DE2219447A1 - Tieflader mit mindestans 2 in fahrzeuglaengsrichtung starr miteinander verbundenen achsen - Google Patents

Tieflader mit mindestans 2 in fahrzeuglaengsrichtung starr miteinander verbundenen achsen

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DE2219447A1
DE2219447A1 DE19722219447 DE2219447A DE2219447A1 DE 2219447 A1 DE2219447 A1 DE 2219447A1 DE 19722219447 DE19722219447 DE 19722219447 DE 2219447 A DE2219447 A DE 2219447A DE 2219447 A1 DE2219447 A1 DE 2219447A1
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Description

  • Tieflader mit mindestens 2 in Fahrzeuglängsrichtung starr miteinander verbundenen Achsen Die Erfindung bezieht sich auf einen Tieflader mit mindestens zwei in Fahrzeug längsrichtung starr miteinander verbundenen Achsen an deren Enden sich Radsätze befinden und Abstützungen für die Last vorhanden sind, deren Abstand von der Fahrzeuglängsachse einstellbar ist.
  • Derartige Tieflader sollen um wirts.chaftlich zu sein, für möglichst viele Transportgüter verschiedener Abmaße verwendbar sein. Verwendet man derartige Tieflader z.B. für den Transport von Kesseln oder Reaktorteilen usw.
  • mit einem runden Querschnitt, dann werden die Abstützungen entsprechend den Abmaßen der'Transportteile verstellt. Durch die Verstellung der Abstützungen erfolgt eine Anpassung des Tieflader hinsichtlich der Breite des Transportgutes. Nachdem die Spurbreite sich nicht ändert, leidet die Stabilität des Fahrzeuges bei sehr breiten Transportteilen, weil dann leicht ein Kippen nach der Seite erfolgen kann, insbesondere wenn ein derartiger Tieflader in Kurven gefahren wird, deren äußere Seite überhöht ausgebildet ist.
  • Will man derartige Tieflader der Länge des Transportteiles anpassen dann werden Fahrwerke verwandt, bzw.
  • Kesselbrücken mit langen Schwanenhälsen, damit die vorderen und hinteren Fahrwerke ganz gelenkt werden können. Diese Fahrwerke befinden sich dann vor und hinter der zu transportierenden Last, so daß dadurch die Fahrzeuglänge nachteilig vergrößert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Tieflader so auszubilden, daß insbesondere Großbehälter und Großteile transportiert werden kanen und eine Anpassung der Abstützungen an diese Großteile möglich ist, ohne daß die Standfestigkeit gegen Kippen darunter leidet und die Fahrzeuglänge nur unwesentlich länger ist als das zu transportierende Gut.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß jede-Achse quer zur Fahrzeuglängsrichtung zur Änderung der Spurbreite und des Abstandes der Abstützungen teleskopierbar ausgebildet ist.
  • Nach diesem Merkmal wird ein vollkommen neuer Weg beschritten, in dem die Spurbreite zur Anpassung der Abstützungen an das Transportgut geändert wird.
  • Bei einem Großbehälter mit großem Durchmesser wird also durch diese Änderung der Spurbreite die gleiche Standfestigkeit erzielt, als wenn mit diesem Tieflader Großbehälter mit kleinem Durchmesser transportiert werden. Selbstverständlich wird man die Spurbreite nur soweit ändern, daß die Radsätze seitlich entweder überhaupt nicht oder nur unwesentlich das zu transportierende Gut überragen, weil sonst der Tieflader für den Straßenverkehr unwirtschaftlich wäre, wenn die Fahrzeugbreite zu groß ist.
  • Durch die Änderung der Spurbreite kann man auch darauf verzichten vor und hinter dem Transportgut Fahrwerke anzuordnen, so daß dadurch auch die Fahrzeuglänge gegenüber den bekannten Tiefladern verringert ist.
  • Es ist weiterhin wesentlich, daß die Radsätze zwischen den Achsen angeordnet sind.
  • Nach diesem Merkmal sind gewissermaßen gekröpfte Achsen vorhanden, dadurch ist es möglich, wie später beschrieben wird, die Radsätze gleich um 900 zu schwenken, um sie zur Veränderung der Spurbreite zu verfahren. Es ergeben sich auch konstruktive Vereinfachungen dadurch.
