DE524156C - Rotierender Autoklav zur Gewinnung von Glukose aus Holzstoff - Google Patents

Rotierender Autoklav zur Gewinnung von Glukose aus Holzstoff

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DE524156C
DE524156C DES94728D DES0094728D DE524156C DE 524156 C DE524156 C DE 524156C DE S94728 D DES94728 D DE S94728D DE S0094728 D DES0094728 D DE S0094728D DE 524156 C DE524156 C DE 524156C
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acid
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rotating
heating
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Siller & Rodenkirchen GmbH
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Siller & Rodenkirchen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/04Pressure vessels, e.g. autoclaves
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
    • C13K1/00Glucose; Glucose-containing syrups

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Description

  • Rotierender Autoklav zur Gewinnung von Glukose aus Holzstoff Die Erfindung betrifft einen rotierenden Autoklaven zur Gewinnung von Glukose aus Holzstoff.
  • Es sind rotierende Autoklaven für Destillationszwecke bekannt geworden, bei denen auf einer Seite in der hohl ausgebildeten Achse ein an der Drehung nicht teilnehmender Körper liegt, durch welchen die das Füllgut in den Apparat fördernden bzw. dasselbe aus demselben ablassenden Leitungen geführt sind. Die eine dieser (natürlich ebenfalls feststehenden) Leitungen ist dabei nach oben geführt und zu einer Fangkappe erweitert, um das -",asförnlige Destillat zu sammeln und aus dem Apparat fortzuleiten. Diese Bauweise ist auch schon bei Autoklaven zur Glukosegewinnung angewendet worden, indem die den Holzbrei umwandelnde Säure durch ein feststehendes, tiefmündendes Rohr in den Apparat eingeführt und als Gas durch ein auf derselben Seite in der Hohlachse liegendes, im Innern des Apparates hoch ausmündendes Rohr aus dein Apparat entfernt wurde. Nun sind bekanntlich für Glukoseautoklaven besondere Heiz- bzw. Kühleinrichtungen erforderlich, die gestatten, im Verlauf des chemischen Vorganges den Wärinegrad im Behälter genau zu regeln und in einem gewissen Stadium des Vorganges möglichst schnell zu ändern. Dies ist nicht möglich bei einfacher Unterbringung des Drehbehälters in einem Feuerherd, vielmehr kommt nur Beheizung durch Wasser oder Dampf bzw. Bekühlung durch Sole in Betracht. Bei dem erwähnten bekannten Glukoseautoklaven geschieht die Beheizung in der Weise, daß die feststehende Hohlachse ganz durch den Behälter hindurchgeht, also auf beiden Seiten feststeht, und selbst in derWeise als Heizkörper ausgebildet ist, daß auf der einen Seite der Dampf usw. in sie hineingeführt, auf der anderen Seite herausgeführt wird. Die Wärmeaustauschfläche ist aber hierbei für den besonderen Zweck zu gering, und daher, um dem Apparat die erforderliche Wärmemenge zuzuführen, die Temperatur zu hoch, wozu zu bemerken ist, daß das im Innern des Apparates sich entwickelnde Glukosegel-nisch nur einen bestimmten mäßigen Wärmegrad verträgt, um gärfähig zu bleiben. Weiter müssen bei einem solchen Autoklaven sämtliche Innenwandungen mit säurefestein Stoff ausgekleidet sein, der in der Regel hart-ummiartige Struktur hat. Dieser Überzug muß sowohl auf der Fläche des rotierenden Mantels. als auch auf derjenigen der feststehenden Achse vorhanden sein. Es findet somit auf beiden Seiten an der Durchtrittsstelle der Achse durch den Mantel ein Gleiten von Hartguinmi auf Hartglummi statt. Weiter muß auf beiden Durchtrittsstellen nach außen hin zur Verhinderung des Austrittes von Säuregasen oder Säure eine sichere stopfbüchsenartige Abdichtung angeordnet werden. Diese bei den bekannten Glukoseapparaten zweimal vorkommende Durchgangsstelle ist baulich und betriebsmäßig die schwierigste am ganzen Apparat.
  • Diese den erwähnten Bauarten anhaftenden .,\längel werden durch die Erfindung verliiieden. Das wesentliche Merkmal besteht darin, daß der Behälter nur auf einer Seite um eine feststehende Welle gelagert ist, durch welche sowohl der Zuleitungskanal als auch der Rückleitungskanal für die Säure geführt ist, so daß auch die erwähnte schwierige Übernur einmal vorkommt. Weiter geschieht die Heizung nicht durch die in bezug auf Wäriiieaustauschfläche zu kleine Hohlachse, sondern durch die in an sich bekannter N##eise als Doppelmailtel ausgebildete Wandung des rotierenden Behälters, wobei sowohl die Zuführung als auch die Ableitung des Heiz- bzw. Kühlmittels auf ein und derselben, nämlich der der Säurezuführung entgegengesetzten Seite erfolgt. Die Innenwandung des Behälters gegenüber der Eintrittsstelle der Säure bleibt hierbei vollständig glatt, und die das Heiz- bzw. Kühlmittel führende Hohlwelle ist mit der Außenwand des Behälters starr verbunden. Infolgedessen wird auch die Lagerung auf dieser Seite eine einfachere, insofern die rotierende Welle als einfache gleitende Lagerwelle ausgebildet sein kann, und nicht, wie auf der Säureeintrittsstelle, die räumlich weit ausholende schwere Laufrollenlagerung notwendig ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i zeigt einen Längsschnitt, die Abb. 2 bis 3 stellen Einzelheiten dar, deren Bedeutung die Bezugszeichen ergeben, während in den Abb. 4 bis 6 eine besondere Ausführungsforrn eines wichtigen Teiles des Apparates gezeigt ist.
