DE222600C - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI 222600 -KLASSE 43 b. GRUPPE
in BERLIN.
Die Erfindung betrifft einen Auswahlselbstverkäufer für in mehreren Stapellängs- und
Querreihen aufgeschichtete Ansichtskarten, Täfelchen u. dgl. Von diesen zweckmäßig unter
einer Glasplatte zur Schau gestellten Stapeln sollen Einzelstücke beliebig auswählbar abgetrennt
und zur Entnahmeöffnung gefördert werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Kartenausgeber besondere
schwingbare und verschiebbare Einzelauslöser dienen, die derart angeordnet sind, daß sie
für gewöhnlich von den Karten abgeschwungen sind, während nach Münzeneinwurf eine
Horizontalreihe der Kartenausgeber gegen die
J5 Karten in die eingriffsbereite Lage geschwungen
wird, worauf eine senkrechte Verschiebung des an der gewählten Karte angreifenden
Kartenausgebers unter Stillstand der übrigen Kartenausgeber der betreffenden Horizontalreihe
erfolgt. Nur aus dem Zusammenwirken beider Bewegungen, der Schwingung einerseits
und der Verschiebung andererseits ergibt sich so das Resultat der Ablösung einer
Oberkarte von dem betreffenden Kartenstapel.
Um die Auswahl zu treffen, hat man entsprechend die Auslösebewegung auf die Kreuzungsstelle zweier Reihen unter den mehrreihig angeordneten
Kartenstapeln zu leiten.
Der Apparat ist auf den Zeichnungen dar-
gestellt, und zwar zeigt . . ■
Fig. ι die teilweise aufgedeckte Vorderansicht mit Fortlassung der sich entsprechend
der Zahl der Kartenstapel wiederholenden Einzelheiten,
Fig. 2 einen Grundriß, .
Fig. 3 eine Seitenansicht und ,
Fig. ^a eine zugehörige Einzelheit.
Fig. 4 stellt in Ergänzung zu Fig. 3 eine
der senkrechten Schubstangen dar, mit welchen die Einzelauslöser gelenkig verbunden sind.
Fig. 5 ist die Vorderansicht einer einzelnen Stapelklammer für Einzelablösung der Oberkarte
mittels der Auslöser in der Art, wie durch die Seitenansicht Fig. 6 besonders veranschaulicht
ist.
Fig. 7 ist die Vorderansicht eines Einzelauslösers.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht der selbstkassierenden Vorrichtung, von welcher aus der
Apparat betätigt wird. '
Der Apparatkasten ist vorn durch eine (mit g bezeichnete) Glasplatte abgedeckt, so
daß hinter derselben die Kartenserien in Reihen nebeneinander und übereinander sichtbar
sind. Von jedem Kartenstapel wird so die Oberkarte α zur Schau gestellt, und diese
Oberkarte ist es, welche durch die Auslösevorrichtung aus wahlweise zum Abfall gebracht
werden soll. Schräg gestellte Leit- oder Tragbleche b1, b2, bs, δ4, b5 sind als Rückenwand
zu jeder horizontalen Stapelreihe so angeordnet (Fig. 3), daß die durch Auslösung frei
werdende Oberkarte hinter der Glasfront ungehindert niederfallen und in einen unterhalb
befindlichen, vorn offenen Entnahmespalt c gleiten kann. Die Auslösepunkte an den
reihenweise geordneten Stapelfeldern sind in Fig. ι durch Kreuze markiert; gemäß dem
(2. Auflage, ausgegeben am ii. Januar igi2.)
Beispiel sind die 42 Kartenstapel in Horizon- !
talreihen zu je sieben und in Vertikalreihen zu je sechs angeordnet.
Jeder der Auslösepunkte wird von einem Einzelauslöser in Gestalt eines Hebels s mit
gabelförmigem Druckfinger s1 (Fig. 7) beherrscht,
der sich für gewöhnlich in einer Abklappstellung diesseits der Oberkarte befindet.
