DE2219046A1 - Verfahren und vorrichtung zur dampfbehandlung von gewebe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur dampfbehandlung von gewebe

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DE2219046A1
DE2219046A1 DE19722219046 DE2219046A DE2219046A1 DE 2219046 A1 DE2219046 A1 DE 2219046A1 DE 19722219046 DE19722219046 DE 19722219046 DE 2219046 A DE2219046 A DE 2219046A DE 2219046 A1 DE2219046 A1 DE 2219046A1
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shaft
drum
tissue
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DE19722219046
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Toshio Shimazu
Mikio Watanabe
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UENOYAMA KIKO CO
Sakai Sen-I Kogyo KK
HOKURIKU KAKOKI KK
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UENOYAMA KIKO CO
Sakai Sen-I Kogyo KK
HOKURIKU KAKOKI KK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Gewebe Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Gewebe.
  • Wenn in der Textilindustrie, Färbeindustrie oder dgl. nach den Bedruckverfahren die Farbgebung mittels Dampfbehandlung durchgeflihrt wird, ist es im allgemeinen wünschehswert, eine Ungleichmäßigkelt hinsichtlich der Farbgebung auf den inneren und äußeren Schichten sowie in den mittleren und äußeren Umfangsteilen des Gewebes soweit wie möglich auszuschließen und einen gleichmäßigen sowie sauberen Farbgebungseffekt innerhalb einer kurzen Zeitspanne zu erhalten.
  • Bei der üblichen Behandlung zur Farbgebung von Geweben wird das Gewebe, das um einen zylindrischen perforierten Träger gewickelt wurde, in eine Hochdrucktrommel eingeführt, worauf die Dampfbehandlung durchgeführt wird, indem Dampf mit hoher Temperatur und hohem Druck dem Außenumfang des zu behandelnden Gewebes zugeführt wird oder indem entweder Dampf zwangsweise von innen nach außen oder umgekehrt durch das zu behandelnde Gewebe geleitet wird, das in stationärt?m Zustand gehalten wird.
  • Bei dem Fall, bei dem der Dampf lediglich, wie erwähnt, vom Außenumfang her durch das zu behandelnde Gewebe geleitet wird, ist es unmöglich, die Dicke des Wickels zu vergrößern, da sich zwangsläufig an den inneren und äußeren Schichten eine Ungleichmäßigkeit in der Farbgebung ergibt. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es bekannt, Stangen oder Leisten zwischen jede der Schichten z.
  • setzen; in diesem Fall läßt sich jedoch ebenfalls nicht vermeiden; daß sich bei dem zu behandelnden Gewebe eine Ungleichmäßigkeit in der Farbgebung ergibt, da der Dampf nicht gleichmäßig in das Gewebe eindringen kann. Weiterhin liegen an den Stellen, an denen das Gewebe mit den Zwischenstangen oder -leisten in Berührung kommt, verfälschte Behandlungsbedingungen vor, so daß sich ein nachteiliger Effekt ergibt. Im letztgenannten Fall, bei dem der Dampf zwangsweise abwechselnd durch die inneren und äußeren Schichten des zu behandelnden Gewebes geleitet wird, das sich im Ruhezustand befindet, läßt es sich außerdem auch nicht vermeiden, daß die Farbgebung ungleichmäßig wird, wenn die Dicke des Wickels zu groß wird.
  • Schließlich ist es unmöglich, die Danspfbehandlung bei Gewebe durchzuführen, das in großen Mengen vorliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Gewebe zu schaffen, wodurch es möglich ist, gleichzeitig insbesondere eine große Menge Gewebe gleichmäßig zu behandeln und dies außerdem in einer kurzen Zeitspanne.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das erfindungsgemäße Verfahren zur Dampfbehandlung von Gewebe vor, daß das zu behandelnde Gewebe jeweils um eines von mehreren Strahlrohren gewickelt wird, deren Achse jeweils parallel zu der Achse einer Hauptwelle verläuft und die jeweils radial in gleichem Abstand außen um die horizontal sich erstreckende Hauptrohrwelle angeordnet sind. Hierbei wird das Gewebe in einer geschlossenen Trommel zusammen mit den Strahlrohren, die sich um sich selbst drehen, um die Hauptrohrwelle gedreht und Dampf vom äußeren zum inneren Umfang des Gewebes bzw.
