DE2222539A1 - Anhaenger - Google Patents

Anhaenger

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DE2222539A1
DE2222539A1 DE19722222539 DE2222539A DE2222539A1 DE 2222539 A1 DE2222539 A1 DE 2222539A1 DE 19722222539 DE19722222539 DE 19722222539 DE 2222539 A DE2222539 A DE 2222539A DE 2222539 A1 DE2222539 A1 DE 2222539A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chassis
trailer vehicle
vehicle according
agricultural
loading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722222539
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Overesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Publication of DE2222539A1 publication Critical patent/DE2222539A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/002Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
    • B65G63/004Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers
    • B65G63/006Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers using slanted guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Anhänger Die Erfindung betrifft vo-rzugsweise einen einachsigen Anhänger, der von einem Zugfahrzeug gezogen, antreibbar und vorwiegend für landwirtschaftliche Transportarbeiten einsetzbar ist, wobei die auswechselbaren Aufbauten aus kompakten Arbeitseinheiten bestehen, die durch eine Seil- oder Kettenzugvorrichtung mit Hilfe einer k.ippbaren Ladebrücke auf- und abladbar sind.
  • Es sind Lastkraftwagen bekannt, die als Gleitabsetzkipper bezeichnet werden, bei denen mit Hilfe einer kippbaren Ladebrücke und einer Seilzugvorrichtung, das Auf- und Abladen von Behältern ermöglicht wird.
  • Diese Fahrzeuge werden zum Transport von Sammelbehältern, Containern usw. eingesetzt. Es ist jedoch bisher bei diesen Fahrzeugen nicht möglich, beispielsweise einen als Stall dungstreuer ausgeführten landwirtschaftlichen Aufbau im Arbeitseinsatz anzutreiben.
  • Bei einem anderen bekannten System von Fahrgestell und Wechselaufbauten sind die Wechselaufbauten über speziell aufeinander abgestimmte Fangklauen mit dem Fahrgestell verbindbar. Bei diesem System ist ein erheblicher Arbeitsaufwand'erforderlich, um die Aufbauten zu wechseln und eine Antriebsversorgung sichezustellen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, vorwiegend in der Landwirtschaft verwendbare, mit einem Fahrgestell verbindbare; ohne größeren Zeitverlust auf- und abladbare Aufbauten mit einem Fahrgestell zu vereinigen, um die umfangreichen landwirtschaftlichen Transportarbeiten zu rationalisieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beispielsweise durch ein von einem Zugfahrzeug gezogenes einachsiges Fahrgestell, das mit einer ki-ppbaren und mit einer Seilzugvorrichtung ausgerüsteten Ladebrücke bestückt ist, kompakte landwirtschaftliche Aufbauten aufgenommen und . mit diesem arbeitsbereite Arbeitseinheiten gebildet werden, wobei die Aufbauten (Stalldungstreuer, Handelsdüngerstreuer, Häckselwagen, Tankfässer usw.) ohne fremde bzw. zusätzliche Einrichtungen auf- und abladbar sind.
  • Bei weiterer Ausgestaltung der Erfindung erhält das Fahrgestell eine absenkbare heckseitige Sf'ützvorrichtung. Hierdurch wird das Auf- und Abladen von Aufbauten erleichtert und die Heckseite des Fahrzeuges entlastet, da sie beim Lade- bzw. Entladevorgang zeitweise das gesamte Gewicht des Aufbaus aufnehmen muß.
  • Vorteilhaft bei dieser Erfindung ist es außerdem, daß das Fahrgestell mit einer vom Zugfahrzeug antreibbaren Versorgungseinheit, die mit mehreren Kraftist abgabestellen bestückt«'ausgerüstet ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ah en hand der Zeichnunggin Verbindung mit der Beschreibung näher veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine schematische Seitenansichteines Fahrge-stells mit an einer aufkippbaren Ladebrücke befestigten Seilzugvorrichtung.
  • Fig. 2 Eine Draufsicht zu Fig. 1 Fig. 3 Eine Seitenansicht des mit einem Staliduntstreuer-Aufbau vereinigten Fahrgestells nach Fig. 1 Fig. 4 Eine Seitenansicht des Fahrgestells nach Fig. 1 mit Ladebrücke in angekippter Stellung beim Aufladen eines kastenförmigen Aufbaus.
  • Das Fahrgestell, wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt einen Rahmen 2 mit Längsträgern 3, die durch einen frontseitigen Querträger 4 und heckseitigen Querträger 5 miteinander verbunden sind. Am frontseitigen Querträger 4 ist eine Anschlußvorrechtung 6 angebracht, an der eine auswechselbare Zugdeichsel 7 starr befestigt ist.
  • Das Fahrgestell 1 wird von den Pendelachsaggregaten 8, 9, die mit Rädern 10 bestückt sind, getragen. Diese Pendelachsaggregate 8, 9 sind jeweils mit einer Teilachse 11 so verbunden, daß dabei ein Rad 10 auf der Innenseite des zugehörigen Längsträgers 4 des Rahmens 2 und das andere Rad 10 auf der entsprechehden Außenseite angeordnet ist. Durch diese Anordnung kann das Fahrgestell 1 trotz einachsiger Ausführung hohe Achslasten aufnehmen. Weiterhin kann das Fahrgestell 1 mit einer Tandemachse ausgerüstet sein oder die Anzahl der Räder der jeweiligen Achslast angepaßt werden. Fernerhin kann die ortsfeste Achseinheit durch eine absenkbare Achseinheit ersetzt werden.