  • Es ist A der innere Mantel des Behälters, rechts verschlossen durch den abnehmbaren Deckel B. Die Öffnungen b und c dienen zum j.,-üllen bzw. Entleeren des Apparates. Beide Üffnung,en sind natürlich während des Betriebes durch geeignete Organe verschlossen. Durch einen zweiten Mantel C, der in gewissem Abstand von dem Innenmantel A, B aufgesetzt ist, entsteht ein Hohlraum a. Durch diesen wird das Heizmittel (Wasser oder Dampf) bzw. das Kühlmittel (Sole') geleitet, und zwar ist t die Einführungs-, it die Ab- leitungsöffnung. Die üffnungen t und u stehen durch Rohrleitungen mit dem konzentrischen Doppelrohr F, G in Verbindung. Die Einführung des Heiz- bzw. Kühlmittels geschieht bei r in das Innenrohr G, von wo es durch den Stutzen s mit der zum Stutzen t führenden (nicht gezeichneten) Rohrleitung in Verbindun- steht. Der Rücklauf des Heiz- bzw. Kühlmittels geht durch den Stutzen it, von dort durch Vermittlang des Stutzens v in die ringförinige Leitung w, um durch die in dein feststehenden Lagerbock y befindliche Öffnung z wieder der Wärme-bzw. Kältequelle zugeführt zu werden.
  • Das Doppelrohr G, F ist mit dem Behälterdeckel B starr verbunden. Die ganze Innenwandun- des Gehäuses A, B ist saurefest ausgekleidet. Das ganze RolirsystemFG samt zugehörigen Stutzen v, s rotiert also mit dein Behälter in dem feststehenden Lager y.
  • Zur Linken hat der Behälter ein mit ihm fest verschraubtes Anschlußstückn. Dieses ist mit einer Längsdurchbohrung ausgestattet, in welcher die weiter unten beschriebene Zu-und Ableitung für die Säure untergebracht ist. Die zwischen n und D liegende säurefeste Dichtung p geht zu dein ebenfalls weiter unten erläuterten Zwecke eine Strecke weit in die Längsbohrung des Körpers n hinein. Dieser mit dem Behälter A starr verbundene Ansatz it ist auf ortsfest gelagerten Rollen o drehbar angeordnet. Diese Rollen o nehmen also das linke Lagergewicht des Apparates auf und gestatten so eine von schädlichen Drucken freie Unterbringung des Körpers D, welcher die die Säure in den Behälter bzw. aus demselben führenden Längsbohrungen e bzw. f enthält. Dieser Körper D ist in dem Klemmbock It fest (nicht drehbar) gelagert und besitzt einen Anschlußkörper q, durch dessen Vermittlung die Säure in der Pfeilrichtung ein- bzw. ausgeführt wird. Der rohrartige Körper D sei zunächst ganz aus säurefestem Stoff (etwa Hartguinmi) hergestellt gedacht, Die Abdichtung gegen das ZD bl Gehätiseinnere geschieht durch die bereits erwähnte, ein Stück in die Bohrung des Körpers n hineinragende Dichtung p ini Verein mit der Stopfbüchse d und der Packung 0 aus säurefestem Material.
  • Der Behälter A, B ist während des Betriebes zu etwa lf, mit dem zu behandelnden Gut (Holzbrei) gefüllt, das sich natürlich in der Hauptsache in dem unteren Teil befindet. Es muß daher dafür gesorgt werden, daß die durch die Leitung e in das Innere eingeführte Säure auch die Holzmasse durchströmt, ehe sie wieder in die Leitung f gelangt. Dies geschieht durch den mit dein Körper D starr verbundenen Körper E, der somit nicht an der Drehung des Behälters teilnimmt, sondern stillsteht. Er besitzt am linken Ende (vgl. Abb. 2) zwei Ausmündungen e' und f', welche vor den Säureleitungen e und f liegen. Durch den Kanal i des Körpers E wird die Säure nach unten in den Teil k' geleitet und hier durch den Schlitz k in die unteren Partien des Holzbreies eingeleitet, durchströmt sodann die Breimasse und wird endlich bei m in den nach oben gerichteten Kanal j, und so durch die \-erbiiidung f ' in die Leitung f zurückgef ührt. 23 ZD Die übrigen Teile L usw. des Körpers E dienen zur Versteifung desselben. Denn dem Teil -i nebst dem Teil k' wird beim Rotieren des Behälters die Holzmasse einen nicht unerheblichenWiderstandentgegensetzen. Außerdem aber bezwecken die Teile k' nebst L, beim Drehen des Behälters fortwährend die Füllmasse zu durchschneiden und so zu durchmischen. Sie ersetzen somit das bei stillstehenden Autoklaven erforderliche Rührwerk.
  • Abb- 3 zeigt, in welcher Weise die Körper D, q und E zu einem starren Ganzen verbunden sind, nämlich durch lange Kopfschrauben H, die durch Längsbohrungen g des Körpers D hindurchgehen und mit dem an ihrem anderen Ende befindlichen Schraubengewinde in _Muttergewinde g' des Körpers E hineingreifen.
  • In den Abb. 4 bis 6 ist noch eine besondere Ausgestaltung des Körpers D dargestellt. Der Körper setzt sich zusammen aus dem Rohr II, den beiderseitigen Stirnwänden N mit je zwei runden Durchbrechungen U und R sowie zwei in den Durchbrechungen U eingesetzten Rohren S. Die Löcher R dienen zum Durchstecken der Kopfschrauben H. Das Innere der Rohre S ist mit säurefester GuinmierungT versehen. Diese Gummierung greift über die beiden Stirnflächen der Stirnwände N hinweg, desgleichen auf der dem Gehäuseinnern zugewandten Seite ein längeres Stück 1 über die Auflenfläche des Rohres M, so daß der säurefeste Belag bis an die Dichtung Q (Abb. i) heranreicht. Das Gebilde nach Abb. 4 bis 6 ist sehr leicht und die Gummierung einfach herzustellen. Auch bietet es den Vorteil, daß der freie Raum innerhalb des Rohres JU mit einfachen Mitteln als Kühlraum bzw. Heizraum für die die Leitungen e und f durchströmende Säure herangezogen werden kann, um so die Kühlung bzw. Heizung im Mantelraum a wirksam zu unterstützen.

Claims (1)

  1. PATENTAINSPRUCH: Rotierender Autoklav zur Gewinnung von Glukose aus Holzstoff, welcher einen doppelten Mantel besitzt, durch dessen Hohlraum ein Heiz- oder Kühlmittel, wie Dampf oder Sole, hindurchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (A, B, C) auf der einen Seite um eine feststehende (nicht rotierende) Achse (D) gelagert Cr ist, durch welche (D) sowohl der Zuleitungskanal (e) als auch der Rückleitungskanal (f) für die Säure geführt ist, während er auf der entgegengesetzten Seite eine mit ihm starr verbundene (aiso mitrotierende) Welle besitzt, durch welche sowohl der Zuleitungskanal (r) als auch der Ableitungskanal (w) für das Kühl-bzw. Heizmittel geführt ist.
DES94728D 1929-11-05 1929-11-05 Rotierender Autoklav zur Gewinnung von Glukose aus Holzstoff Expired DE524156C (de)

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DE (1) DE524156C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757075C (de) * 1941-10-26 1952-05-12 Norddeutsche Hefeindustrie A G Eisenueberzug fuer Apparate zur Holzhydrolyse
US4199371A (en) * 1977-04-01 1980-04-22 Battelle Memorial Institute Process for continuous acid hydrolysis and saccharification

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757075C (de) * 1941-10-26 1952-05-12 Norddeutsche Hefeindustrie A G Eisenueberzug fuer Apparate zur Holzhydrolyse
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