  • umgekehrt. hindurchgeleitet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Geweben weist eine in einer Hochdrucktrommel drehbar angeordnete und mit einer gewünschten Anzahl von Öffnungen versehene Hauptrohrwelle sowie mehrere Kernrohre auf, die jeweils parallel zur Hauptrohrwelle sowie radial in gleichem Abstand um die Hauptrohrwelle herum angeordnet sind. Die Kernrohre weisen außerdem in Umfangsrichtung gleichen Abstand voneinander auf, was durch Lagerteile ermöglicht wird, deren Mittelteil jeweils an der Hauptrohrwelle befestigt ist.
  • An jedem Kernrohr ist ein Strahlrohr vorgesehen, und Ritzel, die auf den Kernrohren befestigt sind, kämmen mit einem Zahnrad, dessen Mittelteil auf der Hauptrohrwelle befestigt ist. Ein Durchlaß verbindet das Innere der Hauptrohrwelle mit der Außenseite der Hochdrucktrommel, wobei die Öffnungen der Hauptrohrwelle mit dem Inneren der Kernrohre in Verbindung stehen. An der Hochdrucktrommel ist außerdem noch ein weiterer Durchlaß vorgesehen. Um jedes der Strahlrohrewird ein Gewebe, das zu behandeln ist, gewickelt, und durch die Durchlässe wird abwechselnd Dampf eingegeben, so daß dieser durch den inneren und den äußeren Umfang der zu behandelnden Gewebe geleitet wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung; Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1; Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Linie III-m in Fig. 1; Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Linie IV-W in Fig. 1; und Fig. 5 das Rohrleitungsdiagramm der Vorrichtung zur E rläuterung des Verfahrens zur Behandlung der Gewebe.
  • Die aus Figur 1 ersichtliche Hochdrucktrommel 1 weist einen Trommelkörper 2 und einen Trommeldeckel 3 auf. Am geschlossenen Ende 4 des Trommelkörpers 2 ist eine Kraftübertragungseinrichtung 5 befestigt. Der Deckel 3 ist mittels eines Lagerteils 9 befestigt, das an einem mit Rädern 7 versehenen Lagerbock 8 angeordnet ist, so daß der Deckel 3 nach dem Lösen eines Befestigungsbügels 6 weggefahren werden kann. Am Lagerbock 8 ist das äußere Ende einer Kolbenstange 11 befestigt, die in einen unterhalb des Trommelkörpers 2 an geordneten Öldruckzylinder 10 eingeführt ist. Auf diese Weise kann durch entsprechendes Betätigen des Öldruckzylinders 10, d.h. durch Vorwärts- oder Rückwärtsbewegen der Kolbenstange 11, der Trommeldeckel 3 mit dem Trommelkörper 2 frei in Berührung oder außer Berührung gebracht werden. Eine in den Trommelkörper 2 einzusetzende Bewegungseinrichtung 12 kann frei auf Schienen 14 gesetzt und dort befestigt werden wobei die Schienen 14 auf einem - Lagerrahmen 13 angeordnet sind, dessen eines Ende am Trommeldeckel 3 befestigt ist. Wenn der Trommeldeckel 3 vom T rommelkörper 2 gelöst wird rollen am Lagerrahmen 13 vorgesehene Räder 15 auf Schienen 16, die am unteren Teil innerhalb des Trommelkörpers 2 befestigt sind,, so daß sich der Trommeldeckel 3, der Lagerrahmen und die Bewegungseinrichtung 12 als Einheit bewegen und die Bewegungseinrichtung 12 auf diese Art und Weise aus dem Trommelkörper 2 heraustransportiert werden kann.
