DE2218672C3 - Ophthalmoskop - Google Patents
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ophthalmoskop mit einem Linsenträger, dessen einzelne Linsen in den
Beobachtungsstrahlengang schaltbar sind, und mit den einzelnen Linsen zugeordneten, auf dem Linsenträger
angebrachten Kennziffern.
Ein derartiges Ophthalmoskop ist aus der US-PS 07 901 bekannt. Bei diesem Ophthalmoskop sind die
am Linsenträger angebrachten Kennziffern durch eine im Gehäuse des Ophthalmoskop angeordnete, vom
Beobachtungsfenster getrennte Öffnung ablesbar. Bei der Untersuchung muß daher der Arzt, nachdem er
mittels dies Linsenträgers, der sogenannten Rekoss-Scheibe, diejenige Linse in den Beobachtungsstrahlengang
gebracht hat, bei der er den Augenhintergrund oder bestimmte Stellen von Prominenzen scharf sieht,
das Ophthalmoskop vom Auge absetzen und die Kennziffer ablesen, die beispielsweise direkt die
Brechkraft der eingestellten Linse angibt. Dies bedeutet eine beträchtliche Erschwerung des Untersuchungsvorganges,
wenn er nach der Ablesung der Kennziffer den Untersuchungsvorgang fortsetzen und beispielsweise
eine zuvor betrachtete Stelle des Augenhintergrundes wieder aufsuchen muß.
Aus der DT-AS 12 45166 ist ein mit einem
Entfernungsmesser versehenes Skiaskop bekannt, wie es zur Ivlessung der Refraktion des Auges (nicht zu
Beobachtung des Augenhintergrundes wie beim Ophthalmoskop) verwendet wird. Danach soll eine an einer
Einstelleinrichtung des Entfernungsmessers angebrachte Kennziffer zur direkten Ablesung in den Beobachtungsstrahlengang
eingespiegelt werden.
Aber auch die Anwendung des bekannten Prinzips auf ein Ophthalmoskop würde nicht zur Lösung des oben
geschilderten Problems führen, da bei einer dauernden Einspiegelung der Kennziffern das beim Ophthalmoskop
lichtschwache Bild des Augenhintergrundes überstrahlt und somit eine Untersuchung unmöglich
würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ophthalmoskop der eingangs beschriebenen Art derart
auszubilden, daß es während der Untersuchung zur Ablesung der am Linsenlräger angebrachten Kennziffern
nicht vom Auge des zu untersuchenden Arztes abgesetzt zu werden braucht, ohne daß hierdurch das
Bild des Augenhintergrundes im Ophthalmoskop verschlechtert wird.
Das erfindungsgemäße Ophthalmoskop zeichnet sich in einer ersten Ausführungsform aus durch eine an den
Kennziffern angeordnete Lichtquelle, und durch eine zum Einspiegeln der Kennziffern in den Beobachtungsstrahlengang
von außen verschiebbare Lichtumlenkeinrichtung, deren Umlenkflächen derart angeordnet sind,
daß nach der Verschiebung der einen Umlenkfläche in den Beobachtungsstrahlengang die andere Umlenkfläche
in Höhe der Kennziffern liegt.
Vorzugsweise besteht dabei die Lichtumlenkeinrichtung aus einem von außen verschiebbaren Prisma.
Das erfindungsgemäße Ophthalmoskop zeichnet sich in einer weiteren Ausführungsform aus durch eine zum
Einspiegeln der Kennziffern in den Beobachtungsstrahlengang von außen schaltbare Lichtquelle, und durch
eine Lichtumlenkeinrichtung, deren erste Umlenkfläche in Höhe der Kennziffern und deren zweite Umlenkfläche
im Beobachtungsstrahlengang angeordnet ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung besteht die Lichtquelle aus einem Lichtleiter,
dessen erstes Ende in der Nähe der Hauptlichtquelle des Ophthalmoskops und dessen zweites Ende an den
Kennziffern angeordnet ist. Am zweiten Ende des Lichtleiters, also in der Nähe der Kennziffern, kann am
Lichtleiter ein Prisma angeordnet sein. Zwischen dem ersten Ende des Lichtleiters und der Hauptlichtquelle ist
vorzugsweise eine von außen betätigbare Abschirmung angeordnet.
Alternativ hierzu kann die Lichtquelle aus einer von
außen schaltbaren Glühlampe bestehen.
