DE2219146B2 - Vorrichtung zum einfuehren von klebestreifen unterschiedlicher laenge in eine frankiermaschine - Google Patents
Vorrichtung zum einfuehren von klebestreifen unterschiedlicher laenge in eine frankiermaschineInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum führen von Klebestreifen einer in einer einschiebba-Kassette
enthaltenen Vorratsrolle an eine Fran- :rmaschine, mit einem Fördermechanismus und einer
die Kassette anschließenden Streifenführungsbahn, η welcher der in seiner Länge einstellbare Klebeeifen
abgeschnitten wird.
In der deutschen Patentschrift 8 96 862 ist eine FreiimDelmaschine
beschrieben, bei welcher in einem Steuerstromkreis für den Antrieb der Drucktromme
ein von der Stempelsache betätigter Fühlkontaki lieg
durch den der Steuerstromkreis während des Durchlau fes einer Stempelsache geschlossen wird. Zum fonlau
fenden Bedrucken von Streifen liegt im Steuerstron kreis für den Antrieb der Drucktrommel in Reihe m
dem während des Durchlaufes des Streifens geschlo sen gehaltenen Fühlkontakt ein von dem motorische
Antrieb in der Druckfolge des Streifens entsprechen den regelmäßigen zeitlichen Abständen betätigter A
beitskontakt.
Ferner ist durch die deutsche Offenlegungsschri 17 74 697 eine Vorrichtung an Frankiermaschinen zu
Abgabe von bedruckten Wertstreifen unterschiedliche Länge bekanntgeworden, bei welcher die Streifenläng
mit einem in zwei Stellungen überführbaren Hand schalter vorgewählt und die Streifen vor dem Dme
abgetrennt werden.
In der GB-PS 4 03 774 wird eine Vorrichtung be schrieben, bei der ein Klebestreifen stufenlos innerhal
eines bestimmten Längenbereiches einstellbar ist. Da bei ist ein unter dem Zug einer Feder stehender und au
einer Welle gelagerter Hebel zum Streifentranspor vorgesehen.
Am unteren Ende des Hebels ist eine durch zwe Schrauben befestigte Platte angeordnet. Die Platte is
mit Schlitzen versehen, in welche die Schrauben gre fen. Hierdurch kann der untere Hebelarm de
Schwenkhebels in Verbindung mit einem Werkzeu durch Lösen der Schrauben und Verschieben der Platt
innerhalb der Schlitze verlängert bzw. verkürzt werde und damit auf die gewünschte Streifenlänge eingestell
werden. Hierbei ist nachteilig, daß für das Einstellen ei Schraubenzieher od. dgl. Werkzeug benötigt wird. E
ist weiterhin nachteilig, daß eine genaue maßgerecht Läiigenvoreinsiellung von Hand nicht möglich ist. Es is
ferner nachteilig, daß die Streifenführungsbah schlecht zugänglich ist und die Vorrichtung jeweils ent
fern; werden muß, um darin befindliche Papierrest bzw. Streifenenden zu entfernen oder aber evemiie
aufgetretene Staue zu beseitigen.
Die bekannten Vorrichtungen erfüllen nicht die er forderlichen Voraussetzungen in bezug auf zwingend
Einstellfunktionen für die Bedienungsperson, durci weiche mögliche Fehler ausgeschlossen werden, d
jede Fehlzuführung oder eine Fehlauslösung eine Frankiermaschine eine kostenverursachende Fehlfran
kierung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde| eine verbesserte Vorrichtung zum Einführen von KIe
bestreifen beliebiger Länge in eine Frankiermaschine bei der die Streifenlänge mit einem Handstellmitte
vorgewählt und die Klebestreifen vor dem Einführen it die Frankiermaschine abgetrennt werden, in der Weis
auszubilden und so zu verbessern, daß alle erforderli chen Funktionen dem vorgesehenen Handeinstellmitte
zugeordnet sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß im arretierten Betriebszustand der Kassette cit
Verschwenken eines Handstellhebels aus der Nullstel lung in der einen Richtung über eine Kurvenscheibe
eine stufenlose Verstellung der Streifenlänge bewirk! daß beim Verdrehen des Handeinstellhebels in die an
dere Endstellung übei einen hebel die mit einen schwenkbaren Sperrsegment arretierte Kassette frei
gegeben wird, und daß dabei gleichzeitig das Sperrseg ment einen Auslösehebel für die Einschaltung des For
dermechanismus blockiert und über weitere Hebel eil
Verschwenken der Streifenführungsbahn bewirkt.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß dem Handeinstellmittel zur stufenlosen Einstellung
der Förderlänge weitere Funk ionen zugeordnet sind, die in der Blockierung d/s Auslösehebels für
die Maschinenfreigabe, in der Arretierung der Kassette für die Klebestreifenrolle in der eingesetzten Lage, in
der Einwirkung auf die abschwenkbare Streifenführungseinrichtung und in der Ausschwenkung der den
Fördervoigang bestimmenden Andruckrolle für den
Klebestreifen beim Einsetzen einer neuen Klebestreifenrolle bestehen.
