DE3524133A1 - Pulsationen absorbierende vorrichtung - Google Patents
Pulsationen absorbierende vorrichtungInfo
- Publication number
- DE3524133A1 DE3524133A1 DE19853524133 DE3524133A DE3524133A1 DE 3524133 A1 DE3524133 A1 DE 3524133A1 DE 19853524133 DE19853524133 DE 19853524133 DE 3524133 A DE3524133 A DE 3524133A DE 3524133 A1 DE3524133 A1 DE 3524133A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- leaf spring
- inner cylinder
- curved
- resilient
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/04—Devices damping pulsations or vibrations in fluids
- F16L55/045—Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
- F16L55/05—Buffers therefor
- F16L55/052—Pneumatic reservoirs
- F16L55/053—Pneumatic reservoirs the gas in the reservoir being separated from the fluid in the pipe
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/04—Devices damping pulsations or vibrations in fluids
- F16L55/045—Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
- F16L55/05—Buffers therefor
- F16L55/052—Pneumatic reservoirs
- F16L55/053—Pneumatic reservoirs the gas in the reservoir being separated from the fluid in the pipe
- F16L55/054—Pneumatic reservoirs the gas in the reservoir being separated from the fluid in the pipe the reservoir being placed in or around the pipe from which it is separated by a sleeve-shaped membrane
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
S 940 M
- Ί"
Pulsationen absorbierende Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmitteldruckvorrichtung,
die bei einer ölhydraulischen Anlage und auch bei einer hydraulischen Anlage verwendet werden kann, und insbesondere
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Dämpfen oder Absorbieren von Pulsationen, um zu verhindern, daß in
der Arbeitsmitteldruckvorrichtung Pulsationen des Fluids oder Arbeitsmittels oder ein Hämmern des Arbeitsmittels auftritt,
wobei die Vorrichtung auch dazu verwendet werden kann, ein Arbeitsmittel oder Fluid zu überführen bzw. zu transportieren.
Es gibt eine Vorrichtung dieser Art, die einen zylindrischen Druckbehälter, einen Einlaß und einen Auslaß, eine
zylindrische federnde oder elastische Membran und einen inneren Zylinder in dem Druckbehälter aufweist, der mit einer Mehrzahl
von Verbindungsöffnungen an seiner Außenfläche gebildet
ist, wobei beide konzentrisch zueinander und von außen nach innen angeordnet sind, und wobei der innere Zylinder als ein
Durchgang für ein Druckfluid wirkt. Ein oder mehrere federnde Ventilschuhe bogenförmiger Gestalt, nämlich gebogene Blattfedern,
sind vorgesehen, und jede dieser Blattfedern ist mit dem inneren Zylinder durch Stifte gekoppelt, um die Verbindungslöcher
'derart absudecken, daß eine Beschädigung der federnden
oder elastischen Membran verhindert ist, wenn sie
in die Verbindungslöcher geschoben oder gedrückt wird. Hierzu wird verwiesen auf die JA-PS 646 410 und die US-PS 3 483 892.
Es ist erforderlich, daß diese gebogenen Blattfedern mit einer Dicke hergestellt werden, die ausreichend ist, daß die Blattfedern
eine solche Festigkeit haben, daß sie nicht in die Verbindungslöcher eintreten, wenn sie von der Membran in Richtung
gegen die Verbindungslöcher gedrückt werden, so daß die gebogenen Blattfedern die elastische Membran nicht beschädigen.
Wenn die Dicke der Federn übermäßig groß gemacht wird, können die gebogenen Blattfedern nur schwierig verformt
werden, wobei sie dann nicht in der Lage sind, mit der gebogenen Gestalt des inneren Zylinders in dichte Berührung zu treten,
um die Verbindungslöcher vollständig zu schließen, und zwar auch dann nicht, wenn sie von der elastischen Membran gedrückt
werden, so daß dann die elastische Membran in den Spalt eintritt, der zwischen dem inneren Zylinder und der Blattfeder
gebildet ist. Demgemäß ist es erforderlich, die Dicke der gebogenen Blattfedern derart ausreichend zu wählen, daß die
oben beschriebenen Anforderungen erfüllt werden. Jedoch wird eine solche Blattfeder, die in Fig. 18 mit 1 bezeichnet ist,
unter der Strömung des Fluids in der Richtung, die in Fig. 18 mit dem Pfeil A3 angegeben ist, veranlaßt, an ihren beiden
gegenüberliegenden Seitenkanten 1a und 1b nach oben zu springen oder zu schnappen, und zwar unter der Wirkung des Fluids,
während sie von dem Stift oder Zapfen 4 gehalten ist. Demgemäß ergibt sich eine Konzentration der Kraft des Fluids an
der Blattfeder 1, und zwar hervorgerufen durch das Fließen
des Fluids,in der Nähe des Stiftes 4, was zu einer Beschädigung der Blattfeder 1 in diesem Teil oder Bereich führt.