Durch die erfindungsgemäßen Ophthalmoskope wird die gestellte Aufgabe in vollkommener Weise gelöst. Da
die auf dem Linsenträger angebrachten Kennziffern in den Beobachiungsstrahlengang eingespiegelt werden,
braucht das Ophthalmoskop zur Ablesung der Kennziffern nicht vom Auge des untersuchenden Arztes;
abgesetzt zu werden. Andererseits wird aber die Untersuchung nicht durch die eingespiegelten Kennziffern
gestört, da diese beliebig ein- und ausschaltbar sind. Der Arzt kann daher, beispielsweise bei der Ausmessung
von Prominenzen, zunächst die Linse mit der gewünschten Brechkraft am Linsenträger einstellen,
ohne Absetzen des Ophthalmoskops und damit ohne die betrachtete Stelle des Augenhintergrundes aus dem
Auge zu lassen, die Brechkraft der eingestellten Linse
ablesen und unmittelbar zur Abmessungen von Prominenzen weitere Einstellungen am Linsenträger vornehmen.
Bei Ophthalmoskopen reichen oft die auf der Rekoss-Scheibe angebrachten, notwendigerweise fein
abgestuften Linsen für die Bestimmung der Brechkraft und zur Ausmessung von Prominenzen nicht aus. Es
werden daher auf einem getrennt betätigbaren Schieber angeordnete Vorschaltlinsen verwendet. Die hohe, bei
derartigen Untersuchungen notwendige Brechkraft der Linsen hat ihre Ursache hauptsächlich darin, daß durch
die Entfernung der Linsen vom Untersuchungsobjekt die gemessenen Brechkraftwerte in Richtung zu
höheren Werten verfälscht werden. Daher besteht aber die Gefahr, daß der Arzt während der Untersuchung die
Brechkraft der zusätzlichen Vorschaltlinse unberücksichtigt läßt und, wenn er den Fehler überhaupt
bemerkt, die Untersuchung vor neuem beginnen muß.
Diese Schwierigkeit wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung beseitigt durch einen mit der Lichtumlenkeinrichtung
bzw. dem Schalter der Lichtquelle gekuppelten Träger, der in der Endstellung, in der die
Kennziffern nicht in den Beobachtungsstrahlengang geschaltet sind, quer zur ersten Bewegungsrichtung in
zwei weitere Endstellungen bewegbar ist, in denen je eine am Schieber befestigte zusätzliche Vorschaltlinse
im Beobachtungsstrahlengang liegt.
Da hierbei der Arzt die Brechkraft der Linsen der Rekoss-Scheibe nur ablesen kann, wenn sich keine der
am Schieber angebrachten Vorschaltlinsen im Beobachtungsstrahlengang befindet, wird er zwangsläufig daran
erinnert, daß der Wert der Vorschaltlinse dem der Rekoss-Scheiben-Linse hinzuzuaddieren oder von diesem
abzuziehen ist. Untersuchungsfehler sind damit praktisch ausgeschlossen.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Ophthalmoskop;
F i g. 2 die Ansicht des Ophthalmoskops mit den für die Innenablesung wesentlichen Bauelementen bei
abgenommenem Gehäusedeckel;
F i g. 3 eine Ansicht des Ophthalmoskops mit aufgesetztem Gehäusedeckel von der Untersuchungsseite
her;
F i g. 4a und 4b Einzelheiten der Beleuchtungseinrichtung für die abzulesenden Kennziffern und
F i g. 5a, 5b und 6 zwei Schnitte bzw. eine Draufsicht abgewandelter Ausführungsformen der Lichtumlenkeinrichtung.
Die aus einer Glühlampe 1, einem Kondensor 2, einer 1 piiehtfeldblende 3, einem Beleuchtungsobjektiv 4 und
einem Ablenkspiegel 5 bestehende Beleuchtungseinrichtung ist nur schematisch dargestellt, ebenso ein
Handgriff 6, der die zum Betrieb notwendigen Batterien enthalten kann.
Das Ophthalmoskop kann auch, entsprechend der DT-PS 17 72 893 so ausgeführt werden, daß es
ausschließlich oder alternativ zum Betrieh mit externer Lichtquelle über Lichtleitkabel eingerichtet ist. In
diesem Fall ist vorgesehen, den anstelle der Glühlampe im Ophthalmoskop befindlichen Lichtleitstab so auszuführen,
daß demselben in geeigneter Weise Licht zum Beleuchten der Ziffern, welche die Dioptrinwerte
angeben, entnommen wird.