Zur Vereinfachung der Bedienung sieht die Erfindung eine auswechselbare Kassette zur Aufnahme der
Klebestreifenrolle vor, in deren Mundstück der Förderriemen und die damit zusammenarbeitende Andrückrolle
des stufenlos einstellbaren Fördermechanismus eingreifen.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüche. Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel
zeichnerisch veranschaulicht und nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zum Zuführen von Klebestreifen in der Seitenansicht,
F i g. 2 die Kassette für die Klebestreifenrolle in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 3 eine Einzelheit und
F i g. 4 eine Einzelheit aus der Vorrichtung. Eine in F i g. 1 im Querschnitt dargestellte vorrichtung zum Zuführen von Klebestreifen an eine Frankiermaschine bekannter Bauart wird durch einen nicht dargestellten Getriebemotor mittels eines Ritzels 1 angetrieben, das mit einem auf einer Welle 2 frei drehbaren Zahnrad 3 in Eingriff steht. Mit dem Zahnrad 3 ist ein nicht dargestelltes koaxial gelagertes verzahntes Kupplungsrad einer Klinkenkupplung 4 bekannter Bauart verbunden, welche auf der Welle 2 befestigt und durch eine Kuppelklinke 5 ausgelöst wird.
F i g. 3 eine Einzelheit und
F i g. 4 eine Einzelheit aus der Vorrichtung. Eine in F i g. 1 im Querschnitt dargestellte vorrichtung zum Zuführen von Klebestreifen an eine Frankiermaschine bekannter Bauart wird durch einen nicht dargestellten Getriebemotor mittels eines Ritzels 1 angetrieben, das mit einem auf einer Welle 2 frei drehbaren Zahnrad 3 in Eingriff steht. Mit dem Zahnrad 3 ist ein nicht dargestelltes koaxial gelagertes verzahntes Kupplungsrad einer Klinkenkupplung 4 bekannter Bauart verbunden, welche auf der Welle 2 befestigt und durch eine Kuppelklinke 5 ausgelöst wird.
Die Kuppelklinke 5 lagert drehbar auf einem Zapfen 6 eines Auslösehebels 7 und liegt unter der Einwirkung
einer Feder 8 auf einem Vierkantstift 9 eines Kuppelhebels 10 auf. Bei der Freigabe der Klinkenkupplung 4
trifft die auf einer Steuerscheibe 11 befestigte Schaltrolle
12 auf die Kuppelklinke 5 und löst die Verbindung derselben mit dem Vierkantstift 9, so daß der Kuppelhebel
10 wieder einfallen kann, trotz dem gedrückten Auslösehebel 7. Der Auslösehebel 7 ist auf einer Schaltwelle
13 befestigt, auf welcher der Kuppelhebel 10 lose lagert.