Die Stapelklammer oder Haltevorrichtung h für die Karten je eines Stapels ist folgendermaßen
eingerichtet: Sie enthält eine Anzahl Plättchen *', die an einem Halterschaft hl
(Fig. 5 und 6) lose aufgereiht sind und durch eine von unten drückende Blattfeder j in die
Zusammenschlußlage gebracht werden; vermöge dieser Zusammenklemmung werden die
dazwischen (von, unten her) eingesteckten Karten α übereinandergeschichtet festgehalten,
während ein bestimmter, nach der Plättchen-
ao dicke gegebener Zwischenabstand von Karte zu Karte verbleibt. Mit ihrer Rückenplatte
wird die Stapelklammer h in zweckmäßig lösbarer Befestigung an dem Leit- oder Tragblech
b1, ό2 ... aufgehängt. Die Oberkarte a
des Kartenstapels bietet sich alsdann mittels ihrer oben freiliegenden Kante zur Abwärtsschiebung
seitens des Einzelauslösers s dar, dessen gabelförmiger Druckfinger s1 zweckdienlich
den Kartenrand überfassen und mit einem Schulterabsatz s2 an die Kante zum
Niederstoß angreifen kann. Solcher Niederstoßbewegung muß indessen die Eingriffanlage,
wie in Fig. 6 am obersten Einzelauslöser s gezeichnet, vorangehen.
Für jede Horizontalreihe wird diese Bewegung den Einzelauslösern s durch Schwingstangen
r übermittelt, die hinter denselben durchgehen und mit seitlichen Kurbelarmen
eine Art Schwingbügel bilden, deren normale Ausschwinglage durch Federwirkung bestimmt
und deren Schwingbetätigung an seitlich vorspringenden Zapfen r1, r2, r3 ... (Fig. 1 und 3)
ermöglicht ist. Die gewöhnlich in der Ruheoder Grenzstellung (Fig. 4) befindlichen Einzelauslöser
s werden, sobald der Rahmen durch Angriff des Zapfens r1, r2 usw. zurückbewegt
wird, gegen die bezüglichen Stapelklammern herangeklappt, so daß dann die Fingerauflagestellung
gemäß Fig. 6 oben eintritt. Denkt man sich beispielsweise durch Fingerdruck —
um von dem automatischen, nachher beschriebenen Betrieb einstweilen abzusehen '— den
Zapfen r1 der zur obersten Horizontalreihe gehörigen Schwingstange r nach rückwärts j
(entgegen Federdruck) gehalten, so nehmen j die sämtlichen Einzelauslöser s dieser Reihe i
die Rückschwingstellung ein, bei welcher die ! Finger s1 vorn gegen den Rand der Karte a \
anliegen und mit der Schulter s2 den Karten- |
rand überfassen. Es befinden sich also die j Oberkarten der genannten Horizontalreihe in
Bereitschaft, um bei einer Niederstößbewegung seitens des zugeliörigen Auslösers abgeschoben
zu werden.
Die Auslöser s, wie sie zu je einer Vertikalreihe gehören, sind an einer Schubstange ν
angelenkt; Fig. 4 zeigt eine der Schubstangen v, welche unten je mit einem Fortsatz
vl, v2, vA ...?;' (Fig. 2, für auswahlweisen Daumenangriff)
versehen und oben mit einer nach oben wirkenden Feder f verbunden sind. Wird beispielsweise, die Schubstange ν an
ihrem Fortsatz v3 -— der dritten Vertikalreihe zugehörig — niedergeschoben, so verlegt
sich dadurch der Angriffspunkt samtlicher Einzelaüslöser der Reihe um ein entsprechendes
Stück abwärts. Während dieser Abwärtsschub für diejenigen Auslöser ohne Erfolg ist, die eingriffslos den Kartenstapeln
vorlagern, so wird von jener Stapelklammer, wo gemäß dem zuerst beschriebenen Vorgange
(bei r1) die Eingrifflage über der Kante der Oberkarte vorbereitet ist, eben diese Karte
durch Niederschiebung abgelöst, so daß sie zum Entnahmespalt c fällt. Beispielsweise
ist die Oberkarte an der Kreuzungsstelle der ersten Horizontalreihe und dritten Vertikalreihe
ausgewählt; die Wiederholung dieser Auslösebetätigung ist mit beliebiger Auswahl
entsprechend der Reihenbestimmung möglich. Durch Ziffern, z. B. 1 · 3, kann die Reihenzugehörigkeit
der Stapelklammern markiert werden.
Die Wählervorrichtung, um die vom' Geldeinwurf
abhängige Betätigung in bezug auf eine bestimmte Horizontalreihe — mittels
Schwingstange r — und auf eine bestimmte Vertikalreihe — mittels Schubstange ν —
herbeizuführen, kennzeichnet sich an der veranschaulichten Ausführungsform des Kartenautomaten
vorzugsweise durch die Anordnung zweier verschiebbarer Stellschienen m, η (Fig. 1
und 2), von denen die eine (m) in Form einer
zugleich schwingbaren Stange vertikal und die andere (n) als Schieber auf einer Kippwelle u
horizontal beweglich ist. Die Lagerung der Schiene η ist aber derart, daß die Welle u bei
ihrer Drehung die Schiene η mitnimmt. Beide Stellschienen m, η sind auf ihrer Länge mit
Druckfingern m1, m2, m3 . .. bzw. n1, ri1, n3 ...