Ein Linsenträger 7 ist hier als Linsenrad (»Rekoss-Scheibe«) dargestellt. Dieser Linsenträger enthält eine
Anzahl von Linsen 8 verschiedener Brechkraft in geeigneter Abstufung. Bei der Benutzung des Ophthalmoskops
blickt der Untersucher durch die Durchblicköffnung 12, die durch eine Planglasscheibe 12a
verschlossen sein kann und durch die vorgeschaltete Linse 8 hindurch, über die Kante des Ablenkspiegels 5
hinweg in das Patientenauge. Es kann vorgesehen werden, die Fassung 13 der Planglasscheibe 12a leicht
auswechselbar zu gestalten, so daß die Möglichkeit besteht, die Planglasscheibe durch eine Linse zur
Korrektion eines eventuellen Refraktionsfehlers des Untersucherauges auszuwechseln.
Auf dem Linsenträger 7 sind Kennziffern 9 angebracht, die mittels einer Ableselupe 10 angelesen
werden können, und die die Brechkraft der jeweils eingeschalteten Linse 8 angeben. Die Beleuchtung
dieser Ziffern erfolgt vom seitlich abgestrahlten Licht der Lampe 1, über ein Prisma 14.
Mittels eines Schiebers 15, der so angeordnet ist, daß
er mit einem Finger der das Instrument haltenden Hand bequem bewegt werden kann, läßt sich der Träger 16
nach oben schieben, so daß eine als Prisma 17 ausgebildete Lichtumlenkeinrichtung und eine auf das
Prisma gekittete oder auf demselben in anderer Weise befestigte Leselupe 18 derart vor Kennziffern 11
geschoben wird, daß diese Ziffern durch die in dieser Stellung des Trägers 16 hinter dem Durchblickfenster 12
liegende Ableselupe 18 abgelesen werden können. Wird der Schieber 15 losgelassen, so wird der Träger 16 durch
eine Feder 19 wieder nach unten in seine Ausgangsstellung gedruckt. Der Durchblick durch das Instrument
zum Patientenauge ist damit zur unmittelbaren Fortsetzung der Untersuchung wieder freigegeben.
Damit die Kennziffern 11 erkennbar werden, ist die in
Fig.4 dargestellte Beleuchtungseinrichtung vorgesehen.
Seitlich von der Glühlampe 1 austretendes Licht, wird von einem aus Kunststoff oder Glasfasern
bestehenden Lichtleiter 20 einem Beleuchtungsprisma 21 zugeleitet und von diesem in Richtung auf diejenige
der Kennziffern It, die sich vor dem Ableseprisma 17
befindet, umgelenkt. Der Linsenträger 7 ist aus transparentem Material hergestellt, so daß das Licht aus
dem Prisma 21 durch den Linsenträger hindurchgeht um! die Kennziffern mit durchfallendem Licht beleuchtet
werden.
Auf einem mit dem Träger 16 verbundenen, weiteren Träger 22 sind Linsen 23 angeordnet, die zusätzlich zu
den Linsen 8 in den Beobachtungsstrahlengang geschaltet werden können. Wird der Schieber 15 in
einem T-förmigen Ausschnitt 24 nach links oder rechts geschoben, so dreht sich der Träger 22 um eine mit dem
Gehäusedeckel 26 verbundene Achse 25, und eine der beiden Linsen 23, die beispielsweise Werte von ±10
Dioptrien haben, werden in den Beobachtungsstrahlengang geschaltet. Ist der Schieber 15 nach links oder
rechts geschoben, so kann er wegen der T-Förmigkeit des Ausschnittes 24 nicht nach oben geschoben werden.
Bei eingeschalteten Zusatzlinsen ist also die Einschaltung der Innenablesung gesperrt.
In F i g. 5a ist eine andere Ausführung der Innenablesung dargestellt. Anstelle des verschiebbaren Ableseprismas
17 ist hier eine nicht bewegliche teilreflektierende Planglasscheibe 27 und ein ebenfalls nicht beweglicher
voll reflektierender Spiegel 28 vorgesehen. Der Spiegel 27 kann aus einer dünnen Planglasscheibe ohne
reflektierenden Belag bestehen. Zwischen beiden Spiegeln ist die Ableselupe 29 angeordnet. Anstelle des
Spiegels 28 und der Lupe 29 kann ein Prisma 30 mit aufgekitteter Lupenlinse 31 verwendet werden (vergleiche
hierzu F i g. 6).
