DE2218762B2 - Erweiterbares gestell - Google Patents
Erweiterbares gestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein erweiterbares Gestell, dessen Baueinheiten hohle, von Trägern verbundene
Ecksäulen aufweisen, von denen jede in mindestens einem ihrer Endbereiche zwei benachbarte, in der Höhe
und im Winkel gegeneinander versetzte Paare von zwei miteinander fluchtenden öffnungen zur Aufnahme
jeweils eines Endes eines Trägers und in diese eingesteckte Träger aufweist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DT-AS 29 64!) sollen sich die in die hohlen Ecksäulen
eingesteckten Träger automatisch gegen die Ecksäulen verkeilen. Dabei ist davon auszugehen, daß ein
bestimmtes Spiel zwischen den Ecksäulen und den Trägern vorhanden sein muß, da sich letztere sonst nicht
in die Eicksäulen einschieben ließen. Um die angestrebte Keilwirkung zu erzielen, muß also ein gewisses Maß an
Verkanten der Ecksäulen gegenüber den Trägern zugelassen werden. Dieses Verkanten kann zu beiden
Seiten hin stattfinden, so daß also die Gefahr besteht, daß das Gestell wackelt. Dabei erweitern sich
zwangsläufig die öffnungen für die Träger. Es besteht also die Gefahr, daß das Gestell in zunehmendem Maße
instabil wird und die Instabilität gefährliche Ausmaße annimmt, wenn das Wackeln senkrecht zu den großen
Flächen des Gestells auftritt
Diese Gefahr kann besonders dann auftreten, wenn es sich um ein Gestell handelt, das verschoben werden solL
Beim Verschieben greift man an den Ecksäulen an, wodurch sich im Extremfalle die Gefahr ergibt, daß der
gesamte Verbund gelöst wird.
Bei aus Ecksäulen und Trägern bestehenden Gestellen ist es ferner bekannt (US-PS 14 84 856) Verbindungselemente
vorzusehen, die mit den Enden der Ecksäulen bzw. mit den Enden der Träger verschraubt
werden. Dies führt zu einer komplizierten Konstruktion und erschwert die Montage sowie das völlige Zerlegen
des Gestells.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem erweiterbaren Gestell der eingangs genannten Art
unter Beibehaltung des einfachen und schnell montierbaren Stecksystems eine erhöhte Stabilität zu verleihen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem erweiterbaren Gestell der eingangs beschriebenen Art nach der
Erfindung vorgesehen, daß jeder Träger in jedem seiner in die Ecksäulen eingesteckten Bereiche zwei Nuten
trägt, deren Abstand voneinander geringer als die lichte Weite der Ecksäulen ist, und daß in die offenen Enden
der Ecksäulen Verriegelungselemente einschiebbar sind, die innerhalb der Ecksäulen in ihrer Verriegelungsstellung
gehalten sind und nach innen ragende Schenkel mit im wesentlichen parallelen Seitenkanten aufweisen,
wobei jeder Schenkel nach dem Einschieben des Verriegelungselementes mit einer seiner Seitenkanten
in eine der Nuten des einen Trägers und mit seiner anderen Seitenkante in eine der Nuten des anderen
Trägers eingreift.
Die eigentliche Verriegelung erfolgt also direkt zwischen zwei im Winkel zueinander angeordneten
Träger. Die Stabilität der Verbindung wird damit unabhängig von dem Spiel, welches erforderlich ist, um
die Träger in die Ecksäulen einschieben zu können. Man erhält also ausgesprochen stabile Verbindungsstellen,
die dennoch einfach montierbar und demontierbar sind. Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Verriegelungselemente
passend oder mit sehr geringem Spiel an den Innenflächen der Ecksäulen anliegenzulassen, so
daß sich gleichzeitig eine Verriegelung der Verriegelungselemente gegenüber den Ecksäulen ergibt. Die
Anordnung ist verschleißfrei, da kein Verkanten zur Erzielung einer Keilwirkung benötigt wird.
