DE2220656A1 - Sieb aus Kunststoff und Werkzeug zur Herstellung des Siebes - Google Patents

Sieb aus Kunststoff und Werkzeug zur Herstellung des Siebes

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Description

  • SIEB AUS KUNSTSTOFF UND WERKZEUG ZUR HERSTELLUNG DES SIEBES Priorität-vom 27. April 1971 in Holland aufgrund der Anmeldung Nr. 71.05743 Die Erfindung betrifft ein Sieb aus Kunststoff zum Zurückhalten feinkörniger Materialien.
  • Es sind sehr feine Siebe aus Metallen bekannt. Es ist jedoch stets schwierig gewesen, feine Siebe aus Kunststoff herzustellen. Wollte man diese durch einen zweiteiligen Arbeitsprozeß erzeugen, wobei in der ersten Stufe eine Scheibe und in der zweiten Stufe diese Scheibe durchbohrt wird, so wiirde der hierfür notwendige Arbeits- und Maschinenaufwand jede Wirtschaftlichkeit von vornherein in Frage stellen. Dagegen isb entsprechend der üblichen Praxis des Formens von Kunststoffteilen die Erzeugung feiner Löcher oler Schlitze vermittels Stempeln nahezu unmöglich. Es müßten bei zweiteiligen Stempeln entweder Nadeln mit äusserst feinen Spitzen oder rasierklingenstarke Messer gegen einen Gegenstempel anlaufen, um überhaupt feine Öffnungen zu schaffen. Hierzu ist neben der erforderlichen Präzision für die Halterungsteile der feinen Nadeln oder Messer in nachteiliger Weise das Verbiegen, Abbrechen oder zumindest Abnutzen derartiger feinteiliger Stempelwerkzeuge zu beachten. Aus diesem Grunde hat man bisher davon abgesehen, Siebe für feinkörnige Materialien, d.h. mit feinen Öffnungen, aus Kunststoff herzustellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sieb der oben beschriebenen Art aus Kunststoff mit feinen Öffnungen unter Bewahrung der Wirtschaftlichkeit der Herstellung zu schaffen und ein entsprechendes Werkzeug vorzusehen, das mit den üblichen Mitteln ohne besonderen Aufwand herstellbar, beim Betrieb widerstandsfähig und nicht mehr dem Abrieb unterworfen ist als bekannte Werkzeuge0 Die Aufgabe zur Schaffung eines Siebes aus Kunststoff mit feinen Öffnungen wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in zwei Ebenen übereinander angeordnete, gegeneinander derart versetzte Rippen vorgesehen sind, daß zwischen den Rippen in der einen Ebene und den Rippen in der anderen Ebene Durchtrittsschlitze kleinerer Breite als die Dicke ddr Körner vorliegen. In überraschender Weise wird hierdurch erreicht, daß in vielen Anwendungsfällen beliebte Kunststoffmaterialen auch zur Herstellung von Sieben mit sehr feinen Schlitzen verwendet werden können. Diese Schlitze werden einfach dadurch erreicht, daß widerstandsfähige, auch bis zu gewissem Maße tragfähige und ohne besondere Schwierigkeiten gießbare Rippen geringfügig gegeneinander versetzt werden. Dieses Versetzen ist durch die bei der i#unststoffteilchenherstellung übliche Präzision der Stempelwerkzeuge ohne weiteres durchführbar.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Rippen die Form konzentrischer Ringe besitzen und durch radial verlaufende Rippen verstärkt sind. Weiterhin ist es aus fertigungstechnischen Gründen zweckmäßig, daß die Rippen des Siebes sich in ihrem Querschnitt von der Mittelebene des Siebes zu den äußeren Rippenflächenhin verjüngen.
  • Das Werkzeug zur Herstellung des Siebes der oben beschriebenen Art wird in der Regel aus zwei gegeneinander bewegbaren, eine Kunststoffzuführleitung aufweisenden Stempeln bestehen. Erfindungsgemäß ist das Werkzeug dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel gegeneinander versetzte, einander an den Kanten berührende Stege aufweisen und die Kanten in der Trennebene zwischen dem oberen und dem unteren Stempel liegen Die Herstellung derartiger Werkzeuge ist einfach und bezüglich der Präzision mit den bekannen Stempeln für übliche Kunsts@offteile vergleichbar.
  • Der eine, beispielsweise untere Stempel; wird die Kunststoffzuführleitung tragen, wobei in diesem oder ggf. auch in dem anderen oberen Stempel an diametral zur Zuführleitung gelegenen Stellen Luftaustrittsöffnungen vorgesehensind.
