DE3229401A1 - Hydraulische daempfungsvorrichtung - Google Patents
Hydraulische daempfungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3229401A1 DE3229401A1 DE19823229401 DE3229401A DE3229401A1 DE 3229401 A1 DE3229401 A1 DE 3229401A1 DE 19823229401 DE19823229401 DE 19823229401 DE 3229401 A DE3229401 A DE 3229401A DE 3229401 A1 DE3229401 A1 DE 3229401A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rigid
- damping device
- elastomer
- axial
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
- F16F9/08—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/20—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper characterised by comprising also a pneumatic spring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dämpfen der relativen Verlagerungen zweier starrer
Elemente durch Drosselung einer Flüssigkeit in einem kalibrierten Durchgang, mit einem dichten Gehäuse,
das zwei starre Teile aufweist, die mit je einem der beiden starren Elemente verbunden werden können
und durch ein ringförmiges Element aus Kautschuk oder einem Elastomer abgedichtet miteinander verbunden
sind, mit einer Trennwand, die mit dem kalibrierten Durchgang versehen ist und das Innere des Gehäuses
in zwei Räume unterteilt, und mit einer Flüssigkeitsmenge, welche denjenigen der beiden Räume, der teilweise
durch ein ein aus einem Elastomer bestehenden Element begrenzt ist, und wenigstens einen an die
Trennwand anschließenden Teil des anderen Raumes füllt.
Bei einer solchen Dämpfungsvorrichtung führt eine Belastung, die auf das eine der beiden starren EIemente
in Richtung auf das andere ausgeübt wird, zu einer relativen Verlagerung der beiden starren Teile
unter Verformung des zwischengeschalteten aus einem Elastomer bestehenden Element und daher zu einer
; Veränderung des Innenvolumens des ersten Raumes und
zu einer Verdrängung der Flüssigkeit aus dem einen der beiden Räume durch den kalibrierten Durchgang
in den anderen Raum. Die Drosselung der Flüssigkeit in diesem Durchgang hat die Wirkung, die in Frage
stehende relative Verlagerung zu dämpfen.
Bei solchen Dämpfungsvorrichtungen ist es vorteilhaft, wenn die gegenseitigen Annäherungen der beiden starren
Elemente zu solchen gleichzeitig auftretenden axialen ' und transversalen Abmessungsverkleinerungen des ersten
Raumes führen, daß das aus diesem Raum in den anderen über den kalibrierten Durchgang verdrängte Flüssigkeitsvolumen
verhältnismäßig groß ist. Eine relative Auseinanderbewegung der starren Elemente führt dabei
natürlich in gleicher Weise zu einem starken Abfluß der Flüssigkeit durch den kalibrierten Durchgang
im umgekehrten Sinne.
Nun haben die bekannten Dämpfungsvorrichtungen der hier betrachteten Art ein ringförmiges elastisches
: Element, das bei einer gegenseitigen Annäherung der starren Elemente, mit denen es verbunden ist, im
! Sinne einer axialen Verkürzung belastet ist.
- Entweder arbeitet das elastische Element allein
; mit axialer Kompression, was zu verhältnismäßig kleinen Querverformungen führt.
- Oder es schiebt sich in dem ersten Raum axial ineinander, was zu einer axialen Verengung, nicht
aber zu einer transversalen Verengung des Raumes führt.
Oder es wird schließlich in Querrichtung aufgeweitet, was im Gegensatz zur erstrebten Wirkung steht,
weil jede axiale Verkürzung des ersten Rauffies wenigstens zum Teil durch seine Queraufweitung
kompensiert und neutralisiert wird, statt daß sie durch eine transversale Verkleinerung verstärkt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine spezielle Verformungsart des ringförmigen elastischen
Elements eine transversale Verminderung des Volumens des ersten Raumes gleichzeitig mit seiner axialen
Verminderung und umgekehrt zu gewährleisten, und dies bei verhältnismäßig kleinen Gesamtquerabmessungen
des Gehäuses.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das aus einem Elastomer bestehende ringförmige
Element im axialen Halbquerschnitt die Form eines C besitzt, das zur Außenseite des Raumes, den er
nach außen hin begrenzt, geöffnet ist, wobei die Symmetrieachse des C sich senkrecht zur Achse des
Elements erstreckt.
