DE2221247B1 - Gleitlager fuer bruecken oder aehnliche tragwerke - Google Patents

Gleitlager fuer bruecken oder aehnliche tragwerke

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DE2221247B1 DE19722221247 DE2221247A DE2221247B1 DE 2221247 B1 DE2221247 B1 DE 2221247B1 DE 19722221247 DE19722221247 DE 19722221247 DE 2221247 A DE2221247 A DE 2221247A DE 2221247 B1 DE2221247 B1 DE 2221247B1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/041Elastomeric bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Es ist zwar eine Gleitplatte aus PTFE mit die Gleitplatte durchquerenden Löchern und zwischen der Gleitplatte und der metallenen Gegenplatte liegender Gummischicht bekanult-(französische Patentschrift 1 525 846). Dabei sollen jedoch die Löcher vorzugsweise sowohl die Gleitplatte als auch die fest mit der Gleitplatte und der Gegenplatte verbundene Gummiplatte durchqueren. Durch die feste Verbindung der Gummischicht nicht nur mit der Gleitplatte, sondern auch mit der Gegenplatte ist die Verformung der Gummischicht beschränkt, und außerdem kann diese bei auch die Gummischicht durchquerenden Löchern nur am Lochumfang und dort beschränkt in die Löcher eintreten, so daß es nicht zu einer wirksamen Verkleinerung der Löcher kommt. Bei diesem bekannten Gleitlager ist die Gummischicht zwischen Gleitplatte und metallener Gegenplatte erforderlich, um eine gute Bindung zwischen Gleitplatte aus PTFE und Gegenplatte aus Stahl zu erreichen. Eine derartige Maßnahme entfällt bei einem Gleitlager der erfindungsgemäßen Art, da hier die Gleitplatte in der Gegenplatte eingelassen ist und somit eine zwischengeschaltete Gummischicht zur Schaffung einer festen Verbindung zwischen Gleitplatte und Gegenplatte nicht erforderlich ist. Es ist auch bereits an sich bekannt, eine Gleitplatte aus PTFE unmittelbar auf ein mit Stahlplatten bewehrtes
  • Gummilager aufzubringen und die Gleitplatte mit sie durchquerenden Löchern zu versehen (französische Patentschrift 1 529 803). Aber auch hier handelt es sich nicht um ein Gleitlager der erfindungsgemäßen Art, bei dem die Gleitplatte in eine Gegenplatte aus festem Werkstoff, beispielsweise Stahl, eingelassen ist. Bei diesem bekannten Gummilager dienen die Löcher nicht zur Aufnahme eines Schmiermittels.
  • Darüber hinaus wird ein Eintreten des Gummis in die Löcher der Gleitplatte nicht erreicht, da das Gummi nicht wie beim erfindungsgemäßen Gleitlager zwischen der verhältnismäßig harten Gleitplatte und einer festen Gegenplatte eingeschlossen ist. Es kommt somit bei dem bekannten Gleitlager nicht zu einem zwangläufigen Einpressen des Gummis in die Löcher der Gleitplatte, da das Gummi ausweichen kann.
  • Wie auch bei den bekannten Lagern, bei welchen die Gleitplatte auf einer Gummischicht gelagert ist, ergibt sich für das erfindungsgemäße Gleitlager der zusätzliche Vorteil, daß die Schicht aus nachgiebigem Werkstoff für einen Ausgleich der Dickentoleranzen der Gleitplatte sorgt. Dies ist für die Gleiteigenschaften einer auf einer festen Gegenplatte abgestützten Gleitplatte besonders wichtig, da andernfalls kein vollflächiges Tragen durch die Gleitplatte erreicht wird und dabei die Gleitreibung zwischen der Gleitplatte und der Lagerplatte merklich ansteigt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Schicht aus nachgiebigem Werkstoff mit teilweise in die Durchbrechungen eingreifenden Vorsprüngen versehen sein. Dadurch kann, unabhängig von der Dicke der Gleitplatte. die für die ausreichende Schmierung gewünschte Größe der aus den Löchern gebildeten Schmiermitteltaschen erhalten werden, ohne daß dazu ein besonderer Aufwand bedingt ist.
  • Ein weiterer Vorteil bei dieser Ausführungsform besteht darin. daß die durch das verbleibende freie Lochvolumen gebildeten Schmiermitteltaschen in einfacher Weise flach ausgebildet werden können.
  • Dies ist für die Verflachung der verbleibenden Schmiermitteltaschen durch das Kriechen des Werkstoffes der Gleitplatte und damit für das gute Gleitverhalten der Gleitplatte im Langzeitbetrieb vorteilhaft.
  • Der für die Langzeitwirkung des Gleitlagers wichtige Schmiermitteldruck aus der Kriechverformung des Gleitplattenwerkstoffs ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Gleitlager zusätzlich. Die erzielte Kriechverformung des Gleitplattenwerksto ffs kann gesteigert werden, wenn die Durchbrechungen sich zur festen Lagerplatte hin erweiternd ausgebildet sind. Durch geeignete Wahl des Erweiterungsgrades kann das Verhältnis zwischen dem Schmiermitteldruck aus der Kriechverformung und dem Schmiermitteldruck auf Grund des Eindringens des nachgiebigen Werkstoffs der zwischen Gleitplatte und Gegenplatte liegenden Schicht variiert werden.
  • Die Schicht kann aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, z. B. Gummi, bestehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch ein Gleitlager und Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausführungsformen des Gleitlagers nach Fig. 1 gemäß der dort durch einen strichpunktierten Kasten A angegebene Einzelheit.
  • Das Gleitlager besteht aus einer Lagerplatte 1 und einer Gegenplatte2, die gegeneinander verschiebbar sein sollen. Dazu ist in die Gegenplatte 2 eine Gleitplatte 3 eingelassen, welche einerseits an der Lagerplattel an einer Gleitschicht 4 und andererseits an einer zwischen der Gegenplatte 2 und der Gleitplatte 3 angeordneten Schicht 5 aus elastisch oder plastisch nachgiebigem Werkstoff abgestützt ist. In der Gleitplatte 3 befindet sich eine Vielzahl von Durchbrechungen 6, welche durch die ganze Dicke der Gleitplatte3 hindurchgehen. Die Durchbrechungen 6 sind mit einem Schmiermittel angefüllt.
  • Das dargestellte Gleitlager befindet sich im unbelasteten Zustand. Sobald es belastet wird, wird der Werkstoff der durchgehenden Schicht 5 in die Durchbrechungen 6 hineinverdrängt, so daß das in ihnen befindliche Schmiermittel zwischen die Gleitflächen 7 zwischen der Gleitschicht4 und der Gleitplatte3 gepreßt wird.
  • In den F i g. 2 bis 4 sind einige der möglichen Ausführungsformen schematisch dargestellt. Dabei ist die in Fig. 1 gezeigte Gleitschicht4, die z. B. eine Chromschicht oder eine Kunststoffschicht sein kann.
  • weggelassen. Diese Gleitschicht 4 kann entfallen, wenn die Gleitfläche an der Lagerplatte 1 auf sonstige Weise geeignet ausgebildel ist.
  • Gemäß Fig.2 ist die Schicht 5 aus nachgiebigem Werkstoff als ebene Platte ausgebildet, die erst bei der Belastung des Gleitlagers in die Durchbrechungen 6 der Gleitplatte 3 eindringt. Gemäß F i g. 3 weist die Schicht 5 Vorsprünge 8 auf, die schon im unbelasteten Zustand teilweise die Durchbrechungen 6 der Gleitplatte 3 ausfüllen und das mit Schmiermittel angefüllte Volumen der Durchbrechungen 6 geeignet begrenzen. Wie gemäß F i g. 2 haben auch die Durchbrechungen 6 gemäß F i g. 3 einen konstanten Querschnitt.
  • Bei der Ausführung gemäß F i g. 3 ist die von der Gleitplatte 3 und der Gegenplatte 2 eingeschlossene Schicht 5 aus nachgiebigem Werkstoff mit Vorsprüngen 8 versehen, welche die Durchbrechungen 6 in der Gleitplatte 3 teilweise ausfüllen. Abweichend von den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Unterbrechungen 6 zur Lagerplatte 1 hin sich erweiternd ausgebildet, was das Kriechverhalten des Werkstoffs der Gleitplatte 3 fördert.
  • Bei dem gezeigten Lager ist die Lagerplatte 1 über der Gegenplatte 2 angeordnet, und die Gleitplatte3 ist in der untenliegenden Gegenplatte2 eingelassen.
  • Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Gleitplatte 3 unter entsprechender Zwischenschaltung der Schicht 5 aus nachgiebigem Werkstoff auch in die obere Platte 1 einzulassen und die untere Gegenplatte 2 mit der mit der Gleitplatte 3 gleitend zusammenwirkenden Gleitfläche zu versehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gleitlager für Brücken oder ähnliche Tragwerke mit einer festen Lagerplatte und einer gegenüber dieser verschiebbaren Gegenplatte, in welcher eine aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungsbeiwert bestehende Gleitplatte eingelassen ist, die an der Lagerplatte, gegebenenfalls an einer Gleitschicht der Lagerplatte, gleitend anliegt und in welcher durch die ganze Dicke der Lagerplatte hindurchgehende, zur Aufnahme eines Schmiermittels dienende Durchbrechungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnest, daß zwischen der Gegenplatte (2) und der in sie eingelassenen Gleitplatte (3) eine die Durchbrechungen (6) abdeckende Schicht (5) aus nachgiebigem Werkstoff angeordnet ist.
  2. 2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (5) aus nachgiebigem Werkstoff mit teilweise in die Durchbrechungen (6) eingreifenden Vorsprüngen (8) versehen ist.
  3. 3. Gleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (6) sich zur festen Lagerplatte (1) hin erweiternd ausgebildet sind.
  4. 4. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (5) aus elatisch nachgiebigem Werkstoff, z. B.
    Gummi, besteht.
    Die Erfindung betrifft ein Gleitlager für Brücken oder ähnliche Tragwerke mit einer festen Lagerplatte und einer gegenüber dieser verschiebbaren Gegenplatte, in welcher eine aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungsbeiwert bestehende Gleitplatte eingelassen ist, die an der I,agerplatte, gegebenenfalls an einer Gleitschicht der Lagerplatte gleitend anliegt und in welcher durch die ganze Dicke der Lagerplatte durchgehende, zur Aufnahme eines Schmiermittels dienende Durchbrechungen angeordnet sind.
    Die Lagerplatte und Gegenplatte sind vorzugsweise aus Stahl, und die Gleitplatte ist vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, im folgenden kurz P1Fe genannt. Die Fläche der Lagerplatte, an welcher die Gleitplatte gleitend anliegt, kann mit einem Met allüberzug, vorzugsweise Chrom, oder einem Kunststoffüberzug versehen sein.
    Durch die deutsche Auslegeschrift 1 230 826 ist es bekannt, zur Überwindung der Anfangsreibung die Gleitplatte mit Schmiermitteltaschen zu versehen, die zu der Gleitfläche an der Lagerplatte hin offen sind.
    Bei Belastung des Lagers werden die Schmiermitteltaschen durch die Kriechbewegung des Gleitplattenwerkstoffs verkleinert, und dadurch wird das in den Taschen vorhandene Schmiermittel zwischen die Gleitplatte und die Gleitfläche der Lagerplatte gepreßt, was die Anfangsreibung vermindert. Daß die Schmiermitteltaschen auch als durchgehende Durchbrechungen ausgebildet sein können, ist der deutschen Offenlegungsschrift 1 658 626 zu entnehmen.
    Die Kriechbewegung des Gleitplattenwerkstoffs und damit die Verkleinerung der Schmiermitteltaschen bei der anfänglichen Belastung sind jedoch ge- ring, so daß es vorkommen kann, daß nicht genügend Schmiermittel aus den Schmiermitteltaschen ausgepreßt wird. Dann werden zwar die Gleitflächen in der Umgebung der Schmiermitteltaschen, nicht aber die davon weiter entfernten Gleitflächenbereiche geschmiert, falls nicht die Schmiermitteltaschen eng beieinander liegen.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gleitlager der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die vollständige Benetzung der Gleitflächen mit dem Schmiermittel bei der anfänglichen Lagerbelastung gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Gegenplatte und der in sie eingelassenen Gleitplatte eine die Durchbrechungen abdeckende Schicht aus nachgiebigem Werkstoff angeordnet ist.
    Bei der anfänglichen Belastung des Lagers wird die Schicht aus nachgiebigem Werkstoff in die Löcher hineinverdrängt, so daß sich deren Volumen stark verkleinert und das Schmiermittel unter hohem Druck aus den Löchern zwischen die Gleitflächen von Gleitplatte und Lagerplatte gepreßt wird.
    Dabei können durch entsprechende Wahl der Verteilung der Löcher über die Gleitplatte hin, des Volumens der Löcher und der Dicke der Schicht aus nachgiebigem Werkstoff und dessen Nachgiebigkeitseigenschaften in Abhängigkeit von der Belastung des Lagers der Druck und die Menge des aus den Löchern herausgepreßten Schmiermittels zur ausreichenden Schmierung der Gleitflächen vorher bestimmt werden.
    Die Gleitplatte muß nicht aus PTFE bestehen, wie es für Gleitlager im Brückenbau üblich ist. Es kann aber auch ein anderer Kunststoff für die Gleitplatte gewählt werden, welcher schlechtere Kriech- und Gleiteigenschaften hat oder bei welchem eine größere Anfangsreibung vorhanden ist, da durch die erfindungsgemäße Lösung jedenfalls anfänglich ein ausreichend dicker Schmiermittelfilin zwischen den Gleitflächen erzeugt wird.
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