  • Die Bewegungseinrichtung 12 weist eine Hauptrohrwelle 17 auf, die sich in horizontale: Richtung erstreckt und deren Achse mit der Achse des Trommelkörpers 2 zusammenfällt. Die Hauptrohrwelle 17 ist frei in zwei Lagern 20 beweglich, die jeweils am oberen Teil von zwei Lagerstützen 19 befestigt sind, die ihrerseits an beiden Enden eines verfahrbaren Lagerbockes 18 angeordnet sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist am linken Ende der Hauptrohrwelle 17 eine Kupplung 21 vorgesehen, die frei mit der Antriebsübertragungseinrichtung 5 verbindbar ist. Das Innere der Hauptrohrwelle 17 steht mit einem Dampfrohr 22 in Verbindung, das durch die Antriebsübertragungseinrichtung 5 hindurchgeführt ist.
  • Am rechten Ende der Hauptrohrwelle 17 sind radial nach außen verlaufende Öffnungen 23 vorgesehen.
  • An den beiden Enden der Hauptrohrwelle 17 ist jeweils ein Lagerteil 26 angeordnet, das sechs Tragarme 24 aufweist und dessen Mittelteil an der Hauptrohrwelle 17 befestigt ist. Die Lagerteile 26 erstrecken sich radial nach außen und weisen jeweils ein Umfangsrahmenteil auf, das mit den oberen Enden der Tragarme 24 verbunden ist. An jedem oberen Ende der Tragarme 24 ist ein Lager 27 befestigt, wobei jeweils zwei einander gegenüberliegende und miteinander fluchtende Lager 27 frei drehbar ein Kernrohr 28 lagern. Diese Kernrohre sind parallel zur Achse der a-<l.ttrohrwelle 17 angeordnet und weisen in radialer Richtung sowie in Umfangsrichtung jeweils gleichen AlEjstand voneinander auf.
  • Am linken Ende jedes S*rnrohrs 28 ist ein Ritzel 29 befestigt, während das rechte Ende jedes Kernrohres 28 ein Dreflverbindungsteil 30 trägt.
  • Diese Drehverbindungsteile 30 sind jeweils über Leitungen 31 mit den entsprechenden öffnungen 23 verbunden, die am rechten Ende der Hauptrohrwelle 17 vorgesehen sind. An beiden Endteilen jedes Kernrohres 28 sind Tragzylinder 32 für Strahlrohre 33 befestigt, wobei diese Strahlrohre 33, die jeweils eine große Anzahl Durchbohrungen aufweisen, jeweils mittels zwei einander gegenüberliegender Tragzylinder 32 gelagert sind. Hierbei wird als perforiertes Strahlrohr 33 ein Sieb- bzw.
  • Maschenzylinder verwendet.
  • Am linken Ende der Hauptrohrwelle 17 ist ortsfest ein Zahnrad 35 angeordnet, dessen Mittelteil durch ein Lager 34 gelagert ist und dessen äußerer gezahnter Umfangsteil 36 mit den Ritzeln 29 in Eingriff steht, die jeweils am linken Ende jedes Kernrohrs 28 befestigt sind.
  • Die äußere Umfangswand des Trommelkörpers 2 ist mit einer Wärmespeicherungseinrichtung 37 bedeckt an die eine Zufuhrleitung 38 für Heizdampf angeschlossen ist. Am inneren Bodenteil des Trommelkörpers 2 ist eine Dampfblas- undffaugeinrichtung 40 vorgesehen, die eine große Anzahl nach oben gerichteter Öffnungen 39 aufweist.
  • Die Antriebsübertragungseinrichtung 5, die in der Mitte am linksseitigen Ende des Trommelkörpers 2 befestigt ist, weist eine tbertragungsrohrwelle 41 auf, die die Trommel 1 nach außen durchsetzt. Eine mit dieser Übertragungsrohrwelle 41 verbundene Übertragungswelle¢42 ist drehbar in einem Lager 44 gelagert, das an einem Lagerbock 43 befestigt ist. Eine Kette 48 ist um ein am frei ragenden Ende der Ü!ertragungswelle 42 befestigtes Kettenrad 45 und um ein Kettenrad 47 geführt, das an der Welle eines an entsprechender Stelle vorgesehenen Motors 46 befestigt ist.
  • Wie aus dem Rohrleitungssystem gemäß Figur 5 ersichtlich, steht ein durch die Übertragungswelle 42 hindurchgeleitetes Dampfrohr 49 mit dem Dampfrohr 22 in Verbindung, das durch die -Antriebsülvertragungseinrichtung 5 hindurchgeleitet ist. Das Dampfrohr 49 ist über ein Ventil 52 an eine Steuer- und Zufuhrleitung 51 angeschlossen, die den Druck sowie die Menge des Dampfes steuert und mit einer Dampfzufuhr 50 in Verbindung steht. Eine mit der Dampfblas- und -Saugeinrichtung 40 in Verbindung stehende Leitung 53 ist an eine Auslaßleitung 54 angeschlossen, die über Ventile 55, 56 mit der Atmosphäre verbindbar ist. Über eine getrennte Zufuhrleitung 57, die von der Dampfleitung 50 abgezweigt ist, wird üblicherweise Dampf zu einem Wärmetauscher 58 geführt. Mit einer Luftzufuhrleitung 61 steht eine Heißluftleitung 60 in Verbindung, die Luft - erhitzt durch Hindurchleiten durch den Wärmetauscher 58 -führt und über ein Ventil 59 an der rechten Seite des Ventils 52 mit der Steuer- und Zufuhrleitung 51 in Verbindung steht.
  • Von der Auslaßleitung 54 zur Atmosphäre, die mit der Leitung 53 für die Dampfblas- und -SaugeiIr ichtung 40 in Verbindung steht, ist eine Dampfsaugleitung 64 abgezweigt, die über ein Ventil 63 an einen Vakuum erzeuger 62 angeschlossen ist. Eine von der Atmosphärenauslaßleitung 54 abzweigende Rohrleitung 65 ist über ein Ventil 66 an die Heißluftleitung 60 angeschlossen. Eine nahe der Dampfleitung 49 abgezweigte Vuumsaugleitung 67 steht über ein Ventil 68 mit dem Vakuumerzeuger 62 in Verbindung. Eine vdn der Vakuumsaugleitung 67 abgezweigte Atmosphärenauslaßleltung 69 steht über ein Ventil 71 mit der Atmosphärenauslaßleitung 54 in Verbindung. Eine von der Ste uer- und Zufuhrleitung 51 abgezweigte Rohrleitung 73, die den Behandlungsdampf liefert, ist über ein Ventil 74 an die Leitung 53 für die Dampfblas- und -Saugeinrichtung 40 angeschlossen. Am Bodenteil des Trommelkörpers 2 ist eine Entlüftungsöffnung 75 vorgesehen, die an eine Entlüftungsleitung 76 angeschlossen ist und über ein Ventil 77 zur Außenluft hin geöffnet werden kann.
  • Weiterhin ist für Luft von normaler Temperatur eine mit einem Ventil 79 ausgestattete Einlaßleitung 78 vorgesehen, die von der aus dem Wär -metauscher 58 herausführenden Luítzufuhrleitung 61 abgezweigt ist.
  • Der Umfang jedes Kernrohres 28 weist eine große Anzahl Durchbohrungen 80 auf, wogegen der Umfang der Strahlrohre 33 mit einer sehr großen Anzahl kleiner Löcher 81 versehen ist. Eine von der Vakuumsaugleitung 67 abzweigende Rohrleitung 83 führt über ein Ventil 84 und ein Ventil 56 zur Entlüftungsleitung.
