DE2221435B2 - Kassettenverriegelungs- und auswerfervorrichtung fuer ein tonbandgeraet - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Kassettenverriegelungs und Auswerfervorrichtung für ein Tonbandgerät, i welchem die Kassette beim Einschieben in ein Kassettenhalterung gegen die Kraft einer Feder ein« Auswerferanordnung verschiebt und in der Arbeitslagi ίο durch seitliche Rastelemente verriegelt wird, mit eine Freigabetaste zum Lösen der Verriegelung.

Aus der DT-AS 14 99 804 ist eine Vorrichtung de eingangs genannten Art bekannt. Diese Vorrichtung weist eine in zwei Schwenklagen verschwenkban Führung auf, und die Kassette wird mit einer ihrei Schmalseiten entgegen der Wirkung einer Fedei eingeschoben. Bei einer Verschwenkbewegung zurr Abspielen wird eine Verbindung der Kassette mit der Antriebselementc-n möglich. Beim Abspielen liegt die

Kassette federnd gegen einen Anschlag zur Halterung an. Diese federnde Anlage der Kassette beim Abspielen ist jedoch nicht ausreichend, um gleichbleibende Wiedergabebedingungen sicherzustellen, sondern vielmehr kann sich die Kassette aufgrund von Erschütterungen unbeabsichtigt bewegen, was zu Verzerrungen bei der Wiedergabe führt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassettenverriegelungs- und Auswerfervorrichtung für ein Tonbandgerät auszubilden, welche die eingesetzte

Kassette sicher mit hoher Einspannkraft für eine qualitativ bessere gleichmäßigere Wiedergabe festlegt und bei bequemer Bedienungsweise ein einfaches Auswerfen und schnelles Entnehmen der Kassette ermöglicht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastelemente auf je einem seitlich in der Kassettenhalterung angeordneten, schwenkbaren Hebel angebracht und durch eine Zugfeder zwischen den beiden Hebeln in die Bewegungsbahn der Kassette verschwenkbar sind, und daß die Freigabetaste die Hebel gleichzeitig entgegen der Wirkung der Zugfeder außer Eingriff mit der Kassette verschwenkt.

Bei der erfindungsgemäßen Kassettenverriegelungs- und Auswerfervorrichtung wird eine platzsparende Unterbringung aufgrund der seitlichen Anordnung von Schwenkhebeln ermöglicht, und gleichzeitig üben die Hebel auf die eingeschobene Kassette über die Zugfeder eine Einspannkraft aus, und gleichzeitig greifen die Rastelemente in die entsprechenden Ausnehmungen an der Seite der Kassette ein. Somit ist die Kassette beim Abspielen sicher festgelegt und kann sich auch aufgrund von Schwingungen oder Stoßbeanspruchungen nicht bewegen. Die Wiedergabequalität beim Abspielvorgang bleibt demzufolge gleichmäßig und die Kassette kann schonender abgespielt werden, so daß sie eine längere Lebensdauer aufweist. Zusätzlich wird durch die sichere Halterung der eingeschobenen Kassette beim Abspielvorgang auch erzielt, daß das Band der Kassetten beim Abspielvorgang nicht beschädigt und die bespielten Teile des Bandes der Kassette nicht gestört werden. Durch die sichere Halterung der eingeschobenen Kassette beim Abspielvorgang wird ferner eine verzerrungsfreie Wiedergabe gewährleistet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ferner gleichzeitig eine wesentlich einfachere Auslösung des Auswerfevorgangs für die Kassette, da nämlich die Freigabetaste gleichzeitig die Hebel entgegen der Wirkung der Zugfeder verschwenkt und

die Rastelemente bei der Betätigung der Freigabetaste gleichzeitig ausrasten.

Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.

Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.

F i g. 1 ist eine perspektivische Ar.sicht einer Kassettenverriegelungs- und Auswerfervorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung,

F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung,

Fig.3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung bei eingeschobener Kassette,

Fig.4 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Kassettenverriegelungs- und Auswerfervorrichtung,

Fig.5 zeigt in einer Draufsicht eine weitere Ausführungsform,

Fig.6 ist eine Unteransicht der in der Fig. 5 gezeigten Vorrichtung, und

Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung bei ausgebauten Einzelteilen.