Der Platzbedarf des Gestells vermindert sich ferner. Bei der eingangs genannten bekannten Anordnung war
es erforderlich, die Träger mit ihren freien Enden ein Stück über die Ecksäulen hinausragen zu lassen, um ein
Herausrutschen der Träger zu verhindern. Dieses Erfordernis entfällt bei der Vorrichtung nach der
Erfindung. Damit vermindert sich auch die Unfallgefahr, die bei der bekannten Anordnung durch die herausragenden
Trägerenden gegeben war. Wenn man, was erfindungsgemäß ohne weiteres möglich ist, die Traget
bündig mit den Ecksäulen abschließen läßt, treter keinerlei Behinderungen beim Anschließen weiterei
Gestelleinheiten auf.
Das Gestell nach der Erfindung eignet sich vornehmlich zur Aktenablage, insbesondere zur sicheren unc
platzsparenden Speicherung schweren Computermate rials.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß die Verriegelungselemente U-förmig ausgebildet sind und zwei Schenkel sowie einen
verbindenden Steg aufweisen. Beispielsweise greift jeder Schenkel mit seiner einen Seitenkante in die
hintere Nut des einen Trägers und mit seiner anderen Seitenkante in die vordere Nut des anderen Trägers ein.
Die U-förmige Konstruktion des Verriegelungselementes ist besonders einfach und fertigungstechnisch
günstig.
Wird das U-förmige Verriegelungselement in das ι ο obere Ende einer Ecksäule eingesetzt, so ruht es auf dem
oberen Träger. Beim Einschieben in das untere Ende einer Ecksäule wird das Verriegelungselement von
unten abgestützt
Abgesehen davon besteht in Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, die U-förmigen Verriegelungselemente
in den Ecksäulen zu arretieren, und zwar durch in die offenen Enden der Ecksäulen eingesteckte
Kappen mit einem Deckel zum Halten der U-förmigen Verriegelungselemente.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungselemente als Teil von
Kappen mit einem Deckel und einem Hohlschaft ausgebildet sind und zwei Paare von Schenkeln
aufweisen. Die Schenkel ergeben sich dadurch, daß man Schlitze in der Seitenwandung des Hohlschaftes
ausbildet. Einander gegenüberliegende Schlitze greifen mit ihren Seitenkanten in die vordere bzw. hintere Nut
eines gemeinsamen Trägers ein. Neben der Verriegelung der beiden Träger untereinander bietet diese
Ausführungsform eine einfache Möglichkeit, die Verbindungsstelle ihrerseits gegenüber der Innenwandung der
Ecksäule festzulegen.
Es ist besonders vorteilhaft, daß die Kappen dicht unter dem Decket seitlich herausragende, an den
Innenwandungen der Ecksäulen klemmend anliegende Erhebungen tragen und in dem Deckel eine Bohrung
besitzen. Die Kappen werden unter Reibschluß in den Ecksäulen festgehalten und lassen sich mittels der
Bohrung in einfacher Weise herausziehen. Auch kann die Bohrung zur Aufnahme eines Stiftes dienen, der den
Anschluß einer verlängernden Ecksäule gestattet. Diese Vorteile lassen sich unabhängig davon erzielen, ob die
Kappen als Halteelemente für die U-förmigen Verriegelungselemente dienen oder einen Teil der mit vier
Schenkeln versehenen Verriegelungselemente darstellen
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung eine Baueinheit eines erweiterbaren Gestells und eines mit
diesem zusammen benutzten Grundrahmens in schräger Parallelprojektion, wobei ein Aktenbündel strichpunktiert
gezeichnet ist,
F i g. 2 den Aufriß eines aus Baueinheiten zusammengebauten
Aktengestells,
F i g. 3 in schräger Parallelprojektion und auseinandergezogener Darstellung die Verbindung der Träger
mit einer Ecksäule und ihre Sicherung in derselben,
F i g. 4 in schräger Parallelprojektion die mit der Ecksäule zusammengebauten Träger,
F i g. 5 in schräger Parallelprojektion ein zum Sichern
der Träger in den Ecksäulen dienendes Verriegelungselement, F i g. 6 die Seitenansicht des Endes eines Trägers,
F i g. 7 einen Schnitt durch eine mit zwei Trägern zusammeneebaute Ecksäule entlang der Linie 10-10 in
F i g. 8 in schräger Parallelprojetion eine mit Trägern
verbundene Ecksäule nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig.9 die Seitenansicht eines Endes eines Trägers
nach F i g. 8,
Fig. 10 in schräger Parallelprojektion und auseinandergezogener Darstellung die Verbindung gemäß
Fig.8,
F i g. 11 einen Teilschnitt entlang der Linie TA—
TA
in
Fig.8,
F i g. 13 einen der F i g. 11 entsprechenden Schnitt mit
einer Möglichkeit zum Entfernen der Kappe,
Das Gestell besteht aus mehreren Baueinheiten 11,
deren jede vier Ecksäulen 12 aufweist Jede Ecksäule 12 ist hohl und hat vier rechtwinklig aufeinander stehende
Seiten 13. In den Seiten 13 sind in der Nähe des oberen Endes 38 höhenversetzt Paare von öffnungen 14 und 15
und in der Nähe des unteren Endes 39 entsprechend öffnungen 34 und 35 angeordnet Zwischen zwei
nebeneinander Hegenden Ecksäulen 12 befindet sich jeweils ein Paar oberer sowie unterer Träger 16 und 17
bzw. (unten) 45 und 46, die mit ihren Bereichen 18 in die öffnungen 14 und 15 bzw. 34 und 35 eingesteckt
aufgenommen sind. Jeder der Bereiche 18 trägt zwei im Abstand zueinander liegende ringförmige Nuten 19 und
20 (F ig. 6).