Im Hinblick auf die oben erläuterten Nachteile besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung darin, eine Ausführung
der oben beschriebenen Art zu verbessern. Insbesondere
ist es ein Zweck der Erfindung zu verhindern, daß solche Nachteile
auftreten, und zwar durch Verringern der Festigkeit und durch eine solche Gestaltung, daß die Funktion des gebogenen
Ventilteiles insgesamt durch getrennte Teile getrennt ausgeübt wird, wodurch das Ausmaß an elastischer Verformung des betreffenden
federnden Ventilteiles und des Federteiles verringert wird.
Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Absorbieren oder Dämpfen von Pulsationen, und sie
umfaßt in ihrem zylindrischen Druckbehälter eine elastische zylindrische Membran, einen um diese herum gebildeten inneren
Zylinder mit einer Mehrzahl von Verbindungslöchern, wobei beide
konzentrisch zueinander und zu dem Druckbehälter angeordnet sind. Die Vorrichtung umfaßt einen oder mehrere Ventilteile
bogenförmiger Querschnittsgestalt, die entlang der Außenfläche des inneren Zylinders und an einer Stelle angeordnet sind, wo
sich jeweils ein Verbindungsloch befindet. Die Ventilteile können gehoben und gesenkt werden, und jeder dieser Ventilteile
besteht aus zwei Abschnitten, die voneinander getrennt sind zum zweckentsprechenden Ausüben zweier Funktionen, wobei die
Ausführung derart getroffen ist, daß die erforderliche Festigkeit gegeben ist und daß die Ventilfunktion zufriedenstellend
ausgeübt wird. Die Ausführung ist weiterhin so getroffen, daß bei Ausdehnung des Gases in der Gaskammer die elastische Membran
mit dem inneren Zylinder in dichte Berührung tritt, jedoch drückt die elastische Membran unmittelbar vor der Berührung
mit dem inneren Zylinder eine Blattfeder über einen gebogenen federnden Ventilteil und drückt die gebogene Blattfeder oder
den Ventilteil entlang der Außenfläche des inneren Zylinders in einer solchen Richtung, daß ihre oder seine gebogene Gestalt
sich ausdehnr und die Verbindungslöcher abdeckt und schließt durch Verdrängen des Fluids aus ihnen, wobei beim
Verformen des Bogens der Blattfeder zum Ausdehnen im Gegenteil
eine Erhöhung des Fluiddrucks ein Niederdrücken der Blattfeder hervorrufen würde durch den durch die Verbindungslöcher hindurchwirkenden
Fluiddruck. Da jedoch die Blattfeder durch einen federnden Ventilteil gehalten ist, hat sie höhere Starrheit, so daß
sie sich in geringerem Ausmaß verformt, wenn sie in Richtung zu einem Springen oder Schnappen gedrückt wird, so daß das Problem
einer Beschädigung vermieden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine seitliche Schnittansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine im Schnitt gehaltene Draufsicht nach Linie II-II der Fig. 1, wobei ein Hauptteil einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab dargestellt ist;
Fig. 3 und 4 sind der Fig. 2 analoge Ansichten, anhand von denen die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der
Erfindung erläutert ist;
Fig. 5 ist eine Draufsicht des Hauptteiles gemäß Fig. 2;
Fig. 6 bis 9 sind Draufsichten anderer Ausführungsformen der
Erfindung, wobei die Fig. 6 bis 8 Ansichten sind, die der Ansicht gemäß Fig. 5 nicht entsprechen, und
wobei Fig. 9 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht ist.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 entspricht;
Fig. 12 ist eine graphische Darstellung einer Wellenform des angelegten Druckes bei einem Testversuch gemäß
der Erfindung;
Fig. 13 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 14 bis 17 sind Draufsichten noch anderer Ausführungsformen der Erfindung, wobei Fig. 14 eine in vergrößertem
Maßstab gehaltene Ansicht des Hauptteiles entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Hauptteil,
Fig. 15 eine schaubildliche Ansicht des Hauptteiles gemäß Fig. 14, und Fig. 16 und 17 Ansichten sind,
anhand von denen die Arbeitsweise der obigen Ausführungsform erläutert ist;
Fig. 18 ist eine seitliche Schnittansicht einer Vorrichtung
gemäß dem Stand der Technik.