Unter diesen Bedingungen führt die gesamte axiale Kompression dieses Element gleichzeitig zu einem
elastischen "Einschieben" in Querrichtung in das Innere des Raumes und umgekehrt.
Bei bevorzugten Ausführungsformen können die eine und/oder die andere der folgenden Maßnahmen getroffen
werden:
- Jedes axiale Ende des aus einem Elastomer bestehen- ;
i den Elements hat im axialen Halbquerschnitt die |
Form einer axial verlängerten Klaue.
- Jeaes axiale Ende des aus einem Elastomer bestehenden Elements haftet an einer inneren, dem betreffenden
starren Teil zugeordneten zylindrischen Stützfläche.
- Jedes axiale Ende des aus einem Elastomer bestehenden Elements haftet an einer Stirnfläche oder an
einer ringförmigen ebenen Querschnittsfläche des entsprechenden starren Teils.
- Das aus einem Elastomer bestehende Element ist so gestaltet und/oder montiert, daß die Bildung
von "Flüssigkeitskeilen" zwischen ihm und der entsprechenden Stützfläche im ersten Raum vermieden
wird.
- Das aus einem Elastomer bestehende Element weist eine Anzahl von nach innen gewölbten Ringen auf,
die axial in Höhe von starren äußeren Stützringen miteinander verbunden sind.
- Die Dämpfungsvorrichtung ist parallel zu einer Feder geschaltet.
- Bei der vorgenannten Dämpfungsvorrichtung ist dafür gesorgt, daß das axiale Ende der Feder mit einem
der das Gehäuse bildenden starren Teile verbunden ist, daß das andere axiale Ende mit einem starren
Stützteil verbunden ist, das von dem anderen das Gehäuse begrenzenden, starren Teil getrennt ist,
und daß Mittel vorgesehen sind, um eine Verbindung zwischen dem starren Stützteil und diesem anderen
starren Teil, insbesondere durch Schweißung, nach
der Montage der Einheit zwischen den beiden starren
Elementen herzustellen.
- Ein Teil der Wand des ersten Raumes ist durch eine dichte flexible Membran mit in der Amplitude begrenzter
Verformung begrenzt.
Die Erfindung umfaßt neben diesen hauptsächlichen Anordnungen weitere Ausführungsformen, die vorzugsweise
gleichzeitig angewendet werden und weiter unten ausführlicher erläutert sind.
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben,
ohne diese jedoch zu beschränken. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Vertikalschnitt durch eine
hydraulische Dämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
20
20
Fig. 2 ein erläuterndes Schema und
Fig. 3 einen weiteren axialen Vertikalschnitt, aber mit mehr Einzelheiten als Fig. 1, durch einen
Träger mit Dämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
In jedem Fall weist die Dämpfungsvorrichtung, die sich vertikal zwischen einem unteren Träger (wie
einem Fahrzeugchassis) und einem oberen, abgestützten Organ (wie einem Fahrzeugmotor) befinden kann, ein
dichtes Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 umfaßt einen starren, napfförmigen unteren Fußteil 2, eine starre
obere Kappe 3 und ein ringförmiges Zwischenelement 4 aus dichtem elastischen Material (Kautschuk oder
Elastomer) auf, das an seinen beiden vertikalen Rän-
dem mit dem Fußteil 2 und der Kappe 3 verbunden ist.
Eine starre Wand 5, die oberhalb des Elements 4 angeordnet ist, teilt das Innere des Gehäuses 1 in zwei
Räume, nämlich einen unteren Raum A und einen oberen Raum B, und besitzt eine Durchbrechung in der Form
wenigstens eines kalibrierten Durchgangs 6 mit kleinem Querschnitt.
Der untere Raum A und der untere Teil des oberen Raumes B sind mit einer Flüssigkeit 7 gefüllt, während
der obere Teil des Raumes B Luft δ enthält, die etwas zusammengedrückt ist, insbesondere in einer
Kammer, die von dem Rest des Raumes B durch eine dichte flexible Wand 9 getrennt ist.
