatz klinkenartig wirken zu lassen, kann derselbe auch in an sich bekannter Weise mit Nadelspitzen versehen sein, um die oben liegende Karte anzugreifen.
Es ist zweckmäßig, wenn auch nicht notwendig, den Apparat noch mit einer Einrichtung zu ergänzen, die für den Fall wirkt, daß das ausgewählte Stapelfeld nicht mehr 'mit Karten besetzt bzw. »ausverkauft« ist. Fig. 6 zeigt im unteren Teile diese Vorrichtung. Jeder der Einzelauslöser ist mit einem zahnförmigen Teil s3 versehen; derselbe greift wenn keine Karte mehr in der Stapelklammer ist, in die Kerbe einer Hilfsschiene I ein,' so daß im Falle des Abwärtsschubes diese mit nach unten bewegt wird. Die Bewegung wird dazu ausgenutzt, eine Weiche 0 in der Geldleitung so umzulegen, daß das eingeworfene no Geldstück zufolge solcher Leergangsbetätigung an eine äußere Entnahmetasche gefördert, also zurückerstattet wird.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Auswahlselbstverkäufer für in mehreren Stapellängs- und Querreihen aufgeschichtete Ansichtskarten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenausgeber (s) derart schwingbar und verschiebbar angeordnet sind, daß sie für gewöhnlich von den
    Karten abgeschwungen sind, während nach Münzeneinwurf eine Horizontalreihe der Kartenausgeber (s) gegen die Karten in die eingriffsbereite Lage geschwungen wird, worauf eine senkrechte Verschiebung des an der gewählten Karte angreifenden Kartenausgebers unter Stillstand der übrigen Kartenausgeber der betreffenden Horizontalreihe erfolgt.
  2. 2. Auswahlselbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Horizontalreihe der Kartenausgeber ein gemeinsamer Schwingbügel (r) und für jede Vertikalreihe der Kartenausgeber eine gemeinsame Schubstange (v) vorgesehen ist, wobei" die Schwingbügel von einer senkrechten Welle (m), die Schubstangen aber von einer wagerechten Welle (u) zur Wirkung gebracht werden.
  3. 3. Auswahlselbstverkäufer nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Welle (m) Anschläge (m1, to2 uswJ besitzt, die wahlweise auf Anschläge (V1, r2 usw. J der Schwingbügel (r) eingestellt werden können, während mit der wagerechten Welle (u) Nocken (n1, n% usw.) verbunden sind, die wahlweise auf die Anschläge (v1, v2 usw.) der Schubstangen (v) eingestellt werden können.
  4. 4. Auswahlselbstverkäufer nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wagerechte Welle (u) mit der senkrechten Welle (m) durch einen Doppelhebel (z) und einen auf diesen einwirkenden sichelförmigen Daumen (y) in der Weise verbunden ist, daß bei Drehung der Welle (u) zuerst die Stellschiene (m) mit ihren Daumen gedreht und dann erst die betreffende Schubstange (v) abwärts bewegt wird.
  5. 5. Auswahlselbst verkauf er nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Karten aus auf einem Halterschaft (h1) hintereinander lose aufgereihten, von einer Feder (j) zur Zusammenschlußlage gedrängten Plättchen (i) besteht, zwischen denen die Karten eingeklemmt und so festgehalten werden, daß sie zur allmählichen Abschiebung durch den Ausgeber (s) an der Schmalseite befähigt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT222600D Active DE222600C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE222600C true DE222600C (de)

Family

ID=483477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT222600D Active DE222600C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE222600C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE458109C (de) Maschine zur selbsttaetigen UEbertragung der Angaben gelochter Hauptkarten auf Leerblaetter
DE222600C (de)
DE619869C (de) Durch Lochkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine
DE9109971U1 (de) Vorrichtung zum Kompaktieren von Ries von Papier
DE76272C (de) Copirmaschine für Musterkarten
DE360649C (de) Briefordner mit mehr als zwei Aufreihstiften
DE457451C (de) Lochmaschine mit Kraftantrieb zum Lochen von Zaehlkarten fuer statistische Zwecke
DE587202C (de) Vorrichtung zum Antreiben von Setzmaschinen u. dgl. mittels eines Registerstreifens
DE2408492C3 (de) Mit einem kodierten Ticket als Zahlungsmittel arbeitende Vorrichtung
DE969627C (de) Multiplikationsmaschine
DE965087C (de) Anordnung zum spaltenweisen Lochen von Zaehlkarten
DE744947C (de) Summenlochwerk fuer Tabelliermaschinen
DE1000173C2 (de) Abtastvorrichtung fuer statistische Maschinen
DE248888C (de)
DE246873C (de)
DE99495C (de)
DE220396C (de)
DE295741C (de)
DE275520C (de)
DE271109C (de)
DE638299C (de) Vorrichtung zum Aufreihen von Knoepfen
DE194177C (de)
DE976837C (de) Tabelliermaschine mit Alphabet-Druckwerk
DE278390C (de)
DE219598C (de)