Damit die eingespiegelten Ziffern während der Beobachtung nicht stören, ist vorgesehen, die Beleuchtung
der Ziffern nur während der Ablesung einzuschalten. Ein Schieber 32 (F i g. 5b) hat einen Ansatz 33 mit
einer Bohrung 34. Ist der Schieber 32 zur Ablesung nach oben geschoben, so tritt Licht durch die Bohrung 34
hindurch und wird vom Lichtleiter 20 zum Beleuchtungsprisma 21 geleitet. Befindet sich der Schieber 32 in
Ruhestellung, so wird die Beleuchtung des Lichtleiters und damit der Ziffern unterbrochen, die Ziffern bleiben
unsichtbar.
Fig.6 zeigt eine andere Gestaltung der Ziffernbeleuchtung
für die Innenablesung. Eine Miniaturglühlampe 35 beleuchtet im durchfallenden Licht die Kennziffern
11. Die Einspiegelung kann wiederum mit Spiegeln 27,28 und einer Lupenlinse 29 (F i g. 5a) oder mit einem
Prisma 30, einem Spiegel 27 und einer Lupenlinse 31 (F i g. 6) erfolgen. Während des Ablesens ist die Lampe
35 eingeschaltet. Soll nicht abgelesen, sondern die Untersuchung fortgesetzt werden, wird die Lampe
ausgeschaltet. Der Schalter für die Glühlampe 35 ist so angebracht, daß er mit einem Finger der das Instrument
haltenden Hand, ohne Unterbrechung der Untersuchung, bedient werden kann. Der Schalter kann mit dem
Bedienungselement für Zusatzlinsen, entsprechend deir Schieber 15, so gekoppelt sein, daß ein Einschalten dei
Lampe nicht möglich ist. wenn eine der Zusatzlinsen 23 vorgeschaltet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Ophthalmoskop mit einem Linsenträger, dessen einzelne Linsen in den Beobachtungsstrahlengang
schaltbar sind, und mit den einzelnen Linsen zugeordneten, auf dem Linsenträger angebrachten
Kennziffern, gekennzeichnet durch eine an den Kennziffern (11) angeordnete Lichtquelle (20,
2t), und durch eine zum Einspiegeln der Kennziffern in den Beobachtungsstrahlengang von außen verschiebbare
Lichtumlenkeinrichtung (17), deren Umlenkflächen derart angeordnet sind, daß nach der
Verschiebung der einen Umlenkfläche in den Beobachtungsstrahlengang die andere Umlenkfläehe
in Höhe der Kennziffern liegt.
2. Ophthalmoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtumlenkeinrichtung aus
einem von außen verschiebbaren Prisma (17) besteht.
3. Ophthalmoskop mit einem Linsenträger, dessen einzelne Linsen in den Beobachtungsstrahlengang
schaltbar sind, und mit den einzelnen Linsen zugeordneten, auf dem Linsenträger angebrachten
Kennziffern, gekennzeichnet durch eine zum Einspiegeln der Kennziffern in den Beobachtungsstrahlengang
von außen schaltbare Lichtquelle (20,21 ;35) und durch eine Lichtumlenkeinrichtung (17; 30, 27;
28, 27), deren erste Umlenkfläche in Höhe der Kennziffern und deren zweite Umlenkfläche im
Beobachtungsstrahlengang angeordnet ist.
4. Ophthalmoskop nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus
einem Lichtleiter (20) besteht, dessen erstes Ende in der Nähe der Hauptlichquelle (1) und dessen zweites
Ende an den Kennziffern (11) angeordnet ist.
5. Ophthalmoskop nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Ende des Lichtleiters
(20) ein Prisma (21) angeordnet ist.
6. Ophthalmoskop nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten
Ende des Lichtleiters (20) und der Hauptlichtquelle (1) eine von außen betätigbare Abschirmung (33)
angeordnet ist.
7. Ophthalmoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus einer
getrennt von der Hauptlichtquelle (1) schaltbaren Glühlampe (35) besteht.
8. Ophthalmoskop nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit der
Lichtumlenkeinrichtung (17) bzw. dem Schalter der Lichtquelle (20,21) gekuppelten Träger (16, 22), der
in der Endstellung, in der die Kennziffern nicht in der Beobachtungsstrahlengang geschaltet sind, quer zur
ersten Bewegungsrichtung in zwei weitere Endstelllungen bewegbar ist, in denen je eine am Schieber
befestigte zusätzliche Vorschaltlinse (23) im Beohachtungsstrahlengang
liegt.
Priority Applications (5)
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GB1259173A GB1417775A (en) | 1972-04-18 | 1973-03-15 | Internal reading in opthalmoscopes and other opthalmological hand instruments |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2218672A1 DE2218672A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2218672B2 DE2218672B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2218672C3 true DE2218672C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
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