derart in Differentialabstand besetzt, daß je nach der stufen weisen Einstellung immer nur
einer der Finger in korrespondierende Lage mit den Zapfen r1, r2, r3 ... bzw. Fortsätzen
v1,- vz, v3 ... tritt. Die Stellschiene η wird
durch eine Feder w (Fig. 2) nach links gezogen, und beide Differentialstellschienen werden
für gewöhnlich in einer Schwinglage mit ihren Druckfingern außer Bereich der Betätigungsanschläge
r1, r2 .. . v1, v2 . . . gehalten,
sind also bei der bezeichneten Schwinglage zum Einstellungszwecke frei verschieb-
bar. Andererseits ist für jede der Stellschie- ;
nen m, η vermöge der schwingbaren Lagerung bzw. der Kippwelle u eine Umlegebewegung
oder Verschwenkung -ermöglicht, wodurch dann derjenige Finger, der in der Einstellungslage zu einem der Zapfen r1, r2, r 3 ... bzw.
Fortsätze v1, v2, va ,.. ist, auf· diesen einen
Betätigungsdruck ausüben muß.
Damit die Umlegebewegung für beide Stellschienen
n, m in einem Vorgange: bewerkstelligt
werden kann, ist eine besondere .Übertragungsverbindung zwischen dem rechten
Ende der Kippwelle u und einem Dreharm am Unterende der selbst im ganzen schwingbaren
Stellschiene m mittels Antriebglieder x, y, ζ (Fig. i, 3 und 3a) geschaffen. Das Oberende
des zweiarmigen Hebels 2 greift am genannten Dreharm m an, während sein am
unteren Arm angebrachter, Zapfen z1 von einem sichelförmigen Daumen y des Dreharmes
χ an der Kippwelle u beeinflußt wird. Die wirksame Daumenschräge verläuft sichelförmig
an y in einen konzentrischen Bogen derart; daß, nachdem beim Drehungsanfange
der Kippwelie u der Hebel ζ bewegt und folglich
die Stellschiene m ganz umgelegt ist, nun noch eine Weiterschwingung der .Kippwelle u
bis zur Vollendung des Fingerniederdrucks seitens der Stellschiene η ermöglicht ist. Es
wird also zuerst jene Stellschiene m und dann die Stellschiene η in die wirksame Betätigungslage umgelegt, und demgemäß erfolgt die Einleitung
der Auslöserbewegung an den Rahmen r und an die Stange ν in gehöriger Reihenfolge,
wenn die Welle u gedreht wird. Aft die letztgenannte Welle u wird die nach Geldeinwurf
bei der selbstkassierenden Vorrichtung (Fig. 8) eingeleitete Drehbewegung direkt übertragen.
Der Selbstkassierer, dessen Kasten mit Geldeinwurfschlitz
und herausstehendem Griff d an der rechten Seite des Apparats angebracht erscheint,
kann von irgendwelcher geeigneten Bauart sein; z. B. dient ein Sägezahnhebel e
(Fig. 8) in bekannter Weise als mit dem eingeworfenen Geldstück zusammenwirkendes, dasselbe
nachher auslösendes Sperrorgan, um den Griffhebel d1 erst nach Münzeinwurf zur Bewegung
frei zu machen. Durch Zug an dem Griff d wird alsdann mittels des am. Kurbelarm
u1 angreifenden Zwischenlenkers u1 die
Kippwelle u in der Pfeilrichtung gedreht.
Zu beiden Seiten des Gehäuses des Selbstkassierers (Fig. ι und 8) sind zwei Stellhebel ft
und q angebracht, die über Zifferskalen beweglich sind, und von denen der eine die Verschiebung
der Stellschiene m, der andere diejenige der Stellschiene η kontrolliert.' Die
Übertragungsverbindung für letztere wird vom Hebel p durch ein Zugorgan bzw. durch eine
über Rollen geführte Kette k (Fig. 1) hergestellt. Vom Hebel q aus bildet ein Lenker q1
(Fig. 8) das Zwischenglied zum Verschiebungsangriff am Unterende der Stellschiene oder
-stange m. Somit kann man durch Einstellung der Hebel p, q diejenige Horizontal- und Vertikalreihe
auswählen, an deren Kreuzungspunkt sich der Kartenstapel mit der gewünschten Oberkarte befindet.