Das Element 4 ist hier gemäß der Erfindung nicht, wie in bekannten Fällen, durch einen dicken Ring
oder eine rohrförmige Hülle gebildet, sondern durch eine ringförmige Wand, die in das Innere des Gehäuses
1 gewölbt ist.
Diese Wölbung muß unter Berücksichtigung der Dicke und der Art des elastischen Materials genügend ausgeprägt
sein, damit eine gegenseitige vertikale Annäherung der beiden Teile 2 und 3 zu einer Verminderung
des Volumens im Raum A nicht nur in vertikaler Richtung, sondern außerdem in horizontaler Richtung in
Höhe des Elements 4 führt.
Anders ausgedrückt, eine solche vertikale Annäherung führt nicht mehr zu einer Aufweitung der Wand 4,
d.h. zu einer horizontalen Quervergrößerung des VoIumens
des Raumes A, wodurch wenigstens zum Teil die axiale Verminderung des Volumens neutralisiert wird,
- ίο -
sondern zu einem elastischen "Einschieben" der Wand in Querrichtung in das Innere des Raumes A, d.h.
zu einer Verminderung des Volumens in Querrichtung, wodurch die genannte axiale Verminderung verstärkt
wird. Die Gesamtverminderung, die sich für das betrachtete Volumen bei jeder axialen Annäherung der
beiden Teile 2 und 3 ergibt, ist daher verhältnismäßig groß und führt zu einer beachtlichen Volumenverdrängung
der Flüssigkeit durch die kalibrierte Öffnung 6.
Natürlich ergibt sich der umgekehrte Effekt während jeder axialen Auseinanderbewegung der beiden Teile
2 und 3.
Das in Frage stehende Volumen ist in Fig. 2 veranschaulicht:
Es entspricht bei einer relativen Annäherung der beiden Teile 2 und 3 über die Länge 1 in
Richtung des Pfeiles F der Summe der Volumen, die sich durch die Umdrehung der Flächen S1 und S2 um
die Achse X ergeben, vermindert um das sehr kleine Volumen, das sich durch die Umdrehung der Fläche
S„ um die Achse X ergibt.
Unter Berücksichtigung der im vorangehenden Absatz für das Schema der Fig. 2 gegebenen Arbeitshypothese
wird bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung die Dämpfungsvorrichtung als Rotationskörper
mit der Vertikalachse X und das Element 4 als kreisförmiger Ring um diese Achse angesehen.
Im axialen Halbschnitt stellt der Querschnitt durch das Element 4 die generelle Form eines C oder eines
Halbkreises dar, dessen Symmetrieachse horizontal verläuft, wobei gegebenenfalls die beiden äußeren
Enden um ein kleines Stück horizontal verlängert sind, wie es in Fig. 1 zu sehen ist.
Die axialen Enden des Elements 4 sind vertikal gespreizt.
Ihre vertikal vergrößerten Grundflächen 10 haften an den inneren zylindrischen Bereichen 11, die zu
den beiden Teilen 2 und 3 gehören.
Sie haften vorzugsweise auch an den ebenen Querbereichen 12 (Fig. 3) der beiden Teile 2 und 3, welche
Bereiche insbesondere durch die Stirnflächen der zylindrischen Ränder oder Ringe, welche innen durch
die oben erwähnten Bereiche 11 begrenzt werden, oder auch durch umgebogene Flansche außen an diesen Rändern
gebildet sind.
Dieses doppelte Anhaften gewährt eine sehr sichere Befestigung der Enden des Elements 4 an den beiden
Teilen 2 und 3, wobei in der Höhe dieser Befestigung sowohl axiale als auch transversale Verformungen
des elastomeren Materials, aus dem das Element besteht, verhindert werden, so daß sich die Wirkung
einer Verankerung oder Bogenabstützung ergibt, die insbesondere wirksam ist, um der natürlichen Neigung
des Elements 4, sich bei axialem Zusammendrücken aufzuweiten oder nach außen zu knicken, entgegenwirkt.