  • Eine besonders gute konstruktive Lösung besteht darin, daß zwei Traversen die Achsen verbinden und gleichzeitig der Lagerung der Radsätze dienen.
  • Man erreicht hierdurch, daß die Radsätze in Fahrtrichtung fluchten und die Last sich gut auf die Achsen übertragen läßt.
  • Selbstverständlich kann man auch auf die Traversen verzichten, um die Radsätze bzw. die Achsen einer Last anzupassen die nicht als Zylinder ausgebildet mit der Mittelachse des Zylinders in Fahrtrichtung liegt. Bei einem dann beliebig gestalteten Transportteil fluchten dann die Radsätze nicht, sondern die Spurbreite jedes Radsatzes ist oder kann verschieden ausgebildet sein. Als Spurbreite jedes Radsatzeswird dabei der Abstand verstanden, den jeder Radsatz von der Fahrzeugmittellängsachse besitzt. Die Spurbreite bezieht sich dapn auf die Radsätze die senkrecht zur Fahrzeugmittellängsachse gegenüberliegend ausgebildet sind.
  • Ein wesentliches Erfindungsmérkmal besteht noch darin, daß die Traversen als Längsträger ausgebildet der Lagerung vieler Radsätze dienen und an ihrem in Fahrtrichtung vorderen und hinterem Ende Zwischenstücke aufweisen, welche eingestelltem Abstand d@@ Traversen voneinander arretieren.
  • Diese Möglichkeit ist erforderlich um einen die Last übertragenden Fahrzeugrahmen zu bilden, dabei genügt es, daß die vorderen und hinteren Enden arretiert sind, so daß sich die Spurbreite unter Einwirkung der Last nicht verändern kann. Die zwischen den vorderen und hinteren Radsätzen angeordneten weiteren Radsätze sind gewissermaßen schwimmend angeordnet, so daß immer eine gute Lastübertragung gewährleistet ist.
  • Wesentlich ist ferner, daß die Zwischenstücke verdrehungssichere Aufnahmen für zwei sich im Zwischenstück überlappende Enden von lastübertragenden Trägern besitzen, die mit den Traversen verbunds sind.
  • Diese Anordnung dient dazu, um die quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Teile des lastUbertragenden Rahmens besonders stabil auszubilden.
  • In dieser Beziehung ist es wesentlich, daß der Träger als Winkelstück ausgebildet ist, dessen kürzerer Schenkel oben die Traverse trägt und dessen längerer Schenkel im Zwischenstück lastübertragendl lose oder arretierbar geführt ist.
  • Diese Maßnahme gewährleistet einen möglichst geringen Abstand des Transportstückes von der Straßenoberfläche, so daß also dieser Tieflader sowohl in Länge, Breite und Höhe nur Mindestmaße aufweist, trotzdem aber sehr stabil ist und mit geringem Aufwand billig herstellbar ist. Wird dieser längere Schenkel lose geführt, dann ist gewissermaßen eine"schwimmende"Anordnung hinsichtlich der Lastübertragung gewährleistet, d.h.
  • der Träger kann sich in geringem Maße selbst. einstellen. Auf jeden Fall müssen aber die vorderen und hinteren Radsätze bzw. diese längeren Schenkel arretiert sein, damit die Last nicht die Träger auseinander drücken kann.
  • Wesentlich ist ferner, daß die zwischen dem vorderen und hinteren Zwischenstück liegenden Teile der Traverse sich über lastübertragende Winkelstücke auf einem Querträger abstützen.
  • Die Verwendung von Winkelstücken zur Lastübertragung gestattet eine muldenförmige Ausbildung der Ladefläche des Tiefladers. Das ist erforderlich um den Tieflader mit der Last eine möglichst geringe Fahrzeughöhe zuzuordnen.
  • In dieser Beziehung ist es wesentlich, daß die die Winkelstücke jeder Seite verbindende Querträger verdrehungssicher den verschiebbaren Teil des unten liegenden Schenkels der Winkelstücke aufnimmt.
  • Diese Verdrehungssicherung ist wiederum aus Gründen der Lastübertragung wichtig.
  • Um eine der Last anpassbare Abstützung zu erreichen ist es weiter erfindungswesentlich, daß die die Traverse tragende n Winkelstücke ein Verbindungsstück zwischen den Schenkeln aufweisen.
  • Dieses Verbindungsstück entspricht der Abstützung bzw. den Abstützteilen für die Last bei bekannten Tiefladern.