In Fig. ι ist angenommen, daß die Einstellung auf die dritte ' Vertikalreihe (beim
Fortsatz v3) und auf die erste Horizontalreihe, (beim Zapfen r1) erfolgt sei; wenn alsdann
infolge ■ Griffbetätigung bei (d) die Schiene Oder Stange m eine Schwingbewegung erfährt,
trifft der Druckfinger m1 auf den Zapfen rl
(Fig. 1) und schwingt die Schwingstang« r rückwärts, so daß die Einzelauslöser s der
obersten Horizontalreihe zum Eingriff an die Oberkarten heranschwingen, Zufolge der an
der Kippwelle u und Stellschiene η bewerkstelligten
Schwingbewegung trifft nun aber auch der Druckfinger η3 (Fig. 2 und 4) auf den
zugehörigen Fortsatz v3 und bewirkt einen Abwärtszug an der der dritten Vertikalreihe
zugeordneten Schubstange v, so daß der oberste, in Eingriff über die zugehörige Oberkarte getretene
Einzelauslöser s gemäß der vorher beschriebenen Wirkungsweise die betreffende
Karte vom Kartenstapel h bei 1 · 3) abschiebt und zum Entnahmespalt c fördert.
Statt den Einzelauslöser mit Schulteransatz klinkenartig wirken zu lassen, kann derselbe
auch in an sich bekannter Weise mit Nadelspitzen versehen sein, um die oben liegende
Karte anzugreifen.
Es ist zweckmäßig, wenn auch nicht notwendig, den Apparat noch mit einer Einrichtung
zu ergänzen, die für den Fall wirkt, daß das ausgewählte Stapelfeld nicht mehr 'mit
Karten besetzt bzw. »ausverkauft« ist. Fig. 6 zeigt im unteren Teile diese Vorrichtung.
Jeder der Einzelauslöser ist mit einem zahnförmigen Teil s3 versehen; derselbe greift
wenn keine Karte mehr in der Stapelklammer
ist, in die Kerbe einer Hilfsschiene I ein,' so daß im Falle des Abwärtsschubes diese mit
nach unten bewegt wird. Die Bewegung wird dazu ausgenutzt, eine Weiche 0 in der Geldleitung
so umzulegen, daß das eingeworfene no Geldstück zufolge solcher Leergangsbetätigung
an eine äußere Entnahmetasche gefördert, also zurückerstattet wird.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Auswahlselbstverkäufer für in mehreren Stapellängs- und Querreihen aufgeschichtete Ansichtskarten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenausgeber (s) derart schwingbar und verschiebbar angeordnet sind, daß sie für gewöhnlich von denKarten abgeschwungen sind, während nach Münzeneinwurf eine Horizontalreihe der Kartenausgeber (s) gegen die Karten in die eingriffsbereite Lage geschwungen wird, worauf eine senkrechte Verschiebung des an der gewählten Karte angreifenden Kartenausgebers unter Stillstand der übrigen Kartenausgeber der betreffenden Horizontalreihe erfolgt.
- 2. Auswahlselbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Horizontalreihe der Kartenausgeber ein gemeinsamer Schwingbügel (r) und für jede Vertikalreihe der Kartenausgeber eine gemeinsame Schubstange (v) vorgesehen ist, wobei" die Schwingbügel von einer senkrechten Welle (m), die Schubstangen aber von einer wagerechten Welle (u) zur Wirkung gebracht werden.
- 3. Auswahlselbstverkäufer nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Welle (m) Anschläge (m1, to2 uswJ besitzt, die wahlweise auf Anschläge (V1, r2 usw. J der Schwingbügel (r) eingestellt werden können, während mit der wagerechten Welle (u) Nocken (n1, n% usw.) verbunden sind, die wahlweise auf die Anschläge (v1, v2 usw.) der Schubstangen (v) eingestellt werden können.
- 4. Auswahlselbstverkäufer nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wagerechte Welle (u) mit der senkrechten Welle (m) durch einen Doppelhebel (z) und einen auf diesen einwirkenden sichelförmigen Daumen (y) in der Weise verbunden ist, daß bei Drehung der Welle (u) zuerst die Stellschiene (m) mit ihren Daumen gedreht und dann erst die betreffende Schubstange (v) abwärts bewegt wird.
- 5. Auswahlselbst verkauf er nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Karten aus auf einem Halterschaft (h1) hintereinander lose aufgereihten, von einer Feder (j) zur Zusammenschlußlage gedrängten Plättchen (i) besteht, zwischen denen die Karten eingeklemmt und so festgehalten werden, daß sie zur allmählichen Abschiebung durch den Ausgeber (s) an der Schmalseite befähigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE222600C true DE222600C (de) |
Family
ID=483477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT222600D Active DE222600C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE222600C (de) |
-
0
- DE DENDAT222600D patent/DE222600C/de active Active
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