Auf einer Grundplatte 100, die mit einem Motor, einem Schwungrad, einem Wiedergabekopf und anderen Teilen in bekannter Weise versehen ist, ist — wie in Fig. 1 gezeigt ist — ein Halterahmen 50 vorgesehen, welcher an seiner einen Seite eine öffnung 51 für eine Kassette C bildet, während unter dieser Grundplatte 100 zwei Haltearme 3 symmetrisch entsprechend der Lage des Lagerahmens 50 angebracht sind. Diese Haltearme 3 sind in den Fig. 1 bis 3 L-förmig und drehbar an Drehlagern 4 angebracht. Die Haltearme 3 haben jeweils Halteteile 5 mit Einpaßvorsprüngen 5a, und eine Zugfeder 6 ist angeordnet, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Diese Halteteile 5 ragen durch Löcher 105 über die Grundplatte 100 vor, um wenigstens die Vorsprünge 5a in entsprechende Einpaßabschnitte C einzusetzen, die in den Seiten der Kassette C ausgebildet sind. Dabei kann wenigstens einer der Halteteile 5 ein Drehkörper sein, wodurch das Einsetzen und Herausnehmen der Kassette glatt erfolgt, insbesondere kann ein solcher Drehkörper für Bandkassetten verwendet werden, bei denen das Band auf eine Spule im endlosen Zustand aufgewickelt wird.

In den Fig. 1 bis 4 ist in dem Halterahmen 50 ein T-förmiges Rückführteil 10 vorgesehen, dessen Endabschnitt in L-Form nach unten gebogen ist, um einen Eingriffteil 14 für die Vorderseite der Kassette C zu bilden. In den Fig. 1 bis 4 stehen ebenfalls zwei Führungen 11 auf dem Rückführteil 10 vor und sind in Führungslöchern 12 angeordnet. Eine Feder 13 ist zwischen der Führung 11 und einem Stift 15, der an dem Halterahmen 50 befestigt ist, vorgesehen. Es ist ein Freigabehebel 8, der Eingriffsstufen 19 aufweist und eine Rückführfeder 9 an diesen angeordnet hat, an den Basisabschnitten der Haltearme 3 vorgesehen, dessen beide Seiten abgebogen sind, um Einsetzvorsprünge 7 zu bilden, die den Enden dieser Basisabschnitte der Haltearme 3 gegenüberliegen, und mit einem Bedienungselement 18 am Ende des Freigabehebels 8 können die Haltearme 3 gegen die Spannung der Feder 6 bewegt werden.

Der in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Aufbau kann in der in Fig.4 gezeigten Weise abgewandelt werden. D.h. Haltearme 23, die mit Drehlagern 24 an der Grundplatte 100 vorgesehen sind, werden anstelle der Arme 3 verwendet, und diese Haltearme 23 sind mit den Halteteilen 5 an den Enden in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, ausgestattet, der Arm 23 auf der einen Seite erstreckt sich jedoch über dieses Drehlager 24 und besitzt ein Bedienungselement 28, und eine Verbindungsstange 25 ist zwischen den Haltearmen 13 auf beiden Seiten in der Weise angebracht, daß sie sich einmal auf der Vorderseite vor dem Drehlager 24 und das andere Mal auf der Rückseite hinter dem Drehlager 24 befindet Der Aufbau des Rückführteils 10 und der Feder 13 ist der gleiche, wie er in den F i g. 1 bis 3

ίο gezeigt ist Dieser Aufbau macht zumindest den Rückführhebel 8 im Vergleich mit dem der F i g. 1 bis 3 nicht länger notwendig, und die jeweiligen Haltearme 23 können vereinfacht werden, was aus einem Vergleich der F i g. 3 und 4 deutlich wird.

Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den F i g. 5 bis 7 gezeigt. F i g. 5 ist eine Draufsicht auf die gesamte zusammengebaute Anordnung; Fig. 6 ist eine Ansicht von unten hiervon und F i g. 7 zeigt perspektivisch die einzelnen Bauelemente im auseinandergenommenen Zustand. Auf der Grundplatte 100 ist ein Motor 99, ein Schwungrad 98 und ein Haltemechanismus 97 ^für den Wiedergabekopf angebracht, und diese Grundplatte 100 ist an ihrer Vorderseite mit einem Halterahmen 50 versehen, der eine Eintrittsöffnung 51 für die Kassette C aufweist, in der Schienen 52 angebracht sind, um die Kassette C zu führen. Dieser Halterahmen 50 ist mit elastischen Platten 53 versehen. die von der Oberseite auf die Kassette drücken, und er ist in seiner Mitte mit Führungslöchern 62 ausgebildet, in deren Mitte ein Vorsprung 65 befestigt ist und in die Führungen 61 eines Rückführteils 60 gebracht sind, wobei das Rückführteil 60, das an dem Halterahmen 50 angebracht wird, an seinem Ende 64 abgebogen ist, und eine Feder 63 ist zwischen dem Vorsprung 65 und einer Führung 61 angeordnet, um dem Rückführteil 60 stets eine rückführende Kraft zu erteilen, wie dies auch in den Fig. 1 bis 3 und Fig.4 der Fall ist Unter der Grundplatte 100 sind zwei Haltearme 73 symmetrisch angebracht, und die Enden dieser Haltearme 73 sind nach unten abgebogen, um miteinander in Eingriff kommende Abschnitte 57 zu bilden, wie in F1 g. 7 gezeigt ist. Weiter ist der mittlere Teil dieser Arme 73, der in L-Form gebogen ist, teilweise zu einem U-förmigen Querschnitt gebogen, um Drehzapfensitze