  • Hier erreicht die Erfindung auch noch eine wesentliche Verbesserung die darin liegt, daß auf dem Verbindungsstück ein einstellbar an der Last anliegender Auflagebock angeordnet ist.
  • Eine besonders leichte und zweckmäßige Einstellbarkeit ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Auflagebock als exzentrisches auf dem Verbindungsstück drehbares Abstützteil ausgebildet ist.
  • Durch derartige Maßnahmen ist es möglich, daß die Verbindungsstücke aller Traversen eine nach der Fahrzeugmitte sich erweiternde Mulde bilden.
  • Das Vorhandensein einer derartigen Mulde tst wiederum wesentlich, wenn man Großbehälter wie Kessel usw. mit rundem Querschnitt transportieren will.
  • Gemäß der Erfindung ist es aber genauso möglich, daß die beidseitigen Traversen durch Ladebrücken verschiedener Abmaße verbunden sind.
  • Die Ladebrücken verschiedener Abmaße insbesondere verschiedener Breiten lassen sich jetzt wiederum leicht durch entsprechende Einstellung der Spurbreite unterbringen.
  • Um die Spurbreite einstellen zu können ist es wichtig, daß die durch Spurstangen untereinander verbundenen lenkbaren Radsätze jeder Seite über je eine teleskopierbare Spurstange mit der schwenkbaren Zugvorrichtung verbunden sind.
  • Bei größerer Spurbreite muß also die Spurstange, die mit der Zugvorrichtung verbindet, eine größere Länge aufweisen und bei kleinerer Spurbreite eine kleinere Länge.
  • Allgemein kann ausgeführt werden, daß der Begriff teleskopierbar sich nicht nur darauf beschränkt, daß er etwa ineinander liegende Teile verschiebbar sind; sie können auch nebeneinander oder irgendwie beliebig angeordnet sein. Es wird dadurch nur zum Ausdruck gebracht, daß man deren Längen ändern kann.
  • Es ist selbstverständlich wichtig, daß die in ihrer entsprechend der Spurbreite eingestellten teleskopierbaren Spurstangen arretierbar sind.
  • Diese Arretierbarkeit kann so beschaffen sein, daß man die Spurbreite stufenlos oder in Stufen verstellt und entsprechend dann auch die Arretierbarkeit der Spurstangen ausbildet.
  • Wesentlich ist es ferner, daß die Radsätze auf Drehschemeln gelagert sind, die eine Schwenkung der Radsätze um mindestens 900 gestatten.
  • Selbstverständlich ist für diese Schwenkung Voraussetzung, daß man die die Radsätze bzw. Drehschemeln verbindenden Spurstangen voneinander lösen kann.
  • Hierbei ist es noch weiter wichtig, daß den einzelnen Radsätzen hydraulische oder pneumatische Aufbockvorrichtungen zugeordnet sind, die gleichzeitig dem Achslastausgleich und der Fahrzeugfederung dienen.
  • Die unmittelbare Verbindung der Radsätze mit diesen Aufbockvorrichtungen ist wichtig, da ja jeder Radsatz jeder Seite gewissermaßen als selbständiges Bauelement für die Lastübertragung zu bezeichnen ist, und demzufolge dann an diesem Radsatz auch alle Mittel vorhanden sein müssen, die für den Fahrbetrieb erforderlich sind.
  • Hierbei ist es besonders zweckmäßig, daß der Achslastausgleich gleichzeitig der Einstellung der Ladehöhe dient. Hier ist es noch weiter erfindungswesentlich, daß der Fahrzeugfederung ein hydraulischer Membranspeicher der mit Stickstoff gefüllt ist dient und dieser Speicher direkt in einen Hydraulikzylinder eingeschraubt ist.
  • Diese Maßnahme gestattet, auf kleinstem Raum alle wichtigen Teile für den Fahrbetrieb eines Radsatzes unmittelbar an diesem Radsatz'unterzubringen unter Verzicht von Druckluftleitungen usw. die sonst sowohl das Ändern der Spurbreite als auch die anderen Maßnahmen sehr behindern würden, weil da erst ein langwieriges Lösen dieser Leitungen erforderlich wäre und die Betriebssicherheit dadurch leiden würde. Es ist selbstverständlich noch eine wichtige Aufgabe der Erfindung, daß bei den ganzen Vorteilen die erreicht werden, noch eine große Betriebssicherheit vorhanden ist.
