DE2223228A1 - Raeumeinrichtung fuer klaerbecken, sandfaenge oder dergleichen, insbesondere in abwasserklaeranlagen - Google Patents

Raeumeinrichtung fuer klaerbecken, sandfaenge oder dergleichen, insbesondere in abwasserklaeranlagen

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DE2223228A1
DE2223228A1 DE19722223228 DE2223228A DE2223228A1 DE 2223228 A1 DE2223228 A1 DE 2223228A1 DE 19722223228 DE19722223228 DE 19722223228 DE 2223228 A DE2223228 A DE 2223228A DE 2223228 A1 DE2223228 A1 DE 2223228A1
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Albert Baehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Räumeinrichtung für Klärbecken, Sandfänge oder dergleichen, insbesonder#e in Abwasserkläranlagen Beispielsweise bei Vorklärbecken in Abwasserkläranlagen ist es bekannt, Räumeinrichtungen für den Schwimm--#und Sinks-chlamm zu benutzen, welche Je ein Schlammräumschild für den Schwimmschlamm und den Bodenschlamm aufweisen. Das Einfahren der Räumschilde in bzw.
  • die Räumstellung und das Ausfahren in die Ruhestellung/für den Rücklauf erfolgt bei den bekannten Vorrichtungen über eine auf dem Beckenrand verfahrbare Brücke, auf welche für Jedes der Schilde de Hubwerke angeordnet sind. Während der Räumfahrt von der Bekkenauslaufseite zur Einlaufseite des Beckens sind die Schilde abgefahren, während sie zur Rückfahrt,die doppelt so schnell wie die Räumfahrt erfolgt, mit der Hilfe der Hubwerke über den Wasserspiegel angehoben werden. Die Hub;werke sind mit Getriebemotoren, Seiltrommeln und Drahtseilzügen ausgerüstet, in seltenen Fällen mit einfachen Handwinden. Für Jedes Räumschild war Hierbei ein besonderes Hubwerk vorgesehen, welches auch bedient und gewartet werden musste,und#eine automatische Ausgestaltung des Betriebsablaufes war insofern schwierig, weil die unvermeidliche Längung der Seilzüge eine Steuerung des Hub- und Absenkvorganges in einem stets gleichen Hubweg nicht immer durch Endschalter mit der erforderlichen Genauigkeit erreichen lässt.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Räumeinrichtung für Kläbecken, Sandfänge oder dergleichen zu schaffen, welche in Aufbau und Bedienung einfach ist und auch einen geringeren Kraftaufwand erfordert. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von den bekannten Räumeinrichtungen, welche ein oder mehrere Räumschilde aufweisen, und auf dem Rand des Beckens verfahrbar sind und besteht im wesentlichen darin, daß der oder die Räumschilde an einem auf dem Bekkenrand verfahrbaren, um seine Längsachse schwenkbaren Träger angeordnet sind. Im einzelnen kann die Erfindung mit besonderem Vorteil-in der Weise verwirklicht werden, daß der Schwenkträger in auf dem Beckenrand verfahrbaren Kopfträgern drehbar gelagert ist.
  • Vorzugsweise erfolgt nach dem Vorschlag der Erfindung die Verschwenkung des Schwenkträgers um seine Achse mit Hilfe eines Schwenkmotors, welcher an einem Aussenzapfen des Schwenkträgers über ein vorzugsweise als Steckgetriebe ausgebildetes Getriebe angreift.
  • Durch die Erfindung kann in dieser und ähnlicher Weise eine regelrechte Räumerbrücke bei derartigen Einrichtungen erspart werden und die Bedienung der Schilde hinsichtlich des Ein- und Ausfahrens in die Räumstellung bzw. Transportstellung erfolgt mit geringerem Kraftaufwand und kann ohne Schwierigkeit automatisiert werden.
  • Bei einer Einrichtung nach der Erfindung kann vorteilhaft der Schwenkträger in den verfahrbaren Kopfträgern begrenzt schwenkbar angeordnet sein und es ist hierbei im einzelnen zweckmässig, daß der oder die Schilde an einem oder mehreren starr mit dem Schwenkträger verbundenen Armen angeordnet sind.
  • Für Vorklärbeckenräumer mit Schwimmschlammschild und Bodenschlammschild findet die Erfindung vorzugsweise in der Art ihre Verwirklichung, daß das Schwimmschild an einem oder mehreren Winkelarmen des oder der das Bodenschild tragenden Arme des Schwenkträgers angeordnet ist. Hierbei ist eine pendelnde Aufhängung des Schwimmschlammschildes vorteilhaft.
  • In allen Fällen findet die Erfindung in der Weise eine bevorzugte Ausbildung, daß das Gewicht des oder der Schilde durch an einem oder mehreren Gegenarmen des Schwenkträgers angeordnetes Gegengewicht in etwa ausgeglichen ist.
