DE2904964A1 - Reinigungseinrichtung fuer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fischbecken - Google Patents

Reinigungseinrichtung fuer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fischbecken

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DE2904964A1
DE2904964A1 DE19792904964 DE2904964A DE2904964A1 DE 2904964 A1 DE2904964 A1 DE 2904964A1 DE 19792904964 DE19792904964 DE 19792904964 DE 2904964 A DE2904964 A DE 2904964A DE 2904964 A1 DE2904964 A1 DE 2904964A1
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Germany
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suction
cleaning device
suction head
longitudinal channel
container
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DE19792904964
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Karl Bernegger
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BERNEGGER FA KARL
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BERNEGGER FA KARL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/10Cleaning bottoms or walls of ponds or receptacles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Reinigungseinrichtung für Flüssigkeitsbehälter,
  • insbesondere für Fischbecken Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Fischbecken, mit einem an eine Saugleitung angeschlossenen Saugkopf und wenigstens einer vom Saugkopf ausgehenden, bodenparallel bewegbaren Saugdüse, die im wesentlichen durch ein liegendes, bodenseitig hin offenes Hohlprofil'vorzugsweise U-Profil'gebildet ist, dessen mit Abstand oberhalb des Bodens verlaufende Längsränder Dicht schürzen aufweisen.
  • Die Verunreinigungen der von Behältern aufgenommenen Flüssigkeiten setzen sich gewollt oder ungewollt mit der Zeit am Behälterboden ab und bilden eine übelriechende, schwer zu entfernende Schmutzschicht. Zur Beseitigung dieser Verunreinigungen muß bisher die Flüssigkeit aus dem Behälter abgelassen und der Schmutz damit weggeschwemmt werden, wobei der verbleibende Rest der Verunreinigungen mit Schabern, Schaufeln u.dgl. in mühsamer Arbeit abzukratzen ist. Es gibt auch schon Absaugeeinrichtungen, mit einem einfachen, endseitig an einer Schlauchleitung angeordneten Saugmund oder einem aufwendigeren Saugkopf, der eine Saugdüse trägt, die aus einem U-Profil besteht und eine aus teleskopartig verschiebbaren Winkelprofileage bildete Dichtschürze aufweist, doch sind diese Saugeinrichtungen trotz ihrer Kostspieligkeit für größere Behälter ungeeignet. Sie müssen nämlich vom Behälterrand aus aeweils in den Behälter eingebracht und von Hand über den Behälterboden geführt werden, was allein wegen der mitzuziehenden, beim Absaugen vollen und daher sehr schweren Saugleitung unzumutbar und wegen ihres geringen Einzugbereiches auch äußerst zeitraubend und arbeitsintensiv wäre. Außerdem ist ihre Absaugleistung recht gering, da es nur zu einer ungenügenden Abdichtung zwischen Saugdüse und Boden kommt und auch, bedingt durch die Hantierbarkeit, die Saugleitung klein bemessen werden muß. Das Absaugen größerer Verunreinigungen ist nicht möglich und zudem wird beim Reinigen noch die Schmutzschicht aufgewirbelt.
  • Gerade für die Fischzucht sind daher die bekannten Möglichkeiten der Behälterreinigung vollkommen ungenügend, da zur Fischhaltung ständig für ein sauberes Fischbecken gesorgt werden muß. Die Verunreinigungen, wie Fischexkremente u.dgl. binden den Sauerstoff im Wasser an sich, beginnen zu gären und machen in kürzester Zeit bestes Frischwasser für die Fischzucht unbrauchbar. Die Fische gedeihen im trüben, verschmutzten Wasser schlecht, erkranken leicht und ihr Wohlgeschmack wird beeinträchtigt. Da es bei Fischbecken ausgeschlossen ist, zu jeder fälligen Beckenreinigung die Fische abzufischen und das Wasser abzulassen oder die Verunreinigungen über eine vom Beckenrand geführte Saugleitung abzupumpen, bleibt bisher nichts anderes übrig, als die Verunreinigung des Fischwassers zumindest bis zu einem gewissen Grad in Kauf zu nehmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungseinrichtung für Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, die jederzeit einsatzbereit ist auf einfache, mühelose Weise gehandhabt werden kann und vor allem auch eine schnelle, gründliche Reinigung großer Behälter erlaubt. Ihr Einsatz in Fischbecken soll darüber hinaus ohne die Notwendigkeit eines vorherigen Abfischens und ohne Beunruhigung des Fischbestandes im Becken möglich sein.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß dem Saugkopf als Saugleitung ein im Behälterboden verlegter Abzugskanal od.dgl. zugeordnet und die Saugdüse zu einem sich vom Saugkopf bis zur Behälterseitenwandung erstreckenden Saugarm verlängert ist, wobei die Dichtschürzen aus gummielastischen Streifen größerer als dem Bodenabstand der Hohlprofil-Längsränder entsprechender Höhe bestehen.
  • Es gibt keine den Reinigungsvorgang behindernde, nach oben aus dem Behälter abführende Saugleitung mehr und der unkompliziert aufgebaute Saugarm erlaubtauf Grund seiner beträchtlichen Länge, die beispielsweise an die ganze oder halbe Breite eines Beckens angepaßt ist, eine rationelle Entfernung der am Boden liegenden Verunreinigungen, da diese Verunreinigungen entlang der ganzen Saugarmlänge durch den Saugarm über den Saugkopf weggebracht werden können. Die von der Pumpe erzeugte oder sich auf Grund des Niveauunterschiedes zwischen Behälterflüssigkeitsspiegel und Abflußkanalöffnung ergebende Druckdifferenz zwischen dem Inneren des Saugarmes und der Flüssigkeit außerhalb des Saugarmes läßt eine starke Saug- und Strömungswirkung auf die im Bereich des Saugarmes liegenden Verunreinigungen entstehen, die dadurch vom Behälterboden gerissen und durch den Saugarm über den Saugkopf weggeschwemmt werden. Die Uberhöhe der Schürzen bringt dabei die Funktionstüchtigkeit des Saugarmes mit sich, da so die in Bewegungsrichtung des Armes hintere, nach außen gerichtete Schürze fast flach am Boden aufliegt und durch den Flüssigkeitsdruck dichtend niedergepreßt wird, die vordere hingegen nach innen gebogen ist, und das Eindringen der Verunreinigungen, auf die hier nun auch die ganze Saugkraft einwirkt, erleichtert. Der erzielte Effekt ist so groß, daß alle anfallenden Verschmutzungen und Verunreinigungen, auch größere Gegenstände aus dem Behälter abgesaugt werden können und der Behälterboden durch ein einmaliges Uberstreichen mit dem Saugarm gesäubert ist. Dabei kommt es zu keiner Aufwirbelung der Verunreinigungen außerhalb des Saugbereiches und auch zu keinerlei störendem Einfluß auf das Verhalten der Fische. Da der Saugarm und der Saugkopf ständig im Behälter bleiben, kann auch für eine fest installierte Ableitung gesorgt werden, wodurch die Reinigungseinrichtung nicht nur jederzeit einsatzbereit, sondern auch mühelos zu handhaben ist.
  • Um die Bewegung des Saugarmes über den Behälter boden zu erleichtern und die Wirkung der Dicht schürzen zu sichern, ist erfindungsgemäß der Saugarm über Stirnrollen od.dgl. entlang Schienen der Behälterseitenwandung geführt, wobei er zusätzlich auS über-Stütsrollen od.dgl. am Boden aufruhen kann Besonders vorteilhaft für Flüssigkeitsbehälter mit im wesentlichen rechteckigem Grundriß ist es, wenn erfindungsgemäß als Abzugskanal eine mittig in Behälterboden eingelassene, zu einer Abflußöffnung des Behälters führende Längsrinne dient, über der der als Schlitten ausgebildete Saugkopf mit seinem in diese Rinne mündenden Auslaß verfahrbar sitzt, wobei die Längsrinne von einem elastischen Dichtband, das über Umlenkrollen über den Saugkopf hinwegverläuft, abgedeckt ist. Hier kann durch einfaches Längsverfahren des Saugkopfes mit seinem Saugarm bzw. seinen Saugarmen der ganze Behälterboden gereinigt werden,wozu die Längsrinne die ständige Verbindung zwischen Saugkopf und von der Behälterabflußöffnung ausgehendem Abflußkanal oder Pumpensaugleitung ergibt Damit die erforderliche Saugwirkung erhalten bleibt5 ist diese Längsrinne mit einem entsprechenden Dichtband abgedichtet, das bei der Bewegung des Saugkopfes über diesen hinwegführt, so daß trotz Abdeckung der Längsrinne die Saugkopfbewegung möglich ist.
  • Um den Reinigungsbereich der Saugarme an unterschiedliche Breiten der Behälter anpassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Saugarme verschwenkbar am Saugkopf angelenkt sind. Da je nach Schwenkstellung der Saugarme der Abstand zwischen Längsrinne und freiem Saugarmende verändert wird, sind auch Behälter mit unsteter Breite schwierigkeitslos zu reinigen.
  • Zur Bewegung des als Schlitten ausgebildeten Saugkopfes entlang der Längsrinne ist praktisch jeder Antrieb geeignet, so kann dieser Schlitten über einen Seilzug gezogen werden, oder es ist auch möglich, eine der Umlenkrollen des Schlittens anzutreiben und einen selbstfahrenden Schlitten herzustellen, wobei zur Vereinfachung der Schlittenbewegung und zur Verbesserunz des dLchten Sitzes vom Schlitentlang der längsrinne ten über der Längsrinne Schienen vorgesehen sein können.
  • Vorteilhaft ist es weiter , wenn die Längsrinne einen Rost trägt, der ein Durchhängen des Dichtbandes und damit Leckstellen verhindert.
  • Günstig ist es auch, wenn der Endbereich der Längsrinne durch einen abnehmbaren Deckel überdeckt ist, da so der Abflußkanal beispielsweise auch als Abzug für die Fische eingesetzt werden kann.
  • Für Flüssigkeitsbehälter mit rundem Querschnitt dient erfindungsgemäß als Saugkopf ein Schwenkgehäuse'das drehbar mit seinem Ausfluß über einem in der Mitte des Behälterbodens vorgesehenen,durch den Abzugskanal gebildeten'vertikalen Rohrstutzen sitzt. Hier werden die Verunreinigungen mittig abgezogen, wobei der Saugarm mit dem Schwenkgehäuse um den Rohrstutzen dreht und dabei den ganzen Behälterboden überstreicht. Als Antrieb können auch hier beliebige Vorrichtungen, beispielsweise ein Motor für das Schwenkgehäuse, eine motorisch oder von Hand angetriebene Stirnrolle für den Saugarm, ein Seilzug für den Saugarm u.dgl.
  • verwendet werden.
  • Auch hier kann der Abflußkanal zur Fischentnahme oder zum Abtransport größerer Gegenstände im Becken herangezogen werden, wenn im Behälterboden ein verschließbarer Nebenauslaß vorgesehen ist, der zum Abflußkanal führt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung für einen rechteckigen FlUssigkeitsbehälter im Querschnitt, Fig. 2 dessen Saugkopf im Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 eine Reinigungseinrichtung für einen kreisförmigen Flüssigkeitsbehälter.
  • Um die sich am Boden eines Flüssigkeitsbehälters abgesetzten Verunreinigungen schnell und problemlos entfernen zu können, werden Saugarme 1 eingesetzt, die aus einem bodenseitig offenen U-Profil 2 bestehen, dessen mit Abstand oberhalb des Behälterbodens verlaufende Längsränder 3 gummielastische Dichtschürzen 4 tragen. Die Saugarme 1 ruhen über Stützrollen 5 am Behälterboden 6 auf und sind über Stirnrollen 7 entlang Schienen 8 der Behälterseitenwandung 9 geführt. Gemäß Fig. 1 sind zur Reinigung von Flüssigkeitsbehältern mit viereckigem Querschnitt zwei einander gegenüberliegende Saugarme 1 vorhanden, die in einen als Schlitten ausgebildeten Saugkopf 10 münden. Dieser Saugkopf 10 liegt mit seinem Auslaß 11 über einer mittig durch den Behälterboden 6 verlaufenden Längsrinne 12, die zum Abflußkanal führt, und ist entlang dieser Längsrinne 12 beispielsweise über einen Seilzug 13 verschiebbar. Die Längsrinne 12 ist von einem Rost 14 abgedeckt 9 der ein die Längsrinne 12 abdichtendes Dichtband 15 trägt. Dieses Dichtband 15 ist über Umlenkrollen 16 über den Saugkopf 10 hinweggeführt (Fig. 2), so daß dieser mehr oder weniger unterhalb des Dichtbandes 15 bewegbar ist und der Abschluß der Längsrinne 12 gegenüber dem Behälter erhalten bleibt. Bei einer Bewegung des Saugschlittens bzw.
  • des Saugkopfes 10 entlang der Längsrinne 12 wird auf Grund der entsprechenden Seitenwandführung der Saugarme 1, wobei der drehbare Ansatz 17 der Saugarme im Saugkopf 10 auch eine Anpassung an unterschiedliche Behälterbreiten erlaubt, der gesamte Behälterboden von den Saugarmen 1 überstrichen.
  • Ist dabei der-Abflußkanal geöffnet, werden die am Boden abgesetzten Verunreinigungen, bedingt durch die Druckdifferenz zwischen Innen- und Außenseite des Saugarmes, in den Saugarm gesaugt und durch den Saugarm, den Saugkopf, die Längsrinne und schließlich den Abflußkanal nach außen befördert. Da diese Druckdifferenz vom Niveauunterschied zwischen Behälterflüssigkeitsspiegel und Auslaßöffnung abhängt, kann die Saugwirkung der Reinigungsvorrichtung mit Hilfe der Höhenlage der Ausflußöffnung des Abflußkanals variiert werden. Ein einfaches Uberstreichen des Behälterbodens mit den Saugarmen genügt, um die sich abgesetzten Verunreinigungen zu entfernen. Selbstverständlich ist es auch möglich, an die Längsrinne eine Saugpumpe anzuschließen, um bei fehlendem Gefälle den erforderlichen Unterdruck im Saugarm zu erzeugen.
  • Zur Reinigung von runden Flüssigkeitsbehältern 18 wird gemäß Fig. 3 nur ein Saugarm 1 eingesetzt, der in einen als Schwenkgehäuse ausgebildeten Saugkopf 19 mündet. Dieses Schwenkgehäuse sitzt drehbar über dem mittigen Rohrstutzen 20, so daß bei einer Umdrehung derganze Behälterboden gereinigt ist. Vom Rohrstutzen 20 führt ein Abzugdkanal 21 nach außen, in den ein verschließbarer Nebenauslaß 22 mündet, so daß auch der Abzug größerer Gegenstände, beispielsweise der Fische, durch den Abzugskanal 21 möglich ist.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Reinigungseinrichtung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Fischbecken, mit einem an eine Saugleitung angeschlossenen Saugkopf und wenigstens einer vom Saugkopf ausgehenden, bodenparallel bewegbaren Saugdüse, die im wesentlichen durch ein liegendes, bodenseitig hin offenes Hohlprofil, vorzugsweise U-Profil, gebildet ist, dessen mit Abstand oberhalb des Bodens verlaufende Längsränder Dichtschürzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Saugkopf (10, 19) als Saugleitung ein im Behälterboden verlegter Abzugskanal od.dgl. zugeordnet und die Saugdüse zu einem sich vom Saugkopf bis zur Behälterseitenwandung (9) erstreckenden Saugarm (1) verlängert ist, wobei die Dichtschürzen (4) aus gummielastischen Streifen größerer als dem Bodenabstand der Hohlprofil-Längsränder (3) entsprechender Höhe bestehen.
  2. 2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugarm (1) über Stirnrollen (7) od.dgl. entlang Schienen (8) der Behälterseitenwandung (9) geführt ist.
  3. 3. Reinigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 für Flüssigkeitsbehälter mit im wesentlichen rechteckigem Grundriß, dadurch gekennzeichnet, daß als Abzugskanal eine mittig im Behälterboden (6) eingelassene, zu einer Abflußöffnung des Behälters führende Längsrinne (12) dient, über der der als Schlitten ausgebildete Saugkopf (10) mit seinem in diese Rinne (12) mündenden Auslaß (11) verfahrbar sitzt, wobei die Längsrinne von einem elastischen Dichtband (15), das über Umlenkrollen (16) über den Saugkopf hinweg verläuft, abgedeckt ist.
  4. 4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Längsrinne (12) je ein Saugarm (1) in den Saugkopf (10) mündet.
  5. 5. Reinigungseinrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugarme (1) verschwenkbar am Saugkopf (10) angelenkt sind.
  6. 6. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schlitten ausgebildete Saugkopf (10) über einen Seilzug (13) der Längsrinne (12) entlangziehbar ist.
  7. 7. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Umlenkrollen des Schlittens antreibbar ist.
  8. 8. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Längsrinne Schienen vorgesehen sind.
  9. 9. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrinne (12) einen Rost (14) trägt. der
  10. 10. Reinigungseinrichtung nach einem/Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich der Längsrinne durch einen abnehmbaren Deckel überdeckt ist.
  11. 11. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden zur Längsrinne hin und/oder der Längsrinne entlang zum Abflußkanal hin abfällt.
  12. 12. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für Flüssigkeitsbehälter mit rundem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß als Saugkopf (19) ein Schwenkgehäuse dient, das drehbar mit seinem Ausfluß über einem in der Mitte des Behälterbodens vorgesehenen'durch den Abzugskanal gebildeten, vertikalen Rohrstutzen (20) sitzt.
  13. 13. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgehäuse antreibbar ist.
  14. 14. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnrolle des Saugarmes antreibbar ist.
  15. 15. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälterboden ein verschließbarer Nebenauslaß (22) vorgesehen ist, der zum Abzugskanal (21) führt.
DE19792904964 1978-02-13 1979-02-09 Reinigungseinrichtung fuer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fischbecken Pending DE2904964A1 (de)

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