  • Es ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der die lastübertragenden Teile möglich, daß mehrere Anhänger mit getrennt einstellbaren Spurbreiten mit ihren Traversen durch an sich bekannte Kupplúngen,z.B. Bolzenkupplungen in Fahrzeuglängsrichtung verbindbar sind.
  • Hier ergibt sich also der Vorteil, daß sehr lange zu transportierende Teile auf mehreren Anhängern hintereinander untergebracht werden können und dabei diese oder das eine Teil noch verschiedene Durchmesser haben können, weil immer durch Anpassung der Spurbreite an die Abmaße des Transportteiles ein sicherer Transport bei. geringstenFahrzeugabmaßen gesichert ist.
  • Selbstverständlich ist es genauso möglich, daß mehrere in Fahrzeugrichtung nebeneinander fahrende Anhänger durch an sich bekannte Mittel verbindbar sind.
  • Durch diese Maßnahme kann man jetzt also auch kombiniert Anhänger nebeneinander und hintereinander angeordnet in einem Zug vereinigt für den Transport benutzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Fig. 1 zeigt zwei Anhänger verschiedener Spurbreite hintereinander angeordnet in der Vorderansicht, Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Fig.2 längs der Schnittlinie B-B, Fig.4 zeigt eine Einzelheit längs der Schnittlinie A-A der Fig. 2, Fig.5 zeigt eine Einzelheit längs der Schnittlinie C-C der Fig.2, Fig. 6 zeigt eine Einzelheit längs der Schnittlinie D der Fig. 2 Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Tiefladeanhänger mit mehreren Achsen, der in Fahrzeuglängsrichtung teilbar ist und somit in unserem Beispiel in zwei Anhänger mit je fünf Achsen (zehn Pendelachsen 24) teilbar ist.
  • Auf einer Achslinie sind zwei Pendelachsen angeordnet. Diese mit Luftreifen versehenen Pendelachsen 24 sind über ein Drehgestell (dieser Verband wird Radsatz genannt) mit dem Längsträger 3 verbunden. Die einzelnen Radsätze 1 werden gruppenweise über Hydraulikzylinder 20 und Hydraulikleitungen miteinander verbunden, so daß gleiche Achsdrücke gewährleistet werden. Als Fahrzeugfederung dient ein hydraulischer Membranspeicher 26, der mit Stickstoff gefüllt ist. Dieser Speicher ist direkt in den Hydraulikzylinder 20 eingeschraubt.
  • Die Spurweite (Abstand der beiden Pendelachsen auf einer Achslinie) kann hydraulisch verbreitert werden.
  • Diese Maßnahme ist wichtig, da der Hauptzweck dieses Tiefladers der Transport von Kesseln, Rohren oder anderen Rundkörpern mit großem Durchmesser ist. Da der Fahrzeugrahmen in der Mitte eine muldenförmige Ausparung 14 hat, kann das Fahrzeug durch die erwähnte Verstellung der Spurweite dem jeweiligen Kesseldurchmesser angepaßt werden.
  • Man erhält hierdurch jeweils die günstigste Ladehöhe, da der Kessel in die muldenförmige Aussparung 14 eingelegt und entsprechend verzurrt werden kann.
  • Durch die Aufbockvorrichtung 20 kann der gesamte Tiefladeanhänger angehoben oder abgesenkt werden.
  • Ein weiterer Vorteil durch diese Transportart ist die Verstellung der Spurweite, womit außer den bereits genannten Vorteilen eine große Standstabilität bei den großen Transportgütern erzielt wird.
  • Zur besseren Ausnützung der Wirtschaftlichkeit des Anhängers ist es möglich, durch Ausfüllen der Mulde 14 durch Einlegeladebrücken 15 den Tief ladeanhänger als Plateauanhänger für alle auftretenden Lasten verschiedener Abmessungen einsetzen zu können. Der Tiefladeanhänger kann durch Umstecken der Zuggabel und der Schluß leuchten in beiden Richtungen gefahren werden. Außerdem kann er mittels der Bolsenkupplung 21 getrennt werden und als zwei voneinander unabhängige Anhänger eingesetzt werden. Ist ein besonders breites Ladegut zu transportieren, sind zwei Anhänger nebeneinander einsetzbar. Durch Umstellen der gruppenweise zusammengeschalteten Hydraulikzylinder bzw. Aufbockvorrichtung 20 ist auch bei dieser Fahrzeugkombination ein gleicher Achsdruck bei den einzelnen Radsätzen gewährleistet. In diesem Fall muß an der Zugseite des Anhängers eine die beiden Anhänger verbindende zusätzliche Lenktraverse angebaut werden.