  • Zur besseren Ausbildung eines handlichen Werkzeuges ist es zweckmäßig, wenn die Stege auf konzentrischen Kreisen angeordnet und unterbrochen sind. SelbstverstäidLich wird man je nach der gewünschten Form des Siebes von der Mitte nach aussen die Dicke der Stege variieren.
  • Die Erfindung ist weiterhin vorteilhaft dadurch ausgebildet, daß kreisförmige, zwischen den Stegen gebildete Nuten mit radial verlaufenden Nuten in Verbindung stehen. Da die Herstellung der Kunststoffsiebe in der Regel so erfolgt , daß bei zusammengefahrenen Stempeln das Kunststoffmaterial, z.B.
  • thermoplastischer Kunststoff, duch die Zuführleitung in den Hohlraum eingedrückt wird, ergibt sich durch das Netz radialer und kreisförmiger Nuten ein ideales Strömungsbild für eine schnelle und gleichmäßige Verteilung des einströmenden Kunststoffes in die freien Räume zwischen den Preßwerkzeugen oder Stempeln.
  • Von besonderem Vorteil ist ferner noch die Verwendung des Siebes der oben beschriebenen Art bei einer Wasserreinigungsvorrichtung mit einem trichterförmigen Teil und einer mit dem trichterförmigen Teil lösbar verbundenen Hülse, die von zwei Sieben an den Enden als verschlußteilc unter Bildung eines Aufnahmeraumes für ein körniges lonenaustauselier-oder Adsorptionsmittel begrenzt ist. Diese können selbstverständlich auch für andere Zwecke verwendet werden, z.B.
  • in der chemischen Industrie, in physikalischen Labors, in der Apparatebauindustrie und bei entsprechender Formgebung des Siebes auch im Haushalt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmögliclilceiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 den sen1#rechten Schnitt durch eine Vorrichtung zur Wasserreinigung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des oberen als Verschlußteil ausgebildeten Siebes für die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in vergrf5ßerter.l Maßstab, fig. 3 einen Querschnitt des in Fig. 2 gezeigten Siebes entlang der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 schema tisch im Schnitt die zusammengeführten Formstempel.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Wasserreinigung veranschaulich t eine bevorzugte Anwendungsform des Siebes gemäß der Erfindung. Die Wasserreinigungsvorrichtung besteht aus nus einem trichterförmigen Teil 1 mit einem Ansatzstutzen, der einen nach innen gerichteten, ringsumlaufenden Flansch 6 besitzt. Die Hülse 2 ist von oben in das trichterförmige Teil 1 einsetzbar und besitzt al ihrem oberen Ende einen nach außen gerichteten, ringsumlaufenden Flansch 5, der so bemessen ists daß er in den oberen Abschnitt des Ansatzstutzens des trichterförmigen Teils eindrückbar ist.
  • Dadurch, daß die Ililse 2 aus einem starreren Material als das trichterförmige Teil besteht, kann sie in das trichterförmige Teil init festem Paßsitz eingedrückt werden, ohne eine irreversible Deformation des trichterförmigen Teils 1 zu bewirken. Außerdem ist der Flansch 6 des trichterförmigen Teils 1 so busse, daß er dichtend an der Außenwand der Hülse 2 anliegt, so daß sich beim Zusammenfügen der Hülse und des trichterförmigen Teils 1 zwei ringsumlaufende Dichtungszonen bildeii, nämlich die zwischen dem Flansch 5 und der Innenfläche des Ansatzstutzens sowie die zwischen dem Flansch 6 und der Außenfläche der Hälse 2.
  • Das untere als Verschlußteil 3 ausgebildete Sieb besteht mit der Hälse 2 aus einem Stücks während das obere ebenfalls als Verschlußteil 4 ausgebildete Sieb herausuehillbar eingesetzt ist und zu diesem Zweck einen mittig angebrachten Handgriff 9 besitzt. Die beiden VerschluI3-deckel 7 und S sind gleich ausgebildet und so bemessen, daß sie auf das untere Hülsenende wasserdicht außen aufklemmbar und in das obere Hülsenende wasserdicht einkleinnibar sind. Der Raum in der Hülse 2 zwischen den beiden siebarigen Verschlußteilen 3 und 4 dient der Aufnahme von Ionenaustauschern oder Adsorptionsmitteln, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Bei Verwendung mehrerer Ionenaustauscher gleichzeitig in einer Hülse, wie beispielsweise eines Kationenaustauschers und eines Anionenaustauschers, können diese in der Hülse übereinander, durch eine wasserdurchlässige Siebplatte (nicht dargestellt) voneinander getrennt, vorgesehen sein.