An einem an der Gestellwandung 14 angeschraubten zylindrischen Bolzen 15 lagert eine Klinke 16, an der
ein Stift 17 eingenietet ist. Am Kuppelhebel 10 ist ebenfalls ein Stift 18 eingesetzt. Eine um die Schallwelle 13
geschlungene Federspange 19 übergreift die Stifte 17 und 18 und verschwenkt die Klinke 16 im Uhrzeigersinn,
sobald der Kuppelhebei 10 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schaltwelle 13 verdreht wird. Bei diesem
Vorgang wird die Federspange 19 zunächst nicht gespannt. Sobald jedoch die Klinke iö gegen den Stilt
20 des Kuppelhebels 10 stöiJt. wiru sie gespannt und
erzeugt so einen Druckpunkt am Auslösehebei 21, der
auf der Schaltwelle 13 starr befestigt ist. Dieser Zustand
tritt ein, kurz nachdem der Kuppelhebei 10 die
Klinkenkupplung 4 für einen Umiauf freigegeben hat. Beim Weiierdrehen des Kuppelhebeis i0 legt sich die '-5
Klinke 16 über den Stift 20 und verkiinkt damit der-Kuppelhebel
10, so daii der Antrieb im Dauerlaul fic
M-h;ilUM ist. Zum Unterbrechen diese:, Vorganges v.üu
der Auslösehebel 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei trifft der Arm 22 des Auslösehebels 7 den Stift 17
der Klinke 16 und entklinkt damit den Kuppelhebe! 10.
der den Antrieb abschaltet.
Auf der Welle 2 ist ein Zahnrad 23 befestigt, das mit einem auf der Schaltwelle 13 frei drehbarem Zahnrad
24 kämmt. Das Zahnrad 24 steht mit einem weiteren auf der Achse 25 frei drehbare;) Zahnrad 26 in Antriebsverbindung,
das mit einer Riemenscheibe 27 fest verbunden ist, deren endloser Transportriemen 28 über
eine Spannrolle 29, eine Umlenkrolle 30 und eine weitere Umlenkrolle 31 geführt ist. Die Umlenkrollen 30
und 31 sind an einem gekröpften Gabelhebel 32 befestigt, der am gestellfesten Bolzen 33 lagert und durch
eine Zugfeder 34 beeinflußt wird. Am abgewinkelten Arm 35 des Gabelhebels 32 ist eine Rolle 36 drehbar
angeordnet, die mit einer Nockenscheibe 37 zusammenarbeitet, die auf der Welle 2 starr befestigt ist. Mit
der bereits genannten Umlenkrolle 30 arbeitet eine unter Federspannung stehende nachgiebig gelagerte
Druckrolle 38. Eine mit der Umlenkrolle 31 zusammenarbeitende Druckrolle 39 lagen auf einer gestellfesten
Achse 40. auf welcher eine Klebestreifenführungsbahn 41 mit einem Führungsblech 42 ebenfalls drehbar angeordnet
ist. An die Klebestreifenführungsbahn 41 greift eine Zugfeder 43 an, die am gestellfesten Stift 44
eingehängt ist. Auf einer an der Gestellwandung 14 befestigten Achse 45 ist ein Winkelhebel 46 drehbar angeordnet,
dessen Hebelarm 47 von der Schaltrolle 12 beeinflußt wird und dessen unterer Hebelarm 48, an
dem eine Zugfeder 49 angreift, mittels eines Schaltfingers 50 ein Messer 51 einer Abschneideeinrichtung 52
betätigt, die an der Gestellwandung 14 befestigt ist.
Auf einer mit einem Handeinstellhebel 53 starr verbundenen Schaltwelle 54 ist eine Kurvenscheibe 55 befestigt,
deren Steuerprofii 56 auf einen Schaltstift 57 eines am gestellfesten Stift 58 drehbar angeordneten
Hebels 59 einwirkt.
Am Hebel 59 ist ein Bolzen 60 eingenietet, auf dem ein durch eine Zugfeder 61 belasteter Rollenhebel 62
lagert, dessen Zapfen 63 eine Druckrolle 64 trägt. Am Stift 65 des Rollenhebels 62 ist ein abgekröpfter Anschlag
66 eines um den gestsllfesten Zapfen 67 schwenkbaren Steuerhebels 68 in Anlage. Am oberen
Teilstück des Steuerhebels 68 lagert eine Rolle 69 drehbar, die mit einer auf der Welle 2 befestigten Nockenscheibe
71 zusammenarbeitet.