  • Bisher wurde diese Art von Transporten mit einer hohen und breiten verstellbaren Spezalkesselbrücke durchgeführt. Diese Art von Transporten hat den Nachteil, daß große Gesamtzuglängen in Kauf genommen werden müssen, da die Fahrwerke vor und hinter des Kesselbrücke angeordnet sind, wobei besonders bei großen Kesseldurchmessern durch die Beihaltung der gleichen Fahrwerkbreite die Standfestigkeit des Anhängers zu wünschen übrig läßt. Bei gleicher Nutzlast muß ein wesentlich schwereres Eigengewicht in Kauf genommen werden, da die Belastung eine leichtere Konstruktion des Gesamtzuges nicht erlaubt.
  • Funktionsbeschreibung: Der gesamte Tiefladeanhänger wird durch die einfach wirkenden Hydraulikzylinder bzw. Aufbockvorrichtung 20 abgesenkt. Außer den vier äußersten Radsätzen 1 werden die restlichen arretiert, so daß beim Anheben der Hydraulikanlage die Hydraulikzylinder 20 dieser Radsätze nicht ausfahren. Vor dem Anheben werden die vier äußersten Radsätze nach dem Aushängen der entsprechenden Spurstangen 22 um 90 O gedreht. Nach dem Anheben übernehmen die vier äußersten Radsätze die Belastung durch das Eigengewicht des Anhängers. Der gesamte Tiefladeanhänger kann jetzt mittels der vorn und hinten in Querträger eingebauten Hydraulikzylinder 8 seitlich ausgeschoben werden, wobei die Rollbewegung über die um 900 gedrehten Radsätze ermöglicht wird.
  • Bei diesem Tieflader kann wahlweise jede Seite einzeln, wobei das schwimmend gelagerte Zwischenstück 4 mit der fest angebauten schwenkbaren Zugvorrichtung 17, durch seine Arretierung in der Mitte verbleibt, ausgefahren werden. Als zweite Möglichkeit kann der Tiefladeanhänger nur auf einer Seite, hierbei der Gesamthub, ausgefahren werden, wobei das Zwischenstück nach dem halben Hub arretiert wird und dann mit ausfährt. Durch diese Arretierungsmöglichkeiten ist gewährleistet, daß das Zwischenstück mit der schwenkbaren Zugvorrichtung immer in Fahrzeugmitte ist. Die Arretierung erfolgt durch das rechte und linke Winkelstück 6a und 6b mit dem Zwischenatück 4. Diese Winkelstücke übernehmen während des Ausschiebens die mech.Führung. Durch die vier arretierbaren und teleskopierbaren Spurstangen 16 wird die Lenkübertragung von der schwenk baren Zugvorrichtung auf die einzelnen Radsätze gewährleistet. Der jeweilige Abstand kann dann neu arretiert werden. Die Winkelstücke 6a und 6b sind an ihrem kurzen senkrechten Teil an der Traverse bzw. dem Längsträger 3 befestigt. Die vier Radsätze werden nun über die Hydraulikanlage abgelassen und wieder in Fahrstellung gedreht. Nach dem Einhängen der Spurstangen und dem Lösen der Arretierung an den restlichen Radsätzen kann der Tief liadeanhänger beladen werden. Durch die vorher beschriebene Mulde wird eine geringe Ladehöhe ermöglicht.
  • Durch die besondere Ausbildung des Fahrzeugrahmens durch die lastübertragenden Winkelstücke 10 mit ihrem Verbindungsstück 11, ist eine einwandfreie und kraftschlüssige Verzurrung der Last möglich. Eine weitere Kraftübertragung übernehmen die verstellbaren Querträger 9. Durch die besonders niedrige Bauart der schwenkbaren Zugvorrichtung 17 kann die Ladung auch überstehend transportiert werden.
  • Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, um bei Straßenfahrzeugen die Spurbreite zu ändern um eine Anpassung an die Last zu erreichen.