  • Bei 40 sind-höhenverstellbare Stützbeine veranschaulicht, die klappbar mit den Längsträgern 3 des Rahmens 2- verbunden sind. In abgeklappter Stellung- in Fig.
  • 1 veranschaulicht - stützen sie gemeinsam mit den Itufrädern das einachsige Fahrgestell 1 im Ruhezustand auf dem Boden ab. Heckseitig mit dem Querträger 5 verbunden ist eine bei Pos. 41 aufgezeigte duppelbeinige, teleskopartige Stützvorrichtung angebracht, die mechanisch oder druckmittelbetätigt ausfailrbar ist und die Heckseite des Fahrgestells beim Laden oder Beladen entlastet. Die Stützrollen 42 der Stützvorrichtung 41 ermöglichen ein Rangieren des Fahrgestells 1 beim Lade- bzw. Entladevorgang.
  • twa im Zentralbereich des Fahrgestells 1 ist mittels drehgelenkartiger Abstützung 12, die von den Rahmenstreben 14 getragen wird, ein Druckmittelzylinder 13 aufgehängt, der als Kippantrieb eines mit der Ladebrücke 15 vereinigten Aufbaus dient. Dieser Druckmittelzylinder 13 wirkt mit seiner Kolbenstange auf die Unterseite des Mittelträgers 16 der Ladebrücke 15, wobei der Mittelträger 16 mittig durch seine Rahmenstreben 17 mit der Ladebrücke 15 verbunden ist.
  • Im frontseitigen Bereich des Fahrgestells 1 ist eine Versorgungseinheit 21 untergebracht, deren Ahschluß 24 beispielsweise über eine Gelenkwelle mit dem Abtrieb eines Zugfahrzeuges verbindbar ist. Die Versorgungseinheit 21 umfaßt in diesem Fall ein Eihgangsgetriebe 22 und dem direkt damit gekuppelten Verteilergetriebe 23, an das wiederum seitlich eine Druckmittel-Motor-Pumpeneinheit 25 angeflanscht ist.
  • Das Verteilergetriebe 23 besitzt einen seitlichen Abtrieb 24" und einen heckseitigen Abtrieb 24'.
  • Ober letzteren ist das heckseitige Verte-jIergetriebe 43 durch die zwischengeschaltete und sinnbildlich durch eine strichpunktierte Linie dargestellte Gblenkwelle 44 oder eine vergleichbare Ubertragung5-einrichtung antreibbar. Die seitlichen Abtrieb 45, 45' und der heckseitige Abtrieb 46 des h&ckseitigen Verteilergetriebes 43 ermöglichen den Antrieb verschiedenartig gestalteter Aufbauten.
  • Von der Versorgungseinheit 21 werden außerdem die Aggregate des jeweiligen Aufbaus mit DruçkwitteleneFei gie versorgt, wobei deren Versorgungs- und Steuete lei-tungen mit an sich bekannten Abreißkupplungenversehen sind.
  • Oberhalb des Rahmens 2 befindet sich die als Zwischehrahmen ausgebildete Ladebrücke 15 mit ihren Längsträgern 18, dem Mittelträger 16, dem vorderen Quetträger 19, dem heckseitigen Querträger 20. Der vordere Querträger 19 ist frontseitig durch die als Anschlag für die Aufbauten dienende Abschlußwand 26 abgeschlossen. In die ladeflächenseitige Obetseite von Längsträger 18, Mittelträger 16 und Querträger 20 eingelassen und aus dieser herau'sragend, sind die Gleitrollen 27, die ein B- und Entladen eines Aufbaus erleichtern. Die Ladebrücke 15 ist heckseitig um die Drehachse 28 schwenkbar.
  • Oberhalb des Querträger 4 des Rahmens 2, frontseitig mit dem Querträger 19 der Ladebrücke 15 vetbunden, befindet sich die Konsole 29. Diesträgt die Seilzugvorrichtung 30, die mit einer doppel-zügigen Seiltrommel 31 ausgerüstet ist und deren Seile 32 an den freien Seilenden mit Sicherheitshaken 33 ausgerüstet sind. Die Seiltrommel 31 wird in diesem Fall durch den Druckmittelmotor 34 angetriebennund Druckmittelmotor 34 zum Antrieb der Seiltrommel 31 oder Druckmittelzylinder 13 usw.sind in bekannter Weise durch SteueE- und Versorgungsleitungen miteinander verbunden und von einer zentralen Steuerstelle aus, z. B. vom Zugfahrzeug her, betätigbar.
  • Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich, daß das Fahrgestell 1 seinerseits eine Versorgungseinheit bildet, die zur Handhabung unterschiedlichster, zweckgebundener, ~vorwiegend landwirtschaftlicher Wechselaufbauten sowie zum Betrieb von Aggregaten derselben unmittelbar bereit ist.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Fahrgestell- 1, welches mit einem landwirtschaftlichen Aufbau 37> - in die sem Fall zum'Transport und Ausstreuen von Stalldung'- eine betriebsbereite Einheit bildet. Den landwirtschaftlichen Aufbau 37 kennzeichnet ein Kratzboden 38 und ein Streuwerk 39, wobei beide durch das heckseitige Verteilergetriebe 43 mit seinen Abtrieben 45, 45' in bekannter Weise antreibbar sind.
  • Durch die schematisch dargestellten VerschlUsse 47 werden Aufbau 37 und Ladebrücke 15 miteinander verspannt. Ladebrücke 15 und Rahmen 2 des Fahrgestells 1 werden durch die ebenfalls schematisch dargestellten Verschlüsse 36 miteinander verriegelt.
  • Das Aufnehmen eines Ladekastens 35 bei einem Fah>r gestell 1 mit ausgefahrenen Stützvorrichtungen 40 und 41 wird in Fig. 4 schematisch dargestellt. Die Ladebrücke 15 ist durch den Druckmittelzylinder 13 angehoben und heckseitig um die Drehachse 28 geschwenkt. In Bodenlage> - Doppelpunktstrichlinie> -wird der Ladekasten 49 frontseitig mit den Seilen 32 der Seilzugvorrichtung 30 verbunden. Weitere Ladestellungen des Ladekastens 49 werden durch eine strichpunktierte und eine durchgehende Linie ve>ranschaulicht, wobei die Gleitrollen 27 ein Beladen erleichtern.
  • Das Abladen eines Ladekastens 49 oder eines anderen Aufbaus geschieht sinngemäß in Umkehrung zum vorgeschilderten Aufladevorgang.