Die Kurvenscheibe 55 trägt einen Stift 72, an dem ein Hebel 73 befestigt ist, in dessen Langloch 74 ein Stift
eines Sperrsegmentes 76 eingreift, das ebenfalls auf der Achse 25 drehbar angeordnet ist. Das Steuerprofil
des Sperrsegmentes 76 legt sich bei seiner Verdrehung im Uhrzeigersinn unter den Stift 78 des auf der Schaltwelle
13 befestigten Auslösehebels 7 und verhindert dabei das Verschwenken desselben, sofern der im Uhrzeigersinn
bewegte Handeinstelihebel 53 über die Stellung für den kürzesten Klebestreifen 90 hinaus verstellt
wird. An der Gestellwandung 14 sind zwei Führungszapfen
79,80 emgenietet, in die ein Mundstück 81 einer
Kassette 82 eingeschoben ist. aie in der eingeschobenen
Lage durch einen am Spen segment 7b befestigten
Anschlag 83 arretiert wird. Die kassette 82 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und besteht aus einer
halbkreislormigen Wanne 84. an deren Mundstück
ein Kiebcstreifenkanal 85 vorgesehen ist, dessen Oberutiü
I interkanten 86, 87 durch rechteckige Durchbrüche
88. M unterbrochen sind, durch welche der Transportricmen
28 und die Druckrolle b4 auf uen eingeführten
Klebestreifen 90 einwirken, der von der Klebestreifenrolle 91 abgezogen wird. Am bereits erwähnten Sperrsegment
76 ist ferner ein Hebe! 92 angelenkt, der am Stift 93 eines Hebels 94 eingehängt ist, welcher auf der
Achse 45 drehbar lagert und dessen Stift 95 an der Unterkante der Klebestreifenführungsbahn 41 angreift
und letztere in und aus der Förderbahn für den Klebestreifen 90 verschwenkt. Durch diese Maßnahme können
beim Einlegen einer neuen Klebestreifenrolle 91 Klebestreifenreste aus dem Führungsblech 42 herausrutschen.
Wie eingangs dargelegt, kann die Vorrichtung mittels des Auslösehebels 21 auf die Förderung eines einzigen
Klebestreifens 90 vorwählbarer Länge oder auf Dauerförderung eingestellt werden. Durch Zuordnung
eines geeigneten voreinstellbaren Zählwerkes, das beim Erreichen der eingestellten Stückzahl den elektrischen
Antrieb abschaltet, kann die Vorrichtung auch für die Ausgabe vorwählbarer Stückzahlen ausgerüstet
werden. Die jeweilige Länge der auszugebenden Klebestreifen 90 ist stufenlos einstellbar. Durch die Verstellung
des Handeinstellhebels 53, dem zweckmäßig eine geeignete Skala bekannter Ausführung zugeordnet
wird, verschwenkt dessen Steuerprofil 56 den Hebel 59 um einen bestimmten Winkel im Uhrzeigersinn
um den Stift 58. Der durch die Nockenscheibe 71 bei jeder Umdrehung der Welle 2 um seinen Zapfen 67 in
gleichbleibendem Winkel verdrehbare Steuerhebel 68 verschwenkt dabei mittels seines Anschlages 66 den
Rollenhebel 62, dessen Lagerung am Bolzen 60 durch das Stcuerprofil 56 der Kurvenscheibe 55 in der Höhe
verstellt wird. Dadurch sind die resultierenden Schwenkbewegungen des Rollenhebels 62 innerhalb
eines vorgegebenen Bereiches stufenlos einstellbar. Die Länge des jeweils zu fördernden Klebestreifens 90 wird
durch die Einwirkdauer der Druckrolle 64 bestimmt. die mit dem mit stets gleichbleibender Geschwindigkeit
angetriebenen Transportriemen 28 zusammenarbeitet.
Durch die Verstellung des Rollenhebels 62 läßt sich die
Eingriffsdauer der Druckrolle 64 und damit die Förderlänge leicht variieren bzw. allen möglichen Bedarfsfällen
leicht anpassen. Der geförderte Klebesteifen 90 wird durch die Abschneideeinrichtung 52 abgetrennt
■5 und durch den Transportriemen 28 über das Führungsbleich
42 der nicht dargestellten Frankiermaschine zugeführt.