  • Patentansprüche

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1.) Tieflader mit mindestens zwei in Fahrzeuglängsrichtung starr miteinander verbundenen Achsen an deren Enden sich Radätze (1) befinden und Abstützungan für die Last vorhanden sind, deren Abstand von der Fahrzeuglängsachse einstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das jede Achse quer zur Fahrzeuglängsrichtung zur Änderung der Spurbreite und des Abstandes der Abstützungen teleskopierbar ausgebildet ist.
  2. 2. Tieflader nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Radsätze (1) zwischen den Achsen' angeordnet sind.
  3. 3. Tieflader nach Anspruch 1 bis 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Traversen (3-) die Achsen verbinden und gleichzeitig der Lagerung der Radsätze (7) dienen.
  4. 4. Tieflader nach Anspruch 1 bis 3, d a d u e c h g e k e n n z e i- c h n e t, daß die Traversen als Längsträger (3) ausgebildet der Lagerung vieler Radsätze dienen und an ihrem in Fahrtrichtung vorderen und hinteren Ende Zwischenstücke (4) aufweisen, welche den eingestellten Abstand der Traversen (5) voneinander arretieren.
  5. 5. Tieflader nach Anspruch 4, d a d u r a h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zwischenstücke verdrehungssichere Aufnahmen für zwei sich im Zwischenstück überlappende Enden von lastübertragenden Trägern (6a u.6b) besitzen, die mit den Traversen ver}ienden sind.
  6. 6. Tieflader nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, (6a u.6b) daß der Träger als Winkelstück (6a u.6b) ausgebildet ist, dessen kürzerer Schenkel oben die Traverse trägt und dessen längerer Schenkel im Zwischenstück lastübertragend lose oder arretierbar geführt ist.
  7. 7. Tieflader nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwischen dem vorderen und hinteren Zwisohenstück liegenden Teile der Traverse sich über lastübertragende Winkelstücke (10) auf einem Querträger (9) abstützen.
  8. 8. Tieflader nach Anspruch 3 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Winkelstücke jeder Seite verbindende Querträger (9) verdrehungssicher den-verschiebbaren Teil des unten liegenden Schenkels der Winkelstücke auf nimmt.
  9. 9. Tieflader nach Anspruch 1, bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Traverse tragenden Winkelstücke ein Verbindungsstück (11) zwischen den Schenkeln aufweisen.
  10. 10. Tieflader nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tr daß auf dem Verbindungsstück ein einstellbar an der Last anliegender Auflagebock (12) angeordnet istn
  11. 11. Tieflader nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auflagebock als exzentrisches auf dem Verbindungsstück drehbares Abstützteil (13) ausgebildet ist.
  12. 12. Tieflader nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tr daß die Verbindungsstücke aller Traversen eine nach der Fahrzeugmitte sich erweiternde Mulde (14j bilden.
  13. 13. Tieflader nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beidseitigen Traversen durch Ladebrücken (15) verschiedener Abmaße verbunden sind.
  14. 14. Tieflader nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die durch Spurstangen untereinander verbundenen lenkbaren Radsätze jeder Seite über je eine teleskopierbare Spurstange X16) mit der schwenkbaren Zugvorrichtung (17) verbunden sind.
  15. 15. Tieflader nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in ihrer Länge entsprechend der Spurbreite eingestellten teleskopierbaren Spurstangen arretierbar sind.
  16. 16. Tieflader nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Radsätze auf Drehschemeln gelagert sind (19), die eine Schwenkung der Radsätze um mindestens 900 gestatten.
  17. 17. Tieflader nach Anspruch 1 und 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den einzelnen Radsätzen hydraulische oder pneumatische Aufbockvorrichtungen zugeordnet (20) sind, die gleichzeitig dem Achslastausgleich und der Fahrzeugfederung dienen.
  18. 18. Tieflader nach Anspruch 1,16 und 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Achslastausgleich (20) gleichzeitig der Einstellung der Ladehöhe dient.
  19. 19. Tieflader nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z.e i c h n e t, daß mehrere Anhänger mit getrennt einstellbaren Spurbreiten mit ihren Traversen durch an sich bekannte Kupplungen, z.B. Bolzenkupplungen, in Fahrzeuglängsrichtung verbindbar sind.
  20. 20. Tieflader nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere in Fahrtrichtung nebeneinander fahrende Anhänger durch an sich bekannte Mittel verbindbar sind.
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