DE2225591A1 - Steckkupplung fuer den anschluss mehrerer leitungsdraehte an einem elektrischen schaltgeraet oder dgl - Google Patents

Steckkupplung fuer den anschluss mehrerer leitungsdraehte an einem elektrischen schaltgeraet oder dgl

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DE2225591A1
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Germany
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plug
switching device
clamping spring
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coupling
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DE2225591A
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Johannes Schmale
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • H01R4/4819Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end the spring shape allowing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
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    • H01R4/4846Busbar details
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    • H01R4/484Spring housing details

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckkupplung für den Anschluß mehrerer Leitungsdrähte an einem elektrischen Schaltgerät oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung für den Anschluß mehrerer Leitungsdrähte an einem elektrischen Schaltgerät oder dgl. , bestehend aus einem Isolierstoffkörper durch den die Enden der Leitungsdrähte gefaßt und gleichzeitig mit Steckklemmen des Schaltgerätes verbindbar sind.
  • Bei einer vorgeschlagenen Einrichtung dieser Art (DT-GM-Anmeldung G 71 27 759.3) sind die illit an ihren blanken Enden mit angeschlagenen Steckstiften, wie Aderendhülsen, Rohrnieten oder dgl., versehenen ,Leitungsdrähte verschie-"Sbar in einem Isolierstoffkörper angeordnet und können hierdurch in einem für alle Leitungsdrähte gemeinsamen Steckvorgang in die als Steckklemmen mit Sperrhakenwirkung ausgebildeten Steckbuchsen as Schaltgerätes eingesteckt werden, wobei ein Lösen der Leitungsdrähte nur mittels Werkzeug möglich ist. Bei dieser Einrichtung über stehen die an den Leitungsdrähten angeschlagenen Steckstifte die vordere Stirnfläche des Isolierstöffkörpers.
  • Infolge der flexiblen Leitungsdrähte ist hierbel nicht gewährleistet, daß die Steckstifte alle senkrecht durch die Stirnfläche des Isolierstoffkörpers stehen, wodurch es schwierig ist ohne vorherige Ausrichtung der Steckstifte diese in die Steckbuchsen des Schaltgerätes 'in einem Steckvorgang einstecken zu können. Wenn die Steckkupplung von dem Schaltgerät entfernt werden soll, muß zunächst der Isclierstoffkörper auf den Leitungsdrähten zurückgeschoben werden, wonach dann die Leitungsdrähte jeweils mittels eines Werkzeugs aus den Steckbuchsen des Schaltgerates gelöst werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Steckkupplung zu scharfen, die einfach und zuverlässig mit den Anschlußklemmen eines Schaltgerätes durch einen normalen Steckvorgang verbunden und auch wieder gelöst werden kann. Dabei soll ein normales Schaltgerat, dessen Anschlußklemmen in üblicher Weise^mit einzelnen Leitungsdrähten verbunden werden können, Anwendung finden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß je Leitungsdraht eine Klemmfeder vorgesehen ist, die einerseits eine Steckklemme für das Ende des Leitungsdrahtes bildet und andererseits als Steckbuchse ausgebildet auf einen mit der Anschlußklemme des Schaltgerätes verbundeneteckstift aufsteckbar ist.
  • Nach weiterer Ausgestaltung ist die Klemmfeder aus einem Blechband etwa S-förmig gebogen, wobei der Mittelsteg parallel zu den Enden der Leitungsdrähte und den St eckstiften liegt und das eine Ende der Klemmfeder mit dem Mittelsteg die Steckbuchse bildet, während das andere Ende der Klemmfeder als Verlängerung des S-Bogens schräg in Einsteckrichtung des Leitungsdrahtes unter Sperrhakenwirkung gegen den Mittelsteg gerichtet ist.
  • Nach weiterer Ausbildung ist der Isolierstoffkdrper als Gehäuse ausgebildet mit Kammern zur Aufnahme der Klemm-Ledern versehen, die durch einen Deckel verschlossen sind.
  • Dabei ist der Deckel mit dem Gehäuse durch ein bandförmiges Scharnier materialeinheitlich verbunden und mittels Rastnasen verschließbar.
  • WEiterhin ist die Klemmfeder in der Kammer durch von deren Seitenwänden vorspringende, gegenüberliegende Stege arretiert, wobei-ein Stegpaar im Bereich der Steckbuchse einerseits den Mittelsteg und andererseits den als Federschenkel ausgebildeten S-Bogen der Klemmfeder abstUtzt, während ein weiteres Stegpaar die Klemmfeder an seitlichen Einschnitten arretiert.
  • Nach weiterer Ausbildung ist der Isolierstoffkörper mittels einer lösbaren Rastverbindung an dem Schaltgerät gehalten.
  • Weiterhin ist als Steckstift ein in einer als Federklemme mit Sperrhakenwirkung ausgebildeten Anschlußklemme des Schaltgerätes eingestecktes Draht stück oder. dgl. vorgesehen.
  • Nach anderer Ausgestaltung ist als Steckstift ein eine Anschlußklemme bildender Flachstecker nach Art eines Flachverbinders zur Aufnahme eines genormten Steckverbinders vorgesehen.
  • Die Steckkupplung nach der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsheispiel-dargestell's. Es zeigt Fig. 1 ein Schaltgerät mit einer daran. aufgesteckten Steckkupplung in Schnittdarstellung, Fig. 2 eine Oberansicht des Schaltgerätes mit der aufgesteckten Steckkupplung in Teilansicht, Fig. 3 eine Seitenansicht des Schaltgerätes in Pfeilrichtung A mit der aufgesteckten Steckkupplung, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Steckkupplung und Fig. 5 einen Querschnitndurch die SteckElpplung-entsprechend Fig. 1/vergrößertem Maßstab.
  • Bei dem in dem AusfUhrungsbeispiel gezeigten Schaltgerät 1 handelt es sic um einen Herdnockenschalter, der mit Ansehlußklemmen versehen ist, die als Federklemmen mit Sperrhakenwirkung ausgebildet sind. Diese Federklemmen bestehen aus einer mit den Schaltkontakten verbundenen Klemmplatte 2 und einer mit Sperrhakenwirkung gegen diese gerichteten Blattfeder 3, zwischen denen ein Leitungsdraht 4 geklemmt werde ann. Bei der Instalation in Kochherden ist es erforderlich die am Schalter zu den Kochplatten abgehenden Leitungen in eine Steckkupplung zusammenzufassen um sie gemeinsam mit den Anschlußklemmen des Schalters verbindn und lösen zu können. Dies ist insbesondere dann notwendig wenn im Unterteil des Herdes oder einer Schrankwand das Schaltgerät 1 angebracht ist und die Kochplattqnin einem abnehmbaren Oberteil sich befinden.
  • Die Steckkupplung besteht aus einem Isolierstoffkörper 5, der als Gehäuse 6 ausgebildet mit Kammern 7 versehen ist, zur aufnahme von Klemmfedem8. Die Kammern 7 werden durch einen Deckel 9 verschlossen, wodurch gleichzeitig die Klemmfedern 8 gehalten sind. Der Deckel 9 ist mit dem Gehäuse 6 durch ein bandförmiges Scharnier 10 materialeinheitlich verbunden 'iund mittels angeformter Rastnasenll verschließbar.
  • Die Klemmfeder 8 ist aus einem Blechband etwa S-förmig gebogen. Dabei liegt der Mittelsteg 15 parallel zu den Enden der Leitungsdrähte 4 und den Steckstiften 13, während das eine Ende 16 der Klemmfeder 8 mit dem Mittelsteg X5 eine Steckbuchse zum Aufstecken auf den Steckstift 13 bildet und das andere Ende 17 mit einer Verlängerung 18 schräg in Einsteckrichtung des LEStungsdrahtes 4 unter Sperrhakenwirkung gegen den Mittelsteg 15 gerichtet ist.
  • Die Klemmfeder 8 ist in der Kammer 7 durch von deren ,Seitenwänden vorspringende, gegenüberliegende Stege 19 und 20 arretiert. Dabei liegt das Stegpaar 19 im Berdch der Steckbuchse und stützt einerseits den Mittelsteg 15 und andererseits den als Federschenkel ausgebildeten S-i3ogen 16 ab.
  • Heirdurch wird die Steckbuchse in einer zuverlässigen-Lage gehalten, sodaß ein einwandfreies Aufstecken der Steckkupplung auf die Steckstifte 13 des Schalt gerätes 1 gewährleistet wird. Das weitere Stegpaar 20 arretiert die Klemmfeder 8 ari seitlichen Einschnitten, die sich im Bereich des S-Bogens 17 befinden. Dieses Stegpaar 20 bildet gleichzeitig eine Abstützung -für die den Leitungsdraht 4-klemmende Verlängerung 18. In dem Gehäuseboden sind in die jeweiligen Kammern 7 einmUndende Durchbrüche 12 zum Durch-@@tritt der Steckstifte 13 des Schaltgerätes 1 vorgesehen.
  • Für das Einführen der Leitungsdrähte 4 ist in dem Deckel 9 ein Durchbruch 14 vorgesehen. Bei einer andern Teilung des Isoiierstoffkörpers 5 ist es auch möglich die Durch brüche 12 und 14 in die Teilungsebene des Gehäuses zu legen, sodaß diese-Jeweils zur Hälfte,der elnen bzw. der anderen gehäusehälfte zugeordnet sein kdnnen.
  • Durch die besondere Ausbildung der Klemmfeder 8 als S-förmig gebogenes Blechband ist die Steckkupplung relativ niedrig gehalten, da die Steckstifte, 13 des Schaltgerätes 1 und die Leitungsdrähte 4 parallel nebeneinander an dem Mittelsteg 15 der Klemmfeder 8 liegen. in dem dargestellten Beispiel sind die teitungsdrähte 4 mit der Klemmfeder 8 nicht lösbar verbunden. Durch die Anordnung eines Zugangs für ein Werkzeug ist es Jedoch auch möglich die Lettungsdrähte 4 aus der Klemmfeder 8 zu ldnen.
  • Die Steckkupplung ist noch mit einer Rastverbindung versehen, durch die sie an dem Schaltgerät 1 gehalten ist Hierzu sind dem Gehäuse 6 Stege 21 mit Rastnasen angeformt, die in dem Schaltgerät 1 angeformte Rastausnehmungen 22 eingreifen und durch eine Druckbettigung gelöst werden können, Die Steckkupplung nach der Erfindung kann ohne weiteres auch an Schaitgeräten 1 angesteckt werden, die mit anderen- Anschlußklemmen versehen sind, als wie sie in dem BeiS spiel gezeigt sind. So ist es z*B. möglich als Steckstift 13 einen eine Anschlußklemme bildenden Flach, stecker nach Art eines Flachverbinders zur Aufnehme eines einem Leitungsdraht angeschlagenen genormten Steckverbinders vorzusehen.