  • Die Wärmebehandlung von Geweben a wird mit solch einer Vorrichtung durchgeführt. Zu diesem Zweck wird der Öldruckzylinder 10 betätigt und die Kolbenstange 11 nach vorne verschoben, um den Trommeldeckel 3 vom Trommelkörper 2 zu trennen, wodurch der Transportwagen 18 vom Lagerrahmen 13 weg zu einer entsprechenden Stelle hin verfahren wird. Nachdem die zu behandelnden Gewebe a urn jedes der jeweils auf den Kernrohren 28 angeordneten Strahlrohre 33 gewickelt sind, wird der verschiebliche Wagen 18 wieder auf dem Lagerrahmen 13 angeordnet und der Öldruckzylinder 10 betätigt, um den Trommeldeckel 3 mit dem Trommelkörper 2 zu verb inden, wobei die feste Verbindung mittels des Klemmbügels 6 erfolgt. Bei diesem Arbeitsvorgang wird die Kupplung 21, die am Ende der Hauptrohrwelle 17 der Bewegungseinrichtung 12 vorgesehen ist, mit der Antriebsübertragungs einrich -tung 5 des Trommelkörpers 2 verbunden.
  • Dann wird der Motor 46 in Drehung versetzt wodurch sich auch die Übertragungswelle 42 und die Übertragtuigsrohrwelle 41 über das Ket tenrad 47, die Kette 48 und das Kettenrad 45 drehen. Dies bewirkt, daß sich ebenfalls die Hauptrohrwelle 17 über die Antriebsübertragungseinrichtung 5 und die Kupplung 21 dreht dadurch werden auch die Kernrohre 28 um die Hauptrohrwelle 17, die die Drehachse bildet, gedreht. Da die jeweils an den Kernrohren 28 befestigten Ritzeln 29 in Eingriff mit den Zähnen 36 am Außenumfang des ortsfesten Zahnrades 35 stehen, werden die Kernrohre 28 außerdem um sich selbst gedreht.
  • Das bedeutet, daß das zu behandelnde Gewebe a insgesamt um die Hauptrohrwelle 17 und außerdem um sich selbst gedreht wird.
  • Nachdem die zu behandelnden Gewebe a um die Strahirohre 33 auf dem Transportwagen 18 gewickelt sind, dieser Wagen 18 in den Trommelkdrper 2 hineingefahren und der Trommelkörper 2 mit dem Trommeldeckel 3 verschlossen worden ist, wird zuerst der am Außenumfang des Trom -melkörpers 2 vorgesehenen Wärmespeichereinrichtung 37 über die Zufuhrleitung 38 Heißdampf zugeführt, um den Trommelkörper 2 vom Außenumfang her vorzuerhitzen.
  • Wenn der Trommeldeckel 3 am Trommelkörper 2 befestigt ist, werden die Atmosphäre in der Hochdrucktrommel 1, die zu behandelnden Gewebe a und alle sonstigen Einrichtungen bzw. Teile, wie beispielsweise die Strahlrohre 33 und die Kernrohre 28, durch die Heißluft erhitzt.
  • Wie Figur 5 zu entnehmen, wird die von der Luftzufuhrleitung 61 durch den Wärmetauscher 58 den Strahlrohren 33 zugeführte Heißluft durch die Heißluftleitung 60 geleitet und strömt durch das Ventil 59, die Dampfleitung 49, die Hauptrohrwelle 17, die Leitung 31, durch jedes der Kernrohre 28, durch deren Durchbohrungen 80 und durch die kleinen Löcher 31 der StrahlR.;hrs 33 hindurch von innen nach außen durch das zu behandelnde Gewebe a. Die vom Außenumfang der zu- behandelnden Gewebe a her in die Hochdrucktrommel 1 abgegebene Helßluft wird in die am Boden des Trommelkrrp6rs 2 vorgesehene Dampfblas- und -Saugeilr ichtung 40 abgesaugt. Hierbei ist die an den Vakuumerzeuger 62 angeschlossene Vakuumsaugleitung 64 geöffnet,und die Heißluft in der Hochdrucktrommel 1 wird von den Öffnungen 39 der Dampfblas- und -Saugeinrichtung 40 abgesaugt, so daß die in die Hauptrohrwelle 17 eingeleitete Heißluft nicht nur die zu behandelnden Gewebe a erhitzt, sondern auch sämtliche anderen Einrichtungen bzw. Teile. Daraufhin wird die Heißluft in umgekehrtem Sinne durch die zu behandelnden Gewebe a geleitet, d. h. von außen nach innen. Dies bedeutet, daß nunmehr die vom Wärmetauscher 58 gelieferte Heißluft über das Ventil 66, die Rohrleitung 65 und die Leitung 53 der Dampfblas- und -Saugeinrichtung 40 zugeführt wird, aus d die Heißluft durch die Öffnungen 39 in die Hochdrucktrommel 1 geblasen wird. Auf diese Weise wird die Heißluft von außen nach innen durch die zu behandelnden Gewebe a geleitet und über die Strahlrohre 33 sowie die Kernrohre 28 in die Hauptrohrwelle 17 abgesaugt, aus der sie mittels des Vakuumerzeugers 62 über die Dampfleitung 49, die Vakuumsaugleitung 67 und über das Ventil 68 in die Atmosphäre abgegeben wird.
  • Auf diese Weise werden die zu behandelnden Gewebe a, die Atmosphäre in der Hochdrucktrommel 1 und sämtliche sonstigen Einrichtungen bzw.
  • 0 Teile auf etwa 105 ° C erhitzt, so daß sich auf den Strahlrohren 33, den zu behandelnden Geweben a und allen anderen Einrichtungen bzw.
  • Teilen kein Kondensati onseffekt ergibt, wenn der Heizdampf beim darauffolgenden Prozeß in die Hochdrucktrommel 1 eingeleitet wird.
  • Im folgenden wird nunmehr die Dampfbehandlung der Gewebe a erlEutert: Das mit Dampf erfolgende Behandlungsverfahren wird im Anschluß an die vorherige Heißluftb ehandlung, die über die Luftzufuhrleitung 61 erfolgt, durchgeführt. Es wird nämlich der Behandlungsdampf der Hauptrohrwelle 17 über die Dampfzufuhrleitung 51, die zur Steuerung des Dampfdruckes und der Dampfmenge dient, über das Ventil 52 und über die Dampfleitung 49 zugeführt. Dann wird der Heizdampf durch die Leitung 31 in jedes der Kernrohre 28 eingeleitet, so daß der Dampf über die Strahlrohre 33 von innen nach außen durch die zu behandelnden Gewebe a strömt.
  • Der in die Hochdrucktrommel 1 abgegebene Dampf wird in die Dampfblas- und -Saugeur ichtung abgesaugt und über die Leitung 53, die Auslaßleitung 54 sowie über die Ventile 55 und 56 in die Atmosphäre abgegeben. Wenn es hierbei erforderlich ist, die Behandlung mit gesättigtem Dampf mit einer Temperatur unterhalb von 1000 C durchzuführen, d. h.
  • beispielsweise bei einer Behandlung von Geweben, die aus Acrylfasern, Wolle usw. bestehen, wird das Abziehen des Dampfes auf die Weise durchgeführt, daß der Vakuumerzeuger 62 betätigt und der Dampf mittels Vakuum über die Leitung 53 sowie die Ventile 55 und 71 abgesaugt wird.
  • Die eben beschriebene Dampfbehandlung des Gewebes a von innen nach außen wird nunmehr derart geändert,. daß der Dampf jetzt von außen nach innen durch die zu behandelnden Gewebe a geleitet wird. Zu diesem Zweck wird der Behandlungsdampf über die Zufuhrleitung 51, das Ventil 74, die Zufuhrleitung 73 und die Leitung 53 der Dampfblas- und -Saugeinrichtung 40 zugeführt. Der in die Hochdrucktrommel 1 ausgegebene Behandlungsdampf strömt von außen nach innen durch die zu behandelnden Gewebe a, durchströmt die Strahlrohre 33, die Kernrohre 28, die Leitung 31, die Hauptrohrwelle 17, die Dampfleitung 49, die Rohrleitungen 67, 83 sowie das Ventil 84 und wird nach Öffnen des Ventils 56 in die Atmosphäre ausgetragen. Das Austragen des Dampfes in die Atmosphäre kann aber auch durch Vakuumabsaugung über das Ven-62 til 84, das Ventil 71 und den Vakuum erzeuger erfolgen.