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung einen Einlaßzylinder 12 und einen Auslaßzylinder 13 auf, deren jeder in ein
axiales Ende eines zylindrischen Druckbehälters 11 eingeschraubt
ist,und diese beiden Zylinder 12 und 13 klemmen zusammenwirkend
einen inneren Zylinder 14 an dessen beiden axialen Enden fest.
Rund um die Außenfläche des inneren Zylinders 1.4 ist eine zylindrische elastische Membran 15 aus elastischem Material wie
beispielsweise Kautschuk oder ein elastomeres Material konzentrisch angeordnet, und die Membran 15 weist an beiden axialen
Enden sich einen radial und axial erstreckenden Flansch 16 auf,
und diese Enden sind zwischen einem Haltering 17 und dem Einlaßzylinder
12 bzw. zwischen einem anderen Haltering 17 und dem Auslaßzylinder 13 eingeklemmt.
Mit dem Bezugszeichen 1OO ist ein gebogener Ventilteil
bezeichnet/ der aus einer gebogenen Blattfeder 22 und aus einem federnden Ventilkörper oder Ventilschuh 25 besteht.
Weiterhin ist eine Mehrzahl von Verbindungslöchern
21 in der Wand des inneren Zylinders gebildet und sie erstrecken sich durch diese, und zwischen den Verbindungslöchern
21 und der elastischen Membran 15 sind eine oder mehrere gebogene Blattfedern 22 angeordnet, die mit dem inneren Zylinder
14 durch einen oder mehrere Stifte 24 gekoppelt sind, die relativ
zu den beiden zu koppelnden Teilen radial verschiebbar sind. Außerdem ist ein gebogener federnder Ventilteil oder
Ventilschuh .25, der mit jeder Blattfeder -22 ein Schichtgebilde bilden soll, zwischen der Blattfeder 22 und dem Kopf 24a des
Stiftes 24 angeordnet.
Die Blattfeder 22 kann als Folge ihres Eigenfederungsvermögens gewöhnlich an ihrem mittleren Querteil· von der
Außenfläche des inneren Zylinders 14 abgehoben werden, währenddie
Seitenkanten 22a und 22b mit der Außenfläche des inneren Zylinders 14 in Berührung gehalten werden, wie es in Fig. 2
dargestellt ist.
Der Innenradius R2 des federnden Ventilschuhs 25 ist gleich der Summe des Außenradius R1 des inneren Zylinders
14 plus der Dicke t der Blattfeder 22, während der Radius R3
der Blattfeder 22 kleiner als der Außenradius R1 des inneren Zylinders 14 ist, so daß sich die Beziehungen ergeben: R2 =
R1 + t und R3 < R1.
Die Querlänge L der Blattfeder 22 ist größer als die Länge L2 zwischen den Außenwänden 21b zweier benachbarter
Verbindungslöcher 21 und größer als die Querlänge / des federnden
Ventilschuhes 25/ die wiederum größer als die Länge L1 zwischen den beiden Innenwänden 21a der beiden benachbarten
Verbindungslöcher 21 des inneren Zylinders 14 ist. Hieraus ergibt sich die Beziehung L>../>L1..
Die Längsabmessung H (Fig. 5) der Blattfeder 22 ist größer als die Längsabmessung h des federnden Ventilschuhes
25, und außerdem ist die Breite D des mittleren Stegteiles der Blattfeder 22 größer als die Breite d des mittleren
Stegteiles des federnden Ventilschuhes 25, wobei die Breite d größer ist als der Durchmesser des Kopfes 24a des Stiftes
Hieraus ergibt sich die Beziehung H > h, D > d.
Die Breite B (Fig. 5) jedes Schenkels 22c der Blattfeder 22 ist größer als die Breite b jedes Schenkels 25c des
federnden Ventilschuhes 25, und die Breite b ist größer als der Durchmesser D1 der Verbindungslöcher 21. Hieraus ergibt
sich die Beziehung: B > b > D1.
Wenn der Druck des vom Einlaßzylinder 12 in Richtung gegen den Auslaßzylinder 13 fließenden Fluids sich derart
verringert, daß der Druck eines Gases, welches in einer Druckkammer 27 zwischen der elastischen Membran 15 und dem Druckbehälter
11 enthalten ist, den Fluiddruck in ausreichendem Ausmaß übersteigen kann, kann die elastische Membran 15 in
Richtung gegen die Mitte des inneren Zylinders 14 gedrückt
werden, und der Kopf 24a des Stiftes 24 wird durch die elastische Membran 15 in Richtung gegen die Mitte gedrückt, so daß
die Seitenkanten 25a und 25b des federnden Ventilschuhes 25 und die Seitenkanten 22a und 22b der Blattfeder 22 sich in der
Richtung verschieben, die in Fig. 2 mit dem Pfeil A23 angegeben
ist, so daß sie ihre Gestalt derart ändern, daß die bogenförmige Querschnittsgestalt abgeflacht wird, wobei sie
schließlich ihre Gestalt, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist, in eine Gestalt ändern, wie sie in Fig. 4 wiedergegeben ist,
in welchem Zustand die Verbindungslöcher 21 des inneren Zylinders
14 durch die Blattfeder 22 vollkommen abgedeckt sind.
