DE2220425A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von waesche - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trocknen von waesche

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche in einem Wäschetrockner oder in einer sonstigen geeigneten Wäschebehandlungsmaschine.
  • Bei zum Trocknen geeigneten Wäschebehandlungsmaschinen ist es bekannt, im offenen Kreislauf au trocknen, d.h. die angesaugte Frischluft wird erwärmt, mit der Wäsche umgewälzt und die Feuchtluft in den umgebenden Raum abgegeben, Wegen der auftretenden starken Dampfbildung sind diese Trockner als Hausgeräte ungesignet. Deshalb ist man dazu übergegangen, die Wäschetrockner mit einem Kondensator auszustatten und im geschlossenen Kreislauf zu betreiben, wobei die zum rocknen dienende Luft Jeweils nach dem Entfeuchten erneut erhitzt wird. Schließlich ist es bekannt, die Wäschetrockner dauernd mit teilweise geöffnetem Kreislauf zu betreiben, so daß der Teil der in den umgebenden Raum abgelassenen Ablauft durch einen entsprechenden Frischluftanteil ersetzt wird. Diese Wäschetrockner arbeiten mit einer noch als sehr störend empfundenen Dampfbildung, da die besonders bei nasser Wäsche austretende Abluft viel Feuchtigkeit in den Aufstellungsroum fördert, so daß die Verwendung solcher Trockner in Wohnungen abgelehnt wird. Die Trockner mit geschlossenem Kreislauf arbeiten wiederum sehr aufwendig. Wird zur Verkürzung der Trocknungszeit gegenüber Trocknern mit luftgekühlten Kondensatoren ein wirksamerer wassergekühlter Kondensator vorgesehen, so wird der hohe Wasserverbrauch als nachteilig empfunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu.
  • Trocknen von Wäsche anzugeben, das eine relativ kurze Trocknungszeit sowie eine erträgliche Feuchtigkeitsabgabe in den umgebenden Raum ermöglicht, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen die unter Verringerung der Betriebskosten wirksem arbeitet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die zum Trocknen der Wäsche dienende Luft während eines ersten Trocknungsprogrammabschnitts im geschlossenen Kreislauf mit Kondensierung für die Peuchtluft umgewälzt wird und daß das Trocknungsprogramm mit Frischluftanteil und Kondensierung der gesamten oder eines Teils der Feuchtluft mit teilweisem Luftauslaß beendet wird.
  • In weiterer Ausgestaltung zeichnet sich das Verfahren dadurch aus daß die der Trocknen der Wäsche dienende Luft während eines ersten Trocknungsprogrammabschnitts im überwiegend geschlossenen Kreislauf mit Kondensierung filr die Feuchtlutt umgewälzt wird und daß das TrocknungE-programm mit Frischluft ohae Kondensierung im offenen äreislauf beendet wird.
  • Nach einer kombinierten Ausführung kann die zum Trocknen der Wäsche dienende Luft während eines ersten Trocknungsprogrammabschnitts im geschlossenen Kreislauf mit Konden sierung für die Feuchtluft und während eines mittleren Programmabschnitts mit Frischluftanteil und Kondensierung von Feuchtluft mit teilweisem Luftauslaß umgewälzt werden und das Trocknungsprogramm mit Frischluft ohne Kondensierung im offenen Kreislauf beendet werden.
  • In vorteilhafter Weise wird im angegebenen Verfahren der größte Anteil des in der Wäsche enthaltenen Wassers, das im ersten Abschnitt des Trockungsverganges frei und wirkungsvoll abgeführt wird, im Kondensator niedergeschlagen und gelangt, da dieser Abschnitt des Trocknungsverfahrens im geschlossenen Kreislauf abläuft, nicht in den ungebenden Raum. Um de Trockner nach diesem Programmabschnitt weiterhin mit gutem Wirkungsgrad betreiben zu können, ist es, ohne daß noch eine übermäßige Belastung des ungebenden Raums durch die beim erreichten Trocknungsgrad der Wäsche austretende Abluft eintritt, vorteilhaft vom geschlossenen Kreislauf in einen teilweise geöffneten Kreislauf mit Kondensierung oder gleich in einen offenen Kreislauf ohne Kondensierung überzugehen. Dabei kann einerseits ein Teil der über den Kondensator geführten oder den Kondensator umgehenden Abluft ins Freie entlassen und durch einen entsprechenden Frischluftanteil ersetzt werden. Andererseitz kann insbesondere je nach der Wahl des Umschaltzeitpunktes, der den Trocknungsgrad der Wäsche bestimmt, von geschlossenen auf offenen Kreislauf übergegangen und auch der Kondensator abgeschaltet werden, so daß der Trockner bis zur Beendigung des Trockenprogrammes ohne Kondensator im offenen Kreislauf betrieben wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Der schematisch gezeigte Wäschetrockner 1 weist eine elektrische Reizung 2, ein Gebläse 3 und einen Kondensator 4 auf. Die beim Durchströmen der Heizung erwärmte Luft wird zum Trocknen der in einer Trocknertrommel 7 vorhandenen Wäsche in diesen Trocknungsraum eingeleitet, nimmt Feuchtigkeit auf und gelangt über den Abluftkanal 5 und ein Flusensieb 6 zum Kondensator 4. Im Kondensator kann der Trocknungsluft die Feuchtigkeit entzogen werden.
  • Wird der Wäschetrockner, insbesondere zu Beginn des Trockenvorgangs bei nasser bzw. noch relativ feuchter Wäsche, mit eingeschaltetem Kondensator im geschlossenen Kreislauf betrieben, so findet eine Luftumwälzung gemäß der angegebenen gestrichelten Pfeilrichtung statt. Dabei wird die entfeuchtete aus dem Kondensator kommende Luft im Umluftkanal 8 durch die die Auslaßöffnung 11 für feuchte Luft verschließende klappe 9 über das Gebläse 3 und die Reizung 2 erneut der Wäschetrommel 7 zugeführt. Im geschlossenen Kreislauf verschließt dabei die Klappe 10 den Frischlufteinlaß.
  • Nach Erreichen eines bestimmten Trocknungsgrades ist es möglich, den Wäschetrockner bei eingeschaltetem Kondensator ii teilweise offenen Kreislauf zu betreiben, wenn die Klappen 10, 9 ihre Öffnungen zum Frischlufteinlaß bzw. Abluftauslaß teilweise freigeben.
  • Insbesondere zur eendiung des Trocknungsvorganges. wenn die Wäsche bereits einen fortgeschrittenen Trooknungsgrad erreicht hat und somit die Wirksamkeit des Kondensators nicht mehr besonders groß st, kann der Wäschetrockner in den dargestellten offenen Kreislauf (ausgezogene Pfeilrichtung), bei abgeschaltetem Kondensator, geschaltet werden.
  • Eine automatische Steuerung des Wäschetrocknere od. dgl.
  • in die verschiedenen Betriebsarten kann durch ein den Programmablauf bestimmendes Zeitschaltwerk, temperaturabhängig durch im Luftstrom angeordnete Bimetalle oder feuchtigkeitsgradabhängig durch den Feuchtegrad der Wäsche messende Fühler bewirkt werden. Als weitere Umschaltmittel bieten sich ferner Dehnstoffregler oder gesteuerte Elektromagnete an. Andererseite kann der Wäschetrockner oder eine andere zum Trocknen der Wäsche geeignete Maschine auch von Hand mittels Bedienungsknöpfe od. dgl. auf die angegobenen Betriebsarten umgestellt werden.
  • In vorteilhafter Weise sind die Luftklappen 9, 10 miteinander gekoppelt. Ebenso kann neben der automatischen Steuerung der Luftklappen auch das Ein- und Abschalten des Kondensators automatisch erfolgen. Der Wäschetrockner hat schließlich den Vorteil, daß bei ungewünschtem Ausfall des Kondensators, z.B. wegen Unterbrechnung der Kühlwasserzufuhr, infolge der ansteigenden Temperatur durch die vorgesehenen Steuermittel die Klappen 9, 10 des Trockners auf offenen Kreislauf umgeschaltet werden. Bei dieser Betriebsart würde auch bei abgeschaltetem oder ausfallendem Kondensator die Wäschetemperatur niedrig bleiben und der Trockenvorgang könnte ohne Schädigung der Wäsche zu Ende geführt werden.