  • Auf diese Weise werden das Erhitzen und die Dampfbehandlung der Gewebe a durchgeführt, indem zeitlich gesteuert der Dampf abwechselnd sowohl vom Innenumfang als auch vom Außenumfang den zu behandelnden Geweben a zugeführt wird.
  • Die Temperatur des Behan dlungsdampfes beim Dämpfen liegt zwischen 80 und 1300 C, wobei gesättigter oder ungesättigter Dampf verwendet wird.
  • Nach dem Abschluß der Dampfbehandlung der Gewebe a wird das Ventil 77 geöffnet und der in der Trommel 1 enthaltene Dampf über die Entlüftungsöffnung 75, die am Bodenteil der Hochdrucktrommell vorgesehen ist, nach außen geleitet, wodurch die Atmosphäre in der Trommel 1 auf normalen Druck zurückgeführt wird.
  • Daraufhin wird nach dem Schließen des Ven tils 77 bei den zu beharadelnden Geweben a ein Trocknungsprozeß durchgeführt.
  • Falls das Trocknen m lttels -Vakuum erfolgt, werden die Ventile 68 und 63 gleichzeitig geöffnet, wodurch die Gewebe a mittels des Vaktium -erzeugers 62 sowohl von innen als auch von außen getrocknet werden.
  • Wenn das Trocknen mittels Heißluft durchgeführt wird, werden die Gewebe a abwechselnd von außen und von innen her getrocknet, was dadurch erfolgt, daß in entsprechender Weise, ähnlidi wie beim Vorerhitzen, abwechselnd Heißluft durchgeleitet wird.
  • Nach dem Trocknungsprozeß wird ein Abkühlvorgang durchgeführt.
  • Zu diesem Zweck wird - falls die Vakuumtrocknung durchgeführt wurde -das Ventil 79 geöffnet, da das Trommel innere unter Unterdruck steht.
  • Hierdurch wird über die Zufuhrleitung 78 und über die Ventile 59, 66 Luft mit normaler Temperatur den Geweben a gleichzeitig von innen und von außen zugeführt, wodurch die Atmosphäre in der Trommel 1, die Gewebe a und sämtliche Einrichtungen sowie Teile auf normalen Druck bzw. normale Temperatur zurückverbracht werden.
  • Falls das Trocknen mittels Heißluft durchgeführt wurde, wird zur Durchführung der Abkühlung die Außenluft von innen nach außen durch die Gewebe a hindurchgeleitet,und zwar über das Ventil 79, das Ventil 59, die Dampfleitung 49, die Hauptrohrwelle 17, die Kernrohre 28 und durch die Strahlrohre 33. Die Außenluft wird dann mittels des Vakuumerzeugers 62 über die Dampfblas- und -Saugeinrichtung 40, die Leitung 53 und das Ventil 63 ausgetragen. Sodann wird die Außenluft von außen nach innen durch die Gewebe a hindurchgeführt, wobei sie über das Ventil 79, das Ventil 66, die Leitung 53 und die Dampfblas- und -Saugeinrichtung 40 in die Trommel 1 eingeführt wird und nach dem Durchströmen durch die Gewebe a von außen nach innen durch die Strahlrohre 33, die Kernrohre 28, die Hauptrohrwelle 17, die Dampf leitung 49 geleitet sowie über das Ventil 68 und den Vakuum erz euger 62 zur Atmosphäre ausgetragen wird. Hierdurch werden die Gewebe a abwechselnd von außen und von innen gekühlt.
  • GleîcieLtig mit dem Durchleiten des Behandlungsdampfes durch die Gewebe a, und zwar abwechselnd einmal von außen und einmal von innen, werden die Gewebe a einerseits um die Hauptrohrwelle 17 und andererseits um sich selbst gedreht.