58 zu bilden, so daß diese Sitze 58 drehbar an Drehzapfen 59 gelagert sind, die von der Unterseite der Grundplatte 100 vorstehen, um die Haltearme 73 in der geeigneten Höhe von der Grundplattenseite zu halten. Eine Zugfeder 6 ist zwischen den Endteilen der beiden Arme 73, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen vorgesehen, und Halteteile 55 .nit Einpaßvorsprüngen 55a sind an diesen befestigt. Die Halteteile 55 sind in dieser Ausführungsform aus Kunstharz hergestellt, und Sitze 56 sind zusammenhängend damit ausgebildet. Die Lage wird an diesen Sitzen 56 bestimmt, indem Löcher 67 der Arme 73 mit Feststellschrauben 68 und Vorsprüngen 69 an der. Unterseiten der Sitze 56 verwendet werden. Weiter ist ein Haltearm 73 mii einem Aufnahmeabschnitt 66 ausgebildet, dem ein Ende der Freigabestange 41 gegenübersteht, wobei diese Freigabeslange 41 in Lagerteilen 40 an einer Seite de; Halterahmens 50 angebracht ist und mit einer Feder 4^ versehen ist, deren eines Ende durch einen Ring 4i gehalten wird, so daß stets eine rückführende Wirkung aut die Freigabestange 41 ausgeübt wird, und wöbe diese Freigabestange mit einem Druckknopf oder einen anderen Betätigungsmittel verseher, ist.

Es soll nun die Wirkungsweise der Erfindung erläuter

werden. Wenn in der Fig. 1 oder 3 die Kassette noch Bedienungselement 28 anstelle des Rückführhebels 8

nicht eingesetzt ist, ist das Rückführteil 10, wie in F i g. 1 nach links und rechts (in der Figur nach oben und unten)

gezeigt ist, zu der Eintrittsseite des Halterahmens 50 gedrückt. Der Halteieil 5 des einen Haltearms 23 zieht

durch die Feder 13 zurückgeführt, und die Haltearme 3 sich zu der Außenseite der Kassette C zurück, und

sind an ihren Enden nahe zusammengezogen. Wenn in 5 gleichzeitig zieht sich der Endteil des anderen

diesem Zustand die Kassette Ceingesetzt wird, stößt die Haltearms 23 ebenfalls zurück, um das Festhalten in den

Kassette C das Rückführteil 10 mit ihrem Vorderteil Einpaßrillen C freizugeben. Im übrigen ist die

nach innen, und die abgeschrägten Teile C₄ an den Wirkungsweise die gleiche wie in den F i g. 1 bis 3.

beiden vorderen Ecken der Kassette stoßen die In den Fig. 5 bis 7 ist die Freigabestange 41 an einer

Einpaßvorsprünge 5a zur Seite. Wenn die Kassette in 10 Seite der Grundplatte 100 angebracht, und wenn sie

die innerste Lage kommt, rasten die Vorsprünge 5a in gedrückt wird, wird der Aufnahmeteil 66, der an einem

die Einpaßrillen C ein, wie in den F i g. 3 und 4 gezeigt Haltearm 73 ausgebildet ist, gedruckt. Da die Haltearme

ist, um die beiden Seiten der Kassette zu halten. In 73 an den Abschnitten 57 miteinander in Eingriff sind,

diesem Zustand wirkt die Feder 13 stets in der Richtung, dreht sich der eine Arm 73, wenn der Abschnitt 57 nach

die Kassette C zurückzuführen, aber die Vorsprünge 5a 15 vorne gedrückt wird, und die Vorsprünge 55a kommen

halten die Kassette fest in der vorgesehenen Stellung, von den Einpaßrillen C frei. Dementsprechend werden

und das Band wird in diesem Zustand abgespielt. Um die das Rückführteil 60 und die Kassette C durch die Kraft