Claims (8)

  1. ~ Patentansprüche
    O Steckkupplung für den Anschluß mehrerer Leitungsdrähte an elnem elektrischen Schaltgerät oder dgl., bestehend aus einem Isolierstofflörper, durch den die Enden der Leitungsdrähte gefaßt und gleichzeitig mit St-eckklemmen des Schaltgerätes verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Je Leitungsdraht (4) eine Klemmfeder (8) vorgesehen ist, die einerseits eine SteckXlemme,für das Ende des Leitungsdrahtes bildet und'andererseits als Steckbuchse ausgebildet auf einen mit der Anschlußklemme (2,3) des Schaltgerätes (1) verbundenen Steckstift (13) aufsteckbar ist.
  2. 2.) Steckkupplung nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (8) aus einem Blechband etwa S-förmig gebogen ist, wobei derMittelsteg (15) parallel ZU den Enden der Leitungsdrähte (4) und den Steckstiften (13) liegt und das eine Ende (16) der Klemmfeder mit dem Mittelsteg die Steckbuchse bildet, während das andere Ende (17) der Klemmfeder als Verlängerung (18) des S-Bogens schräg in Einsteckri-chtung des Leitungsdrahtes unter Sperrhakenwirkung gegen den Mittelsteg gerichtet ist.
  3. 3.) Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (5) als Gehäuse (6) ausgebildet mit Kammern (7) zur Aufnahme der Klemmfedern (8) versehen-ist, die durch einen Deckel (9) verschlossen sind.
  4. 4.) Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) mit dem Gehäuse (6) durch ein bandförmiges Scharnier (10) materialeinheitlich verbunden und mittels Rastnasen (I1) verschließbar-ist.
  5. 5.) Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (8) in der Kammer (7) durch von deren Seitenwnden vorspringende gegenüberliegende Stege (19,20) arretiert ist, wobei ein Stegpaar (19) m Bereich der Steckbuchse einerseits den Mittelsteg (15) und andererseits den als Federschenkel ausgebildeten S-Bogen (16) der Klemmfeder abstützt, während ein.
    weiteres Stegpaar (20) die Klemmfeder an seitlichen Einschnitten arretiert.
  6. 6.) Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (5) mittels einer lösbaren Rastverbindung (21,22) an dem Schaltgerät' (1) gehalten ist.
  7. 7.) Steckkupplung nach einem oder mehreren der Misprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckstift (13) ein in einer als Federklemme mit Sperrhakenwirkung ausgebildeten Anschlußklemme (?,5) des Schaltgerätes (1) eingestecktes Drahtstück oder dgl. vorgesehen ist.
  8. 8.8)' Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckstift (13) ein eineAnschlußklemme bildender Flachstecker nach Art eines Flachverbinders zur Aufnehme eines genormten Steckverbinders vorgesehen ist.
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