  • Nach Abschluß aller oben erwähnten Verfahrensschritte der Dampfbehandlung wird der Trommeldeckel 3 vom Trommelkörper 2 gelöst und der verfahrbare Wagen 18 vom Lagerrahmen 13 weg an eine geeignete Stelle gefahren, worauf die behandelten Gewebe a'jeweils von den Strahlrohren 33 abgenommen werden. Die Leitungen 31 sind jeweils, wie aus Figur 1 ersichtlich, mit einem Absperrhahn; 82 versehen, um die Verbindung der Hauptrohrwelle 17 mit den nicht verwendeten Strahlrohren 33 unterbrechen zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird demnach die Dampfbehandlung auf die Weise durchgeführt, daß der Behandlungsdam pf abw echselnd von innen und von außen durch die zu behandelnden Gewebe hindurchgeführt wird, wobei diese sich um sich selbst sowie gleichzeitig um die Hauptrohrwelle drehen. Hierdurch ist es nicht nur möglich, dem Gewebe einen Farbgebungseffekt zu erteilen, der gleichmäßig, klar und sauber sowie ohne jegliche Ungleichförmigkeit ist, sondern es kann auch die Dampf behandlung von Geweben, die in großer Menge vorliegen, in einer kurzen Zeitspanne durchgeführt werden, wobei insbesondere die Leistung des Behandlungsverfahrens im Vergleich mit derjenigen der bekannten Einrichtungen um ein Vielfaches vergrößert ist. Außerdem ist die Durchführung einer automatischen Behandlung von Geweben möglich.
  • Schließlich ist der Fertigzustand der Gewebe von bemerkenswert hoher Güte.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Dampfbehandlung von Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Gewebe (a) jeweils auf eines von mehreren zylindrischen perforierten Strahlrohren (33) gewickelt werden, deren Achsen parallel zur Achse einer horizontalen Hauptrohrwelle (17) verlaufen und die jeweils radial in gleichem Abstand um die Hauptrohrwelle angeordnet sind und daß die Gewebe daraufhin in einer geschlossenen Hochdrucktrommel (1) zusammen mit den Strahlrohren um die Hauptrohrwelle sowie gleichzeitig um sich selbst gedreht werden, wobei durch die Gewebe abwechselnd von innen und von außen Dampf hindurchgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Dampfbehandlung das Trommelinnere auf eine Temperatur etwas oberhalb der Temperatur des Behandlungsdampfes erwärmt wird, wobei durch das Gewebe (a) abwechselnd von innen und von außen Heißluft geleitet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet a) durch eine in einer Hochdrucktrommel (1) drehbar angeordnete Haupt rohrwelle (17) mit einer bestimmten Anzahl Öffnungen (23), b) durch mehrere jeweils zur Hauptrohrwelle parallele Kernrohre (28), -die jeweils radial in gleichem Abstand um die Hauptrohrwelle angeordnet und in Umfangsrichtung gleich weit voneinander entfernt sind, c) durch die Kernrohre lagernde Trag;arme (24), deren Mittelteile an der Hauptwelle befestigt sind, d) durch Strahlrohre (33), die jeweils konzentrisch um eines der Kernrohre angeordnet sind und die zu behandelnden Gewebe (a) tragen, e) durch Zahnräder (29), die jeweils an einem der Kernrohre befestigt sind und mit einem auf der Hauptrohrwelle gelagerten Zahnrad (35) kämmen, f) durch einen Durchlaß (49), der das Innere der Hauptrohrwelle mit der Außenseite der Hochdrucktrommel verbindet, wobei die Öffnungen in der Hauptrohrwelle mit dem Innern der Kernrohre in Verbindung stehen und g) durch einen weiteren Durchlaß (53), der das Innere der Hochdrucktrommel mit ihrer Außenseite verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Hauptrohrwelle (17) sowie den Kernrohren (28) und den Strahlrohren (33) gebildete Bewegungseinrichtung (12) in der Trommel (1) auf einem Wagen (18) angeordnet ist, der zum Befestigen bzw. Abnehmen der Gewebe (a) aus der Trommel herausbewegbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0448529A1 (de) * 1990-03-15 1991-09-25 Pietro Alberto Verfahren zum Dekatieren in einem Autoklav

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