DE3620602A1 - Vorrichtung zum austragen von schlamm aus einem fluessigkeitstank - Google Patents

Vorrichtung zum austragen von schlamm aus einem fluessigkeitstank

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DE3620602A1 DE19863620602 DE3620602A DE3620602A1 DE 3620602 A1 DE3620602 A1 DE 3620602A1 DE 19863620602 DE19863620602 DE 19863620602 DE 3620602 A DE3620602 A DE 3620602A DE 3620602 A1 DE3620602 A1 DE 3620602A1
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    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen des sich in einem Flüssigkeitstank bzw. -becken von der Flüs­ sigkeit trennenden Schmutzes bzw. Schlamms aus dem Tank.
In verschiedensten industriellen Prozessen, wie beispiels­ weise der Schrottverarbeitung und insbesondere der Schrott­ zerkleinerung, werden die dabei anfallenden Stäube abge­ saugt, einem Naßwäscher zugeführt und dort in Wasser gebun­ den, so daß vom Staub gereinigte Luft in die Atmosphäre gelangt. Damit sich das mit Schmutz- bzw. Staubanteilen behaftete Wasser des Naßwäschers im technologischen Prozeß wiederverwenden läßt, ist es bekannt, das Schmutzwasser des Naßwäschers zum Reinigen in einen Absetztank zu leiten, wo sich die Schmutzteile von der Flüssigkeit trennen; unter trennen wird in diesem Zusammenhang verstanden, daß der Schmutz entweder sinkt oder an die Wasseroberfläche steigt. Im Schmutzwasser befinden sich im wesentlichen schwere Schmutzanteile, die sich absetzen, d.h., sie sinken auf den Boden des Flüssigkeitstanks und bilden dort nach einer gewissen Zeit einen Schmutzbelag bzw. -teppich; Schmutzan­ teile mit einem gegenüber dem Wasser geringeren spezifi­ schen Gewicht steigen auf und sammeln sich an der Ober­ fläche des Wasserspiegels, wobei der Anteil dieses leichten Schmutzes im Schmutzwasser allerdings nur sehr gering ist. Unter Tank wird im folgenden ein Flüssigkeitsbehälter ver­ standen, der insbesondere als Absetztank verwendet wird, in dem sich jedoch auch aufsteigende Schmutzanteile an der Flüssigkeitsoberfläche sammeln können.
Zum Entfernen des Schlamms werden entweder periodisch oder stetig umlaufende Kratzerförderer verwendet, die den Schlamm vom Boden des Tanks über den oberen Tankrand hinaus bis in den Bereich eines neben dem Tank angeordneten Förder­ bandes oder in einen neben dem Tank aufgestellten Schmutz­ behälter austragen. Die Kratzerförderer sind an Rollenket­ ten befestigt; zum Antrieb sind Motorgetriebe und Kettenrä­ der erforderlich. Die Lager der Kettenräder unterliegen aufgrund der besonderen Betriebsbedingungen in der Umgebung von Wasser und Schmutz bzw. Schlamm erheblichen schädlichen Einflüssen, die häufig zu Betriebsstörungen führen und da­ mit Instandsetzungen erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Austragen des sich in einem Absetztank sammelnden Schmutzes zu schaffen, mit der sich die vorgenannten Nach­ teile vermeiden lassen und die weniger bau- und kostenauf­ wendig herzustellen und effektiver zu betreiben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen den Boden des Tanks bestreichenden Schieber gelöst, der mit einem an der dem Schieber gegenüberliegenden Seite des Tanks ange­ ordneten, eine Austragsöffnung aufweisenden Schmutzkanal zusammenwirkt, vorzugsweise bis in den Schmutzkanal be­ wegbar ist. Der Schieber läßt sich vorteilhaft entweder zylinderbetätigt, pneumatisch oder hydraulisch, oder moto­ risch, beispielsweise mittels eines Zahnstangenantriebs, hin- und herbewegen. Die Breite des Schiebers entspricht im wesentlichen der Innenbreite des Tanks, und der Hydraulik­ zylinder oder der Zahnstangenantrieb muß einen Hub erlau­ ben, der den entweder mit der Kolbenstange oder der Zahn­ stange verbundenen Schieber zumindest bis in die Mündungs­ ebene des Schmutzkanals bewegt.
Obgleich wegen des sich im Schmutzkanal ansammelnden und verdichtenden Schlamms nicht zu erwarten ist, daß aufgrund der physikalischen Gesetzmäßigkeiten im Kanal auch Wasser aufsteigt, so daß beispielsweise auch eine Austragsöffnung in halber Tankhöhe denkbar wäre, wird bevorzugt ein sich mindestens über den Wasserspiegel im Tank hinaus erstrecken­ der Kanal vorgeschlagen, wobei die Breite des Schmutzkanals der inneren Breite des Tanks entspricht.
Bei einem Schmutzkanal, dessen Querschnitt sich vorzugs­ weise vom Tankboden ausgehend erweitert, d.h., ausgehend im Bereich des Übergangs vom Tankboden in den Schmutzkanal, wird aufgrund der Querschnittsveränderung ein Staueffekt bewirkt und verhindert, daß Schlamm aus dem Schmutzkanal in die Flüssigkeit absackt.
Das Aufsteigen des Schlammes im Schmutzkanal beim Nachspei­ sen von Schlamm mittels des Schiebers wird begünstigt, wenn der Schmutzkanal über einen Krümmer in das Tankinnere mün­ det, und der Krümmer vorteilhaft in einen horizontalen, dem Querschnitt des Schiebers angepaßten Kanalabschnitt über­ geht, in den der vorgefahrene Schieber hineinragt. Bei einem Tank mit einem beispielsweise schrägen Tankboden er­ streckt sich der Krümmer mit seinem in das Tankinnere mündenden Abschnitt parallel zum Tankboden.
Einem unter gewissen Umständen möglichen Absacken des im Schmutzkanal aufsteigenden Schlammes bis in die Flüssig­ keit, läßt sich mittels einer den Schmutzkanal in der zurückgezogenen Position des Schiebers verschließenden Klappe vorbeugen, vorzugsweise mit einer an der inneren Wand des Schmutzkanals im Bereich des Übergangs vom Krümmer in den horizontalen Kanalabschnitt angelenkten Gummiklappe. Die Klappe aus Gummi oder einem Material mit vergleichba­ ren, insbesondere elastischen Eigenschaften, kann dann näm­ lich größer als der Querschnitt des Schmutzkanals sein; denn die beispielsweise in Scharnieren freibeweglich gela­ gerte Klappe paßt sich in der Schließposition - unterstützt von dem auf der Klappe lastenden Schlamm - dem Querschnitt des Schmutzkanals dichtend an. Die beim Vorfahren des Schie­ bers von der Schlammasse angehobene Gummiklappe wird beim Rückhub des Schiebers durch den dabei auftretenden Unter­ druck begünstigt den Kanal sperren. Eine Rückschlagklappe kommt insbesondere bei dünnflüssigem Schlamm in Frage.
Wenn der Schieber als offener Rahmen mit einer verschwenk­ baren Stirnwand ausgebildet ist, die vorzugsweise an der in Schieberichtung vodere Seite des oberen Horizontalträgers in Scharnieren in Preßrichtung beweglich angelenkt wird, kann der Schieber so lange in der bis in die Mündung des Schmutzkanals vorgefahrenen Position verbleiben, bis ein neuer Austraghub nötig ist; denn die sich hinter dem Schie­ ber ansammelnde Schlammasse erzeugt beim Rückhub des Schie­ bers eine die Stirnwand anhebende Gegenkraft. Der Schieber kann somit ungehindert in seine Ausgangslage zurückgefahren werden, d.h., der Schlamm wird nicht vom Schmutzkanal ent­ fernt, da er sich durch das Rahmengestell wälzen kann. In der zurückgestellten Ausgangslage des Schiebers schwingt die Stirnwand nach unten und verschließt das Rahmengestell; damit sich in einem dem Schwenkweg der Stirnwand entspre­ chenden Bereich kein das selbsttätige Zurückschwenken der Stirnwand beeinträchtigender Schmutz ansammelt, läßt sich beispielsweise eine Blechabdeckung anbringen, die den Schie­ ber in der Endposition abkapselt.
Zum Austragen der aufsteigenden, sich an der Flüssigkeits­ oberfläche sammelnden, leichten Schmutzanteile, kann mit dem Schieber ein im Bereich des Flüssigkeitsspiegels ange­ ordneter, in Richtung auf einen in die Flüssigkeit eintau­ chenden Zweigkanal des Schmutzkanals bewegbarer Skimmer ge­ koppelt werden. Unter Skimmer wird in diesem Zusammenhang ein schieberartiger, gegebenenfalls geringfügig in das Wasser eintauchender Abstreicher oder Abstreifer verstan­ den, der den Schmutz von der Wasseroberfläche abstreicht oder abstreift und in den Schmutzkanal schiebt. Der Skim­ mer, der wie der Schieber vorteilhaft als offener Rahmen mit einer verschwenkbaren, an der in Schieberichtung vorde­ ren Seite des Skimmers angelenkten Stirnwand ausgebildet sein kann, treibt den an der Flüssigkeitsoberfläche schwim­ menden Schmutz mit einer vom Antrieb des Schiebers abgelei­ teten, und vorzugsweise koordinierten Verstellbewegung bis in den Zweigkanal, der ebenso wie der Schmutzkanal eine Querschnittsverengung aufweisen kann, um einem Absacken des Schlamms entgegenzuwirken.
Das Absacken geringer Schmutzanteile aus dem Kanal in die Flüssigkeit ist für die technologische Wiederverwendbarkeit des Wassers nur von untergeordneter Bedeutung, denn das Wasser wird etwa aus der Mitte des Flüssigkeitstanks abge­ saugt, d.h., aus einem Bereich, in dem sich kaum noch Schwebe- oder Sinkstoffe befinden. Jedoch läßt sich auch im Zweigkanal eine Rückschlagklappe, vorzugsweise aus Gummi, anbringen, die sich selbsttätig schließt und den Kanal in Richtung auf die Flüssigkeit sperrt.
Aufgrund der antriebsmäßigen Kopplung des Schiebers mit dem Skimmer, die vorzugsweise mittels Seilen verbunden sind, läßt sich ein separater Skimmerantrieb einsparen.
Der gemeinsame Antrieb über die Seilverbindung bringt es mit sich, daß der Skimmer und der Schieber gegenläufige Verstellbewegungen durchführen, d.h. beim Vorfahren des Schiebers in Richtung auf den Schmutzkanal wird der Skimmer in seine vom Zweigkanal entfernte Ausgangslage zurückge­ stellt, und umgekehrt.
Der Skimmer weist vorzugsweise eine Stirnwand auf, die sich beim Zurückfahren des Skimmers in die vom Schmutzkanal abgewandte Richtung, d.h., vom Schmutzkanal weg, selbst­ tätig verschwenken läßt und den Skimmer damit öffnet. Beim Rückhub bietet der Skimmer einen freien Durchlaß für die an der Oberfläche schwimmenden Schmutzteile, die folglich nicht zusammengeschoben werden.
Der freie Durchgang für den Schmutz bzw. das Öffnen des Skimmers läßt sich dadurch erreichen, daß die Stirnwand starr mit verschwenkbar am Skimmer gelagerten Hebeln ver­ bunden ist, die beim Rückhub des Skimmers von an beiden Längswänden des Tanks entlang dem Verstellweg neben dem Skimmer angeordneten, mit geringem Abstand vor der hinteren Endposition des Skimmers endenden Leisten zwangsweise nie­ dergehalten werden. Bei heruntergeklappter, den Skimmer ver­ schließender Stirnwand ragen die Hebel, die den Leisten vorzugsweise mit Rollen anliegen, mit einem gegenüber der Stirnwand schrägen Verlauf nach oben. Die Hebelrollen be­ finden sich in der vorgefahrenen Endposition des Skimmers unter einem schwenkbeweglichen vorderen Leistenabschnitt der Leistenführung, wobei der schwenkbewegliche Leistenab­ schnitt vorzugsweise von einer Feder in Anlage gegen einen Anschlag gehalten wird, der eine schräge Lage des Leisten­ abschnitts mit einem Verlauf oberhalb der Hebel der her­ untergeklappten Stirnwand festlegt. Beim Rückhub des Skim­ mers werden die Hebel somit zunächst von den schwenkbeweg­ lichen Leistenabschnitten zunehmend mehr nach unten ge­ drückt und wird die mit den Hebeln starr verbundene Stirn­ wand entsprechend geöffnet. Die endgültige Offenstellung, in der die Stirnwand rechtwinklig vom Skimmer absteht, ist beim Übergang vom schwenkbeweglichen schrägen Leistenab­ schnitt in den horizontalen, sich bis fast in die Endposi­ tion des Skimmers erstreckenden Leistenbereich erreicht. Die gegenüber den Hebeln schwerere Stirnwand klappt um den Drehpunkt herunter, sobald die Hebel mit ihren Rollen in der Endposition des Skimmers aus dem Wirkbereich der Lei­ sten hervortreten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen einem Naßwäscher nachgeschalteten Absetz­ tank mit Schieberaustrag für den sich im Tank sammelnden Schlamm und einer Nachspeisung des Naß­ wäschers mit gereinigtem Wasser aus dem Absetz­ tank im geschlossenen Kreislauf, schematisch dar­ gestellt;
Fig. 2 eine Ausführung eines Absetztanks mit einem von einem Kraftzylinder bis in einen gegenüberliegen­ den Schmutzkanal beweglichen Schieber;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Absetztank gemäß Fig. 2;
Fig. 4a als Einzelheit den in Fig. 2 eingekreisten, mit X gekennzeichneten Bereich eines Schmutzkanals mit einer in dem Kanal angeordneten, geschlossenen Rückschlagklappe;
Fig. 4b die Rückschlagklappe gemäß Fig. 4a in hochge­ schwenkter Stellung und den Schieber mit beim Rückhub geöffneter Stirnwand;
Fig. 5 eine Ausführung eines Absetztanks mit einem über Seile antriebsmäßig mit dem Schieber gekoppelten Skimmer und einer in die Wasseroberfläche eintau­ chenden Abzweigung des Schmutzkanals;
Fig. 6 eine Leistenführung zum Hochschwenken einer am Skimmer schwenkbeweglich gelagerten Stirnwand, schematisch dargestellt;
Fig. 7 die Anordnung zum Hochschwenken der Stirnwand des Skimmers als Einzelheit, schematisch dargestellt; und
Fig. 8 eine Vorderansicht eines offenen Rahmens für ei­ nen Skimmer oder einen Schieber.
In Fig. 1 ist die im Rahmen der Erfindung bevorzugte Ver­ wendung eines Tanks 1 mit Schieber 2 zum Austragen des sich auf dem Tankboden 3 absetzenden Schlamms über einen an der dem Schieberantrieb gegenüberliegenden Seite des Tanks angeordneten Schmutzkanal 4 dargestellt. Der Tank 1 befin­ det sich im Anschluß an einen Naßwäscher 5, der über eine Abluftleitung 6 mit staub- und schmutzhaltiger Luft be­ schickt wird, die aus einer dem Naßwäscher 5 vorgeschal­ teten, nicht dargestellten Schrottzerkleinerungs- bzw. Shredderanlage abgesaugt wird. Im Naßwäscher 5 werden der Staub und der Schmutz mittels Wasser aus der Luft entfernt, so daß über eine Auslaßleitung 7 gereinigte Luft in die Atmosphäre gelangt. Damit sich das im Naßwäscher 5 beim Reinigen der Luft anfallende Schmutzwasser wiederverwenden läßt, führt vom Naßwäscher 5 eine Schmutzwasserleitung 8 in den Tank 1; nach dem Einströmen des Schmutzwassers in den Tank 1 treten keine Turbulenzen mehr auf, und die schweren Schmutzanteile können somit ungestört sinken, während etwa vorhandene leichte Schmutzanteile an die Wasseroberfläche steigen. Eine Pumpe 9 fördert gereinigtes Wasser etwa aus der Mitte des Flüssigkeitsvolumens periodisch ab und speist im geschlossenen Kreislauf über eine Reinwasserleitung 10 den Naßwäscher 5.
Das dem Tank 1 von einer Längsseite 11 zugeführte Schmutz­ wasser wird an beiden Schmalseiten 12 mittels Leitblechen 13 über die gesamte Breite 14 des Tanks 1 verteilt; das Sinken der schweren Schmutzteile ist in Fig. 2 durch Pfeile 15 angedeutet. Die Schmalseiten 12 des Tanks 1 besitzen nach innen gerichtete Schrägflächen 16, 17, die die sinken­ den Schmutzteile 15 trichterartig zum Tankboden 3 leiten. Der sich auf dem Tankboden 3 sammelnde Schmutz wird von dem hin- und herbeweglichen Schieber 2 in den Schmutzkanal 4 gedrückt. Der Schieber 2 ist dazu an einer Kolbenstange 18 eines außerhalb des Tanks unter der Schrägwand 16 angeord­ neten hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 19 befe­ stigt. Beim Austraghub bewegt der Zylinder 19 den im wesent­ lichen eine an die Innenbreite des Tanks angepaßte Breite (vgl. Fig. 3) aufweisenden Schieber 2 aus der zurück­ gezogenen Ausgangslage so weit vor, bis der Schieber in den Schmutzkanal 4 ragt, wie in Fig. 2 mit 2′ beziffert. Mit jedem Austraghub steigt der Schlamm im Schmutzkanal 4 wei­ ter hoch. Der Schmutzkanal 4 mündet mit einem Krümmer 20 und einem sich daran anschließenden horizontalen Kanalab­ schnitt 21 in das Tankinnere; in der in Fig. 2 dargestell­ ten Position ist der bis über den Wasserspiegel 22 hinaus­ reichende Schmutzkanal 4 völlig mit Schlamm gefüllt, so daß von diesem Zeitpunkt an bei jedem weiteren Austraghub eine in etwa der vom Tankboden nachgeschobenen Menge entsprechen­ de Menge Schlamm über eine Austragsöffnung 23 des Schmutz­ kanals 4 ausgestoßen wird. Unterhalb der Austragsöffnung 23 verläuft ein Förderband 24, das den Schlamm abtranspor­ tiert. Die mit der Schmalseite 12 des Tanks 1 identische Innenwand des Schmutzkanals 4 weist oberhalb des Wasser­ spiegels eine oder mehrere Durchbrüche 25 auf; mit dem Schlamm aufsteigendes Wasser kann auf diese Weise wieder in das Tankinnere zurückfließen.
Das Absacken des Schlamms aus dem Schmutzkanal 4 zurück in den Tank wird durch eine Querschnittsverengung des Kanals verhindert; ohne die von den Längswänden 11 des Tanks 1 begrenzte Breite des Kanals zu verändern, ergibt sich die Querschnittsveränderung durch eine Einschnürung, die etwa im Bereich des Übergangs vom Krümmer 20 in den sich an­ schließenden horizontalen Kanalabschnitt 21 beginnt; der Querschnitt kann sich auch stetig erweitern, und zwar aus­ gehend vom Krümmer 20 bis zur Austragsöffnung 23. Das bedeu­ tet, daß die Wände des Krümmers 20 und des horizontalen Kanalabschnitts 21 weniger weit voneinander entfernt sind als die Wände des vertikalen Kanalabschnitts. Ohne das Nach­ schieben des Schlamms zu behindern, übt die Einschnürung bzw. Querschnittsveränderung eine Stauwirkung auf den im vertikalen Kanalabschnitt befindlichen Schlamm aus. An­ stelle oder zusätzlich zur Querschnittsverengung läßt sich im Schmutzkanal 4 eine Rückschlagklappe anordnen; eine an der inneren Wand des Schmutzkanals 4 dazu im Bereich des Übergangs vom Krümmer 20 in den horizontalen Kanalabschnitt 21 angeordnete Gummiklappe 26 ist in den Fig. 4a, 4b dargestellt. Die elastische, mittels Drehgelenken bzw. Scharnieren 27 oder durch Eigenflexibilität an der Innen­ wand des Kanals 4 gelagerte Klappe 26 ist im Querschnitt etwas größer als der Kanalquerschnitt. Die geschlossene Gummiklappe 26 ist in Fig. 4 dargestellt; sie paßt sich dem Kanalquerschnitt formgenau an. Beim Bewegen des Schiebers 2 bis in den horizontalen Abschnitt 21 hinein, wird die Klappe 26 von der vom Schieber geschobenen Schlammasse in die in Fig. 4b dargestellte Öffnungslage geschwenkt. Bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers 2 wird der Raum unter­ halb des Schwenkbereichs der Klappe 26 vom Schlamm geräumt, so daß die Klappe 26 beim Rückhub des Schiebers 2 selbst­ tätig in die Sperrlage gemäß Fig. 4a zurückklappt; beim Rückhub des Schiebers 2 entsteht im Schmutzkanal 4 bzw. 21 ein Unterdruck, der das Zurückschwenken der Gummiklappe 26 unterstützt.
Der Schieber 2 läßt sich, wie in Fig. 8 dargestellt, als offener Rahmen 28 mit einer in Schieberichtung an der vorderen Seite des oberen Horizontalträgers 29 in Scharnie­ ren 30 selbsttätig verschwenkbaren Stirnwand 31 (vgl. Fig. 2) ausbilden. Der offene Rahmen 28 besitzt an einem mittle­ ren Vertikalsteg 32 ein Kupplungsstück 33, mit dem sich der Rahmen an der Kolbenstange 18 des Zylinders 19 festlegen läßt. Wie in Fig. 4b dargestellt, hebt sich beim Rückhub, d.h., in Richtung des nach rechts weisenden Pfeiles, die Stirnwand 31 selbsttätig an und gibt somit den offenen Rahmen 28 des Schiebers 2 frei; der am Boden 3 des Tanks lagernde Schmutz wälzt sich durch den Rahmen, wie mit der nach links weisenden Pfeilschar angedeutet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung des Tanks 1 ist der Schieber 2 antriebsmäßig mit einem an der Wasser­ oberfläche hin- und herbeweglichen Skimmer 34 verbunden; und zwar verlaufen am Schieber 2 und am Skimmer 34 jeweils außen befestigte, mittels Führungen 35 umgelenkte Seile 36 von der Rückseite des Schiebers 2 zur Rückseite des Skim­ mers 34 sowie von der in Schieberichtung vorderen Seite des Schiebers 2 zur in Schieberichtung vorderen Seite des Skim­ mers 34. Der Skimmer 34 ist ebenso wie der Schieber 2 als offener Rahmen mit einer an der in Schieberichtung vorderen Seite angeordneten verschwenkbaren Stirnwand 37 ausgebildet.