In die offenen Enden 38 und 39 der hohlen Ecksäulen 12 sind Kappen 24 eingepreßt die aus einem Schaft 25,
einem Deckel 26 und einem in eine Bohrung 27 des Flansches 26 einsetzbaren, herausragenden Stift 28
bestehen.
Die Bereiche 18 der Träger 16,17,45 und 46 sind in
den öffnungen der Ecksäulen 12 durch Verriegelungselemente 21 gesichert, die aus einem die Bereiche 18
übergreifenden Steg 23 und zwei Schenkeln 22 bestehen, mit denen sie in die Ringnuten 19 und 20 der
Träger eingreifen (F i g. 3). Ein Hefter mit Akten 36 ist mit mehreren Haken 37 auf den Trägern 16 hängend
angeordnet (s. F i g. 1).
Ein Grundrahmen 29 weist vier hohle Säulen 30 auf, die oben durch Kappen 24 geschlossen sind und um
Zapfen 47 drehbare Schwenkrollen 33 tragen.
Jeweils gegenüberliegende Rahmenteile 31 und 32 verbinden die Ecksäulen 30 miteinander. Die Bohrungen
27 in den Deckeln 26 der Kappen 24 dienen zur Aufnahme der Stifte 28, die sich in den Bohrungen in den
unteren Kappen der Ecksäulen 12 der Baueinheit 11 befinden, wodurch diese mit dem Grundrahmen fest
verbindbar ist.
Die Gestelleinheiten 11 lassen sich auch zu einer geschlossenen Gestellfläche (s. F i g. 2) verbinden. Sie
sind hierbei übereinander angeordnet und mittels in der Bohrungen aufeinander liegender Kappen 24 sitzendei
Stifte 28 verbunden. Natürlich kann man dabei ein« Seite unvollständig ausgebaut lassen, indem man ein«
StreLe 47' in Form einer Ecksäule 12, aber ohne di<
Bohrungen 14, 15, 34 und 35 verwendet. Auch hierbe werden Kappen benutzt und in ihren Bohrungen 2',
durch Stifte 28 verbunden. Man kann auch, wie in Fig.:
gezeigt, an der Oberkante des Gestells eine fehlendi Verbindung durch ein Abschlußteil 48 schließen, das au
einem Paar Ecksäulen 49 mit mehreren Trägern 50 um 51 besteht, wobei die Ecksäulen 49 mit Ausnahme ihre
Länge genau den Ecksäulen 12 entsprechend und di Träger 50 und 51 mit den gleichen Mitteln befestigt sini
wie in F i g. 3 bis 7.
In den F i g. 8—14 ist eine abgewandte Knotenpunktausbildung
für ein erweiterbares, aus Baueinheiten zusammengesetztes Gestell zur Ablage von Akten
dargestellt Die Baueinheiten werden durch Stifte 13 A miteinander verbunden.