  • Als Längsräumer für Nachklärbecken kann die Erfindung in gleichguter Weise Anwendung finden wie für Sandfangräumer. Wenn zwei nebeneinander liegende Gerinne eines Sandfanges geräumt werden müssen, so kann die Erfindung vorteilhaft als Zwillingaräumer für diese beiden nebeneinanderliegenden Gerinne ausgebildet sein.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Vorklärbeckenräumer gemäß der Erfindung im Längsschnitt und teilweiser Längsansicht in Ruhestellung; Fig. 2 in Rücklaufstellung; Fig. 3 in Räumstellung; Fig. 4 in Räumstellung in Draufsicht; Fig. 5 in Räumstellung im Querschnitt bzw. Stirnansicht; Fig. 6 die Rücklaufstellung in Draufsicht; Fig. 7 ein Schema der vollautomatischen Arbeitsbewegungen des Räumers nach Figur 1 bis 6; Fig. 8 e-inen Sandfangräumer gemäß der Erfindung in Längsschnitt bzw. Längsansicht und in Räumstellung; Fig. 9 den gleichen Sandfangräumer im Querschnitt, Fig.10 eine Draufsicht zuiFigur 1; und Fig. 11 den Sandfangräumer in Seitenansicht in der RUcklauf-bzw. Ruhestellung.
  • In der zeichnerischen Darstellung der Figuren 1 bis 7 ist ein Vorklärbeckenräumer gemäß der Erfindung erläutert, welcher mit einem Bodenschlammschild 1 und einem Schwimmschlammschild 2 versehen ist. Beide Schilde sind an Armen 3 eines Schwenkträgers 1\ befestigt, welcher vorzugsweise als hohler Rohrträger ausgebildet ist. Wie aus der Zeichnung im einzelnen ersichtlich, ist dabei das Schwimmschlammschild 2 an einem besonderen winklig am Arm 3 angeordneten Winkelarm 5 pendelnd aufgehängt. lYle Arme 3 und 5 sind gleichfalls zweckmässig als Rohrträger ausgebildet, während wie aus der Zeichnung insbesondere Figur 3 erskhtllch, der Arm 3 teleskopisch ausgebildet ist, d .h. mit einem verringerten Querschnitt nach seinem Ende zu.
  • Der Schwenkträger 4 ist in zwei Kopfträgern 6 schwenkbar gelagert, welche mittels der Fahrwerke 7 auf dem Rand des Beckens in üblicher Weise verfahrbar sind. Mit 8 ist eine Kabeltrommel bezeichnet, über'welche beim Verfahrvorgang den verschiedenen Motoren der Betriebsstrom zugeführt wird, wobei die Zufuhr zu dem rechten Fahrmotor 7 durch den hohlen Schwenkträger 4 erfolgt. Für die Verschwenkung des Schwenkträgers 4 aus der in Figur 1 dargestellten Ruhestellung in die in Figur 2 dargestellte Rücklaufstellung sowie di-e in Figur 3 dargestellte Räumstellung ist ein Schwenkmotor 15 vorgesehen, welcher vorzugsweise an einem Aussenzapfen des Schwenkträgers 4 über ein zweckmässig als Steckgetriebe ausgebildetes Getriebe 9 angreift. Der Schwenkmotor bzw, das Gehäuse des Steckgetriebes 9 ruht lose nach unten durch ein Auflager lOabgestützt auf diesem auf. Das Gewicht der Schilde 1, 2 sowie der Arme 4» 5 sindzweckmässig durch Gegengewichte 11 an Gegenarmen 12 des Schwenkträgers 4 ausgeglichen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich kann zweckmässig die Länge der Gegenarme 12 einstellbar sein.
  • In der Ruhestellung gemäß Figur 1 ist der Schwenkträger 4 hochgeschwenkt und die Arme 3 nehmen eine nahezu horizontale Lage ein, in welcher das Bodenschild 1 ganz ausgehoben ist, während das Schwimmschlammschild 2 von dem Winkelarm 5 pendelnd in den Wasserspiegel des Beckens hineinhängt. In der Rücklaufstellung nach Figur 2 ist der Schwenkträger 4 weiter hochgescihwdnkt, das wird Schwimmschild 2 ausgehoben und die gesamte Einrichtung/an die Ausgangsstellung des Räumvorganges an der Beckenauslaufseite verfahren. Hier wird für den Räumvorgang der Schwenkträger 4 mit den Schilden 1 und 2 in die in Figur 3 bis 5 veranschaulichte Räumstellung abgeschwenkt. In dieser taucht das Schwimmschlammschild 2 in der erforderlichen Tiefe in den Wasserspiegel ein, während das Bodenschlammschild 1 auf dem Boden des Beckens zur Anlage kommt. Nach dem Auflegen des Bodenschildes auf den Beckengrund läuft Jedoch der Schwenkmotor 15 noch etwas weiter, so daß sich das Steckgetriebe 9 mit dem Motor 15 etwas vom Widerlager 10 infolge der Gegenkraft abhebt. Hierdurch wird gesichert, daß das Bodenschlammschild 1 sicher auf dem Beckengrund aufliegt und darüberhinaus Jedoch die gesamte Einrichtung in der Lage ist, etwa auf dem Beckenboden auftretenden Widerständen auszuweichen.
  • Die Arbeitsbewegungen der veranschaulichten Räumeinrichtung nach Figur 1 bis 6 sind dabei im einzelnen aus dem Schema der Figur 7 ersichtlich. Da bei der Erfindung im Gegensatz zu den bisher üblichen Seilzügen die Stellung der Schilde durch Zahneingriff immer eindeutig bestimmt ist, kann der dargestellte Arbeitsab-lauf ohne weiteres mit der notwendigen Zeiteinstellung beispielsw#eise durch die Anwendung von zwei Kopierschaltern automatisiert werden.
  • Wenn die Einrichtung nach der Erfindung als Nachklärbeckenräumer ausgebildet werden soll, so kommen einfach die Arme 5 und das Schwimmschild 2 in Fortfall. Darüberhinaus kann die Erfindung auch bei anderen, in Kläranlagen oder sonstigen ähnlichen Anlagen arbeitenden Räumeinrichtung en von Schlamm, Sand oder sonstigen Materialien Anwendung finden. Beispielsweise ist in Figur 8 bis 11 die Anwendung der Erfindung auf einen Sandfangräumer dargestellt.
  • In Figur 8 bis 11 sind mit gleichen Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnet und wie aus der Zeichnung ersichtlch, sind bei der in einem belüfteten Gerinne Ausbildung der Erfindung als Sandfangräumer An dem Schwenkträger 4 bei Einzelgerinne entweder nur ein Bodenräumer 1 oder bei Zwillingsgerinnen zwei derartige Bodenräumer an dem Schwenkarm 4 angeordnet. Bei der Ausbildung als Sandfangräumer sind Jedoch zweckmässig nicht die Gewichte der Räumschilde durch Gegengewichte ausgeglichen, sondern es ist im Gegenteil der Bodenräumer durch ein zusätzliches Gewicht belastet, welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel am Gehäuse des Steckgetriebes 9 an einem Schwenkarm 13 in Form eines Gewichtes 14 angeordnet ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei dem schweren Räumgut, wie es in Sandfanggerinnen anfällt, der Bodenräumer 1 stets mit dem notwendigen Druck auf dem Gerinneboden entlangstreicht, darüberhinaus kann Jedoch die gesamte Einrichtung bei auftretenden zu grossen Widerständen durch Hochschwenkung nach oben ausweichen.
  • In dieser und ähnlicher Weise kann gemäss der Erfindung eine Räumeinrichtung für die verschiedensten Anwendungsgebiete geschaffen werden, bei welcher eine Räumerbrücke erspart wird und der Antrieb der Räumvorrichtungen insgesamt sowohl in der Bauweise wie in der Bedienung wesentlich vereinfacht wird und auch an Konstruktions-und Gewichtsaufwand gespart wird.
  • Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheit-en sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (12)

Patentansprühe
1. Räumeinrichtung für Klärbecken, Sandfänge oder dergleichen, nsbesondere in Abwasserkläranlagen, welche ein oder mehrere Räumschilde aufweist und auf dem Rand#des Beckens verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Räumschilde (1,2) an einem auf dem Beckenrand verfahrbaren, um seine Längsachse schwenkbaren Träger (4) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkträger (4) in auf dem Beckenrand verfahrbaren Kopfträgern (6) drehbar gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2* gekennzeichnet durch die Anordnung eines Schwenkmotors (~15), welcher an einem Aussenzapfen des Schwenkträgers (4) über ein vorzugsweise als Steckgetriebe (9) ausgebildeten Getriebe angreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3>- dadurch gekennzeichnet, dagder Schwenkträger (4) in den Kopfträgern (&) begrenzt schwenkbar ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schilde (1,2) an einem oder mehreren starr mit dem Schwenkträger (4) verbundenen Armen (3) angeordnet sind.
6. Vorklärbeckenräumer mit Schwimmschlammschild und Bodenschlammschild nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmschild (2) an einem oder mehreren Winkelarmen (5) des oder der das Bodenschild (1) tragenden Arme (3) angeordnet ist.
7. Vorklärbeckenräumer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmschlammschild (2) an dem oder den Winkelarmen (5) pendelnd aufgehängt ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Schilde (1,2) durch an einem oder mehreren Gegenarmen (12) des Schwenkträgers (4) angeordnetes Gegengewicht (11) in etwa ausgeglichen ist.
9. Sandfangräumer für Abwasseranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß er nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüchen ausgebiBit ist.
10. Sandfangräumer nach Anspr#uch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er als Zwillingsräumer für zwei nebeneinanderliegende Sandfanggen rinne ausgebildet ist.
11. Sandfangräumer nach Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Gewichtsbelastung (13,14) des. Schwenkträgers (4).
12. Sandfangräumer nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsbelastung (13, 14) am Getriebegehäuse (9) des Schwenkmotors (15) angeordnet ist.
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