DE2223436A1 - Kopfstueck fuer Strangpresse - Google Patents
Kopfstueck fuer StrangpresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kopfstück für Strangpressen, insbesondere
Seifenstrangpressen mit einer vermehrten Austrittsleistung, mit dem man im Vergleich mit üblichen perforierten
Platten eine vergrößerte Förderleistung erzielen kann.
Bei den bislang bekannten Strangpressen, die bei der Seifenherstellung
auch als "Plodder" bezeichnet werden, ist das Kopfstück so ausgebildet, daß die Seifenmasse in dünnen Fäden
oder Seifennudeln ausgepreßt wird. Beim Extrudieren der plastischen Seifenmasse ist die Leistungsfähigkeit oder die Durchtrittskapazität
bei sonst gleichbleibenden Bedingungen im wesentlichen abhängig von der gesamten freien Durchtrittsfläche
dor Öffnungen. Bei üblichen iitrangureosen mit runden perforierten
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SAD
_2_ 2223^36
Lochplatten und einem dahinter angeordneten Drahtnetz läßt sich die plastische Seifenmasse leichter verarbeiten, wenn
die Gesamtfläche der öffnungen einen Maximalwert besitzt, wobei jedoch die mechanische Festigkeit der Platte berücksichtigt
werden muß.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bislang bekannten Kopfstücke für Strangpressen
zu beheben und den freien Durchtrittsbereich unabhängig vom Durchmesser des Kopfstückes der Strangpresse zu gestalten und
damit eine um das Vielfache gesteigerte Austrittskapazität zu erreichen, wobei die Aufnahme der Kräfte im Kopfstück erheblich
verringert wird. Gemäß Erfindung soll ferner ein Kopfstück für Strangpressen vorgeschlagen werden, welches die Leistung
einer üblichen Seifenstrangpresse erheblich steigert, ohne daß ein größerer Energieaufwand erforderlich ist. Ferner wird gemäß
Erfindung ein geringerer Energieaufwand bei gleicher extrudierter Menge ermöglicht, wobei ein gleichmäßigeres Arbeiten
möglich ist, da das extrudierte Produkt ungestört den vorgegebenen Austrittsweg findet. Ferner wird gemäß Erfindung erreicht,
daß man mit dem neuen Kopfstück Luft unter Druck einblasen kann, um eine Belüftung der dünnen Seifenfäden oder -nudeln und damit
ein leichteres Produkt erreichen kann. Ferner wird gemäß Erfindung erreicht, daß man das neue Kopfstück bei üblichen Strangpressen
in der Seifenherstellung ansetzen kann, und zwar auch
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bei Doppelschraubenpressen, wobei die Kopfstücke während des Betriebes weniger belastet oder zerstört werden, und zwar insbesondere,
weil das zunehmende Verbiegen der üblichen Lochplatten aufgrund der unzureichenden Austrittsöffnungen vermieden wird,
wobei man ferner aufgrund des geringeren Reibungswiderstandes
eine geringere Wärmeentwicklung und somit ein besseres Seifenprodukt erhält. Das erfindungsgemäße Kopfstück ist äußerst
einfach konstruiert und kann ohne Schwierigkeiten bei den verschiedensten Anlagen eingebaut werden und läßt sich aus den
üblichen zur Verfügung stehenden Werkstoffen herstellen, wie Gußeisen, rostfreiem Stahl, Kupferlegierungen, Aluminium bzw.
Aluminiumlegierungen oder Kunststoffen, die gegebenenfalls verstärkt sein können und eine beliebige Wandstärke besitzen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kopfstückes für eine Strangpresse;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung dm Längsschnitt
durch ein Kopfstück gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Kopfstückes, das auf einer üblichen Seifenstrangpresse aufgesetzt ist;
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Fig. 4 eine Ansicht analog Fig. 3, wobei eine Luftzufuhrleitung
an dem Kopfstück angebracht ist.
Das allgemein mit 10 bezeichnete Kopfstück besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich einem Zylinderkörper 12 und einem Sieb 14.
Der Zylinderkörper 12 besitzt zylindrische Seitenwände 16 und eine offene Seite 18. Die Seitenwände 16 sind mit einem Flansch
20 an dem offenen Ende 18 versehen, der radial nach außen gerichtet ist. Der Zylinderkörper 12 besitzt ferner eine abgeschlossene
Stirnwand 22. In dem Zylinderkörper sind mehrere öffnungen in Reihen angeordnet und zwar im vorliegenden Fall
die öffnungen 24, 26, 28, 30, 32, 34 und 36 in insgesamt sieben
Reihen. Insbesondere vergrößert sich der Durchtrittsbereich der öffnungen in Abhängigkeit von dem Abstand der Öffnungen von dem
offenen Ende 18 des Zylinderkörpers. Die Stirnfläche 22 ist ebenfalls mit entsprechenden öffnungen 38 versehen.