Kassette C herauszunehmen, wird das Bedienungsele- der Feder 63 nach vorne gedrückt, und die so

ment 18 nach innen gedruckt, wobei die Vorsprünge 7 herausgeschobene Kassette C kann leicht mit den

die Haltearme 3 entgegengesetzt zueinander drehen. 10 Fingern herausgenommen werden. Beim Einschieben

Dadurch werden die Einpaßvorsprünge 5a aus ihrer tier Kassette C kommen die Abschnitte 57 der Arme 73

Haltestellung freigegeben, so daß das Rückführteil 10 in Berührung und werden entgegen der Kraft der Feder

und die Kassette C vorgeschoben werden. Die auf diese 6 verdreht. Wenn die Kassette C eingeschoben ist.

Weise herausgeschobene Kassette C kann leicht rasten die Vorsprünge 55a in die Paßriilen C der

entnommen werden. 25 Kassette Cein.
In der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform wird das

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:

1. Kassettenverriegelungs- und Auswerfervorrichtung für ein Tonbandgerät, in welchem die Kassette beim Einschieben in eine Kassettenhalterung gegen die Kraft einer Feder eine Auswerferanordnung verschiebt und in der Arbeitslage durch seitliche Rastelemente verriegelt wird, mit einer Freigabetaste zum Lösen der Verriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (5a, 55a) auf je einem seitlich in der Kassettenhalterung angeordneten, schwenkbaren Hebel (3, 23, 73) angebracht und durch eine Zugfeder (6) zwischen den beiden Hebeln in die Bewegungsbahn der Kassette verschwenkbar sind, und daß die Fi eigabetastc (8, 41) die Hebel (3, 23, 73) gleichzeitig entgegen der Wirkung der Zugfeder (6) außer Eingriff mit der Kassette verschwenkt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schwenkbaren Hebel (3) symmetrisch zur Halterung (50) angeordnet und L-förmig ausgebildet sind, und daß ein Drehlager (4) des L-förmig ausgebildeten Hebels (3) jeweils am Übergangsbereich seiner beiden Schenkel liegt.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabetaste (8) am innerhalb der Halterung (50) liegenden Ende abgesetzte Abschnitte ^19) als Auflage für eine Rückholfeder (9) und am gegenüberliegenden Ende ein Bedienungselement (18) und umgebogene Abschnitte (7) aufweist, die auf die Schenkel der L-förmigen Hebel (3) gerichtet sind, und daß beim Eindrücken der Freigabetaste (8) die Auswerferanordnur.g ausgelöst und gleichzeitig die Rastelemente (5,3^ auf den Hebeln (3) aus der Bewegungsbahn der Kassette geschwenkt werden.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebel (23) über das entsprechende Drehlager (24) und die Halterung (50) übersteht, und ein Bedienungselement (28) als Freigabetaste trägt, und daß die beiden Hebel (23) über eine Verbindungsstange (25) verbunden sind, deren Anlenkpunkt an dem überstehenden Hebel (23) vor dem entsprechenden Drehlager (24) und an dem anderen Hebel (23) hinter dem entsprechenden Drehlager (24) liegt.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Hebel (73) L-förmig ausgebildet und unterhalb der Grundplatte (100) der Kassettenhalterung (50) symmetrisch angeordnet sind, daß die Endabschnitte der längeren Schenkel der Hebel (73) als Auflageflächen (57) nach unten umgebogen sind, daß U-förmig umgebogene Abschnitte (58) an den Hebeln (73) Drehzapflager (58) bilden, daß an einem Hebel (73) ein nach oben umgebogener Abschnitt (66) vorgesehen ist, der durch eine Aussparung der Grundplatte (100) über diese übersteht, und daß die Rastelemente (55a^ an den Hebeln (73) über Bohrungen (67) und Feststellschrauben (68) befestigt sind.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabetaste (41) seitlich an der Halterung (50) unter Vorspannung einer Rückholfeder (43) angeordnet ist, und daß das in der Halterung (50) liegende Ende der stabförmig ausgebildeten Freigabetaste (41) den Abschnitt (66) des einen Hebels (73) zur Auslösung des Auswerfvorgang beim Eindrücken beaufschlagt.