Man kann auch den Widerstand gegen eine solche Tendenz verstärken, indem man dem Element 4 eine gewisse
Dicke in Querrichtung gibt, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Aber die Erfahrung zeigt, daß die oben beschriebene Verankerung oder selbst nur die Befestigung gemäß
Fig. 1 über die Länge der vergrößerten Enden genügend
wirksam ist, so daß die erwähnte Dicke verhältnismässig gering sein kann.
Das Profil der axialen Enden des Elements 4 und ihrer Befestigungsstellen an den entsprechenden Stützflächen
des Raumes A ist derart gewählt, daß sich keine Möglichkeit der Bildung von Flüssigkeitskeilen zwischen
dem Element 4 und den Stützflächen ergibt: Das Profil besitzt zu diesem Zweck vorteilhafterweise
abgerundete Querschnittszonen, wie sie bei 13 in den Fig. 1 und 3 dargestellt sind.
In Fig. 1 sind ferner zwei Gewindeköpfe 14 und 15 veranschaulicht, die jeweils mit einem der beiden
Teile 2 und 3 fest verbunden sind und mit nicht veranschaulichten Muttern zusammenwirken können, um die
Teile mit den beiden starren Elementen zu verbinden, deren relative Verlagerungen gedämpft werden sollen.
Die Ausführungsform der Fig. 3 zeigt genauer einen stützenden Dämpfer, der mit einer oben beschriebenen
Vorrichtung ausgerüstet ist.
Dort wird der kalibrierte Durchgang 6 durch einen engen Kanal gebildet und die Luftmenge 8 steht direkt
mit der freien Oberfläche der Flüssigkeit 7 im oberen Teil des oberen Raumes in Berührung.
Das aus elastomerem Material bestehende Element 4 hat eine zylindrische Verlängerung 16, die eine Abdichtung
zwischen einem die Wand 5 bildenden massiven Zentralkörper, der von dem Kanal 6 durchsetzt wird,
und einer äußeren metallischen Hülse 17, die diesen Körper umgibt, darstellt.
35
35
Das obere starre Teil 3 des Gehäuses 1 umfaßt hier
zusätzlich zu der Hülse 17 und einer oberen zylindrischen Verlängerung 18 des Körpers 5 einen hutförmigen
Deckel 19, der auf einem äußeren Endflansch 20 der Verlängerung 18 mit Hilfe von Schrauben 21 befestigt
ist.
Zwischen dem Boden des Deckels 19 und einer unteren starren Scheibe 22 befindet sich eine verhältnismäßig
große Manschette 23 aus Kautschuk oder einem elastomeren Material, die das Ganze umgibt und deren Dicke
sich im Inneren des Deckels nach oben hin verjüngt.
Das untere starre Teil 2 des Gehäuses wird hier durch einen steifen Ring 24 gebildet, an dessen Unterseite
mit Hilfe von Schrauben 25 eine Platte 26 befestigt ist, die in ihrer Mitte einen Bolzen 27 trägt, der
axial von einem Kanal 28 durchsetzt ist.
Der Bolzen 27 durchsetzt mit Spiel eine Öffnung 29 in der Scheibe 22 und ist mit dieser Scheibe durch
einen Schweißpunkt fest verbunden, der nach der Montage der Einheit zwischen den beiden starren Elementen,
deren relative Verlagerung gedämpft werden soll, angebracht worden ist: Diese Vorsichtsmaßnahme gestattet
es, das Gesamtgewicht des starren oberen Elements über die äußere Manschette 23 elastisch abzustützen
und auch gleichzeitig eine Dämpfung der Deformationen des aus einem Elastomer bestehenden Elements 4 zu
ermöglichen, das keinesfalls mit diesen Gewichten belastet werden kann.
Der Ring 24 selbst ist durch eine flexible und dichte Membran 30 abgeschlossen, deren Verformungen in ihrer
Amplitude begrenzt sind: Wie es bekannt ist, gewährleistet diese Membran die Absorption von Schwingungen
mit verhältnismäßig kleiner Amplitude und verhältnis-
•ό 2 2 y 4 Ü
mäßig hoher Frequenz, die zwischen den beiden Teilen 2 und 3 auftreten.
Des weiteren zeigt Fig. 3:
5
5
Eine mit einem Loch versehene, leicht aufgeweitete und umgekehrte Schale 31, die aus Blech gezogen
ist und dicht an das Innere des Behälters 19 derart anschließt, daß sie axial gegen den Flansch
IQ 20 anstößt, wobei das Innere der Schale an der oberen Außenfläche der Manschette 23 anhaftet,
und einen nach oben gerichteten freien Bolzen 32, der nacheinander zwei vertikal übereinander
angeordnete Löcher durchsetzt, die in einem seitlichen Ausleger der Schale 31 und in dem horizontalen
Rand des Deckels 19 vorgesehen sind.
Infolgedessen und entsprechend der vorgesehenen Ausführungsform
erhält man schließlich eine Dämpfungsvorrichtung, deren Aufbau und Funktion sich ausreichend
aus der vorangehenden Beschreibung ergibt.
Die vorliegende Vorrichtung hat zahlreiche Vorteile gegenüber den bekannten älteren Vorrichtungen, insbesondere
weil sie eine wirksame hydraulische Dämpfung gewährleistet, weil die gesamten Querabmessungen
vermindert sind und weil sie zwischen den beiden hierdurch verbundenen starren Elementen Veränderungen
der relativen Lage sowohl axial als auch transversal oder in Winkelrichtung möglich macht, sei es durch
Biegung oder Torsion.
j - 15 -
! Eine interessante Anwendung der beschriebenen Dämpfungsvorrichtung
ist, insbesondere wegen ihrer geringen Abmessungen, die Dämpfung von Schwingungen, welche
von den Propellerblättern eines Hubschraubers
! 5 ausgehen: In diesem Fall sind die beiden festen Teile
2 und 3 der Dämpfungsvorrichtung mit dem zu dämpfenden Propellerblatt bzw. mit dem Träger dieses Propellerblatts
verbunden und der kalibrierte Durchgang 6
! ist derart gewählt, daß die Eigenfrequenz der Schwin-
' 10 gungen der Flüssigkeitssäule mit der Rotationsfrequenz des Propellerblatts oder einer Harmonischen
: dieser Frequenz übereinstimmt.
Wie man daraus ersieht und wie sich im übrigen aus dem bereits Beschriebenen ergibt, ist die Erfindung
keineswegs auf diejenigen Anwendungsflälle und Ausführungsformen, die speziell betrachtet wurden, beschränkt.
Sie umfaßt vielmehr alle Varianten, insbesondere
: 20
: 20
- solche, bei denen das aus elastomerem Material bestehende Ringelement nicht durch einen einzigen
Ring, der zum Inneren des die Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Gehäuses gewölbt ist, gebildet wird,
sondern durch eine Anzahl ähnlich gewölbter Ringe, die axial nebeneinanderliegen und insbesondere
in der Höhe von äußeren starren Ringen miteinander ; verbunden sind, wobei die verschiedenen elastischen
Ringe gleiche oder unterschiedliche Steifigkeit haben können und zu diesem Zweck aus gleichen
oder unterschiedlichen Materialien mit gleichen oder unterschiedlichen Dicken und/oder Profilen
bestehen können,
solche, bei denen die starren Teile, welche die Abschnitte des Gehäuses bilden, nicht vollständig
unverformbar sind, sondern ein wenig verformt werden können, beispielsweise wenn sie aus dicken
Wänden eines Elastomers bestehen, das durch metallische Einlagen verstärkt ist oder nicht,
- solche, wo die starren Teile, welche Abschnitte des Gehäuses bilden, an den starren Elementen,
zwischen denen eine Dämpfung bewirkt werden soll, nicht direkt befestigt sind, sondern unter Zwischenlage
von elastischen Organen, insbesondere aus einem Elastomer,
- solche, wo das verformbare ringförmige Element aus einem Elastomer selbst mit einem genügenden
elastischen Widerstand gegenüber einer axialen Zusammendrükkung versehen ist, daß die Dämpfungsvorrichtung
für sich allein eine Rolle als elastischer Träger spielen kann,
solche, wo das verformbare, ringförmige Element aus einem Elastomer selbst durch ein weiches Gewebe
jeder gewünschten Art (mit natürlichen, synthetisehen oder künstlichen Fasern, Glasfasern ...)
verstärkt ist, wobei das Gewebe vorzugsweise in das Element eingelegt ist und das Element an seiner
Begrenzung die Form eines Strumpfes aus Stoff haben kann, der zum Inneren des Gehäuses hin gefaltet
und genügend mit Kautschuk imprägniert ist, um die Dichtheit zu gewährleisten.
Claims (9)
- DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH*.."..- *..-.:..P&TPNTAMWAIT β FRANKFURT/MAIN 1, DEN 5. AUgUSt 1982rAICIIIAHHMLI KÜHHORNSHOFWEG 10POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425-605 K/RXDRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 230O30S TELEFON: 56 10 78TELEGRAMM:KNOPAT TT qn TELEX: 411877 KNOPA DHUTCHINSON S.A.Patentansprüchei1.)Hydraulische Dämpfungsvorrichtung zum Dämpfen der ^""'^ relativen Verlagerungen zweier starrer Elemente durch Drosselung einer Flüssigkeit in einem kalibrierten Durchgang, mit einem dichten Gehäuse, das zwei starre Teile aufweist, die mit je einem der beiden starren Elemente verbunden werden können und durch ein ringförmiges Element aus Kautschuk oder einem Elastomer abgedichtet miteinander verbunden sind, mit einer Trennwand, die mit dem kalibrierten Durchgang versehen ist und das Innere des Gehäuses in zwei Räume unterteilt, und mit einer Flüssigkeitsmenge, welche denjenigen der beiden Räume, der teilweise durch ein Organ aus einem Elastomer begrenzt ist, und wenigstens einen an die Trennwand anschließenden Teil des anderen Raumes füllt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Elastomer bestehende ringförmige Element (4) im axialen Halbquerschnitt die Form eines C besitzt, das zur Außenseite des Raumes (A), den es nach außen hin begrenzt, geöffnet ist, wobei die Symmetrieachse des C sich senkrecht zur Achse des Elements erstreckt.j 11 a 4 ο ι
- 2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden axialen Enden des aus einem Elastomer bestehenden Elements (4)im axialen Halbquerschnitt die Form einer axial vergrößerten Klaue (10) haben.
- 3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden axialen Enden des aus einem Elastomer bestehenden Elements (4) an einem inneren zylindrischen Bereich (11) der entsprechenden starren Teile (2, 3) anhaften.
- 4. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiden axialen Enden des aus einem Elastomer bestehenden Elements (4) an einer Stirnfläche oder einem in Querschnittsebene liegenden Ringbereich (12) der entsprechenden starren Teile (2, 3) anhaften.
- 5. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer bestehende Element (4) so gestaltet und/oder montiert ist, daß im Betrieb die Bildung von "Flüssigkeitskeilen" zwischen ihm und der entsprechenden Stützfläche im ersten Raum (A) vermieden wird.
- 6. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Elastomer bestehende Element (4) aus mehreren, nach innen gewölbten Ringen besteht, die axial in Höhe von starren äusseren Ringen miteinander verbunden sind.
- 7. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie parallel zu einer Feder (23) angeordnet ist.
- 8. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine axiale Ende der Feder (23) mit einem der das Gehäuse (1) bildenden starren Teile (3) verbunden ist, daß das andere axiale Ende mit einem starren Stützteil (22) verbunden ist, das von dem anderen das Gehäuse begrenzenden, starren Teil (2) getrennt ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um eine Verbindung zwischen dem starren Stützteil (22) und diesem anderen starren Teil (2), insbesondere durch Schweißung, nach der Montage der Einheit zwischen den beiden starren Elementen herzustellen.