Neben der Einstellfunktion für die Länge der jeweils auszugebenden Klebestreifen 90 arretiert der Handcinstellhebel
53 mittels des Sperrsegments 76 und dessen Anschlag 83 die Kassette 82, sperrt beim Unterschreiten
der einstellbaren Mindestlänge für den Klebestreifen 90 mittels des Steuerprofils 77 und des Stifts 78 den
Auslösehebel 21. kippt bei der Einsetzung einer neuen
2S Klebestreifenrolle 91 mittels des Stiftes 95 das Füh
rungsbleich 42 nach unten ab. damit die Streifenreste daraus entfernt werden können und verschwenkt die
Druckrolle 64 beim Einsetzen der Kassette 82 aus den Bereich des Mundstückes 81.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Klebestreifen einer in einer einschiebbaren Kassette enthaltenen
Vorratsrolle an eine Frankiermaschine, mit einem Fördermechanismus und einer an die Kassette anschließenden
Streifenführungsbahn, vor welcher der in seiner Länge einstellbare Klebestreifen abgeschnitten
wird, dadurch gekennzeichnet, !0 daß im arretierten Betriebszustand der Kassette
(82) ein Verschwenken eines Handeinstellhebels (53) aus der Nullstellung in der einen Richtung über
eine Kurvenscheibe (55) eine stufeniose Verstellung der Streifenlänge bewirkt, daß beim Verdrehen des
Handeinstellhebels (53) in die andere Endstellung über einen Hebel (73) die mit einem schwenkbaren
Sperrsegment (76) arretierte Kassette (82) freigegefcen wird, und daß dabei gleichzeitig das Sperrseginent
(76) einen Auslösehebel (7) für die Einschallung des Fördermechanismus blockiert und über
weitere Hebel (92,94) ein Verschwenken der Klebeitreifenführungsbahn
(41) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Handeiristellmittel (53) zugeordnete Sperrsegment (76) mittels eines Anschlages
(83) zur Arretierung einer die Klebestreifenrolle (91) aufnehmenden Kassette (82) in der eingesetzten
Lage vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Handeinstellmittel
(53) zugeordnete Sperrsegment (76) mit einem Hebeltrieb (92, 94) verbunden ist, von dessen
Einstellung das Ein- und Ausschwenken einer Klebestreifenführungsbahn (41) abhängig gemacht ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (82) zur
Aufnahme der Klebestreifenrolle (91) mit einem Mundstück (81) für den Klebestreifen (90) ausgestattet
ist, in welches der Transportriemen (28) und die die jeweilige Förderlänge bestimmende Druckrolle
(64) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Transportriemen (28) und die Druckrolle (64) aufnehmende Mundstück (81) der
Kassette (82) den ausgegebenen Klebestreifen (90) bis zu einer Abschneideeinrichtung (51, 52) führt,
deren Antrieb durch eine Schaltrolle (12) der Kupplung (4) erfolgt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (81) mit
einem rechteckigen Klebestreifenkanal (85) für den Papierstreifen (90) ausgestattet ist, der durch einen
quer dazu angeordneten Durchbruch (88, 89) teilweise unterbrochen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219146 DE2219146C3 (de) | 1972-04-20 | Vorrichtung zum Einführen von Klebestreifen unterschiedlicher Länge in eine Frankiermaschine | |
CH394473A CH555068A (de) | 1972-04-20 | 1973-03-19 | Vorrichtung zum zufuehren von klebestreifen an eine frankiermaschine. |
GB1657873A GB1437262A (en) | 1972-04-20 | 1973-04-06 | Devices for feeding adhesive strips to a franking machine |
US352724A US3885482A (en) | 1972-04-20 | 1973-04-18 | Device for feeding adhesive strips to a franking machine |
FR7314317A FR2181386A5 (de) | 1972-04-20 | 1973-04-19 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722219146 DE2219146C3 (de) | 1972-04-20 | Vorrichtung zum Einführen von Klebestreifen unterschiedlicher Länge in eine Frankiermaschine |
Publications (3)
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DE2219146A1 DE2219146A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2219146B2 true DE2219146B2 (de) | 1976-04-01 |
DE2219146C3 DE2219146C3 (de) | 1976-11-25 |
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451648A1 (de) * | 1973-11-02 | 1975-05-07 | Pitney Bowes | Einrichtung zur aufnahme des postwertzeichenstreifens einer frankiermaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451648A1 (de) * | 1973-11-02 | 1975-05-07 | Pitney Bowes | Einrichtung zur aufnahme des postwertzeichenstreifens einer frankiermaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2219146A1 (de) | 1973-10-31 |
US3885482A (en) | 1975-05-27 |
GB1437262A (en) | 1976-05-26 |
CH555068A (de) | 1974-10-15 |
FR2181386A5 (de) | 1973-11-30 |
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