Jede Baueinheit besitzt mehrere Ecksäulen 18Λ, in denen mindestens ein Paar Träger 19A und 2OA mittels
ihrer Bereiche 21/4 und 22A befestigt sind. Die Träger 19A und 2OA haben vorteilhafterweise Kreisquerschnitt,
während die Ecksäulen 18A vorzugsweise rechtwinklig sind und Seitenflächen 23A bis 26A besitzen. In den
jeweils gegenüberliegenden Seiten 23A und 26Λ bzw. 24Λ und 25A sind höhenversetzt paarweise öffnungen
27A bis 3OA (3OA verdeckt) angeordnet, wobei die öffnungen 27A und 2SA bzw. 29A und 3OA eines Paares
jeweils miteinander fluchten und die Bereiche 22A der Träger 20A aufnehmen. Diese Bereiche 22A haben zwei
im Abstand voneinander angeordnete Nuten 32Λ und 33 A Die entsprechend ausgebildeten Bereiche 21Λ der
Träger 19-4 besitzen Nuten 34A und 35A und werden von öffnungen 27A und 3OA aufgenommen.
In die oben offenen Enden der Ecksäulen 18A sind Verriegelungselemente 36A eingedrückt Letztere besitzen
die Form von Kappen mit vier rechteckigen Seiten 37A bis 4OA. Die Seite 37A hat einen Schlitz 44A, die
Seite 38A einen Schlitz 46A, die Seite 39A einen Schlitz 45A und die Seite 40.A einen Schlitz 47A. Die Schlitze
44A und 45A bzw. 46A und 47A fluchten jeweils miteinander, wobei die Schlitze 44A und 45A tiefer sind
e!s die Schlitze 46A und 47A. Jedes Verriegelungselement
36A besitzt einen Deckel 42A mit einem überstehenden Rand 43A und einer in der Mitte
angeordneten Bohrung 48A, während es an seiner Unterseite 41A offen ist Um den Umfang der Bohrung
48A herum sind mehrere Längsnuten 49A, 5OA und 51A angeordnet Auf den Seitenflächen 37A bis 40A
befinden sich linsenförmige Erhebungen 56A bis 59A, die eine Höhe zwischen 0,025 und 0,3 mm haben und
dazu dienen, die Verriegelungselemente 36A in der jeweiligen Ecksäule in ihrer eingebauten Stellung,
beispielsweise in der öffnung 55A nach Fig. 10, zu
halten.
Wird das Verriegelungselement 36A nach Fig. 10 in die öffnungen 55A der Ecksäule 18A eingesetzt, so bestimmt der Rand 43A des Deckels 42A die exakte Lage. Mit seinen Schlitzen 46A und 47A greift das Verriegelungselement in die Nuten 34A und 35A des Trägers 19A ein. Da die Träger 19A und 2OA
Wird das Verriegelungselement 36A nach Fig. 10 in die öffnungen 55A der Ecksäule 18A eingesetzt, so bestimmt der Rand 43A des Deckels 42A die exakte Lage. Mit seinen Schlitzen 46A und 47A greift das Verriegelungselement in die Nuten 34A und 35A des Trägers 19A ein. Da die Träger 19A und 2OA
ίο unterschiedlich hoch liegen, sind die Schlitze 44A und
45A tiefer als die Schlitze 46A und 47A, und zwar entsprechend dem Höhenversatz der Träger 19A und
20A. Die Bohrung 48A im Deckel des Verriegelungselementes hat normalerweise den gleichen Durchmesser
wie der Stift 13A, während dann, wenn das Verriegelungselement aus nachgiebigem Kunststoff, wie Polyäthylen,
Polypropylen od. dgl. hergestellt ist, die Bohrung 48A etwas kleiner im Durchmesser ist.
Beim Demontieren des Gestells muß man das Verriegelungselement 36A (gleiches gilt für die Kappe 24 nach Fig.3) aus der zugehörigen Ecksäule herausziehen. Hierzu entfernt man anfänglich mit einer Zange den Stift 13A. Sodann verwendet man einen Auszieher 52A nach Fig. 13, der einen Handgriff 54A und eine Gewindespindel 53A besitzt Man dreht die Gewindespindel in die Bohrung 48A hinein und zieht dann am Handgriff 54A. Das Formen des Gewindes in der Bohrung 48A ergibt sich in einfacher Weise, weil nur das Material der zwischen den Längsnuten 49A bis 51A befindlichen Stege verdrängt werden muß. Nach dem Entfernen des VerriegelungsHementes 36A lassen sich die Träger und die Ecksäulen ohne weiteres auseinandernehmen. Der Wiederzusammenbau ist genauso einfach. Die Bereiche 21A und 22A der Träger 19A und 2OA werden in die Bohrungen 27A bis 3OA eingeführt, so daß ihre Nuten 32A bis 35A innerhalb der Ecksäulen 18A zu liegen kommen. Nach dem Einschieben des Verriegelungselementes 36A in das offene Ende dei Ecksäule sind dann alle Teile gegeneinander gesichert.