Wenn im Gegensatz dazu der hydraulische Druck im inneren Zylinder 14 über den Gasdruck in der Kammer 27 ansteigt,
drückt das Fluid die Blattfeder 22 und die federnden Ventilschuhe 25 gemäß Fig. 4 nach oben, wobei dann die Flüssigkeit
durch die Verbindungslöcher 21 in einer Richtung fließt, die in Fig. 3 mit dem Pfeil A21 angegeben ist, wobei die Flüssigkeit
weiterhin über oder durch die Seitenflächen der Schenkel 22c der Blattfeder 22 fließt und dadurch die elastische
Membran 15 in Richtung gegen die innere Fläche des Druckbehälters 11 drückt. Zu diesem Zeitpunkt kann der Teil 22d
der Blattfeder 22, der sich genau über den Verbindungslöchern 21 befindet, unter der Kraft des Fluids verformt werden. Da
jedoch eine große Reaktionskraft auftritt bzw. vorhanden ist, besteht praktisch keine Gefahr, daß irgendeine große Verformung
auftritt.
Dementsprechend ändert die Blattfeder 22 ihre Gestalt
gemäß Fig. 4 zu der Gestalt gemäß Fig. 2 über einen Zustand oder eine Gestalt, der/die der in Fig. 3 wiedergegebenen
Gestalt im wesentlichen ähnlich ist, so daß die Verbindungsöffnungen
21 des inneren Zylinders 14 vollständig geöffnet werden
können.
Mit dem Bezugszeichen 30 ist in Fig. 1 ein Fließdurchgang bezeichnet, und mit 31 ist eine Gaszufuhröffnung be-:
zeichnet, über welche ein zweckentsprechendes Gas, beispielsweise Stickstoff, zuvor eingeführt wird, um das Innere der Gaskammer
27 auf einem gewünschten Druck zu halten. Mit dem Bezugszeichen 32 ist eine zweckentsprechende Anzahl von durchgehenden
Löchern des inneren Zylinders 14 bezeichnet, die von den Verbindungslöchern
21 getrennt gebildet sind, und mit 24b ist in Fig. 2 das Hinterende des Stiftes 24 gezeichnet, welches
zusammen mit dem Kopf 24a als Anschlagteil wirkt. Mit 33 sind Stiftlöcher bezeichnet, die sowohl durch die Blattfeder 22 als
auch durch den federnden Ventilschuh 25 hindurchgehen. Wie oben erläutert, sind der über den Verbindungslöchern 21 befindliche Teil der Ventilausführung
und der dazu benachbarte Teil durch den gebogenen federnden Ventilschuh 25 gehalten, der hohe Druckfestigkeit hat, so daß
beim Fließen von Druckfluid keine Verformung über die zulässige Grenze hinaus auftritt.
Da die auftretende Verformung ausschließlich elastische
Verformung und keine dauerhafte Verformung ist, ergibt sich keine Beschädigung der Blattfeder 22.
Durch Versuche an Blattfedermustern unter Anlegen einer fluktuierenden Last einer Fluidkraft P(Kg/cm ) wurde
bestätigt, daß Blattfedern bekannter Art ohne irgendeinen federnden Ventilteil oder Ventilschuh nach etwa 80.000 Belastungszyklen
beschädigt oder zerstört wurden, während Blattfedern, mit federndem Ventilschuh gemäß der Erfindung auch nach
7.500.000 Belastungszyklen nicht beschädigt oder zerstört wurden, wobei insgesamt gleiche Untersuchungsbedingungen vorhanden
waren.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsformen nicht beschränkt. Vielmehr kann sie auf viele andere
Weisen verwirklicht werden. Wie beispielsweise in Fig. 6 dargestellt,
kann die Blattfeder 22 mit Stiftlöchern 33 entlang ihrer mittleren Achse gebildet werden zusammen mit Langlöchern
34 in den Seitenbereichen, die den ausgenommenen Bereichen zwischen den Schenkeln 22c der Blattfeder 22 gemäß Fig. 5 entsprechen
.
Wenn bei einer anderen Ausfuhrungsforiti Verbindungslöcher 35, wie sie in den Fig. 7 und 8 dargestellt sind, der
Blattfeder 22 bzw. 22A gemäß Fig. 5 bzw. gemäß Fig. 6 hinzugefügt werden, kann das Fluid durch diese Löcher 35 fließen,
so daß die Fluidkraft, die auf die Plattenfläche der der Blattfeder
22 bzw. 22A wirkt, verringert ist, woraus sich eine Verringerung der Ermüdung der Blattfeder ergibt.
Obwohl eine Mehrzahl von federnden Ventilteilen gleicher Größe als ein Schichtgebilde übereinander angeordnet
werden kann, wird es in diesem Fall, wie in Fig. 9 gezeigt,
bevorzugt, die Querabmessung dieser Blattfedern 1,1^,1«
nacheinander zu verringern entsprechend der Beziehung T> T- >t2<
Wenn weiterhin, wie in Fig. 10 dargestellt, ein
Schutzteil 39, der einen Oberflächenbereich hat, der größer als derjenige der Blattfeder 22 oder des federnden Ventilteiles 25
ist, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, an der radial äußeren Seite des federnden Ventilteiles 25 angeordnet wird,
würde die federnde Membran nicht mehr mit der Blattfeder 22 oder mit dem federnden Ventilteil oder Ventilschuh 25 in direkte
Berührung treten.
Demgemäß kann, da keine Gefahr besteht, daß die elastische Membran 15 in den Spalt zwischen dem inneren
Zylinder 14 und den Seitenkanten 22a und 22b der Blattfeder 22
eintritt oder zwischen diesen beiden Teilen eingeklemmt wird oder in den Spalt zwischen der Blattfeder 22 und den Seitenkanten
25a und 25b des federnden Ventilteiles 25 eintritt oder zwischen diesen beiden Teilen eingeklemmt wird, eine Beschädigung
der elastischen Membran 15 in wirksamerer Weise verhindert werden.
Weiterhin kann, wenn, wie in Fig. 13 dargestellt,
eine zweckentsprechende Anzahl von Verbindungslöchern 40 an dem
Schutzteil 39 vorgesehen wird, der Widerstand gegen die Fluidströmung,
der von dem genannten Schutzteil 39 hervorgerufen
wird, verringert werden, da ein Teil des Fluids durch die Löcher 40 fließen wird, wenn das Fluid als Folge der Änderung
des Zustandes des Fluids in dem Fluiddurchgang 30 in die Löcher
40 oder aus diesen fließt.
Demgemäß wird es, da der Abstand zwischen dem Fluiddurchgang 30 und der elastischen Membran 15 verkürzt ist und
außerdem der Durchgang erweitert ist, so daß sich eine Verringerung des Strömungswiderstandes ergibt, möglich, Fluidpulsationen
in sehr wirksamer Weise zu absorbieren.
Die Querseitenkanten des federnden Ventilteiles oder
Ventilschuhes 25 können in der Mitte zwischen den Querseitenkanten der Blattfeder und den beiden gegenüberliegenden Außenwänden
21b der Verbindungslöcher 21 angeordnet werden.
Wenn eine Blattfeder 22 sich unter dem Einfluß der
Fluidkraft verformt, die über mehrere zusammenpassende oder zusammenwirkende Verbindungslöcher angelegt wird, wirken die
Querseitenkanten des federnden Ventilschuhes 25 als Abstützpunkte oder Schwenkpunkte. Da jedoch der Teil der Blattfeder
oberhalb und neben den Verbindungslöchern, wo der Fluiddruck
am höchsten wird, durch den dazu passenden federnden Ventilteil
vollständig abgedeckt ist, wird die angelegte Fluidkraft verteilt, und an denjenigen Teil der Blattfeder wird keine große
Fluidkraft angelegt, der durch den federnden Ventilteil abgedeckt ist.
Fig. 11 zeigt eine Überführungssperre, die auch zum
Überführen oder Transportieren eines Fluids verwendet werden kann, und die vorliegende Erfindung ist bei dieser Sperre ebenfalls
anwendbar. In Fig. 11 sind mit 36 ein Tellerventil, mit 37 eine Tellerventilfeder und mit 38 ein Verbindungsstopfen bezeichnet.
Nachstehend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert anhand eines bogenförmigen Ventiles 100,
welches aus einer Blattfeder 22 und einem federnden Ventilschuh 25.besteht, die so ausgeführt sind, wie es in den Fig.
14 bis 17 dargestellt ist, und zwar derart, daß die bogenförmige
Blattfeder 22 an der radial inneren Seite, d.h. unter dem bogenförmigen federnden Ventilteil 25 gemäß der Zeichnung
angeordnet ist und in der Lage ist, in Abhängigkeit von dem Ausmaß des angelegten Druckes frei gehoben oder gesenkt zu
werden.
Wenn der Druck des Fluids, welches vom Einlaßzylinder 12 in Richtung gegen den Auslaßzylinder 13 fließt, abnimmt,
wodurch der Druck des Gases in der Kammer 27 zwischen der elastischen
Membran 15 und dem Druckbehälter 11 höher als der Fluiddruck
wird und die elastische Membran 15 in Richtung gegen die Mitte des inneren Zylinders 14 gedrückt wird, wird der Kopf 24a
des Stiftes 24 durch die elastische Membran 15 in der gleichen
Richtung gedrückt.
Durch diese Bewegung verschieben sich die beiden Querseitenkanten 25a und 25b des federnden Ventilteiles 25
zusammen mit den beiden Seitenkanten 22a und 22b der Blattfeder
22 in der Richtung, die in Fig. 14 durch den Pfeil A23 angegeben
ist, wodurch sich eine Verformung ergibt hinsichtlich einer Abflachung ihrer bogenförmigen Gestalt, wobei diese Teile
22 und 25 sich von der Gestalt gemäß Fig. 14 zu der Gestalt
gemäß Fig. 17 verformen, wodurch die Verbindungslöcher 21 des
inneren Zylinders 14 durch die Blattfeder 22 vollständig abgedeckt werden.
Wenn der Fluiddruck im inneren Zylinder 14 sich erhöht und den Druck in der Gaskammer 27 übersteigt, kann
das Fluid bzw. die Flüssigkeit durch die Verbindungslöcher 21 in Richtung des Pfeiles A21 (Fig. 16) fließen, wodurch die
Blattfeder 22 von dem inneren Zylinder 14 weggedrückt wird und die elastische Membran 15 sich ausdehnt.
Unter dieser Bedingung wird die Blattfeder 22 einer Fluidkraft oder Flüssigkeitskraft unterworfen, und zwar in einer
Richtung, die durch den Pfeil A21 in Fig. 16 dargestellt ist, so daß die Blattfeder 22 verformt wird, während sie durch die
beiden gegenüberliegenden Querseitenkanten 25a und 25b des federnden Ventilteiles 25 abgestützt ist, während die beiden
gegenüberliegenden Seitenkanten 22a und 22b der Blattfeder 22 ihre Lage bzw. ihren Zustand, wie sie bzw. wie er in Fig. 17
dargestellt ist, zu der Lage bzw. dem Zustand ändern, wie sie bzw. wie er in Fig. 16 dargestellt ist, gemäß welcher Figur
die Seitenbereiche der Feder 22 etwas nach oben gesprungen sind, wodurch die Verbindungslöcher 21 des inneren Zylinders
vollständig geöffnet sind.
Wenn bei der Wirkungsweise gemäß vorstehender Be-
Schreibung jede Blattfeder 22 elastisch verformt wird, um durch
einen solchen Vorgang den Durchtritt von Flüssigkeit durch die
Verbindungslöcher 21 zu ermöglichen oder zu verhindern durch
Öffnen bzw. Schließen der Verbindungslöcher 21, ergibt sich,
da die auf die Blattfeder 22 wirkende Kraft von den Seitenkanten 25a, 25b oder von dem gesamten Körper des Ventilteiles 25 abgestützt oder verteilt wird, kein Problem einer Beanspruchungskonzentration auf das Ventil 100 nahe dem Kopf 24a des Stiftes 24.
Verbindungslöcher 21 zu ermöglichen oder zu verhindern durch
Öffnen bzw. Schließen der Verbindungslöcher 21, ergibt sich,
da die auf die Blattfeder 22 wirkende Kraft von den Seitenkanten 25a, 25b oder von dem gesamten Körper des Ventilteiles 25 abgestützt oder verteilt wird, kein Problem einer Beanspruchungskonzentration auf das Ventil 100 nahe dem Kopf 24a des Stiftes 24.
Da demgemäß das Ausmaß der Verformung der Blattfeder 22 verringert ist, ist eine Beschädigung der Blattfeder 22 verhindert
.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Absorbieren von Pulsationen, mit einem zylindrischen Druckbehälter (11), einer zylindrischen
elastischen Membran (15) und mit einem inneren Zylinder (14),
in welchem rund um seinen Umfang ein oder mehrere Verbindungslöcher (21) gebildet sind, wobei die elastische Membran und
der innere Zylinder in dem Druckbehälter konzentrisch zu diesem und zueinander angeordnet sind, und mit einer eine gebogene Blattfeder
(22) aufweisenden Ventileinrichtung zum Abdecken und Freigeben der Verbindungslöcher,
dadurch gekennzeichnet , daß die Ventileinrichtung einen oder mehrere gebogene federnde Ventilteile (25)
POSTSCHECKKONTOvMONCHEN 50175-809 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.G. MÖNCHEN, LEOPOLDSTR. 71. KONTO-NR. 60/35 794
ΐ. - 2 -
und eine oder mehrere gebogene Blattfedern (22) aufweist, die Ventilteile und die Blattfedern als Schichtgebilde ausgeführt
und entlang der Außenfläche des inneren Zylinders (14) angeordnet sind und in Abhängigkeit von dem Ausmaß des angelegten
Fluiddrucks gehoben oder gesenkt werden können, und daß die gebogene Ventileinrichtung eine konsolidierte Funktion ausreichender
Druckfestigkeit und ausreichenden Federungsvermögens aufweist, die von den beiden getrennten Teilen (25 und 22) dargeboten
ist, welche die Ventileinrichtung darstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (22) oder die Blattfedern radial einwärts
des federnden Ventilteiles (25) oder der federnden Ventilteile angeordnet sind und daß der oder die gebogenen Ventilteil(e)
für die Ventileinrichtung ausreichende Druckfestigkeit und
* die Feder oder die Federn ausreichendes Federungsvermögen lie-
\ fern, so daß jeder dieser Bauteile (25 und 22) eine getrennte,
jedoch zweckentsprechende Funktion hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (22) oder die Blattfedern mit einem oder
mehreren Verbindungslöchern (z.B. 35) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseitenkanten (25a, 25b) jedes federnden Ventilteiles
(25) zwischen den Querseitenkanten der Blattfeder und der Außenseitenwand (21b) des dazu passenden Verbindungsloches
(21) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,- dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Ventileinrichtung aus einer Mehrzahl von aufeinandergeschichteten
Ventilteilen zusammengesetzt ist.
•J · —
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Mehrzahl von geschichteten Ventilteilen von der unteren Lage in Richtung gegen die obere Lage kleinere Größe
hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder federnde Ventilteil· auf seiner radial äußeren Seite
mit einem Schutzteil versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10458684U JPS6150892U (de) | 1984-07-11 | 1984-07-11 | |
JP59182382A JPS6162689A (ja) | 1984-08-31 | 1984-08-31 | 弧形弁を、弁とばねを夫々の適した機能に区分した脈動吸収器 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524133A1 true DE3524133A1 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=26445029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524133 Withdrawn DE3524133A1 (de) | 1984-07-11 | 1985-07-05 | Pulsationen absorbierende vorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4633910A (de) |
DE (1) | DE3524133A1 (de) |
FR (1) | FR2567619B1 (de) |
GB (1) | GB2163488B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4712584A (en) * | 1986-12-08 | 1987-12-15 | Lear Siegler, Inc. | Surge suppressor |
GB2234015B (en) * | 1986-12-08 | 1991-05-22 | Hypro Corp | Surge suppressor |
US4872486A (en) * | 1987-04-07 | 1989-10-10 | Nobuyuki Sugimura | Accumulator having inclined communication holes |
US5370147A (en) * | 1993-12-16 | 1994-12-06 | Brusse; Jaime R. | Apparatus and method for an inflatable bladder valve system |
DE19642792A1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-23 | Bosch Gmbh Robert | Schwingungsdämpfer, insbesondere für eine hydraulische, schlupfgeregelte Fahrzeugbremsanlage |
WO2000023735A1 (en) | 1998-10-21 | 2000-04-27 | Dielectrics Industries, Inc. | Flow control valve |
FR2788833B1 (fr) * | 1999-01-22 | 2001-03-16 | Mecaplast Sam | Dispositif de diminution de bruit d'air, procede de fabrication et utilisations d'un tel dispositif |
US6378552B1 (en) | 2000-11-10 | 2002-04-30 | Dielectrics Industries, Inc. | Dual speed flow control valve |
US7051753B1 (en) * | 2003-12-22 | 2006-05-30 | Mark Joseph Caires | Valve for a dunnage bag |
US7353845B2 (en) * | 2006-06-08 | 2008-04-08 | Smith International, Inc. | Inline bladder-type accumulator for downhole applications |
EP2126428A1 (de) * | 2007-01-27 | 2009-12-02 | ixetic Hückeswagen GmbH | Ventileinrichtung für ein unterdruck-versorgungssystem |
US9505334B2 (en) | 2013-08-05 | 2016-11-29 | Signode Industrial Group Llc | Valve |
WO2019082198A1 (en) | 2017-10-27 | 2019-05-02 | Stopak India Pvt. Ltd. | INFLATION VALVE |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7236392U (de) * | 1974-03-21 | Bosch R Gmbh | Pulsationsdämpfer | |
US2659391A (en) * | 1946-07-02 | 1953-11-17 | Berger Maurice Pierre | Pneumatic accumulator |
GB648264A (en) * | 1946-07-02 | 1951-01-03 | Maurice Pierre Berger | Improvements in or relating to hydraulic accumulators |
US2841181A (en) * | 1956-01-31 | 1958-07-01 | Westinghouse Air Brake Co | Pulsation dampener device |
US2932322A (en) * | 1956-08-21 | 1960-04-12 | Mercier Jean | Closure valve for the outlet port of a pressure accumulator |
FR1217652A (fr) * | 1958-06-03 | 1960-05-05 | Olaer Patent Co | Perfectionnements aux systèmes de valves |
US3182685A (en) * | 1959-05-27 | 1965-05-11 | Mercier Jean | Closure valve for the outlet port of a pressure vessel |
US3082793A (en) * | 1960-01-04 | 1963-03-26 | Sugimura Kazuo | Protecting apparatus for gas reservoir of oil accumulator |
JPS5340726B1 (de) * | 1965-09-15 | 1978-10-28 | ||
US3406722A (en) * | 1965-10-18 | 1968-10-22 | Arthur P. Ruth | Pressure tank equipment for water supply systems |
US3380480A (en) * | 1966-04-21 | 1968-04-30 | William J. Bleasdale | Surge cushioning means for high pressure fluid system |
GB1200950A (en) * | 1967-04-28 | 1970-08-05 | Kazuo Sugimura | Improvements relating to hydraulic control units |
GB1200949A (en) * | 1967-04-28 | 1970-08-05 | Kazuo Sugimura | Improvements relating to hydraulic systems |
FR2149592A5 (de) * | 1971-08-13 | 1973-03-30 | Mercier J | |
US4432393A (en) * | 1982-12-20 | 1984-02-21 | Chicago Fluid Power Corp. | Accumulator |
JPS646410A (en) * | 1987-06-27 | 1989-01-11 | Tenox Kk | Method and apparatus for improving ground |
-
1985
- 1985-07-03 GB GB08516843A patent/GB2163488B/en not_active Expired
- 1985-07-05 DE DE19853524133 patent/DE3524133A1/de not_active Withdrawn
- 1985-07-09 US US06/753,103 patent/US4633910A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-07-10 FR FR8510570A patent/FR2567619B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2163488B (en) | 1988-06-02 |
GB2163488A (en) | 1986-02-26 |
FR2567619B1 (fr) | 1988-10-14 |
US4633910A (en) | 1987-01-06 |
FR2567619A1 (fr) | 1986-01-17 |
GB8516843D0 (en) | 1985-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4226821C2 (de) | Absperrschieber | |
DE69105327T2 (de) | Schraubenfeder mit Elastomer mit hohlem Querschnitt. | |
DE2759943C2 (de) | Dichtungsanordnung für die Kolbenstange eines Stoßdämpfers | |
DE2503626A1 (de) | Ventil fuer druckgaspackungen | |
DE3615177A1 (de) | Isolierteil in einem einbauspeicher | |
DE3524133A1 (de) | Pulsationen absorbierende vorrichtung | |
DE3224387A1 (de) | Vakuumschieberventil | |
DE3425750A1 (de) | Ausdehnbarer absperrschieber | |
DE2318700A1 (de) | Abdichtung fuer trennfugen und dgl | |
DE2842555C2 (de) | ||
DE2910317A1 (de) | Hydropneumatischer einrohr-schwingungsdaempfer | |
DE3047609A1 (de) | "innenzahnradpumpe bzw. -motor" | |
DE1600535C3 (de) | ||
DE2600820A1 (de) | Tellerfederventil fuer stossdaempfer | |
DE1917860A1 (de) | Quetschventil | |
DE3245166C2 (de) | Ringförmiger Ausbruchspreventer und Packung dafür | |
DE2845759B2 (de) | Gasfeder | |
DE2140170C3 (de) | Federndes Spannelement in Kernreaktoren | |
DE1600535B2 (de) | Faltbarer Ring für Druckspeicher | |
DE10041954C1 (de) | Kolbenring, insbesondere für einen Kolben eines Schwingungsdämpfers | |
DE19961058A1 (de) | Stator | |
DE2244580C3 (de) | Drehmittelbetriebener Drehantrieb | |
DE2559444C3 (de) | Ventil für Druckgaspackungen | |
DE3126716A1 (de) | Abdichtanordnung | |
DE2219996C3 (de) | Betätigungsvorrichtung mit einem elastischen, durch Druckluftbeaufschlagung ausdehnbaren, Kegelstumpfform aufweisenden faltenbalgartigen Mantel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |