DE2220656B2 - Sieb aus Kunststoff und Werkzeug zur Herstellung des Siebes - Google Patents
Sieb aus Kunststoff und Werkzeug zur Herstellung des SiebesInfo
- Publication number
- DE2220656B2 DE2220656B2 DE19722220656 DE2220656A DE2220656B2 DE 2220656 B2 DE2220656 B2 DE 2220656B2 DE 19722220656 DE19722220656 DE 19722220656 DE 2220656 A DE2220656 A DE 2220656A DE 2220656 B2 DE2220656 B2 DE 2220656B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ribs
- sieve
- plastic
- webs
- funnel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004033 plastic Substances 0.000 title claims description 19
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 238000000746 purification Methods 0.000 claims description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- 239000003463 adsorbent Substances 0.000 claims description 3
- 238000005342 ion exchange Methods 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 description 3
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 150000001450 anions Chemical class 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 150000001768 cations Chemical class 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002427 irreversible effect Effects 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
- 230000035899 viability Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
- B07B1/4618—Manufacturing of screening surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2201/00—Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
- C02F2201/002—Construction details of the apparatus
- C02F2201/006—Cartridges
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2307/00—Location of water treatment or water treatment device
- C02F2307/04—Location of water treatment or water treatment device as part of a pitcher or jug
Description
40
Die Erfindung betrifft ein Sieb aus Kunststoff zum Zurückhalten feinkörniger Materialien.
Es sind sehr feine Siebe aus Metallen bekannt. Es ist 4S
jedoch stets schwierig gewesen, feine Siebe aus Kunststoff herzustellen. Wollte man diese durch einen
zweiteiligen Arbeitsprozeß erzeugen, wobei in der ersten Stufe eine Scheibe hergestellt und in der zweiten
Stufe diese Scheibe durchbohrt wird, so würde der hierfür notwendige Arbeits- und Maschinenaufwand
jede Wirtschaftlichkeit von vornherein in Frage stellen. Dagegen ist entsprechend der üblichen Praxis des
Formens von Kunststoffteilen die Erzeugung feiner Löcher oder Schlitze vermittels Stempeln nahezu
unmöglich. Es müßten bei zweiteiligen Stempeln entweder Nadeln mit äußerst feinen Spitzen oder
rasierklingenstarke Messer gegen einen Gegenstempel anlaufen, um überhaupt teine öffnungen zu schaffen.
Hierzu ist neben der erforderlichen Präzision für die Halterungsteile der feinen Nadeln oder Messer in
nachteiliger Weise das Verbiegen, Abbrechen oder zumindest Abnutzen derartiger feinteiliger Stempelwerkzeuge zu beachten. Aus diesem Grunde hat man
bisher davon abgesehen, Siebe für feinkörnige Materialien, d. h. mit feinen öffnungen, aus Kunststoff
herzustellen.
Sieb der oben beschriebenen Art aus Kunststoff mit
feinen öffnungen unter Bewahrung der Wirtschaftlichkeit der Herstellung zu schaffen und ein entsprechendes
Werkzeug vorzusehen, das mit den üblichen Mitteln ohne besonderen Aufwand herstellbar, beim Betrieb
widerstandsfähig und nicht mehr dem Abrieb unterworfen ist als bekannte Werkzeuge.
Die Aufgabe zur Schaffung eines Siebes aus Kunststoff mit feinen öffnungen wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in zwei Ebenen übereinander angeordnete, gegeneinander derart versetzte Rippen
vorgesehen sind, daß zwischen den Rippen in der einen Ebene und den Rippen in der anderen Ebene
Durchtrittsschlitze kleinerer Breite als die Dicke der Körner vorliegen. In überraschender Weise wird
hierdurch erreicht, daß in vielen Anwendungsfällen beliebte Kunststoffniaterialien auch zur Herstellung von
Sieben mit sehr feinen Schlitzen verwendet werden können. Diese Schlitze werden einfach dadurch erreicht,
daß widerstandsfähige, auch bis zu gewissem Maße tragfähige und ohne besondere Schwierigkeiten gießbare Rippen geringfügig gegeneinander versetzt werden.
Dieses Versetzen ist durch die bei der Kunststoffteilchenherstellung übliche Präzision der Stempelwerkzeuge ohne weiteres durchführbar.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Rippen die Form konzentrischer Ringe besitzen und
durch radial verlaufende Rippen verstärkt sind. Weiterhin ist es aus fertigungstechnischen Gründen
zweckmäßig, daß die Rippen des Siebes sich in ihrem Querschnitt von der Mittelebene des Siebes zu den
äußeren Rippenflächen hin verjüngen.
Das Werkzeug zur Herstellung des Siebes der oben beschriebenen Art wird in der Regel aus zwei
gegeneinander bewegbaren, eine Kunststoffzuführ'leitung aufweisenden Stempeln bestehen. Erfindungsgemäß ist das Werkzeug dadurch gekennzeichnet, daß die
Stempel gegeneinander versetzte, einander an den Kanten berührende Stege aufweisen und die Kanten in
der Trennebene zwischen dem oberen und dem unteren Stempel liegen. Die Herstellung derartiger Werkzeuge
ist einfach und bezüglich der Präzision mit den bekannten Stempeln für übliche Kunststoffteile vergleichbar. Der eine, beispielsweise untere Stempel, wird
die Kunststoffzuführleitung tragen, wobei in diesem oder ggf. auch in dem anderen oberen Stempel an
diametral zur Zuführleitung gelegenen Stellen Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind.
Zur besseren Ausbildung eines handlichen Werkzeuges ist es zweckmäßig, wenn die Stege auf konzentrischen Kreisen angeordnet und unterbrochen sind.
Selbstverständlich wird man je nach der gewünschten Form des Siebes von der Mitte nach außen die Dicke
der Stege variieren.
Die Erfindung ist weiterhin vorteilhaft dadurch ausgebildet, daß kreisförmige, zwischen den Stegen
gebildete Nuten mit radial verlaufenden Nuten in Verbindung stehen. Da die Herstellung der Kunststoffsiebe in der Regel so erfolgt, daß bei zusammengefahrenen Stempeln das Kunststoffmaterial, z. B. thermoplastischer Kunststoff, durch die Zuführleitung in den
Hohlraum eingedrückt wird, ergibt sich durch das Netz radialer und kreisförmiger Nuten ein ideales Strömungsbild für eine schnelle und gleichmäßige Verteilung des einströmenden Kunststoffes in die freien
Räume zwischen den Preßwerkzeugen oder Stempeln.
Von besonderem Vorteil ist ferner noch die Verwendung des Siebes der oben beschriebenen Art bei
einer Wasserreinigungsvorrichtung mit einem trichterförmigen Teil und einer mit dem trichterförmigen Teil
lösbar verbundenen Hülse, die von zwei Sieben an den Enden als Verschlußteile unter Bildung eines Aufnahmeraumes
für ein körniges Ionenaustauscher- oder Adsorptionsmittel begrenzt ist Diese können selbstverständlich
auch für andere Zwecke verwendet werden, z.B. in der chemischen Industrie, in physikalischen
Labors, in der Apparatebauindustrie und bei entsprechender Formgebung des Siebes auch im Haushalt
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 den senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung zur Wasserreinigung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des oberen als Verschlußteil ausgebildeten
Siebes für die in Fig. 1 gezeigte Vo*fichtung in
vergrößertem Maßstab,
Fig.3 einen Querschnitt des in Fig.2 gezeigten
Siebes entlang der Linie IH-IIi der F i g. 2 und
Fig.4 schematisch im Schnitt die zusammengeführten
Formstempel.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ζίγ
Wasserreinigung veranschaulicht eine bevorzugte Anwendungsform des Siebes gemäß der Erfindung. Die
Wasserreinigungsvorrichtung besteht aus einem trichterförmigen Teil 1 mit einem Ansatzstutzen, der
einen nach innen gerichteten, ringsumlaufenden Flansch 6 besitzt Die Hülse 2 ist von oben in das trichterförmige
Teil I einsetzbar und besitzt an ihrem oberen Ende einen nach außen gerichteten, ringsumlaufenden
Flansch 5, der so bemessen ist, daß er in den oberen Abschnitt des Ansatzstutzens des trichterförmigen Teils
eindrückbar ist
Dadurch, daß die Hülse 2 aus einem starreren Material als das trichterförmige Teil besteht kann sie in
das trichterförmige Teil mit festem Paßsitz eingedrückt werden, ohne eine irreversible Deformation des
trichterförmigen Teils 1 zu bewirken. Außerdem ist der Flansch 6 des trichterförmigen Teils 1 so bemessen, daß
er dichtend an der Außenwand der Hülse 2 anliegt, so daß sich beim Zusammenfügen der Hülse und des
trichterförmigen Teils 1 zwei ringsumlaufende Dichtungszonen bilden, nämlich die zwischen dem Flansch 5
und der Innenfläche des Ansatzstutzens sowie die zwischen dem Flansch 6 und der Außenfläche der Hülse
2.
Das untere ais Verschlußteil 3 ausgebildete Sieb besteht mit der Hülse 2 aus einem Stück, während das
obere ebenfalls als Verschlußteil 4 ausgebildete Sieb herausnehmbar eingesetzt, ist und zu diesem Zweck
einen mittig angebrachten Handgriff 9 besitzt. Die beiden Verschlußdeckel 7 und 8 sind gleich ausgebildet
und so bemessen, daß sie auf das untere Hülsenende wasserdicht außen aufklemmbar und ir das obere
Hülsenende wasserdicht einklemmbar sind. Der Raum in der Hülse 2 zwischen den beiden siebartigen
Verschlußteilen 3 und 4 dient der Aufnahme von Ionenaustauschern oder Adsorptionsmittel!!, die in der
Zeichnung nicht dargestellt sind. Bei Verwendung mehrerer Ionenaustauscher gleichzeitig in einer Hülse,
wie beispielsweise eines Kationenaustauschers und eines Anionenaustauschers, können diese in der Hülse
übereinander, durch eine wasserdurchlässige Siebplatte (nicht dargestellt) voneinander getrennt vorgesehen
sein.
Das in den F i g. 2 und 3 vergrößert dargestellte obere Sieb, hier als siebartiges Verschlußteil 4' gezeigt besteht
aus in zwei Ebenen übereinander liegenden kreisförmigen,
konzentrisch angeordneten Rippen 10 und 11, wie aus Fig.3 ersichtlich ist die derart gegeneinander
versetzt sind, daß an den aufeinanderstoßenden Kanten der Rippen 10 einerseits und der Rippen 11 andererseits
ein kleiner Abstand verbleibt der die Durchtrittsschlitze !2 bildet In der Mitte ist das Verschlußteil 4' wiederum
mit einem Handgriff 9 versehen und zur Versteifung des gesamten Verschlußteüs und zur Verbindung der
Rippen untereinander sind zusätzlich radial verlaufende Rippen 13 vorgesehen.
Im allgemeinen ist das untere siebartige Verschlußteil 3 ebenso ausgebildet wie das obere Siebverschlußteil 4'.
jedoch mit dem Unterschied, daß das untere Verschlußteil direkt an die Hülse angeformt ist und aus einem
Stück mit dieser besteht
In F i g. 4 sind der untere Stempel 20 und der obere Stempel 21 aufeinanderliegend gezeigt Ihre Trennebene
22 verlängert sich über eine Stufe 23 nach außen zu einer Ringfläche 14. Die Kunststoffzuführleitung IS ist
im unteren Stempel 20 angeordnet Die Luftaustrittslöeher sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Der untere
Stempel 20 weist auf konzentrischen Kreisen angeordnete Stege 16 auf, während die Stege auf dem oberen
Stempel 21, die zu den unteren Stegen 16 versetzt angeordnet sind, mit 17 bezeichnet sind. Man erkennt
aus der Zeichnung deutlich die Kanten 18 zwischen den einzelnen Stegen, deren Breite der Überlappung der
jeweiligen Stege entspricht. Man sieht ferner, daß die Überlappung durch die ausreichend präzise hergestellten
Stempel 20 und 21 genau eingestellt werden kann.
Die sich an den Kanten berührenden Stege bilden die Nuten zwischen den Rippen der Siebe aus. Dadurch, daß
sich die Kanten der Stege 16,17 der beiden Stempel 20,
21 berühren, entstehen in dem Sieb die schmalen Durchtrittsschlitze 12 zwischen jeweils einer Rippe in
so der einen und in der anderen Ebene des Siebes.
Während in Fig.4 lediglich die kreisförmigen, zwischen den Stegen 16 und 17 gebildeten Nuten 19
gezeigt sind, die mit Kunststoff auszufüllen sind, ergibt sich der Verlauf der radialen Nuten, die nicht dargestellt
sind, aus der komplementären Form des Siebes gemäß Fig. 2.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Sieb aus Kunststoff zum Zurückhalten feinkörniger Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Ebenen übereinander angeordne-
te, gegeneinander derart versetzte Rippen (10, 11) vorgesehen sind, daß zwischen den Rippen (10) in
der einen Ebene und den Rippen (U) in der anderen Ebene Durchtrittsschlitze (12) kleinerer Breite als
die Dicke der Körner vorliegen. ' ο
Z Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10, 11) die Form konzentrischer
Ringe besitzen und durch radial verlaufende Rippen (13) verstärkt sind.
3. Werkzeug zur Herstellung des Siebes nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei gegeneinander
bewegbaren, eine Kunststoffzuführleitung aufweisenden Stempeln, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stempel (20, 21) gegeneinander versetzte, einander an den Kanten (18) berührende Stege (16, 17)
aufweisen und die Kanten (18) in der Trennebene (22) zwischen dem oberen (21) und dem unteren
Stempel (20) liegen.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16, 17) auf konzentrischen
Kreisen angeordnet und unterbrochen sind.
5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß kreisförmige, zwischen den
Stegen (16, 17) gebildete Nuten (19) mit radial verlaufenden Nuten in Verbindung stehen.
6. Verwendung des Siebes nach Anspruch 1 oder 2 bei einer Vorrichtung zur Wasserreinigung mit
einem trichterförmigen Teil (1) und einer mit dem trichterförmigen Teil lösbar verbundenen Hülse (2),
die von zwei Sieben an den Enden als Verschlußteilen (3, 4) unter Bildung eines Aufnahmeraumes für
ein körniges Ionenaustauscher- oder Adsorptionsmittel begrenzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7105743,A NL170943C (nl) | 1970-05-13 | 1971-04-27 | Inrichting voor waterreiniging. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2220656A1 DE2220656A1 (de) | 1972-11-09 |
DE2220656B2 true DE2220656B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2220656C3 DE2220656C3 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=19813026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722220656 Expired DE2220656C3 (de) | 1971-04-27 | 1972-04-27 | Sieb, Werkzeug zur Herstellung des Siebes und Verwendung des Siebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2220656C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919901C3 (de) * | 1979-05-17 | 1995-09-07 | Brita Wasserfilter | Wasserreinigungsvorrichtung |
GB2176215B (en) * | 1985-06-11 | 1989-07-26 | Qualastic Products Limited | Screens, a method of making screens and apparatus for making screens |
DE3918561C2 (de) * | 1989-06-07 | 1997-09-11 | Brita Wasserfilter | Vorrichtung zur Wasserbehandlung |
DE102005062855B4 (de) | 2005-12-23 | 2007-10-25 | Brita Gmbh | Gitterstruktur, Verwendung der Gitterstruktur und Behälter mit Gitterstruktur |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE287830C (de) * | ||||
US3360911A (en) * | 1963-12-23 | 1968-01-02 | Bixby Zimmer Engineering Compa | Filter |
-
1972
- 1972-04-27 DE DE19722220656 patent/DE2220656C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2220656A1 (de) | 1972-11-09 |
DE2220656C3 (de) | 1985-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2403166C2 (de) | Apparat zur Behandlung von Flüssigkeiten | |
DE2234669B2 (de) | Dusenbaugruppe | |
DE2358578A1 (de) | Filterplatte fuer eine filterpresse | |
DE1240504B (de) | Kupplung zum Verbinden von Filterelementen | |
DE2531246A1 (de) | Pressform | |
DE1955033A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Filterelementen und danach hergestellte Elemente | |
DE2162060A1 (de) | Filterträger und Filtergerät | |
DE2455224A1 (de) | Presse zur herstellung von plattenspeichern | |
DE2220656B2 (de) | Sieb aus Kunststoff und Werkzeug zur Herstellung des Siebes | |
DE2543227C3 (de) | Brühbehälter für eine Maschine | |
DE1863538U (de) | Presse zur herstellung von gegenstaenden aus keramischem material. | |
DE2209395A1 (de) | Wärmetauscherplatten | |
DE2319949B2 (de) | Dialysevorrichtung | |
AT391818B (de) | Filtervorrichtung | |
DE2357059C3 (de) | Abdichtung für einen Plattenwärmetauscher | |
DE1479560C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines ein Kanalsystem enthaltenden Verbundkörpers, insbesondere eines Wärmetauschers | |
DE3430992C2 (de) | Filtervorrichtung | |
DE1924343C3 (de) | Formstempel zum Ausformen der Dichtungseinlage von Verschlußkappen | |
DE3337092C1 (de) | Vorrichtung zum Abdichten des abnehmbaren Verschlußgliedes von Druckbehältern | |
DE2105320C3 (de) | Mischvorrichtung für Mehrkomponenten-Kunststoffe, insbesondere auf Polyurethanbasis | |
DE3029767A1 (de) | Pressenkopf fuer teigwarenpresse | |
DE102004016832A1 (de) | Vorrichtung zum teilweisen Umspritzen metallischer Einleger mit einem Spritzgießwerkzeug | |
DE460926C (de) | Reinigungsschleuder mit Einsatztellern und einem bis an den Schlammraum reichenden Verteiler | |
DE1704359C (de) | Preßwerkzeug zum Herstellen von Dichtungsringen | |
DE2008591A1 (de) | Dichtung für Formpresswerkzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRITA WASSER-FILTER-SYSTEME GMBH, 6204 TAUNUSSTEIN |