DE2237237C2 - Gleitlager für Brücken oder dergleichen Tragwerke - Google Patents
Gleitlager für Brücken oder dergleichen TragwerkeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/04—Bearings; Hinges
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- Structural Engineering (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager für Brücken oder dergleichen Tragwerke, bei dem zwischen zwei
gegeneinander verschiebbaren plattenförmigen Lagerkörpern aus Metall eine mit einem der Lagerkörper
unverschiebbar verbundene Platte aus Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, z. B. Polytetrafluoräthylen,
mit ebener Gleitfläche angeordnet und der gegenüberliegende Lagerkörper auf seiner
der Kunststoffplatte zugewandten, ebenfalls ebenen Gleitfläche vorzugsweise mit einem reibungsmindernden
Metall- oder Kunststoffüberzug versehen ist.
Ein solches Gleitlager ist für große Lasten, also große Drücke, bei denen in den Lagern sehr hohe
Pressungen auftreten, geeignet, ohne daß Schmiermittel u. dgl. angewendet werden müssen. Ein solches
Lager hat also bei hohen Drücken und geringen Gleitgeschwindigkeiten im Dauerbetrieb kleine Reibungskoeffizienten,
da wegen der Zwischenschaltung der Kunststoffplatte, z. B. aus Polytetrafluoräthylen
(PTFE), die Reibungswerte bei wachsender Flächenpressung abnehmen. Wie sich nämlich aus der
Zeitschrift »Kunststoffe« 19.«. Seite 552, ergibt eignet
sich PTFE weisen seiner günstigen Eigenschaften, zu denen eine hohe Oberflächenschlüpfr.gkeit auch
ohne ölschmierung gehört, als Lagerwerkstoff fur °eh- hoch belastete und sehr langsam laufende Lauer
Daß diese beiden Bedingungen bei Brücken agern erfüllt sind, ist ebenfalls,bekannt (z^B aus der
Zeitschrift »Schmiertechnik« I960, Seite 292 ff.).
Diese Erkenntnisse wurden beispielsweise bei einem Gleitlager der eingangs genannten Art (deutsche
Ausleeeschrift I 263 805) angewandt, be. dem die PTFE-Platte seitlich von einer Fassung umhuS
ist, über welche die PTFE-P.aUe nach oben hervorsteht. Mit dieser bekannten Bauwe.se
wird jedoch ein Kriechen des PTFE nicht verhindert. Diese Fassung hat nämlich zur Folge, daß die PTI-E-Platte
durch Kriechen die Fassung zunächst auslullt und dann an dem über die Fassung überstehenden,
am Kriechen ungehinderten Teil e.n ringartiger Wulst entsteht, so daß das Kriechen erst zum Stillstand
kommt, wenn der· entstandene Wulst dem
nachlüeßenden PTFE das Gleichgewicht hallen
kann Sowohl dieses Ausfüllen der Fassung als auch die Wulstbildune auf Grund des Kriechens des PTFB
hat eine Verrineerune der Dicke der PTFE-Plaue
zur Folce Bei "einem Überstand der PTFF.-Pl;iite
über deren Fassung von beispielsweise nur 0.5 mm kann bei diesem bekannten Gleitlager daher sehr
schnell eine Berührung zwischen nicht gleitfreudigen
Teilen, nämlich den beiden plattenförmigen Lagerkörpern aus Metall, auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Glcitlacei der eingangs genannten Art ein
Kriechen des Kunststoffes, z.B. des PTFE, der zwi- <.chen»eschalteten Platte wirksam zu verhindern.
Diese^Aufeabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Kunststoffplatte ein oder mehrere zueinander
koaxiale Verstärkungsringe mit Abstand von der Gleitfläche eingebettet sind, von denken der äußerste
zum Außenumfang der Kunststoffplatte hin in einem gegenüber deren Durchmesser verhältnismäßig
geringen Abstand liegt.
Auf Grund dieser erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausbildung wird die Kunststoffplatte in der horizontalen
Ebene versteift und so ein Kriechen des Kunststoffes verhindert. Das außerhalb des äußersten
Verstärkungsrings noch befindliche Kunststoffmaterial stellt hierbei bereits einen Ring dar, der einer
sonst möglichen Wulstbildung entgegenwirkt. Da bei dem hier vorgeschlagenen Gleitlager für die Kunststoffplatte
eine Fassung nicht notwendig ist, läßt sich die Verschleißstärke der Kunststoffplatte, deren
Werkstoff praktisch als Verschleißmaterial angesehen werden muß, bei gleicher Kunststoffplattendicke
höher als der Kunststoffüberstand einer eingefaßten Kunststoffplatte bekannter Bauweise wählen. Diese
Verschleißstärke ist ein Maß für die Funktionsfähigkeit des Gleitlagers und muß daher auch von der
Brückenüberwachung meßbar sein; sie ist verständlicherweise um so besser meßbar, je größer sie ist.
Dieser Vorzug kommt zu dem entscheidenden Vorteil des erfindungsgemäßen Gleitlagers hinzu, daß
eine Verringerung der Dicke der zwischengeschalteten Kunststoffplatte infolge Kriechens nicht eintreten
kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Gleitlagers kann zumindest einer der Verstärkungsringe
in die mit der Kunststoffplatte unver-
schiebbar verbundene Metallagerplatte hineinragen. Der Abstand ü zwischen dem äußersten Verstär-
Auf Grund dieser Ausbildung übernehmen die Ver- kungsring5 und dem Außenumfang der PTFE-Platte
Stärkungsringe neben ihrer Hauptfunktion der Ver- ist im Verhältnis zum Durchmesser der PTFE-Platte
hinderung des Kriechens der Kunststoffplatte den klein bemessen, um ein Kriechen der Kunst;-.toif-
unverschiebbaren Verbund mit dem sie tragenden 5 platte in diesen Bereich zu vermeiden; andererseits
plattenförmigen Lagerkörper. Bei dieser Ausbildung soll aber auch so viel Material belassen werden, daß
können außerdem die Verstärkungsringe zu Segmen- dieses einer zusätzlichen Wulstbildung entgegen-
ten unterbrochen sein, beispielsweise als Dübel aus- wirkt;
gebildet sein, da die in den Verstärkung^ringen auf- F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform eines solchen
tretenden umfänglichen Zugkräfte in diesem Fall io Gleitlagers, bei der der Verstärkungsring S sowohl in
über die in den die Kunststoffplatte tragenden Lager- die Kunststoffplatte 3 als auch in den sie tragenden
körper hineinragenden Teile von diesem Lagerkörper unteren Lagerkörper 4 eingreift. Auf Grund dieser
aufgenommen werden. Maßnahme wird nicht nur ein Kriechen des PTFE
Bei letzterer Ausführungsform kann es ferner bau- der Kunststoffplatte 3, sondern darüber hinaus auch
lieh von Vorteil sein, wenn die Verstärkungsringe mil 15 deren Verschieben gegenüber dem sie tragenden
der Metallagerplatte einstückig ausgebildet sind. Lagerkörper 4 verhindert;
Hierbei sind also keine separaten Verstärkungsringe Fig.? zeigt eine Ausführungsform eines Gleitla-
vorgesehen, sondern sie sind vielmehr stofflich mit gers, bei der die Verstärkungsringe 5 mit dem Lager-
dem die Kunststoffplatte tragenden Lagerkörper ver- körper4 eine stoffliche Einheit bilden. Da in diesem
bunden, der somit beispielsweise als Dübelplatte aus- 20 Fall die umfänglichen Zugkräfte der Verstäikungs-
gebildet sein kann, deren Dübel in entsprechende ringe von dem Lagerkörper4 aufgenommen werden,
Aussparungen der Kunststoffplatte hineinragen und können die beiden einander koaxialen Verstärkungs-
diese sowohl unverschiebbar gegenüber der Dübel- ringe 5 segmentartig ausgebildet sein, beispielsweise
platte halten als auch ein Kriechen ihres Materials in Gestalt von Dübeln, die längs zweier koaxialer
verhindern. 35 Kreise auf dem aus einer Metallplatte bestehenden
Schließlich kann bei allem wenigstens eine Anzahl Lagerkörper 4 angeordnet sind;
der Verstärkungsringe in zur Gleitfläche der Kunst- Fig. 4 zeigt ähnlich Fig. 3 eine Ausführungsform,
stoffplatte hin offenen Aussparungen derselben lie- bei der nur ein mit dem Lagerkörper 4 in stofflicher
gen, die zur Gleitfläche hin mit einem Gleitwerkstoff Einheit stehender Verstärkungsring S vorgesehen ist,
geschlossen sind. Als Gleitwerkstoff kommen PTFE, 30 der ebenfalls in Form einzelner Dübel vorliegen
Fett oder ähnliches in Frage. Sofern bei dieser Aus- kann, so daß der Lagerkörper 4 als Dübelplatte be-
führungsform ein anderer Teil der Verstärkurigsringe zeichnet werden kann. In diesem Fall wird ebenso
in den die Kunststoffplatte tragenden Lagerkörper wie bei F i g. 3 die PTFE-Platte auf die den Verstär-
hineinragt und somit die umfänglichen Zugkräfte von kungsring5 bildenden Dübel aufgelegt;
letzterem aufgenommen werden, können die in den 35 F i g. 5 läßt eine Ausführungsform des Gleitlagers
zur Gleitfläche der Kunststoffplatte hin offenen Aus- erkennen, bei der neben den auf dem Lagerkörper 4
sparungen derselben liegenden Verstärkungsringe sitzenden, ebenfalls in Form von Dübeln ausgebilde-
segmentartig aufgeteilt, z. B. als Dübel ausgebildet, ten Verstärkungsring noch Verstärkungsringe 5 a, die
sein. ebenfalls in Form von Dübeln ausgebildet sind, als
In der Zeichnung sind Gleitlager der erfindungsge- 40 Verstärkung der PTFE-Platte vorgesehen sind. Sie
mäßen Art in mehreren Ausführungsbeispielen sehe- sind aus Metall hergestellt, können aber auch aus
matisch im Schnitt veranschaulicht. flüssigem Metall oder Kunststoff gegossen sein, wo-
Fig. 1 zeigt ein Gleitlager, dessen oberer Lager- für als Gußbett zum Lagerkörper4 hin eine Bodenkörper
1 mit einem reibungsmindernden Kunststoff- dicke S, von mindestens 0,5 mm vorhanden sein muß
überzug 2 versehen ist und mit seiner Gleitfläche 45 und zur Gleitfläche des Lagerkörpers 1 hin eine freie
auf einer Kunststoffplatte 3 aus PTFE liegt, die mit Höhe S1 von mindestens 2 mm erhalten bleiben muß.
dem unteren Lagerkörper 4 unverschiebbar verbun- Diese freie Höhe wird zweckmäßig mit einem Gleitden
ist. In die PTFE-Platte sind zwei zueinander ko- werkstoff 6, z. B. PTFE od. ä., ausgefüllt;
axiale Verstärkungsringe S eingebettet, die entspre- F i g. 6 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei chend den auftretenden Ringzugkräften zu bemessen 0° der nur Verstärkungsringe5 α vorgesehen sind, die 1:1 sind. Die Dicke S der PTFE-Platte beträgt zweckmä- zur Gleitfläche der Kunststoffplatte 3 hin offenen Big mindestens 4,5 mm, der Abstand 5, zwischen der Aussparungen derselben liegen, die zur Gleitfläche Gleitfläche des oberen Lagerkörpers 1 und den ein- hin wiederum mit einem Gleitwerkstoff 6 geschlossen gebetteten Verstärkungsringen 5 mindestens 2 mm. sind.
axiale Verstärkungsringe S eingebettet, die entspre- F i g. 6 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei chend den auftretenden Ringzugkräften zu bemessen 0° der nur Verstärkungsringe5 α vorgesehen sind, die 1:1 sind. Die Dicke S der PTFE-Platte beträgt zweckmä- zur Gleitfläche der Kunststoffplatte 3 hin offenen Big mindestens 4,5 mm, der Abstand 5, zwischen der Aussparungen derselben liegen, die zur Gleitfläche Gleitfläche des oberen Lagerkörpers 1 und den ein- hin wiederum mit einem Gleitwerkstoff 6 geschlossen gebetteten Verstärkungsringen 5 mindestens 2 mm. sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gleitlager für Brücken oder dergleichen
Tragwerke, bei dem zwischen zwei gegeneinander verschiebbaren plattenförmigen Lagerkörpern
aus Metall eine mit einem der Lagerkörper unverschiebbar verbundene Platte aus Kunststoff
mit niedrigem Reibungskoeffizienten, z. B. PoIytetrafluoräthylen, mit ebener Gleitfläche an- jo
geordnet und der gegenüberliegende Lagerkörper auf seiner der Kunststoffplatte zugewandten,
ebenfalls ebenen Gleitflüche vorzugsweise mit einem reibungsminderndcn Metall- oder Kunststoffüberzug
versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kunststoffplaiie (3) ein oder ir.ehrcre zueinander koaxiale Verstärkungsringe (5) mit Abstand von der Gleitfläche eingebettet
sind, von denen der äußere zum Außenumfang der Kunststoffplatte hin in einem gegenüber
deren Durchmesser verhältnismäßig geringem Abstand (Ü) liegt.
2. Gleitlager nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Verstärkungsringc (5) in die mit der Kunststoffplatte (3)
unverschiebbar verbundene Metallagerplatte hineinragt.
?. Gleitlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsringe (5) zu
Segmenten unterbrochen sind.
4. Gleitlager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsringe (5)
mit der Metallagerplatte einstückig ausgebildet sind.
5. Gleitlager nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Anzahl der Verstärkungsringe (Sa) in zur Gleitfläche der Kunststoffplatte (3) hin offenen'
Aussparungen derselben liegt, die zur Gleitfläche hin mit einem Gleitwerkstoff (6) geschlossen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722237237 DE2237237C2 (de) | 1972-07-28 | 1972-07-28 | Gleitlager für Brücken oder dergleichen Tragwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722237237 DE2237237C2 (de) | 1972-07-28 | 1972-07-28 | Gleitlager für Brücken oder dergleichen Tragwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237237B1 DE2237237B1 (de) | 1973-06-14 |
DE2237237C2 true DE2237237C2 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=5852039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722237237 Expired DE2237237C2 (de) | 1972-07-28 | 1972-07-28 | Gleitlager für Brücken oder dergleichen Tragwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2237237C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA782235B (en) * | 1977-07-05 | 1979-12-27 | Watson Bowman Associates | High load bearing for bridges and similar structures |
-
1972
- 1972-07-28 DE DE19722237237 patent/DE2237237C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2237237B1 (de) | 1973-06-14 |
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Legal Events
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