Das Sieb 14 besitzt eine zylindrische Seitenwand 40 und hat ein offenes Ende 42, das bei 44 nach außen erweitert ist;
ferner besitzt das Sieb eine Stirnfläche 46. Das Sieb ist vorzugsweise ein Drahtsieb oder Drahtnetz, insbesondere aus rostfreiem
Stahl.
Der Zylinderkörper 12 kann auf einfache Weise an einem üblichen Extruder mittels eines Flansches 50 befestigt werden, der durch
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Schrauben 52 direkt an dem Schneckenextruder 5^ befestigt ist.
Eine zweite Schnecke, die mit der Hauptschnecke des Extruders
umläuft·, sorgt für die Füllung der zylindrischen Vorrichtung.
Es wurde festgestellt, daß die Größe der Öffnungen in den einzelnen
Reihen nicht so groß sein kann, wie es sonst gewünscht wird, da zur Erzielung der dünnen Seifennudeln das Drahtsieb I^
eine bestimmte Festigkeit und Widerstandsfähigkeit besitzen muß. Die Durchtrittsöffnungen im Drahtsieb oder die Maschenweite
liegt in einem Bereich von 0,3 bis 1 mm, wobei der Draht eine Stärke von 0,15 bis 1,5 mm besitzt. Wegen der jeweils ausgewählten
Art des Drahtsiebes besteht eine Grenze für die maximale
Größe der Öffnungen, da sonst das Sieb verbogen würde oder brechen könnte. Die Reihen der Öffnungen 24, 26, 28, 30, 32, 3^
und 36 sind rationell verteilt und werden in Richtung auf die
Frontwand 22 größer. Wenn die Durchbrechungen alle gleich groß sein würden, würde die Neigung bestehen, daß das Produkt bei
den ersten zwei oder drei Reihen von Löchern extrudiert werden würde, während die restlichen Öffnungen nur einen langsameren
oder gar keinen Durchtritt von Seifenmasse zeigen würden. Wenn die Länge des Zylinderkörpers 22 den 0,5 bis 2-fachen Wert des
Durchmessers des Zylinderkörpers besitzt, so ist überraschenderweise die Größe der öffnungen y nach einem mathematischen Gesetz
mit dem zunehmenden Abstand zum Filterdurchgang χ nach einer
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— O —
parabolischen oder quadratischen Gleichung y = ax + bx + c
in Relation zu bringen, wobei die Parameter wie folgt sind: a = -0,12s b = +2,456j c = +4,0.
Wenn die Größe der Löcher ordnungsgemäß ansteigt, so erhält man aus allen Durchbrechungen einen vollständigen Austritt, da
der Widerstand gegenüber der Reibung längs des Zylinders entsprechend dosiert ist.
Obgleich die Koeffizienten für die Parameter der in Pig. I gezeigten
Vorrichtung genau angegeben sind, liegen die folgenden Koeffizienten noch innerhalb des Arbeitsbereiches:
Allgemeiner Bereich Bevorzugter Bereich a -0,5 bis +0,5 -0,05 bis -0,10
b +0,5 bis +5 +1 bis + 3
c +2 bis +50 +4 bis +20
Die Größe der öffnung y ist in Millimeter angegeben und der
Abstand χ der Löcher wird in Zentimetern gemessen.
Der c-Wert ist ein Durchmesser der Löcher in Millimetern der ersten Gruppe von Löchern entsprechend den Lüchern 24, wobei
zu beachten ist, daß bei a = 0 die Gleichung eine gerade Linie wird und y = bx + c ist, wobei "b" die Steigung der Geraden
bedeutet.
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Das folgende Beispiel entspricht der in der Pig. I wiedergegebenen
Ausführungsform. ." .
Es wurde ein Zylinder aus rostfreiem Stahl mit Löchern hergestellt-,
der an einen Versuchsextruder paßte und der die folgenden Abmessungen besaß:
Dicke | Durchmesser | 5 | mm |
äußerer | 90 | mm | |
Länge | 105 | mm | |
Es wurden sieben Reihen zylindrischer Durchbohrungen auf der Zylinderoberfläche hergestellt, und zwar parallel zueinander,
wobei die Größe der Durchbohrungen von der Basis des Zylinders anstieg.
Abstand von dem Mittelpunkt der Löcher der ersten
Reihe in mm
17
41 56 73
Reihe der | Anzahl der | Durchmesser |
öffnungen | Durch | der Bohrun |
Bezugszeichen | bohrungen | gen in mm |
24 | 29 | 4 |
26 II . | 25 | 6 |
28 III | 22 | 8 |
30 IV | 19 | 10 |
32 V | 17 | 12 |
34 VI | 15 | 14 |
36 VII | 13 | 16 |
38 | 14 | 14 |
An der inneren Zylinderwand und auf der Stirnfläche wurde ein Drahtnetz angeordnet, das Durchtrattsöffnungen von 0,5 mm besaß,
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— ο —
Dieses Teil wurde an dem Anpassungsflansch befestigt. Eine kleine Schnecke, die mit der Hauptförderschnecke des Extruders
drehte, wurde innerhalb des Zylinders angeordnet. Als Ergebnis wurden 110 kg je Stunde anstelle der sonst üblichen 35 kg je
Stunde durchgepreßt. Die folgende Tabelle zeigt ■Vergleichsergebnisse, die mit dem erfindungsgemäßen Kopfstück einerseits
und mit einer üblichen runden Lochplatte erhalten wurden.
Gesamtfläche wirksame Aus-
der Löcher trittsfläche Kraftab- Leistung in in mm2 in mm2 sorption kp; ,je Std.
übliche
Lochplatte 2,152I 718 3,5 - 1J 35
Beispiel 1 12,868 4,289 3,2 - 3,5 HO
Es wurde ein Zylinder aus rostfreiem Stahl mit entsprechenden Löchern hergestellt, der auf einer normalen Seifenpresse befestigt
wurde; dieser Zylinder hatte die folgenden Abmessungen:
Zylinderdicke 5 mm
äußerer Durchmesser 272 mm
Länge . 118 mm
Auf der Zylin'derflache befanden sich fünf Reihen zylindrischer
Durchbrechungen, die parallel zueinander angeordnet waren und
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die in ihrer Größe von der Zylinderbasis zunahmen. Die Stirnwand
hatte eine Wandstärke von 18 mm und besaß 97 konische Löcher, die an der Außenseite größer waren und einen Durchmesser
von 23 mm besaßen, während sie an der Innenseite einen Durchmesser
von 18 mm hatten. Die Verteilung der Durchtrittsöffnungen war wie folgt:
Anzahl der | Durchmesser | Abstand von | dem | |
Durch | der Durchbre | Mittelpunkt | der | |
Reihe der· | brechungen | chungen in mm | Löcher der | ersten |
öffnungen | 51 | 10 | Reihe.in mm | |
I | 45 | 12 | 0 | |
II | 40 | 14 | 15 | |
III | 36 | 16 | 35 | |
IV | 34 | 18 | 55 | |
V | 97 | 75 | ||
Bodenplatte | konisch 23 - 18 mm | |||
Die Leistung betrug in diesem Fall 400 kg je Stunde anstelle einer Normalleistung von 260 kg je Stunde, und zwar trotz der
Tatsache, daß nur die Hälfte des Zylinders arbeitete, da kalte Luft kontinuierlich auf den Zylinder geblasen wurde.
Die erfindungsgemäßen Kopfstücke für Extruder mit verstärkter Leistung können bei Hochleistungsstrangpressen verhältnismäßig
lange Zylinder besitzen, wobei die Löcher vorzugsweise nicht größer als 50 mm Bind, da sonst das Drahtnetz beschädigt wird.
Die Formel für die Größe der Löcher ist:
" a
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Die empirischen Koeffizienten können die folgenden Werte besitzen:
von bis
a -kj> +190
b +90 +JlO,105
c -20 +200
Anstelle einer flachen Stirnwand 22 kann die Stirnwand auch konisch oder halbkugelförmig oder domartig ausgebildet sein.
Wie in Pig. H gezeigt, kann das Kopfstück einen Körper 88 besitzen, der mit einer Entlüftung 90 versehen ist, die mit einer
Leitung 92 in Verbindung steht, um'Luft bzw. Preßluft einzuleiten.
Durch die Zufuhr von Luft oder Preßluft wird das Kopfstück belüftet, so daß eine leichtere Seife erhalten wird.
Das erfindungsgemäße Kopfstück mit verstärkter Leistung kann mit den verschiedensten Heiz- oder Kühlvorrichtungen versehen
werden, um optimale Bedingungen für das zu extrudierende Produkt
zu erhalten. Die Heizanlagen können mit Heißwasser, mit Dampf betrieben werden oder können in Form von elektrischer Widerstandsheizung
in Form von Spulen durch Infrarotheizung oder elektrische Induktionsheizung oder auf andere übliche Weise betrieben
werden. Der Zylinderkörper 12 kann gegebenenfalls mit
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entsprechenden Leitblechen oder geeigneten Einsätzen in halbkugliger
oder konischer Form versehen werden. Ferner kann der Körper 12 aus zwei Teilen hergestellt werden und auf geeignete
Weise miteinander verbunden sein.
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Claims (1)
- Ansprüche1. /Kopfstück für Strangpressen mit verstärkter Leistungsfähig"-keit, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Körper, der ein offenes Ende und gegenüber diesem eine mit Äustritts*- öffnungen versehene geschlossene Stirnwand besitzt, durch Mittel, die an dem Körper im Bereich des offenen Endes vorge*- ßehen sind, um den Körper an einer Strangpresse zu befestigen wobei der zylindrische Körper mehrere Reihen ringförmiger oder kreisförmiger Austrittsöffnungen in Abstand zueinander besitzt, und durch ein zylindrisches Sieb, welches in dem Körper angeordnet ist, wobei das Sieb ein offenes Ende und in Nachbarschaft zu der abgeschlossenen Stirnwand des Körpers ein geschlossenes Ende besitzt*2. Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe der Öffnungen mit zunehmendem Abstand von dem offenen Ende öffnungen mit ansteigendem Durchmesser besitzt.3. Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen jeder der Reihen von mit Abstand zueinander angeordneten öffnungen variieren.209850/0736ÖftölN INSPECTEDk. Kopfstück nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Austrittsöffnungen mit steigendem Abstand von dem offenen Ende nach der folgenden Formel ansteigen:Y = ax + bx + cwobei Y die Abmessung einer Öffnung und χ der Abstand von■ dem offenen Ende ist und a, b und c berechnete Koeffizienten sind.5. Kopfstück nach Anspruch M, dadurch gekennzeichnet, daß die„ Länge des zylindrischen Körpers nicht kleiner als die Hälfte und nicht größer als der doppelte Wert des Durchmessers des Zylinderkörpers ist.6. Kopfstück nach Anspruch l\, dadurch gekennzeichnet, daß der Koeffizient a einen Wert von -0,5 bis +0,5, der Koeffizient b einen Wert von +0,5 bis +5,0 und der Koeffizient c einen Wert von +2 bis +50 besitzt.7. Kopfstück nach Anspruch l\, dadurch gekennzeichnet, daß der Koeffizient a in.einem Bereich von -0,05 bis -0,10, der Koeffizient b in einem Bereich von +1 bis +3 und der Koeffizient c in einem Bereich von + ty bis +20 liegt.209850/07368. Kopfstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zylinderkörpers mehr als der zweifache Durchmesser desselben ist, wobei die Abmessungen der Öffnungen der Formelentsprechen, wobei Y die Abmessung einer Öffnung und χ der Abstand von dem offenen Ende und a, b und c berechnete Koeffizienten sind.9. Kopfstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Öffnungen nach der Formel Y = a + bcx berechnet sind» wobei Y die Abmessung der Öffnung und χ der Abstand von dem offenen Ende und a, b und c berechnete Koeffizienten sind.10. Kopfstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Öffnungen der folgenden Formal entsprechen:Y = a + b expcxwobei Y die Abmessung der Öffnung und χ der Abstand vom offenen Ende ist, während a, b und c berechnete Koeffizienten sind.11. Kopfstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Öffnungen der Formelentsprechen, wobei Y die Abmessung der Öffnung und χ der Abstand vom offenen Ende ist, während a, b und c berechnete Koeffizienten sind.12, Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb aus einem Drahtsieb oder Maschendraht besteht,.13· Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper im Bereich des offenen Endes eine Beluftungs- oder Entlüftungszuführung und Mittel für die Zuführung von Luft in den Körper besitzt, die mit der BelÜftungs- oder Entlüftungsvorrichtung verbünden sind»I1J, Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den metallischen Teilen Heizvorrichtungen angebracht sind.15. Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Sehnecke innerhalb des Zylinders mit Durch** brechungen vorgesehen ist, die mit der HauptSchnecke rotiert, wobei das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der zusätzlichen Schnecke und dem Innendurchmesser des perforierten Zylinders 0,50 bis 0,99 beträgt,16, Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 'Sieb ein perforiertes Metallblech mit kleinen kreisförmigen209 8 50/07 36Öffnungen von 0,2 bis 2 mm Durchmesser ist, wobei die Wandstärke des Metallbleches 0,2 bis 2 mm beträgt.2098 5 0/0736
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