Claims (8)

A n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einem Wäschetrockner oder in einer sonstigen zum Trocknen der Wäsche geeigneten Wäschebehandlungsmaschine, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die zum Trocknen Wäsche dienende Luft während eines ersten Trocknungsprogrammabschnitts im geschlossenen Kreislauf mit Kondensierung für die Feuchtluft umgewälzt wird und daß das Trocknungsprogramm mit Frischluftanteil und Kondensierung der gesamten oder eines Teils der Feuchtluft mit teilweisem Luftauslaß beendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zum Trocknen der Wäsche dienende Luft während eines ersten Trocknungsabschnitts im überwiegend geschlossenen Kreislauf mit Kondensierung fiir die Feuchtluft umgewälzt wird und daß das Trocknungsprogramm mit Frischluft ohne Kondensierung im offenen Kreislauf beendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß die sum Trocknen der Wäsche dienende Luft während eines ersten Trocknungsprogrammabschnitts im geschlossenen Kreislauf mit Kondensierung für die Feucktluft und während eines mittleren Programmabschnitts mit Frischluftanteil und Kondensierung von Feuchtluft mit teilweisem Luftauslaß umgewälzt wird und daß das Trocknungsprogramm mit Frischluft ohne Kondensierung im offenen Kreislauf beendet wird.
4. Vorrichtung zur durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer Heizung zum Erwärmen und einem Gebläse zum Umwälzen der zum Trocknen der Wäsche dienenden Luft sowie einer Kondensationseinrichtung, da durch gekennzeichnet, daß der Kondensator (4) durch eine über Meß- und / oder Steuerelemente betätigbare Regeleinrichtung ein- und abschaltbar ist, welche ferner Klappen (9,10) steuert, die bei eingeschaltetem Kondensator die Feuchtluft ganz oder teilweise über den Kondensator leiten und einen Frischlufteinlaß sowie einen Feuchtluftauslaß des Umluftkanals (8) völlig oder teilweise verschließen, und die bei abgeschaltetem Kondensator Frischlufteinlaß und Feuchtluftauslaß Qffnen0
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Klappen (9, 10) für den Frischluftein- und Feuchtluftauslaß des Umluftkanals (8) gekoppelt und durch ein den Programmablauf steuerndes Zeitschaltwerk betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß zur Steuerung der Klappen (9, 10) für den Frischluftein- und Feuchtluftauslaß und zum Abschalten des Kondensators (4) im Abluftkanal (5) ein Bimetall angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß zur Steuerung der Klappen (9, 10) und zum Atschalten des Kondensators (4) außerhalb des Luftstromes ein fremdbeheiztes Bimetall vorgesehen ist, dessen Beheizung von den Feuchtigkeitsgrad der Wäsche messenden Fühlern abhängig ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Umschalten der Klappen und abschalten des Kondensators Dehnstoffregler, zeitlich, temperatur- oder feuchtigkeitsgradabhängig gesteuerte Elektromagnete od.dgl.vorgesehen sind.
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