Claims (8)

P a t e n t' - A n s p r ü c h e
1. Einachsiges Anhängerfahrzeug, das von einem Zugfahrzeug gezogen und mit Antriebsenergie vetsorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein FahF-gestell (1) mit einer um eine heckseitige Drehachse (28) kippbaren Ladebrücke (15) ausgerüstet ist, die frontseitig mit einer Seil-, Ketteh- oder einer vergleichbaren Zugeinrichtung bestückt- ist, wobei kompakte, für den jeweiligen Verwendungszweck gestaltete landwirtschaftliche Aufbauten (z. B.
35, 37) mit dem Fahrgestell (1) zu einer betriebS-bereiten Arbeitseinheit vereinigbar au>f- und abladbar sowie transportierbar sind.
2. Anhängerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenhzeichnet, daß das Fahrgestell(1) mit toner vom Zugfahrzeug aus antreibbaren Versorgungseinheit (21) ausgerüstet ist, welche ein Eingangsgetriebe (22), ein damit gekoppeltes Verteilergetriebe (23) und eine Druckmittel-MotoF-Pumpeneinheit (25) umfaßt und Uber eine Gelenkwelle (44) oder bzw vergleichbares Getriebeglied mit einem heckseittgen- Vartelle>rgetriebe (43) verbindbar ist.
3. Anhängerfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenhzeichnet, daß durch die Versorgungseinheit (21) und dem heckseitigen Verteilergetriebe (43) mit ihren zugeordneten Abtrieben (24"; 45, 45', 46) ein nach den jeweiligen Erfordernissen gestalteter, landwirtschaftlicher Aufbau (z. B. 37) mit Antrieb energie versorgbar ist.
4. Anhängerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell(i)mit Pendelachsaggregaten (8, 9) ausgerüstet ist, von denen jeweils ein zugehöriges Rad (10) außenseitig bzw. innenseitig zu den zugeordneten Längsträgern (4) des Rahmens (2) auf der zugehörigen Achse (11) angeordnet ist.
5. Anhängerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) mit tandemachsigen Achsaggregaten ausgerüstet we>rden kann.
6. Anhängerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Achsaggregate (z.B.
8,9) absenkbar mit dem Fahrgestell (1) verbunden werden können.
7. Anhängerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine teleskopartig ausfahrbare und mit Stützrollen (42) veF-sehene heckseitige Stützvorrichtung (41) ein sich8-res Be- und Entladen sowie ein Rangieren beim Bè-und Entladen von landwirtschaftlichen Aufbauten (z. B. 35, 37) gewährleistet ist.
8. Anhängerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Laufrollen (27), die in die Oberseite der Ladebrückeßeingelassen sind, das Bb- und Entladen von landwirtschaftlichen Aufbauten (z. B. 35, 37) erleichert wird.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995011143A1 (en) * 1993-10-20 1995-04-27 N.C.H. Hydraulische Systemen B.V. Transport vehicle for taking up and taking down containers and the like onto or from a loading platform thereof

Cited By (3)

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NL9301816A (nl) * 1993-10-20 1995-05-16 Nch Hydraul Systemen Bv Transportwagen voor het op een laadvlak daarvan opnemen en daarvan afzetten van laadbakken en dergelijke.
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