DE2218762B2 - Erweiterbares gestell - Google Patents

Erweiterbares gestell

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DE2218762B2 DE19722218762 DE2218762A DE2218762B2 DE 2218762 B2 DE2218762 B2 DE 2218762B2 DE 19722218762 DE19722218762 DE 19722218762 DE 2218762 A DE2218762 A DE 2218762A DE 2218762 B2 DE2218762 B2 DE 2218762B2
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Frank J Berwyn Whittemore Edward W Clark John P Elmhurst 111 Malcik (VStA)
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Ausscheidung in 22 65 024 22 65 025 22 65 026 Wilson Jones Co (n d Ges d Staates Delaware), Chicago, 111 (VStA)
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/09Releasable fastening devices with a stud engaging a keyhole slot

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein erweiterbares Gestell, dessen Baueinheiten hohle, von Trägern verbundene Ecksäulen aufweisen, von denen jede in mindestens einem ihrer Endbereiche zwei benachbarte, in der Höhe und im Winkel gegeneinander versetzte Paare von zwei miteinander fluchtenden öffnungen zur Aufnahme jeweils eines Endes eines Trägers und in diese eingesteckte Träger aufweist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DT-AS 29 64!) sollen sich die in die hohlen Ecksäulen eingesteckten Träger automatisch gegen die Ecksäulen verkeilen. Dabei ist davon auszugehen, daß ein bestimmtes Spiel zwischen den Ecksäulen und den Trägern vorhanden sein muß, da sich letztere sonst nicht in die Eicksäulen einschieben ließen. Um die angestrebte Keilwirkung zu erzielen, muß also ein gewisses Maß an Verkanten der Ecksäulen gegenüber den Trägern zugelassen werden. Dieses Verkanten kann zu beiden Seiten hin stattfinden, so daß also die Gefahr besteht, daß das Gestell wackelt. Dabei erweitern sich zwangsläufig die öffnungen für die Träger. Es besteht also die Gefahr, daß das Gestell in zunehmendem Maße instabil wird und die Instabilität gefährliche Ausmaße annimmt, wenn das Wackeln senkrecht zu den großen Flächen des Gestells auftritt
Diese Gefahr kann besonders dann auftreten, wenn es sich um ein Gestell handelt, das verschoben werden solL Beim Verschieben greift man an den Ecksäulen an, wodurch sich im Extremfalle die Gefahr ergibt, daß der gesamte Verbund gelöst wird.
Bei aus Ecksäulen und Trägern bestehenden Gestellen ist es ferner bekannt (US-PS 14 84 856) Verbindungselemente vorzusehen, die mit den Enden der Ecksäulen bzw. mit den Enden der Träger verschraubt werden. Dies führt zu einer komplizierten Konstruktion und erschwert die Montage sowie das völlige Zerlegen des Gestells.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem erweiterbaren Gestell der eingangs genannten Art unter Beibehaltung des einfachen und schnell montierbaren Stecksystems eine erhöhte Stabilität zu verleihen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem erweiterbaren Gestell der eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung vorgesehen, daß jeder Träger in jedem seiner in die Ecksäulen eingesteckten Bereiche zwei Nuten trägt, deren Abstand voneinander geringer als die lichte Weite der Ecksäulen ist, und daß in die offenen Enden der Ecksäulen Verriegelungselemente einschiebbar sind, die innerhalb der Ecksäulen in ihrer Verriegelungsstellung gehalten sind und nach innen ragende Schenkel mit im wesentlichen parallelen Seitenkanten aufweisen, wobei jeder Schenkel nach dem Einschieben des Verriegelungselementes mit einer seiner Seitenkanten in eine der Nuten des einen Trägers und mit seiner anderen Seitenkante in eine der Nuten des anderen Trägers eingreift.
Die eigentliche Verriegelung erfolgt also direkt zwischen zwei im Winkel zueinander angeordneten Träger. Die Stabilität der Verbindung wird damit unabhängig von dem Spiel, welches erforderlich ist, um die Träger in die Ecksäulen einschieben zu können. Man erhält also ausgesprochen stabile Verbindungsstellen, die dennoch einfach montierbar und demontierbar sind. Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Verriegelungselemente passend oder mit sehr geringem Spiel an den Innenflächen der Ecksäulen anliegenzulassen, so daß sich gleichzeitig eine Verriegelung der Verriegelungselemente gegenüber den Ecksäulen ergibt. Die Anordnung ist verschleißfrei, da kein Verkanten zur Erzielung einer Keilwirkung benötigt wird.
Der Platzbedarf des Gestells vermindert sich ferner. Bei der eingangs genannten bekannten Anordnung war es erforderlich, die Träger mit ihren freien Enden ein Stück über die Ecksäulen hinausragen zu lassen, um ein Herausrutschen der Träger zu verhindern. Dieses Erfordernis entfällt bei der Vorrichtung nach der Erfindung. Damit vermindert sich auch die Unfallgefahr, die bei der bekannten Anordnung durch die herausragenden Trägerenden gegeben war. Wenn man, was erfindungsgemäß ohne weiteres möglich ist, die Traget bündig mit den Ecksäulen abschließen läßt, treter keinerlei Behinderungen beim Anschließen weiterei Gestelleinheiten auf.
Das Gestell nach der Erfindung eignet sich vornehmlich zur Aktenablage, insbesondere zur sicheren unc platzsparenden Speicherung schweren Computermate rials.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß die Verriegelungselemente U-förmig ausgebildet sind und zwei Schenkel sowie einen verbindenden Steg aufweisen. Beispielsweise greift jeder Schenkel mit seiner einen Seitenkante in die hintere Nut des einen Trägers und mit seiner anderen Seitenkante in die vordere Nut des anderen Trägers ein. Die U-förmige Konstruktion des Verriegelungselementes ist besonders einfach und fertigungstechnisch günstig.
Wird das U-förmige Verriegelungselement in das ι ο obere Ende einer Ecksäule eingesetzt, so ruht es auf dem oberen Träger. Beim Einschieben in das untere Ende einer Ecksäule wird das Verriegelungselement von unten abgestützt
Abgesehen davon besteht in Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, die U-förmigen Verriegelungselemente in den Ecksäulen zu arretieren, und zwar durch in die offenen Enden der Ecksäulen eingesteckte Kappen mit einem Deckel zum Halten der U-förmigen Verriegelungselemente.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungselemente als Teil von Kappen mit einem Deckel und einem Hohlschaft ausgebildet sind und zwei Paare von Schenkeln aufweisen. Die Schenkel ergeben sich dadurch, daß man Schlitze in der Seitenwandung des Hohlschaftes ausbildet. Einander gegenüberliegende Schlitze greifen mit ihren Seitenkanten in die vordere bzw. hintere Nut eines gemeinsamen Trägers ein. Neben der Verriegelung der beiden Träger untereinander bietet diese Ausführungsform eine einfache Möglichkeit, die Verbindungsstelle ihrerseits gegenüber der Innenwandung der Ecksäule festzulegen.
Es ist besonders vorteilhaft, daß die Kappen dicht unter dem Decket seitlich herausragende, an den Innenwandungen der Ecksäulen klemmend anliegende Erhebungen tragen und in dem Deckel eine Bohrung besitzen. Die Kappen werden unter Reibschluß in den Ecksäulen festgehalten und lassen sich mittels der Bohrung in einfacher Weise herausziehen. Auch kann die Bohrung zur Aufnahme eines Stiftes dienen, der den Anschluß einer verlängernden Ecksäule gestattet. Diese Vorteile lassen sich unabhängig davon erzielen, ob die Kappen als Halteelemente für die U-förmigen Verriegelungselemente dienen oder einen Teil der mit vier Schenkeln versehenen Verriegelungselemente darstellen
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung eine Baueinheit eines erweiterbaren Gestells und eines mit diesem zusammen benutzten Grundrahmens in schräger Parallelprojektion, wobei ein Aktenbündel strichpunktiert gezeichnet ist,
F i g. 2 den Aufriß eines aus Baueinheiten zusammengebauten Aktengestells,
F i g. 3 in schräger Parallelprojektion und auseinandergezogener Darstellung die Verbindung der Träger mit einer Ecksäule und ihre Sicherung in derselben,
F i g. 4 in schräger Parallelprojektion die mit der Ecksäule zusammengebauten Träger,
F i g. 5 in schräger Parallelprojektion ein zum Sichern der Träger in den Ecksäulen dienendes Verriegelungselement, F i g. 6 die Seitenansicht des Endes eines Trägers,
F i g. 7 einen Schnitt durch eine mit zwei Trägern zusammeneebaute Ecksäule entlang der Linie 10-10 in
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 8 in schräger Parallelprojetion eine mit Trägern verbundene Ecksäule nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig.9 die Seitenansicht eines Endes eines Trägers nach F i g. 8,
Fig. 10 in schräger Parallelprojektion und auseinandergezogener Darstellung die Verbindung gemäß Fig.8,
F i g. 11 einen Teilschnitt entlang der Linie TA— TA in Fig.8,
F i g. 12 den Grundriß einer Kappe,
F i g. 13 einen der F i g. 11 entsprechenden Schnitt mit einer Möglichkeit zum Entfernen der Kappe,
F i g. 14 die Unteransicht einer Kappe.
Das Gestell besteht aus mehreren Baueinheiten 11, deren jede vier Ecksäulen 12 aufweist Jede Ecksäule 12 ist hohl und hat vier rechtwinklig aufeinander stehende Seiten 13. In den Seiten 13 sind in der Nähe des oberen Endes 38 höhenversetzt Paare von öffnungen 14 und 15 und in der Nähe des unteren Endes 39 entsprechend öffnungen 34 und 35 angeordnet Zwischen zwei nebeneinander Hegenden Ecksäulen 12 befindet sich jeweils ein Paar oberer sowie unterer Träger 16 und 17 bzw. (unten) 45 und 46, die mit ihren Bereichen 18 in die öffnungen 14 und 15 bzw. 34 und 35 eingesteckt aufgenommen sind. Jeder der Bereiche 18 trägt zwei im Abstand zueinander liegende ringförmige Nuten 19 und 20 (F ig. 6).
In die offenen Enden 38 und 39 der hohlen Ecksäulen 12 sind Kappen 24 eingepreßt die aus einem Schaft 25, einem Deckel 26 und einem in eine Bohrung 27 des Flansches 26 einsetzbaren, herausragenden Stift 28 bestehen.
Die Bereiche 18 der Träger 16,17,45 und 46 sind in den öffnungen der Ecksäulen 12 durch Verriegelungselemente 21 gesichert, die aus einem die Bereiche 18 übergreifenden Steg 23 und zwei Schenkeln 22 bestehen, mit denen sie in die Ringnuten 19 und 20 der Träger eingreifen (F i g. 3). Ein Hefter mit Akten 36 ist mit mehreren Haken 37 auf den Trägern 16 hängend angeordnet (s. F i g. 1).
Ein Grundrahmen 29 weist vier hohle Säulen 30 auf, die oben durch Kappen 24 geschlossen sind und um Zapfen 47 drehbare Schwenkrollen 33 tragen.
Jeweils gegenüberliegende Rahmenteile 31 und 32 verbinden die Ecksäulen 30 miteinander. Die Bohrungen 27 in den Deckeln 26 der Kappen 24 dienen zur Aufnahme der Stifte 28, die sich in den Bohrungen in den unteren Kappen der Ecksäulen 12 der Baueinheit 11 befinden, wodurch diese mit dem Grundrahmen fest verbindbar ist.
Die Gestelleinheiten 11 lassen sich auch zu einer geschlossenen Gestellfläche (s. F i g. 2) verbinden. Sie sind hierbei übereinander angeordnet und mittels in der Bohrungen aufeinander liegender Kappen 24 sitzendei Stifte 28 verbunden. Natürlich kann man dabei ein« Seite unvollständig ausgebaut lassen, indem man ein« StreLe 47' in Form einer Ecksäule 12, aber ohne di< Bohrungen 14, 15, 34 und 35 verwendet. Auch hierbe werden Kappen benutzt und in ihren Bohrungen 2', durch Stifte 28 verbunden. Man kann auch, wie in Fig.: gezeigt, an der Oberkante des Gestells eine fehlendi Verbindung durch ein Abschlußteil 48 schließen, das au einem Paar Ecksäulen 49 mit mehreren Trägern 50 um 51 besteht, wobei die Ecksäulen 49 mit Ausnahme ihre Länge genau den Ecksäulen 12 entsprechend und di Träger 50 und 51 mit den gleichen Mitteln befestigt sini
wie in F i g. 3 bis 7.
In den F i g. 8—14 ist eine abgewandte Knotenpunktausbildung für ein erweiterbares, aus Baueinheiten zusammengesetztes Gestell zur Ablage von Akten dargestellt Die Baueinheiten werden durch Stifte 13 A miteinander verbunden.
Jede Baueinheit besitzt mehrere Ecksäulen 18Λ, in denen mindestens ein Paar Träger 19A und 2OA mittels ihrer Bereiche 21/4 und 22A befestigt sind. Die Träger 19A und 2OA haben vorteilhafterweise Kreisquerschnitt, während die Ecksäulen 18A vorzugsweise rechtwinklig sind und Seitenflächen 23A bis 26A besitzen. In den jeweils gegenüberliegenden Seiten 23A und 26Λ bzw. 24Λ und 25A sind höhenversetzt paarweise öffnungen 27A bis 3OA (3OA verdeckt) angeordnet, wobei die öffnungen 27A und 2SA bzw. 29A und 3OA eines Paares jeweils miteinander fluchten und die Bereiche 22A der Träger 20A aufnehmen. Diese Bereiche 22A haben zwei im Abstand voneinander angeordnete Nuten 32Λ und 33 A Die entsprechend ausgebildeten Bereiche 21Λ der Träger 19-4 besitzen Nuten 34A und 35A und werden von öffnungen 27A und 3OA aufgenommen.
In die oben offenen Enden der Ecksäulen 18A sind Verriegelungselemente 36A eingedrückt Letztere besitzen die Form von Kappen mit vier rechteckigen Seiten 37A bis 4OA. Die Seite 37A hat einen Schlitz 44A, die Seite 38A einen Schlitz 46A, die Seite 39A einen Schlitz 45A und die Seite 40.A einen Schlitz 47A. Die Schlitze 44A und 45A bzw. 46A und 47A fluchten jeweils miteinander, wobei die Schlitze 44A und 45A tiefer sind e!s die Schlitze 46A und 47A. Jedes Verriegelungselement 36A besitzt einen Deckel 42A mit einem überstehenden Rand 43A und einer in der Mitte angeordneten Bohrung 48A, während es an seiner Unterseite 41A offen ist Um den Umfang der Bohrung 48A herum sind mehrere Längsnuten 49A, 5OA und 51A angeordnet Auf den Seitenflächen 37A bis 40A befinden sich linsenförmige Erhebungen 56A bis 59A, die eine Höhe zwischen 0,025 und 0,3 mm haben und dazu dienen, die Verriegelungselemente 36A in der jeweiligen Ecksäule in ihrer eingebauten Stellung, beispielsweise in der öffnung 55A nach Fig. 10, zu halten.
Wird das Verriegelungselement 36A nach Fig. 10 in die öffnungen 55A der Ecksäule 18A eingesetzt, so bestimmt der Rand 43A des Deckels 42A die exakte Lage. Mit seinen Schlitzen 46A und 47A greift das Verriegelungselement in die Nuten 34A und 35A des Trägers 19A ein. Da die Träger 19A und 2OA
ίο unterschiedlich hoch liegen, sind die Schlitze 44A und 45A tiefer als die Schlitze 46A und 47A, und zwar entsprechend dem Höhenversatz der Träger 19A und 20A. Die Bohrung 48A im Deckel des Verriegelungselementes hat normalerweise den gleichen Durchmesser wie der Stift 13A, während dann, wenn das Verriegelungselement aus nachgiebigem Kunststoff, wie Polyäthylen, Polypropylen od. dgl. hergestellt ist, die Bohrung 48A etwas kleiner im Durchmesser ist.
Beim Demontieren des Gestells muß man das Verriegelungselement 36A (gleiches gilt für die Kappe 24 nach Fig.3) aus der zugehörigen Ecksäule herausziehen. Hierzu entfernt man anfänglich mit einer Zange den Stift 13A. Sodann verwendet man einen Auszieher 52A nach Fig. 13, der einen Handgriff 54A und eine Gewindespindel 53A besitzt Man dreht die Gewindespindel in die Bohrung 48A hinein und zieht dann am Handgriff 54A. Das Formen des Gewindes in der Bohrung 48A ergibt sich in einfacher Weise, weil nur das Material der zwischen den Längsnuten 49A bis 51A befindlichen Stege verdrängt werden muß. Nach dem Entfernen des VerriegelungsHementes 36A lassen sich die Träger und die Ecksäulen ohne weiteres auseinandernehmen. Der Wiederzusammenbau ist genauso einfach. Die Bereiche 21A und 22A der Träger 19A und 2OA werden in die Bohrungen 27A bis 3OA eingeführt, so daß ihre Nuten 32A bis 35A innerhalb der Ecksäulen 18A zu liegen kommen. Nach dem Einschieben des Verriegelungselementes 36A in das offene Ende dei Ecksäule sind dann alle Teile gegeneinander gesichert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Erweiterbares Gestell, dessen Baueinheiten hohle, von Trägern verbundene Ecksäulen aufwei- s sen, von denen jede in mindestens einem ihrer Endbereiche zwei benachbarte, in der Höhe und im Winkel gegeneinander versetzte Paare von zwei miteinander fluchtenden öffnungen zur Aufnahme jeweils eines Endes eines Trägers und in diese w eingesteckte Träger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (16,17,45,46; 19A 20AJ in jedem seiner in die Ecksäulen (12, iSA) eingesteckten Bereiche (18; 21A 22A) zwei Nuten (19, 20;32 A—35A) trägt, deren Absiand voneinander geringer als die lichte Weite der Ecksäulen ist, und daß in die offenen Enden (38,39) der Ecksäulen VerriegelungseJemente (21; 36A) einschiebbar sind, die innerhalb der Ecksäulen in ihrer Verriegelungsstellung gehalten sind und nach innen ragende Schenkel mit im wesentlichen parallelen Seitenkanten aufweisen, wobei jeder Schenkel nach dem Einschieben des Verriegelungselementes mit einer seiner Seitenkanten in eine dtr Nuten des einen Trägers und mit seiner anderen Seitenkante in eine der Nuten des anderen Trägers eingreift.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (21) U-förmig ausgebildet sind und zwei Schenkel (22) sowie einen verbindenden Steg (23) aufweisen.
3. Gestell nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in die offenen Enden der Ecksäulen (12) eingesteckte Kappen (24) mit einem Deckel (26) zum Halten der U-förmigen Verriegelungselemente (21).
4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichriet, daß die Verriegelungselemente (36A) als Teil von Kappen mit einem Deckel (42A) und einem Hohlschaft (37A—40A) ausgebildet sind und zwei Paare von Schenkeln aufweisen.
5. Gestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen dicht unter dem Deckel seitlicr· herausragende, an den Innenwandungen der Ecksäulen klemmend anliegende Erhebungen (56A—59A) tragen und in dem Deckel eine Bohrung (27; 48/^besitzen.
DE19722218762 1971-05-07 1972-04-18 Erweiterbares Gestell Expired DE2218762C3 (de)

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US14131771 1971-05-07
US14118371 1971-05-07
US15516471 1971-06-21
US00155164A US3837754A (en) 1971-06-21 1971-06-21 Corner support structure and cap member utilized in connection with same

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DE2218762A1 DE2218762A1 (de) 1972-11-30
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ES402477A1 (es) 1976-07-16
FR2139302A5 (de) 1973-01-05
DE2265026A1 (de) 1976-07-08
JPS5548000B1 (de) 1980-12-03
IT957744B (it) 1973-10-20
GB1395411A (en) 1975-05-29
DE2218762A1 (de) 1972-11-30
DE2265025A1 (de) 1976-07-08
CA972324A (en) 1975-08-05
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