Der Skimmer 34 schiebt die sich an der Oberfläche sammeln­ den leichteren Schmutzteile beim Arbeitshub in einen Zweig­ kanal 38 des Schmutzkanals 4; eine im Zweigkanal 28 frei­ beweglich angelenkte Rückschlagklappe 46 hält absackenden Schmutz vom Wasser fern. Bei der in Fig. 5 dargestellten zurückgezogenen Ausgangslage des Schiebers 2 befindet sich der Skimmer 34 in der in den Zweigkanal 38 ragenden vorde­ ren Position. Der Skimmer 34 und der Schieber 2 führen bedingt durch die Seilkopplung gegenläufige Verstellbewe­ gungen durch. Befindet sich der Schieber in der in den horizontalen Kanalabschnitt 21 ragenden vorgeschobenen Po­ sition, dann nimmt der Skimmer 34 die vom Zweigkanal 38 entfernte Ausgangslage ein; diese Betriebsposition ist in Fig. 5 durch Strichelung sowohl des Schiebers 2 als auch des Skimmers 34 dargestellt.
Die in Scharnieren 39 des Skimmers 34 gelagerte Stirnwand 37 ist starr mit beidseitig am Skimmer 34 drehbar gelager­ ten Hebeln 40 verbunden. Die winklig von der Stirnwand 37 abstehenden Hebel 40 sind an ihren freien Enden mit Rollen 41 versehen, die beim Rückhub des Skimmers 34 zunächst auf schwenkbewegliche, mittels Federn 42 bis zu einer Position oberhalb der Rollen angehobene, dort durch Anschläge 43 begrenzte Leistenabschnitte 44 einer Leistenbahn treffen; im Anschluß an die schwenkbaren Leistenabschnitte 44 wird die Leistenbahn durch horizontale Leisten 45 fortgesetzt, die an beiden Längswänden 11 des Tanks 1 entlang dem Verstellweg des Skimmers 34 angebracht sind (vgl. Fig. 7). Die Leisten 45 drücken bzw. schwenken die Hebel 40 zuneh­ mend um die Anlenkpunkte am Skimmer 34 nach unten, wobei die Stirnwand 37 aufgrund der starren Kopplung mit den Hebeln 40 entsprechend nach oben geschwenkt wird. Sobald die Rollen 41 in den Bereich des horizontalen Leistenab­ schnitts gelangen, nimmt die Stirnwand 37 eine rechtwink­ lig zum Skimmerrahmen 34 verlaufende Schwenklage ein; diese Position ist für den Skimmer 34 in der Mitte der Fig. 6 dargestellt. Die beidseitig innen an den Längswänden 11 des Tanks 1 befestigten horizontalen Leisten 45 enden mit Abstand vor der zurückgezogenen Endposition des Skimmers 34, so daß die Hebel 40 unter den Leisten hervortreten und sich beim Herunterklappen der gegenüber den Hebeln 40 schwereren Stirnwand 37 nach oben verstellen können; diese Position ist für den in Fig. 6 rechten Skimmer dargestellt. Die Stirnwand 37 deckt den offenen Rahmen des Skimmers 34 nun in Förderrichtung ab, der somit für einen neuen Arbeits­ hub bereit ist. Die hochragenden Hebel 40 treffen beim Arbeitshub mit ihren Rollen 41 auf die schräggestellten, beweglichen Leistenabschnitte 44 und drücken die Leisten 44 gegen die Kraft der Federn 42 nieder. Diese Position ist in Fig. 6 durch Strichelung der Leiste 44 dargestellt. Der Arbeitshub des Skimmers 34 reicht bis über die Länge der Leistenabschnitte 44 hinaus. Sobald sich die Hebel 40 nicht mehr im Bereich der Leistenabschnitte 44 befinden, werden die Leisten 44 von den Federn 42 in Anlage gegen die Anschläge 43 gehalten, die eine Position definieren, in der die Hebel 40 mit den Rollen 41 die Leistenabschnitte 44 untergreifen.
Im Rahmen der Erfindung versteht es sich, daß der Schmutz­ kanal 4 sowohl senkrecht als auch in Schräglage von einem sowohl horizontalen als auch schrägverlaufenden Tankboden 3 aufsteigen kann, wobei der Krümmer 20 vorzugsweise in einen parallel zum Tankboden verlaufenden Kanalabschnitt 21 übergeht.

Claims (25)

1. Vorrichtung zum Austragen des sich in einem Flüssig­ keitstank bzw. -becken von der Flüssigkeit trennenden Schmutzes bzw. Schlamms aus dem Tank, gekennzeichnet durch einen den Boden (3) des Tanks (1) bestreichenden Schieber (2), der mit einem an der dem Schieberantrieb gegenüberliegenden Seite des Tanks (1) angeschlos­ senen, eine Austragsöffnung (23) aufweisenden Schmutz­ kanal (4) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) bis in den Schmutzkanal (4) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zylinderbetätigten Schieber (2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen motorisch angetriebenen Schieber (2).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schmutz­ kanal (4) mindestens über den Wasserspiegel im Tank (1) hinaus erstreckt und daß die Breite des Schmutz­ kanals (4) der inneren Breite des Tanks (1) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Quer­ schnitt des Schmutzkanals (4) vom Tankboden (3) aus­ gehend erweitert.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzkanal (4) über einen Krümmer (20) in das Tankinnere mündet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmer (20) in einen horizontalen, dem Quer­ schnitt des Schiebers (2) angepaßten Kanalabschnitt (21) übergeht, in den der vorgefahrene Schieber (2) hineinragt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine den Schmutzkanal (4) gegen den Tank (1) in der zurückgezogenen Position des Schiebers (2) verschließende Klappe (26).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine an der Innenwand des Schmutzkanals (4) angelenkte Gummiklappe (26).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiklappe (26) im Bereich des Übergangs vom Krümmer (20) in den horizontalen Kanalabschnitt (21) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) als offener Rahmen (28) mit einer verschwenkbaren Stirnwand (31) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (31) an der in Schieberichtung vorderen Seite des oberen Horizontalträgers (29) des Rahmens (28) angelenkt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnwand (31) in Preßrichtung beweg­ lich in Scharnieren (30) lagert.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen mit dem Schieber (2) gekoppelten, im Bereich des Flüssigkeitsspiegels (22) angeordneten, in Richtung auf einen in die Flüs­ sigkeit eintauchenden Zweigkanal (38) des Schmutzka­ nals (4) bewegbaren Skimmer (34).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine im Zweigkanal (38) angeordnete Rückschlagklappe (46).
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch eine Rückschlagklappe (46) aus Gummi.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Skimmer (34) und der Schieber (2) mittels Seilen (36) antriebsmäßig gekoppelt sind.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Skimmer (34) als offener Rahmen (28) mit einer verschwenkbaren Stirnwand (37) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (37) an der in Schieberichtung vorderen Seite des Skimmers (34) gelenkt ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (37) beim Zurückfahren des Skimmers (34) in die vom Schmutz­ kanal (4, 38) abgewandte Richtung selbsttätig ver­ schwenkt und der Skimmer (34) geöffnet wird.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (37) starr mit verschwenkbar am Skimmer (34) gelagerten Hebeln (40) verbunden ist, die beim Rückhub des Skim­ mers (34) von an beiden Längswänden (11) des Tanks (1) entlang dem Verstellweg neben dem Skimmer (34) ange­ ordneten, mit geringem Abstand vor der hinteren Endpo­ sition des Skimmers (34) endenden Leisten (44, 45) zwangsweise niedergehalten werden.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (40) den Leisten (44, 45) mit Rollen (41) anliegen.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 23, gekennzeichnet durch einen schwenkbeweglichen vorderen Leistenabschnitt (44).
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Leistenabschnitt (44) von einer Feder (42) in Anlage gegen einen Anschlag (43) gehalten wird, der eine schräge Lage des Leistenabschnitts (44) mit einem Verlauf oberhalb der Hebel (41) der herunter­ geklappten Stirnwand (37) festlegt.
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