Beim Demontieren des Gestells muß man das Verriegelungselement 36A (gleiches gilt für die Kappe 24 nach Fig.3) aus der zugehörigen Ecksäule herausziehen. Hierzu entfernt man anfänglich mit einer Zange den Stift 13A. Sodann verwendet man einen Auszieher 52A nach Fig. 13, der einen Handgriff 54A und eine Gewindespindel 53A besitzt Man dreht die Gewindespindel in die Bohrung 48A hinein und zieht dann am Handgriff 54A. Das Formen des Gewindes in der Bohrung 48A ergibt sich in einfacher Weise, weil nur das Material der zwischen den Längsnuten 49A bis 51A befindlichen Stege verdrängt werden muß. Nach dem Entfernen des VerriegelungsHementes 36A lassen sich die Träger und die Ecksäulen ohne weiteres auseinandernehmen. Der Wiederzusammenbau ist genauso einfach. Die Bereiche 21A und 22A der Träger 19A und 2OA werden in die Bohrungen 27A bis 3OA eingeführt, so daß ihre Nuten 32A bis 35A innerhalb der Ecksäulen 18A zu liegen kommen. Nach dem Einschieben des Verriegelungselementes 36A in das offene Ende dei Ecksäule sind dann alle Teile gegeneinander gesichert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Erweiterbares Gestell, dessen Baueinheiten hohle, von Trägern verbundene Ecksäulen aufwei- s
sen, von denen jede in mindestens einem ihrer Endbereiche zwei benachbarte, in der Höhe und im
Winkel gegeneinander versetzte Paare von zwei miteinander fluchtenden öffnungen zur Aufnahme
jeweils eines Endes eines Trägers und in diese w eingesteckte Träger aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Träger (16,17,45,46; 19A 20AJ in jedem seiner in die Ecksäulen (12, iSA)
eingesteckten Bereiche (18; 21A 22A) zwei Nuten
(19, 20;32 A—35A) trägt, deren Absiand voneinander
geringer als die lichte Weite der Ecksäulen ist, und daß in die offenen Enden (38,39) der Ecksäulen
VerriegelungseJemente (21; 36A) einschiebbar sind,
die innerhalb der Ecksäulen in ihrer Verriegelungsstellung gehalten sind und nach innen ragende
Schenkel mit im wesentlichen parallelen Seitenkanten aufweisen, wobei jeder Schenkel nach dem
Einschieben des Verriegelungselementes mit einer seiner Seitenkanten in eine dtr Nuten des einen
Trägers und mit seiner anderen Seitenkante in eine der Nuten des anderen Trägers eingreift.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (21) U-förmig
ausgebildet sind und zwei Schenkel (22) sowie einen verbindenden Steg (23) aufweisen.
3. Gestell nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in die offenen Enden der Ecksäulen (12) eingesteckte
Kappen (24) mit einem Deckel (26) zum Halten der U-förmigen Verriegelungselemente (21).
4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichriet,
daß die Verriegelungselemente (36A) als Teil von Kappen mit einem Deckel (42A) und einem
Hohlschaft (37A—40A) ausgebildet sind und zwei
Paare von Schenkeln aufweisen.
5. Gestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen dicht unter dem
Deckel seitlicr· herausragende, an den Innenwandungen
der Ecksäulen klemmend anliegende Erhebungen (56A—59A) tragen und in dem Deckel eine
Bohrung (27; 48/^besitzen.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US14118371A | 1971-05-07 | 1971-05-07 | |
US14131771A | 1971-05-07 | 1971-05-07 | |
US14131771 | 1971-05-07 | ||
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US15516471 | 1971-06-21 | ||
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DE2218762C3 DE2218762C3 (de) | 1978-02-23 |
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---|---|
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FR2139302A5 (de) | 1973-01-05 |
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IT957744B (it) | 1973-10-20 |
GB1395411A (en) | 1975-05-29 |
DE2218762A1 (de) | 1972-11-30 |
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DE2265024A1 (de) | 1976-07-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |