DE2220703A1 - Zerlegbare Behausung fuer ein gefangenes Tier - Google Patents

Zerlegbare Behausung fuer ein gefangenes Tier

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DE2220703A1 DE19722220703 DE2220703A DE2220703A1 DE 2220703 A1 DE2220703 A1 DE 2220703A1 DE 19722220703 DE19722220703 DE 19722220703 DE 2220703 A DE2220703 A DE 2220703A DE 2220703 A1 DE2220703 A1 DE 2220703A1
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Description

"Zerlegbare Behausung für ein gefangenes Tier"
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Behausung für ein gefangenes Tier mit Futter3telle und Gängen, insbesondere zum Halten von Kleintieren wie Nagern und dergleichen, die man darin sehr wirkungsvoll wie in ihrer natürlichen Umgebung beobachten kann.
Viele Tiere hat man in gewissen Sinne domestiziert, so daß sie den Charakter von Haustieren annehmen. Viele solcher Tiere, beispielsweise den Hamster, muß man einsperren und gefangenhalten, um ihm bei seiner wilden Natur jede Möglichkeit zu nehmen, daß er entkommen könnte, weil die Sehnsucht nach der Freiheit immer Herr über die teilweise Domestizierung bleibt. Das Einsperren solcher Tierchen erfolgt im allgemeinen in· einer Behausung, die ihm das Pressen, das Schlafen und das Be-
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seitigen von Abfallmaterial sowie das Üben auf einem extrem engen Raum erlaubt, wobei übersehen wird, daß diese Behausung in keiner V/eise seiner natürlichen Umgebung entspricht. Die Bedeutung der natürlichen Umgebung für den gefangenen Hamster kann nicht unterschätzt werden, weil er;_wie alle Tiere zur Enttäuschung und zur Irritation neigt und bei langer Dauer der Gei?angenschaft auf engem Raum besonders dann untätig' wird, wenn er dort zusammen mit anderen Hamstern eingesperrt ist. Die Freude, die man beim Beobachten des Hamsters empfindet, wird weitgehend verringert, wenn er wegen der lang andauernden und ungewollten Einsperrung Untätigkeit und Lustlosigkeit zeigt.
Allgemein liegt es in der Natur der meisten Tiere aus der Gattung der Nager, so auch in der des Hamsters, daß sie in einer wirklich natürlichen Umgebung einen Platz haben, wo sie fressen, einen anderen wo sie schlafen und wieder einen anderen, wo sie ihren Unrat ablagern oder wo sie sich durch Klettern oder Wühlen von· Gängen in der Erde körperlich üben. Hieraus ist es zu erklären, daß, wenn ein Magetier oder Hamster in einen engen Raum eingeschlosen wird und gezwungen ist, alle natürlichen Körperfunktionen in diesem engen Raum auszuüben, unlustig werden und ihre Haltung als Haustier eine durchaus unerfreuliche Beschäftigung wird.
Tierliebhaber haben schon vieles versucht, um dem Hamster alle möglichen Geräte zur Verfügung zu stellen, mit denen er sich üben kann. Hierzu muß der Hamster p-ewöhnlich aus seiner Behausung oder seinem Käfi'g herausgenommen werden, damit man ihn in das übungsgerät einsetzen kann. Nimmt man den Hamster aus seinem Käfig heraus, dann benutzt er diese Gelegenheit häufig dazu, freizukommen und ist dann schwierig wieder einzufangen. Auch ist es ein Nachteil der übungsgeräte, daß sie nicht annähernd die natürliche Umgebung eines Hamsters vortäuschen können.
Es ist daher bekannt, den Hamster in ein Labyrinth von vor-
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bestimmter Ausrichtung und v.on im allgemeinen ebener Ausdehnung einzusetzen, in dem er bald den darin zu durchlaufenden Weg kennenlernt, um alsbald das Interesse an der Sache zu verlieren. Wegen seiner ebenen Ausdehnung gibt das Labyrinth dem Hamster nicht den Eindruck, daß er sich in natürlich gegrabenen Röhren beivegt, wie er es nach seiner Natur liebend gerne tut« Wiederum wird der Hamster in eine künstliche Umgebung eingesetzt j die seine Wünsche keineswegs voll und wirksam befriedigt. . .
Dazu kommt bei Entfernen des Hamsters aus seiner Behausung oder seinem Käfig und seinem Einsetzen in ein übungsgerät oder dergleichen der weitere Umstand, daß er eine Neigung zum' Klettern hat und daß er, wenn er völlig frei ist, auch auf gefährliche Höhen steigt. Unter gefährlich versteht man bei einem Hamster schon eine Höhe von 1,2 m (*l Fuß), was jeder weiß, der sich schon mit Hamstern abgegeben hat. Wenn der Hamster aus einer Höhe von mehr als 1,2 m herunterfällt, kann er gelähmt werden oder sogar umkommen. Dann bleibt dem Tierliebhaber nichts anderes übrig, als im Fall der Lähmung das Nagetier möglichst schmerzlos zu vernichten, was unter Umständen schwierig ist. Offenbar stößt der Tierliebhaber mit seinem Hobby hier auf eine empfindliche Lücke.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine brauchbare Behausung zum Einsperren eines wilden Tieres, beispielsweise eines Nagetieres oder Hamsters zu gestalten.
Insbesondere dient die Erfindung dem Zweck, einem Tier, insbesondere einem Hamster eine Behausung zu geben, in der er umherwandern kann und die er unter Bedingungen durchforschen kann, die in wirkungsvollster Weise seine natürliche Umgebung, vortäuschen.
Auf der anderen Seite wird mit der Erfindung die Aufgabe gelöst, die Behausung so zu gestalten, daß sie zumindest durchsichtig ist und die Beobachtung des eingesperrten Tieres oder
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der Tiere erlaubt.
Ferner wird mit der Erfindung erreicht, daß das Tier, insbesondere der Hamster, in seiner Behausung den natürlichen körperlichen Funktionen, dem Fressen, dem Trinken, dem Schlafen, dem Beseitigen des Abfalles und dem üben obliegen kann, und zwar in Bereichen, die in verschiedenen Stellen über die Behausung verteilt sind, genauso wie das Tier es in der Wildnis gewöhnt ist.
Dazu wird mit der Erfindung auch erreicht, daß die Behausung des gefangenen Tieres nach* Belieben und in unterschiedlicher Form zusammengesetzt, wieder auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden kann.
So erhält man mit der Erfindung eine Behausung für eingesperrte Tiere wie Nagetiere, Hamster und dergleichen, die dem Tier das Klettern in aufsteigenden Röhren ermöglicht und damit auf wirksame Weise eine von ihm selbst gewühlte Röhrenanlage simuliert.
Dabei wird mit der Behausung nach der Erfindung noch vorgesehen, daß man sie in eine Vielzahl von voneinander abgetrennten Bereichen aufteilen kann und so darin Tiere voneinander trennen kann, und damit dem Tierhalter die Gelegenheit gibt, auf einfache Weise ein gewünschtes Tier zu fangen.
Im wesentlichen dient die Erfindung dem Zweck, eine Behausung für ein gefangenes Tier zu schaffen, die diesem erlaubt, während der Gefangenschaft seinen körperlichen Bedürfnissen nachzukommen. Dies wird erfindungsgenmäß dadurch erreicht, daß die Gänge transparente Röhrenstücke sind, die zu einem Tunnelsystem lösbar zusammengesetzt sind und die an Kammern angeschlossen sind, in die das Tier aus dem Tunnelsysten gelangt und daß die Einzelteile der Behausung nach Belieb'en auseinandernehmbar und in anderer Anordnung wieder zusammensetzbar sind. Transparente Röhren, die aufsteigen oder ab-
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steigen, sind im Inneren mit Klettergerüsten versehen, die es dem Tier erlauben, sie in axialer Richtung: zu durchklettern. Den Klettergerüsten kann man die Form von Schraubenlinien geben, deren Durchmesser geringer ist, als der lichte Durchmesser der Röhre, in die sie eingebaut sind.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das ihre Einzelteile und die Möglichkeit darstellt, diese Einzelteile- zusammenzufügen und zweckmäßig anzuordnen. Es sind:
Fig. 1 die Schrägdarstellung eines Höhlenbaues mit Nesthöhlen, die durch ein System von transparenten Röhren untereinander in Verbindung stehen,
Fig. 2 ein Schnitt entlang Linie 2-2 von Fig. 1 durch eine Nesthöhle,
Fig. 3 ein Schnitt durch die Nesthöhle nach Fig. 2 geschnitten entlang der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. H ein Schnitt durch eine weitere.Höhle und die damit verbundenen Röhrenstücke,
Fig. 5 /ein Schnitt durch eine aufrechtstehende Röhre mit einem schraubförraig gewundenen Kletterelement,
Fig. 6 ein Schnitt entlang Linie 6-6 von Fig.l durch ein Teil des Höhlensystems mit drei Nesthöhlens
Fig. 7 ein Schnitt entlang Linie 7-7 von Fig. 1 durch ein Röhrenstück mit lösbarem Endverschluß und
Fig. 8 ein senkrechter Schnitt durch die Nesthöhle auf der äußersten rechten Seite der Fig. 1.
Insbesondere in Fig. 1 sieht man einen Höhlenbau für ein Tier mit einem zentralen quaderförmigen Raum oder Käfig 20, worin ein Nagetier, beispielsweise\ ein Hamster oder dergleichen gehalten werden kann. In dem Käfig kann man einen oder auch zahlreiche Hamster halten, da er hierfür ausreichend groß ist und die Hamster sich darin frei bewegen oder auch ausruhen und schlafen können. Der zentrale Käfig hat einen perforierten schwenkbaren Deckel 22 und durchsichtige Wände 24, durch die man die Hamster beobachten kann. Der Boden des Käfigs enthält einen Rost oder eine siebartige Platte 26, worauf sich die Hamster bewegen können und unterhalb dessen ein herausziehbarer Schub 28 für die Abfälle des Tieres angebracht ist.
Zur Rechten des Käfigs 20 befindet sich eine transparente
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Höhle 30'» die als Futterstelle eingerichtet ist und einen entfernbaren perforierten Deckel 32 und an der Unterseite eine siebartige Sockelplatte 3^ hat und die einen herausnehmbaren Schub 36 für Putterabfälle oder dergleichen enthält. Der wegnehmbare Deckel 32 ist.mit Preßsitz auf die transparente Höhle 30 aufgesetzt, damit man leicht Futter einfüllen und auch den Schub J>6 (s. Fig. 8) darin leicht einsetzen kann. Links von dem zentralen Käfig .20 befindet sich eine transparente Höhle 38, in die der .Hamster Abfälle ablegen kann. Die Höhle 38 hat einen wegnehmbaren perforierten Deckel '10, der den Zugang zu dem Inneren der Höhle freigibt und eine siebartige Bodenplatte 42, auf der sich der Hamster bewegen kann und unterhalb deren ein wegnehmbarer Schub ^k angebracht ist, der die Abfälle des Tieres aufnehmen kann.
VJeiter oben links von".dem zentralen Käfig 20 und oberhalb der transparenten Höhle 38 ist eine transparente Übungskammer ^6 mit einer herkömmlichen Tretmühle (nicht dargestellt) oder dergleichen. Sie hat einen perforierten Deckel lJ8, der den Einlaß in die Übungskammer freigibt und eine siebförmige Bodenplatte 50, auf der sich der Hamster bewegen kann. Unterhalb der Bodenplatte 50 ist wiederum ein entfernbarer Schub 52 angebracht, der Abfälle des Tieres auffängt.
Oberhalb des Käfigs 20 sieht man einen transparefcen Ausguck, von dem aus der Hamster die Umgebung beobachten kann, mit perforiertem Deckel 56 auf der Oberseite und einer Plattform 58 nach Fig. 4, die der Hamster erklettern kann.
Man sieht aus den Fig. 2, 3, 4, 6 und 8, daß die transparenten Höhlen 30, 38, H6 und 5*1 nach Größe und Form einander mehr oder weniger gleichen und dem Hamster die Möglichkeit geben, seinen körperlichen Gewohnheiten und Funktionen, dem Fressen, dem Schlafen, dem Wegschaffen des Abfalles und dem üben zu obliegen, was an den verschiedensten Stellen in der gleichen ■ Weise geschehen kann, wie es der Hamster normalerweise in
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völliger Freiheit in der Wildnis tun würde.
In Fig. 1 sieht man auch, daß die Höhlen untereinander mittels, hohler, in allgemeinen starrer Röhrenstücke 60 in Verbindung stehen, die untereinander mittels Winkeln 62 (von 18O°, 90° und Jj5° Biegung, 'letzterer nicht dargestellt) und mittels T-Stücken 64 mit·Preßsitz -zusammengesetzt sind. Auch sieht man in Fig. 1, daß ausgewählte Röhrenstücke 60 Blindröhren sind, die an ihrem äußersten Ende mit einem entfernbaren Stopfen 66 verschlossen sind.
Der Durchmesser der'Röhrenstücke 60 erlaubt dem Hamster oder dergleichen sich durch sie in einer Weise hindurchzubewegen, wie dies normalenfalls auch in der Wildnis geschehen würde. Der Hamster neigt dazu, sich durch die Erde zu graben und Röhren zu bauen, die untereinander nach seiner Wahl allgemein in Verbindung stehen. Deshalb haben die Röhrenstücke 60 einen Durchmesser und Querschnitt, der auf realistische Weise dem einer natürlichen Röhre gleicht, wie sie der Hamster im Freien graben würde, das heißt gerade soeben etwas größer als der Umfang des Hamsters ist, und zwar annähernd 2 bis 1» Zoll.
In Fig. 1 und besonders deutlich in Fig. 5 sieht man, daß gewisse Röhrenstücke 60 aufrechtstehen und innen mit Klettergerüsten 68 ausgestattet sind, die nach Art von Federn oder dergleichen in Schraubenlinien gewunden sind und ausreichend starr sind, um das Gewicht eines Hamsters zu tragen, ohne daß sie sich wesentlich verformen. Mit den Klettergerüsten 68 soll dem Hamster die Möglichkeit gegeben werden, die aufrechtstehenden Röhrenstücke 60 zu passieren, was dem Hamster ohne diese wegen der glatten Innenwände der Röhrenstücke 60 nicht gelingen könnte, insbesondere weil sie von beträchtlicher Länge sind und in jedem Falle wesentlich-, größer als es die Körperlänge des Hamsters ist.
Wenn auch die Klettergerüste oder Federn 68 ausreichend steif
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sein müssen, daß sie das Gewicht des Hamsters ohne wesentliche Deformation tragen können, sollten dennoch nachgiebige Federn verwendet werden können, die in den Röhrenstücken 60 so befestigt sind, daß die Enden fest aber lösbar mit der Wand des Röhrenstückes 60 verbunden sind, was auf herkömmliche Weise, geschehen kann und ermöglicht, daß der Hamster daran entlangklettern kann. Zur Lösung dieser Aufgabe kann man anstelle der Federn, an denen der Hamster aufwärts in den Röhraistücken 60 klettert, diese Röhrenstücke 60 perforieren oder mit Innennuten oder Vorsprüngen oder dergleichen versehen oder auch mit natürlichem oder synthetischem Material ausstatten, das . sich flach oder in Rohrform erstreckt und ein Netzwerk von vergrößerten öffnungen in Maschenform enthält und dem Hamster · die Möglichkeit bietet, sich daran anzukrallen und axial aufwärts durch die aufrechtstehenden Röhrenstücke 60 zu kriechen.
Wenn auch in Fig. 1 die Röhrenstücke 60 vertikal und horizontal abgebildet sind, könnten Sie doch in unterschiedlichen Winkeln zueinander geneigt stehen, die der Tierfreund, der das Höhlensystem nach dieser Erfindung zusammenbaut auswählt, so daß die Röhrenstücke 60 und die verschiedenen transparenten Höhlen ganz beliebig zueinander angeordnet sind. Anstelle der Winkel 62 und der T-Stücke 64 kann man auch andere Verbindungsstücke wählen, mit denen die Elemente des Höhlensystems nach der Erfindung in beliebiger Weise untereinander verbunden und miteinander zusammengebaut sind. In jedem Fall aber,wo die Steilheit oder Neigung eines speziellen Röhrenstückes 60 sehr groß ist, sollte ein Klettergerüst .68 oder dergleichen vorgesehen werden, damit der Hamster durch solche aufrechtstehende Röhpenstücke 60 bequem durchkriechen kann.
Es ist kennzeichnend, daß die Röhrenstücke 60 starr sind und deshalb im zusammengebauten Zustand die Einzelhöhlen, die durch sie verbunden sind, in senkrechter oder aufgerichteter Stellung tragen, ohne daß zusätzliche" oder Hilfs-Haltemittel ' oder dergleichen angebaut werden müssen, die das Bild des Höhlenbaues beeinträchtigen können und die Herstellungskosten
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erhöhen und die ganze Anlage verkomplizieren würden.
Nach der Montage wird der Höhlenbäu nach der Anmeldung so in Betrieb genommen, daß man einen Hamster oder mehrere Hamster in den zentralen Käfig durch die öffnung einsetzt, die von dem Deckel 22 abgedeckt wird. Hierauf wird der Hamster anfangen zu wandern und seine neue Behausung zu erforschen, und dabei durch die Röhrenstücke 60 hindurch in jede transparente Höhle hineinkriechen, die damit verbunden ist. So wird er zwar domestiziert .gefangengehalten, aber in einem Bau, der auf wirksamste Weise die natürliche Umgebung des Hamsters nachahmt .
Im allgemeinen wird der Hamster seine Abfälle an den Punkten Unterbringen, die von den Orten am weitesten entfernt sind, woter zu fressen und zu schlafen pflegt. Um den Vorgang des Wegschaffens der Abfälle zu erleichtern und dem Hamster seine Umgebung möglichst naturgetreu darzubieten, wird das transparente Gehäuse 38 mit dem zentralen Käfig 20 über einen größeren Abstand verbunden, als es die Distanz zwischen dem transparenten Gehäuse 30 für die Fütterung und dem zentralen Käfig 20 ist. Der Hamster wird auf naütlriche Weise reagieren und wird durch den Röhrenbau, den man auch völlig umbauen kann, hindurchkriechen, wobei er die Röhrenstücke 60 in der gleichen Weise, passiert, wie dies normalerweise der Fall sein würde, wenn er sich durch'die Erde^- hindurchwühlen wüVde.
Wer mit der Natur des Hamsters vertraut ist weiß, daß Ha/nster gerne untereinander kämpfen, und daß man sie deshalb voneinander trennen muß. Deshalb werden zumindest gewisse Röhrenstücke 60, wie in Fig. 1 dargestellt, mit Schlitzen oder Aufnahmen 90 versehen, in die man eine Scheibe 92 oder ein ähnliches Teil einsetzen kann, so daß der Höhlenbau in eine Anzahl voneinander getrennter Bereiche unterteilt wird und die Hamster dadurch voneinander getrennt werden können, wenn dies notwendig werden sollte. Auch kann man die Scheiben 92 dazu benutzen, um einen bestimmten Hamster zu isolieren, so
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daß man ihn leichter greifen kann.
In jedem Fall ist die Einrichtung der Schlitze 90 und der Trennscheiben 92 ein vorteilhaftes und wichtiges Merkmal, aber es können-noch andere Möglichkeiten für das Trennen und Unterteilen des röhrenförmigen Baues, in zwei getrennte Bereiche vorgesehen werden. Man kann beispielsweise Gitter oder dergleichen bequem einsetzen, wie dies der Fachmann sofort erkennt.
So ist der neue Höhlenbau nach der Erfindung für den Tierliebhaber und den Hamster von gleichem Nutzen, denn der Hamster erhält seine natürliche Umgebung und der Tierliebhaber erhält einen Hamster der völlig zufriedengestellt ist und der sich mit viel Spaß halten läßt. Der Hamster kann deshalb dazu erzogen werden, eine ganze Reihe von Tricks sicher in einer völlig abgeschlossenen Umgebung durchzuführen, die in großem Umfang transparent ist für seine Beobachtung.
Dem Fachmann drängen sich viele Möglichkeiten zur anderen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes auf. Es sei daher betont, daß hier nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, um die Erfindung zu illustrieren. Eine Einschränkung ist damit nicht vorgesehen. ·
"Patentansprüche:
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Claims (22)

Patentansprüche :
1. Zerlegbare Behausung für ein gefangenes Tier, mit Futterstelle "und Gängen, dadurch gekennzeichnet, daß die (ränge transparente Röhrenstücke (60) sind, die zu einem Tunnelsystem lösbar zusammengesetzt sind und die an Kammern (20, 30, 38s 46, 51O angeschlossen sind, in die das Tier aus dem Tunnelsystem gelangt und daß die Einzelteile der Behausung nach Belieben auseinandernehmbar und in anderer Anordnung wieder zusammensetzbar sind.
2. Tierbehausung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß Röhrenstücke (60) Abschnitte von Rohren sind.
3. Tierbehausung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenstücke (60) kreisförmigen Querschnitt haben.
H. Tierbehausung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (30, 38, 46, 51O Höhlen von wesentlichen größerer Querschnittsfläche als die Röhrenstücke (60) sind und daß in den Höhlen und den Röhrenstücken das Tier gefangen ist.
5. Tierbehausung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Röhrenstücke (60) aufgerichtet ist.
6. Tierbehausung nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Röhrenstücke (60) die miteinander verbunden sind, senkrecht aufeinanderstehen.
7. Tierbehausung nach Anspruch 5>dadurch gekennzeichnet, daß in dem aufgerichteten Röhrenstück (6o) ein Klettergerüst (68) enthalten ist, an dem das Tier auf- und äbklettern kann.
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8. Tierbehausung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettergerüst (68) nach einer Schraubenlinie geformt ist, die in dem Röhrenstück (60) axial verläuft und deren axiales Maß geringer ist als die lichte Weite des Röhrenstückes. . - '
9. Tierbehausung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß das Klettergerüst (68) eine nachgiebige Schraubenfeder ist, die frei in dem Röhrenstück (60) steht.
10. Tierbehausung nach Anspruch 1, gekennz e ic h net durch eine Vorrichtung (90, 92) in1 einem Röhrenstück (60) zum Isolieren eines Tieres in einem Teilbereich der Behausung.
11. Tierbehausung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Aufnahme (90) quer in einem Röhrenstück (60) und einem darin einsetzbaren Schieber (92) besteht.
12. Tierbehausung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme ein Querschlitz (.90) in dem Röhrenstück (60) ist, und der Schieber eine Scheibe (92), von der das Röhrenstück beim Einsetzen in den Schlitz in zwei voneinander getrennte Abschnitte unterteilt wird.
13. Tierbehausung nach Anspruch 1, d edur cn gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von als Kammern ausgebildeten Höhlen,(20, 30, 38, 46, 54) räumlich getrennt voneinander durch die Röhrenstücke (60) untereinander in Verbindung stehen, von denen zumindest eine (38) für das Ablegen von Abfällen durch das Tier bestimmt ist und zumindest eine (30) als Futtersteile dient, die mit der Umgebung Verbindung hat, und zumindest eine v/eitere (46) ein übungsgerät für das Tier enthält.
14. Tiergehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß das übungsgerät ein Tretmühlen-Generator" ist.
15. Tierbehausung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Belüftungsrohr-, das mit den Röhrenstücken (60) verbunden ist und für Frischluftzufuhr sorgt'-,
16. Tierbehausung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Höhle (5Ό mit einer waagerechten er höhten Plattform (58) und ein Klettergerüst (68) über das das Tier die Plattform erklettern kann.
17. Tierbehausung nach Anspruch 13,dadurch gekenn zeichne.t, daß die Höhle (5*0 gegenüber den übrigen Höhlen (30,'38, 46) auf einer größeren Höhe angebracht ist.
18. Behausung, in der ein Tier gefangengehalten wird mit als Höhlen zur Ausübung natürlicher Gewohnheiten ausgebildeten Kammern, mit auf- und absteigenden transparenten Röhren, die die in der Natur gewühlten Gänge simulieren und mit VerbindungsstückeHmbeliebigen Zusammensetzen, Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzung der Röhren zu Gängen.
19. Tierbehausung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Klettergerüste, die dem Tier das Erklettern der auf- und absteigenden Föhrenteile ermöglichen. \ ·
20. Tierbehausung nach Anspruch 19,gekennzeichnet durch die Ausbildung der Klettergerüste in Schraubenlinienform und mit einem Durchmesser, der geringer ist als die lichte Weite der Röhren.
21. Tierbehausung nach Ansoruch 20,dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren aus Rohrabschnitten bestehen.
22. Tierbehausung nach Anspruch 18,dadurch gekenn zeichnet, daß die Röhren ausreichend steif sind, um ohne Verwendung anderer Hilfsmittel die Einzelteile der Be-
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hausung in unterschiedlichen Höhen zueinander tragen zu können.
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