- 9. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wand des ersten Raumes (A) durch eine dichte flexible Membran (30) mit in der Amplitude begrenzter Verformung begrenzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8103455A FR2500555B1 (fr) | 1981-02-20 | 1981-02-20 | Perfectionnements apportes aux amortisseurs hydrauliques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229401A1 true DE3229401A1 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=9255475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823229401 Withdrawn DE3229401A1 (de) | 1981-02-20 | 1982-08-06 | Hydraulische daempfungsvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3229401A1 (de) |
FR (1) | FR2500555B1 (de) |
GB (1) | GB2124326B (de) |
NL (1) | NL8203159A (de) |
SE (1) | SE440132B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018205737A1 (de) * | 2018-04-16 | 2019-10-17 | Audi Ag | Aggregatelagerung für ein Antriebsaggregat eines Fahrzeugs |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244295A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-05-30 | Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München | Zweikammer-motorlager mit hydraulischer daempfung |
GB8313111D0 (en) * | 1983-05-12 | 1983-06-15 | Avon Ind Polymers | Hydraulically damped mounting |
EP0117139B1 (de) * | 1983-02-17 | 1989-10-18 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Fluid enthaltendes Motorlager |
US4595183A (en) * | 1983-03-09 | 1986-06-17 | Bridgestone Tire Company Limited | Vibration isolating device |
IT1159378B (it) * | 1983-03-15 | 1987-02-25 | Siette Spa | Sopporto elastico ammortizzante particolarmente per motori di autoveicoli cabine di autocarri e simili applicazioni |
DE3323178C2 (de) * | 1983-06-28 | 1986-11-06 | Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München | Entkopplungsmembran für ein Zweikammer-Motorlager |
DE3347273A1 (de) * | 1983-12-28 | 1985-07-11 | Lemförder Metallwaren AG, 2844 Lemförde | Elastisches lager mit einem hydraulischen daempfer |
IT1173046B (it) * | 1984-01-17 | 1987-06-18 | Gomma Antivibranti Applic | Supproto motore |
DE3414547A1 (de) * | 1984-04-17 | 1985-10-24 | WOCO Franz-Josef Wolf & Co, 6483 Bad Soden-Salmünster | Fluessigkeitsgedaempfte gummifeder |
JPS6165932A (ja) * | 1984-09-05 | 1986-04-04 | Bridgestone Corp | 防振装置 |
US5249783A (en) * | 1991-01-30 | 1993-10-05 | Honeywell Inc. | Vibration absorbing damper |
US6386134B1 (en) * | 2000-03-13 | 2002-05-14 | Lockheed Martin Corporation | Elastomeric six degree of freedom isolator |
EP1974111A4 (de) | 2005-12-30 | 2010-01-06 | Tracy Livingston | Hebesystem und vorrichtung zum bau von windturbinentürmen |
US8069634B2 (en) | 2006-10-02 | 2011-12-06 | General Electric Company | Lifting system and apparatus for constructing and enclosing wind turbine towers |
US8016268B2 (en) | 2008-05-30 | 2011-09-13 | Wind Tower Systems, Llc | Wind tower service lift |
BRPI0917769A2 (pt) | 2008-12-15 | 2016-02-23 | Wind Tower Systems Llc | formato estrutural para membros de torre eolica |
US10584761B2 (en) * | 2017-01-03 | 2020-03-10 | Beijingwest Industries Co., Ltd. | Vertical decoupler for a hydraulic mount |
CN107143595B (zh) * | 2017-06-01 | 2019-05-17 | 西安华泰博源质量检测有限公司 | 一种带微滤膜的具有多重吸能效应的缓冲吸能结构 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3137466A (en) * | 1962-05-23 | 1964-06-16 | Gen Motors Corp | Engine mount |
GB1040777A (en) * | 1964-05-25 | 1966-09-01 | George Garnham Turner | Improvements in shock attenuating devices |
FR94845E (fr) * | 1968-01-31 | 1969-11-28 | Pierre Chassagne | Appareil amortisseur de chocs et de vibrations. |
US3658314A (en) * | 1969-08-18 | 1972-04-25 | Clevite Corp | Elastomeric fluid shock absorber |
US3795390A (en) * | 1972-06-09 | 1974-03-05 | Menasco Mfg Co | Shock absorber device |
DE2340245C3 (de) * | 1973-08-09 | 1979-04-26 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen | Stoßfängersystem für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
FR2255508B1 (de) * | 1973-12-21 | 1976-10-08 | Vibrachoc Sa | |
FR2349066A1 (fr) * | 1976-04-20 | 1977-11-18 | Venissieux Atel | Amortisseur d'effort |
DE2727244C2 (de) * | 1976-06-30 | 1990-06-21 | Automobiles Peugeot, 75116 Paris | Gummifeder mit Flüssigkeitsfüllung |
DE2823720C2 (de) * | 1978-05-31 | 1983-04-07 | Boge Gmbh, 5208 Eitorf | Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
CA1127191A (en) * | 1978-10-13 | 1982-07-06 | L. Dale Coad | Viscous spring damper |
DE2906179A1 (de) * | 1979-02-17 | 1980-08-28 | Boge Gmbh | Hydraulisch daempfendes gummilager |
JPS56157625A (en) * | 1980-05-02 | 1981-12-04 | Nissan Motor Co Ltd | Mounting device for engine |
-
1981
- 1981-02-20 FR FR8103455A patent/FR2500555B1/fr not_active Expired
-
1982
- 1982-07-26 GB GB8221605A patent/GB2124326B/en not_active Expired
- 1982-07-28 SE SE8204489A patent/SE440132B/sv not_active IP Right Cessation
- 1982-08-06 DE DE19823229401 patent/DE3229401A1/de not_active Withdrawn
- 1982-08-11 NL NL8203159A patent/NL8203159A/nl not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018205737A1 (de) * | 2018-04-16 | 2019-10-17 | Audi Ag | Aggregatelagerung für ein Antriebsaggregat eines Fahrzeugs |
DE102018205737B4 (de) * | 2018-04-16 | 2020-11-05 | Audi Ag | Aggregatelagerung für ein Antriebsaggregat eines Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2500555A1 (fr) | 1982-08-27 |
GB2124326A (en) | 1984-02-15 |
SE440132B (sv) | 1985-07-15 |
SE8204489D0 (sv) | 1982-07-28 |
NL8203159A (nl) | 1984-03-01 |
SE8204489L (sv) | 1984-01-29 |
GB2124326B (en) | 1986-05-29 |
FR2500555B1 (fr) | 1986-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3229401A1 (de) | Hydraulische daempfungsvorrichtung | |
EP0543799B1 (de) | Obermatratze für ein Matratzensystem | |
EP0098330B1 (de) | Elastisches Gummilager | |
EP0256064B1 (de) | Sitzmöbel mit einem sitz und einer in sich elastisch nachgebenden rückenlehne | |
DE3535906C2 (de) | ||
DE3023544C2 (de) | ||
DE2355254A1 (de) | Hydraulischer teleskopstossdaempfer und federungsanordnung mit einem solchen stossdaempfer | |
DE2460275A1 (de) | Stoss- und schwingungsisolator | |
DE3318720A1 (de) | Daempfer | |
DE2036744B2 (de) | Gedämpfte Feder | |
EP0335005B1 (de) | Hydraulisch dämpfendes Gummilager | |
DE3528213C2 (de) | ||
DE3931387A1 (de) | Fluidgefuellte, elastische mittellagerhalterung einer propellerwelle | |
DE3820805A1 (de) | Schwingungsdaempfungsvorrichtung | |
DE3235865C2 (de) | Lager mit hydraulischer Dämpfung zur Abstützung eines Motors in einem Fahrzeug | |
DE3605305A1 (de) | Vorspannbares und hydraulisch gedaempftes lagerelement | |
DE10064762B4 (de) | Hydrofeder mit Dämpfer | |
DE3524133A1 (de) | Pulsationen absorbierende vorrichtung | |
WO2009087195A1 (de) | Auflagekonstruktion für eine matratze | |
DE2749775A1 (de) | Elastisches kugelgelenk | |
DE3618767A1 (de) | Motorlager mit hydraulischer daempfung | |
EP3004684A1 (de) | Hydraulisch dämpfendes gummilager | |
EP3087870A1 (de) | Federbauelement, federelement und unterfederung | |
DE3831644A1 (de) | Hydraulisch daempfendes lager | |
DE3802580A1 (de) | Topflager fuer bauwerke wie bruecken und dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |