DE2222635A1 - Vorrichtung zum verriegeln eines schwenkfensters - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln eines schwenkfensters

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DE2222635A1 DE19722222635 DE2222635A DE2222635A1 DE 2222635 A1 DE2222635 A1 DE 2222635A1 DE 19722222635 DE19722222635 DE 19722222635 DE 2222635 A DE2222635 A DE 2222635A DE 2222635 A1 DE2222635 A1 DE 2222635A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Verriegeln eines Schwenkfensters
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verriegeln eines Schwenkfensters in geschlossener'und in halb geöffneter oder ausgeschwenkter Stellung.
Eine bekannte, häufig verwendete Vorrichtung dieser Art besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schwinghebeln, die gegenüber der Schwenkachse des Fensters angeordnet sind. Die zusammengeklappte Stellung dieser Schwinghebel entspricht der Schließstellung des Fensters,
Adr.: ELPATENT — Augsburg Postscheckkonto München 86510
209884/0790
Deutsche Bank AG Augsburg Kto.-Nr. 08/34 192 Bankleitzahl 720 700 01
INSfBGTJED
während ihre gestreckte Stellung der geöffneten oder Ausschwenkstellung des Fensters entspricht.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß das Fenster nicht vollständig geöffnet werden kann und daß ausserdem die Fensterscheibe, z.B. wenn sie gereinigt oder ausgebaut werden soll, nur schwer zugänglich ist. Ferner müssen die beiden Schwinghebel, die viele Male in zusammengeklappter und in gestreckter Stellung verriegelt werden müssen, von guter Qualität sein, weshalb sie verhältnismässig teuer sind.
Diese Nachteile werden durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung behoben, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie elastische Rückführmittel umfaßt, die bestrebt sind, die Fensterscheibe in Schließstellung zu halten, einen Riegel mit drei Hebeln, die um eine zur Fensterscheibenebene parallele Achse schwenkbar sind, wobei der Riegel einen Betätigungshebel umfaßt, bei dessen Verschwenken gleichzeitig ein Ausschwenkhebel verschwenkt wird, der mit dem Betätigungshebel einen im wesentlichen rechten Winkel bildet, während mit geringem Spiel ein zwischen dem Betätigungshebel und dem Ausschwenkhebel liegender Verriegelungshebel verschwenkt wird, gegen den sich die Fensterscheibe in Schließstellung abstützt, sowie elastische Mittel, welche den Riegel in seinen Verriegelungs-Stellungen festhalten.
Die elastischen Rückführmittel für die Fensterscheibe bestehen aus einem Drehstab, der entlang einer dem Riegel gegenüberliegenden Kante der Fensterscheibe angeordnet ist.
Eine Blattfeder, welche zweimal in entgegengesetzten Richtungen im wesentlichen rechtwinkelig abgebogen ist, weist eine Öffnung auf, die in Schließstellung des Fensters
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mit einem Zapfen des Verriegelungshebels zusammenwirkt.
Eine am Ausschwenkhebel vorgesehene Nase wirkt zum Entriegeln des Fensters mit der Blattfeder zusammen.
Der Verriegelungshebel weist einen Vorsprung auf, gegen den sich die Blattfeder abstützt, um den Riegel in der Ausschwenkstellung des Fensters zu sperren; er ist ferner mit einer Kerbe versehen, in welche ei,n Teil der Blattfeder eingreift, wenn die Fensterscheibe entriegelt und freigegeben ;Lst« . ' - .
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann somit das Fenster nach Belieben in Schließstellung oder in ausgeschwenkter Stellung gehalten werden; es kann aber auch auf sehr einfache Weise vollständig geöffnet werden. Ausserdem kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit geringem Aufwand hergestellt werden.
Die Erfindung ist im folgenden näher beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwenkfensters, das mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 mit 6 Ansichten der Verriegelungsvorrichtung in verschiedenen Stellungen, welche der geschlossenen, der entriegelten, der ausgeschwenkten und der ganz geöffneten oder freigegebenen Stellung des Fensters entsprechen.
20:.?-..-W uy 90
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform hat die Fensterscheibe 1 des Schwenkfensters die Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken, An einer ihrer Kanten, nämlich an der Kante 2, weist sie zwei Scharniere 3 und 4, sowie einen Drehstab 5 auf, der mit einem Überzug 6 versehen ist und dessen Enden 7 und 8 in entgegengesetzten Richtungen abgewinkelt sind. Dieser Drehstab ist stets bestrebt, das Fenster zu schliessen. Ein Riegel 9 ist an der Fensterumrahmung mittels eines Lagerbockes 10 befestigt. Dieser Riegel 9, der in der Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist, ist mit einem Betätigungshebel 11 versehen, der um eine Achse 12 schwenkbar ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Hebel 11 abgewinkelt ist, so daß ein weiterer Hebel, nämlich der Ausschwenkhebel 13, gebildet wird. Ein dritter Hebel, der Verriegelungshebel IH, dreht sich gleichfalls um die Achse 12; seine Schwenkbewegung ist jedoch wegen des für das Entriegeln nötigen, geringen Spiels in Bezug auf die Schwenkbewegung der beiden anderen Hebel etwas phasenverschoben. Im wesentlichen in der Verlängerung des Betätigungshebels ist am Verriegelungshebel 14 ein Zapfen 15 ausgebildet, der in eine Öffnung 16 einer Blattfeder 17 eingreifen kann, welche am. Lagerbock 10 befestigt ist. Diese Blattfeder umfaßt einen ersten, flachen Bereich, in dem die öffnung 16 angeordnet ist. Im Anschluß an diesen Bereich ist sie zweimal in entgegengesetzten Richtungen im wesentlichen rechtwinkelig abgebogen. An diese Kröpfung schließt sich wfeder ein ebener Teil 18 an. Der Verriegelungshebel 14 ist durch eine an der Fensterscheibe angreifende Stirnfläche 20 gekennzeichnet, ferner durch eine Kerbe 21, auf welche ein Vorsprung 22 folgt, an den sich wiederum eine Kerbe 2 3 anschließt. Der Ausschwenkhebel weist eine Nase 24 auf.
2 ü 9 Ü J W ■ Ü 7 9 0
Fig, 3 zeigt die Fensterscheibe 1 in geschlossener Stellung. In diese Stellung wird die Scheibe gebracht, indem man in Richtung des Pfeiles f., auf den Betätigungshebel 11 drückt, wodurch der Verriegelungshöbel IM· mitgenommen wird, dessen Ende 20 an der Fensterscheibe 1 angreift. Der Zapfen 15 greift in die öffnung 16 ein, so daß die Blattfeder sich nach unten bewegen kann und das Fenster verriegelt wird.
Zieht man den Betätigungshebel 11 in Richtung des Pfeiles f2, so bringt man dadurch die Vorrichtung in die in Fig, H dargestellte, entriegelte Stellung. Beim Verschwenken des Betätigungshebels 11 um die Achse 12 wird gleichzeitig die Nase 24- verschwenkt, wodurch die Blattfeder und damit deren Öffnung 16, angehoben wird* Dadurch wird der Zapfen 15 des Verriegelungshebels 14 frei, so daß dieser verschwenkt werden kann.
Schwenkt man den Hebel 11 weiter in Richtung des Pfeiles f2, so erhält man die in Fig. 5 dargestellte Ausschwenkstellung, Dabei greift die Nase .24 in die durch die beiden Abwinkelungen der Blattfeder 17 gebildete Raste ein, während der flache Teil 18 der Blattfeder gegen den Vorsprung 22 zur Anlage kommt.
Der Ausschwenkhebel 13 wird dadurch fest gegen den oberen Teil der Fensterscheibe gedrückt und hält diese in ausgeschwenkter Stellung.
Schwenkt man schließlich den Hebel 11 weiter, bis er sich in waagrechter Lage befindet, so wird die Fensterscheibe vollständig freigegeben, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Die untere Abwinkelüng der Blattfeder 17 greift dabei in die Kerbe 23 ein. Der Hebel 13 schwenkt die Fensterscheibe 1 weiter und bewirkt dabei gleichzeitig ihre
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Freigabe, weil sich durch seine Drehung der Hebel 14 aus dem Bereich entfernt, in dem er die weitere Schwenkbewegung der Fensterscheibe 1 behindern könnte.
Der umgekehrte Vorgang findet statt, wenn man den Betätigungshebel 11 in Richtung des Pfeiles f. wieder nach unten verschwenkt.
Patentansprüche:
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Claims (7)

P atentansprüche
1.)Vorrichtung zum Verriegeln eines Schwenkfensters in geschlossener und in ausgeschwenkter Stellung, gekennzeichnet durch elastische Rückführmittel (5), die bestrebt sind, die Fensterscheibe (1) in Schließstellung zu halten, einen Riegel (9) mit drei Hebeln, die um eine zur Fensterscheibenebene parallele Achse (12) schwenkbar sind, wobei der Riegel einen Betätigungshebel (11) umfaßt, bei dessen Verschwenken gleichzeitig ein Ausschwenkhebel (13) verschwenkt wird, der mit dem Hebel (11) einen im wesentlichen rechten Winkel bildet, während mit geringem Spiel ein zwischen dem Betätigungshebel (11) und dem Ausschwenkhebel (13) liegender Verriegelungshebel (IM·) verschwenkt wird, gegen den sich die Fensterscheibe (1) in Schließstellung abstützt, sowie elastische Mittel (17), welche den Riegel (9) in seinen Verriegelungsstellungen festhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rückführmittel für die Fensterscheibe aus einem Drehstab (5) bestehen, der entlang einer dem Riegel (9) gegenüberliegenden Kante der Fensterscheibe angeordnet ist.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (17) aus einer Blattfeder, bestehen, die zweimal im wesentlichen rechtwinkelig in entgegengesetzten Richtungen abgebogen ist.
209BÖA/Ü7 9Ü
ύ 'y V
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (17) eine Öffnung (16) aufweist, die in Schließstellung des Fensters mit einem Zapfen (15) des Verrigelungshebels (I1O zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschwenkhebel (13) eine" Nase (24) aufweist, die zum Entriegeln des Fensters mit der Blattfeder (17) zusammenwirkt.
6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (14) einen Vorsprung (22) aufweist, gegen den sich die Blattfeder (17) abstützt, um den Riegel in der Ausschwenkstellung des Fensters zu blockieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (14) eine Kerbe (23) aufweist, in welche die Blattfeder (17) eingreift, wenn die Fensterscheibe entriegelt und freigegeben ist.
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Leerseite
DE19722222635 1971-05-10 1972-05-09 Ver- und Entriegelungsvorrichtung bei einem Schwenkfenster Expired DE2222635C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR717116773A FR2136942B1 (de) 1971-05-10 1971-05-10
FR7116773 1971-05-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2222635A1 true DE2222635A1 (de) 1973-01-25
DE2222635B2 DE2222635B2 (de) 1977-01-20
DE2222635C3 DE2222635C3 (de) 1977-09-08

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200101A1 (de) * 1981-08-10 1983-02-24 Polivitrum S.p.A., 67061 Carsoli, L'Aquila Schliessvorrichtung fuer fenster, insbesondere fuer wohnwagen-, wohnmobil-, bootsfenster und aehnliches

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200101A1 (de) * 1981-08-10 1983-02-24 Polivitrum S.p.A., 67061 Carsoli, L'Aquila Schliessvorrichtung fuer fenster, insbesondere fuer wohnwagen-, wohnmobil-, bootsfenster und aehnliches

Also Published As

Publication number Publication date
US3781044A (en) 1973-12-25
FR2136942A1 (de) 1972-12-29
ES402369A1 (es) 1975-04-01
DE2222635B2 (de) 1977-01-20
FR2136942B1 (de) 1973-05-11
IT955326B (it) 1973-09-29
GB1378706A (en) 1974-12-27

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