DE2221149C2 - Verbandstoff und dessen Herstellung - Google Patents
Verbandstoff und dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbandstoff, welcher aus einer ein- oder mehrlagigen, gegebenenfalls
mit einer saugfähigen bzw. verstärkend wirkenden Schicht hinterlegten Zellstoffschicht besteht, sowie auf
ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Ein solcher Verbandstoff ist eine Weiterentwicklung des aus der DE-OS19 30 525 bekannten Verbandstoffes,
bei dem zur Vermeidung von Faserbildung bzw. eines Ablösens von Flächenstücken nach dem Kontakt mit
der Wunde eine ein- oder mehrlagige Zellstoffschicht verwendet wird, die mit einem Acrylharzbindemittel
imprägniert und an wenigstens einer Oberfläche mit einem dünnen aufgedampften Metallüberzug versehen
ist Durch diese besondere Behandlung bzw. Ausgestaltung der Zellstoff schicht konnte sichergestellt werden,
daß dieses neuartige Verbandmaterial weder mit der Wunde verklebt noch durch mechanische Beanspruchung sich Teile des Verbandstoffs von der Flache
ablösen und dadurch die Wunde nachteilig beeinflussen konnten. Der Verbandstoff war praktisch in seinen
Eigenschaften den bis dahin bekannten Verbandstoffen mindestens gleichwertig, wenn nicht überlegen.
Im Zuge der Weiterentwicklung hat sich herausgestellt, daß die bei weitem aufwendigste Maßnahme bei
der Herstellung dieses Verbandstoffes die Bedampfung der Oberfläche mit einer dünnen unzusammenhängenden Metallschicht darstellt
In der älteren DE-PS 21 26 463 wird ein Verbandstoff
vorgeschlagen, der ebenfalls stabil ist, nicht mit der Wunde verklebt und dadurch hergestellt wird, daß ein
dünner Faserflor, welcher mit einem saugfähigen Material hinterlegt sein kann, wundseilig mit einer
unzusammenhängenden, haftungsfeindlichen Acrylhäfzschichf überzogen wird, die ihrerseits noch
Wirkstoffe sowie Pigmente enthält. Der Überzug des Faserflors mit der Acrylharzschicht wird zweckmäßig
im Druckverfahren durchgeführt, wobei der Acrylharzschicht als Pigmente bzw. Wirkstoffe Zinkoxyd oder
Aluminiumpulver zugesetzt werden können. Ein Druckverfahren, welches eine dünne unzusammenhängende
Schicht eines ganz bestimmten Materials auf die
Oberfläche eines Vlieses aufbringt, ist schneller und
kann mit wesentlich weniger Arbeitsaufwand durchgeführt werden als die Bedampfung der gleichen
Oberfläche im Hochvakuum durch ein 'Metall.
Es hat sich nun überraschenderweise herausgestellt, daß dieses vorgeschlagene Verfahren auch zum
Bedrucken von ein- oder mehrlagigen Zellstoffschichten verwendet werden kann, die ebenfalls rascher und
billiger herstellbar sind als ein Faserflor,
ίο Aus der DE-AS 1161384 ist ein Verbandstoff
bekannt, bei dem ein metallisiertes Faservlies mit saugfähigem Material hinterlegt ist
Aus der US-PS 15 33 272 ist ein_Heftpflaster bekannt,
dessen klebender Oberzug medikamentös wirksame t5 Substanzen enthalten kann.
Schließlich ist nach der DE-PS 9 63 271 ein Verbandstoff bekannt, der mit einem gerinnungshemmenden
Antikoagulans imprägniert ist
Keiner dieser bekannten Verbandstoffe verwendet eine Zellstoffschicht in Verbindung mit einem bestimmten Harzüberzug.
verbessern, daß er wesentlich einfacher und kostengün
stiger hergestellt werden kann und daß als Träger des
die ein an sich mechanisch relativ nicht sehr
widerstandsfähiges Gebilde darstellt die aber zu einem
strapazierfähigen Verbandstoff umgearbeitet werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Zellstoffschicht an wenigstens einer äußeren
Oberfläche mit einer haftungsfeindlichen unzusammenhängenden, Wirkstoffe sowie Pigmente enthaltenden
Acrylharzschichl überzogen ist
Die Verwendung von Zellstoffschichten erweist sich bei der Herstellung des Verbandstoffes als wesentlich
einfacher und kostengünstiger als die Verwendung einer Vliesschicht
Der verwendete Zellstoff kann seinerseits vor dem Aufbringen der Acrylharzschicht einer Vorbehandlung
unterzogen werden, beispielsweise indem er durch Imprägnierung mit einem Harz, insbesondere Acryl-
oder Silikonharz, verfestigt bzw. hydrophobiert wird.
Hierdurch werden die Zellstoffschichten auch in ihrer Luft- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit günstig beeinflußt
Durch imprägnierung mit Silikonharz, beispielsweise
einer Silikonlösung bzw. -emulsion, wird die der Wunde so zugekehrte Zellstoffschicht des Verbandstoffes in
besonderem Maße hydrophob.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung eines Verbandstoffes, wonach eine ein- oder mehrlagige Zellstoffschicht, welche
ihrerseits gegebenenfalls bereits mit einem Harz, insbesondere Acryl- oder Silikonharz, imprägniert ist,
mit einer Acrylharzdispersion, welche Pigmente und Wirkstoffe enthält, bedruckt wird. Wenn gewünscht,
kann die so erhaltene Schicht noch mit einer saugfähigen Schicht hinterlegt und mit dieser durch
Nähen, Verschweißen oder Verkleben verbunden werden.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern.
Eine zweilagige Zellstoffbahn mit 22 g/m2 Lage wird durch ein Tauchbad geführt und dabei mit einer
Acrylharz-Dispersion imprägniert Das überschüssige
Imprägniermittel wird abgequetscht und die Zellstoffbahn über mehrere Trockenzylinder, die jeweils eine
Temperatur von 120"C aufweisen, geleitet
Die so erzeugte, imprägnierte Zellstoffbahn wird anschließend mittels eines auf 110" C geheizten Prägezylinders,
dessen Wellenenden mit ca. 4 bis 61 belastet sind, geprägt Die Prägung kann derart tief durchgeführt
werden, daß die Zellstoffbahn porenartig (oder in Form von kleinen Schlitzen) durchbrochen wird Dies
geschieht zur Erhöhung der Flüssigkeitsdurchlässigkeit
Diese chemisch gebundene Zellstoffbahn wird anschließend mit einer wirkstoffhaltigen Dispersion von
Polyacryl-Isobutylester bedruckt Die verwendete Dispersion
hat folgende Zusammensetzung:
Polyacryl-Isobutylester
Zinkoxyd
Wasser
Dispergiermittel
15 Gew.-Teile
15 Gew.-Teile
69 Gew.-Teile
1 Gew.-Teil
Polyacryl-Isobutylester
Aluminium-Pulver
Wasser
Dispergiermittel
Aluminium-Pulver
Wasser
Dispergiermittel
15 Gew.-Teile
JO Gew.-Teile
74 Gew.-Teile
t '"Jew.-Teil
Dieser Verbandstoff zeigte ebenfalls ausgezeichnete heilungsfördernde Eigenschaften. Die Produktions-Geschwindigkeit
beim Bedrucken betrug 50 m/min,
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde eine Acrylharzdispersion folgender Zusammensetzung
eingesetzt:
10
20
Die Wundauflageschicht wurde mit einer saugfähigen Vlieslage hinterlegt Der so erhaltene Verbandstoff
verklebt nicht mit der Wunde und wirkt heilfördernd.
Es wurde wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde zum Bedrucken eine Acrylharz-Dispersion folgender
Zusammensetzung verwendet:
35
Die so erhaltene Wundauflage wurde mit einer
Zellstoffschicht von etwa 5 mm Stärke und einem mMjewicht von 140 g hinterlegt und durch Prägen
verbunden.
Polyacrylisobutyleser
l%ige wässerige Phenylquecksilberboratlösung
Wasser
l%ige wässerige Phenylquecksilberboratlösung
Wasser
15 Gew.-Teile
10 Gew.-Teile
75 Gew. Teile
75 Gew. Teile
15
25 Vor dem Bedrucken wurde jedoch im vorliegenden
Fall die Prägung unterlassen; das Bedrucken der imprägnierten Zellstoffbahn wurde doppelseitig mit
einer Geschwindigkeit von jeweils 50 m/Minute durchgeführt Auch hier wurde ein Verbandstoff mit
ausgezeichneten heilungsfördernden Eigenschaften erhalten.
Es wurde zunächst wie im ersten Absatz des Beispiels 1 beschrieben, verfahren, wobei jedoch tine einlagige
Zellstoffbahn verwerdet wurde, die mit einem dünnen Faserflor aus Polyamidfasern mit 2,5 den und einer
Stärke von 0,07 mm hinterlegt war. Nach Abquetschung des Imprägniermittels wurde ein Verbandstoff erhalten,
der unter Umgehung des Prägeschrittes direkt auf der Zellstoffseite mit der in Beispiel 1 beschriebenen
wirkstoffhaltigen Dispersion bedruckt wurde. Das Bedrucken selbst wurde im Siebdruck durchgeführt so
daß eine unzusammenhängende Druckschicht erzielt wird. Der erhaltene Verbandstoff weist neben seinen
heilungsfördernden Eigenschaften auch ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften, insbesondere im nassen Zustand,
auf.
Claims (3)
1. Verbandstoff, welcher aus einer ein- oder mehrlagigen, gegebenenfalls mit einer saugfähigen
bzw. verstärkend wirkenden Schicht hinterlegten Zellstoffschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellstoffschicht an wenigstens
einer äußeren Oberfläche mit einer haftungsfeindlichen, unzusammenhängenden, Wirkstoffe sowie
Pigmente enthaltenden Acrylharzschicht überzogen
ist.
2. Verbandstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellstoffschicht außerdem
durch Imprägnierung mit einem Harz, insbesondere Acryl- oder Silikonharz, verfestigt bzw. hydrophobiert ist
3. Verfahren zur Herstellung eines Verbandstoffes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine ein- oder mehrlagige Zellstoffschicht, welche ihrerseits gegebenenfalls bereits mit einem
Harz, insbesondere Acryl- oder Silikonharz, imprägniert ist, mit einer Acrylharzdispersion, welche
Pigmente und Wirkstoffe enthält, bedruckt wird.
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