  • Das in den Fig. 2 und 3 vergrößert dargestellte obere Sieb hier als siebartiges Verschlußteil 4t gezeigt, besteht aus in zlçei Ebenen übereinander liegenden kreisförmigen, konzentrisch angeordneten Rippen 10 und 11 wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, die derart gegeneinander versetzt sind, daß an den aufeinanderstoßenden Kanten der Rippen 10 einerseits und der Rippen 11 andererseits ein kleiner Abstand verbleibt, der die Durchtrittsschlitze 12 bildet. In der Mitte ist das Verschlußteil 4' wiederum mit einem Handgriff 9 versehen und zur Versteifung des gesamten Verschlußteils und zur Verbindung der Rippen unter einander sind zusätzlich radial verlaufende Rippen 13 vorgesehen, Im allgemeinen ist das untere siebartige Verschlußteil 3 ebenso ausgebildet wie das obere Siebverschlußteil 4 t S jedoch mit dem Unterschied, daß das untere Verschlußteil direkt an die Hülse angeformt ist und aus einem Stück mit dieser besteht.
  • In Fig. 4 sind der untere Stempel 20 und der obere Stempel 21 aufeinanderliegend gezeigt. Ihre Trennebene 22 verlängert sich über eine Stufe 23 nach außen zu einer Ringfläche 14.
  • Die Kunststoffzuführleitung 15 ist im unteren Stempel 20 angeordnet, Die Luftaustrittslöcller sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Der untere Stempel 20 weist auf konzentrischen Kreisen angeordnete Stege 16 auf, während die Stege auf dem oberen Stempel 21, die zu den unteren Stegen 16 versetzt angeordnet sind, mit 17 bezeichnet sind. Man erkennt aus der Zeichnung deutlich die Kanten 18 zwischen den einzelndn Stegen, deren Breite der Überlappung der jeweiligen Steg entspricht. Man sieht ferner, daß die berlappung durch die ausreichend präzise hergestellten Stempel 20 und 21 genau eingestellt werden kann. Die sich ail den Kanten berührenden Stege bilden die Nuten zwischen den Rippen der Siebe aus. Dadurch daß sich die Kanten der Stege 16, 17 der beiden Stempel 20, 21 berühren, entstehen in dem Sieb die schmalen Durchtrittsschlitze 12 zwischen jeweils einer Rippe in der einen und in der anderen Ebene des Siebes.
  • Während in Fig. 4 lediglich die kreisförmigen, zwischen den Stegen 16 und 17 gebildeten Nuten 19 gezeigt sind, die mit Kunststoff auszufüllen sind, ergibt sich der Verlauf der radialen Nuten, die nicht dargestellt sin aus der komplementären Form des Siebes gemäß Fig. 2.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Sieb aus Kunststoff zum Zurückhalten feinkörniger Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei eben übereinander angeordnete, gegeneinander derart versetzte Rippen (10, 11) vorgesehen sind, daß zwischen den Rippen (10) in der einen Ebene und den Rippen (11) in der anderen Ebene Durchtrittsschlitze (12) kleinerer Breite als die Dicke der Körner vorliegen.
2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10, 11) die Form konzentrischer Ringe besitzen und durch radial verlaufende Rippen (13) verstärkt sind.
3. Werkzeug zur Herstellung des Siebes nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei gegeneinander bewegbaren, eine Kunststoffzuführleitung aufweisenden Stempeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (20, 21) gegeneinander versetzte, einander an den Kanten (18) berührende Stege (16, 17) aufweisen und die Kanten (18) in der Trennebene (22) zwischen dem oberen (21) und dem unteren Stempel (20) liegen.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16, 17) auf konzentrischen Kreisen angeordnet und unterbrochen sind.
5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß-kreisförmige, zwischen den Stegen (16, 17) gebildete Nuten (19) mit radial verlaufenden Nuten in Verbindung stehen.
6. Verwendung des Siebes nach Anspruch 1 oder 2 bei einer Vorrichtung zur Wasserreinigung mit einem trichterförmigen Teil (1) und einer mit dem trichterförmigen Teil lösbar verbundenen Hülse (2), die von zwei Sieben an den Enden als Verschlußteilen (3, 4) unter Bildung eines AuSnalx1eraumes für ein körniges Ionenaustauscher- oder Adsorptionsmittel begrenzt ist.
Leerseite
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