DE2218654A1 - Geraet zum aufhaengen von waesche - Google Patents

Geraet zum aufhaengen von waesche

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DE2218654A1 DE19722218654 DE2218654A DE2218654A1 DE 2218654 A1 DE2218654 A1 DE 2218654A1 DE 19722218654 DE19722218654 DE 19722218654 DE 2218654 A DE2218654 A DE 2218654A DE 2218654 A1 DE2218654 A1 DE 2218654A1
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Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
21 Kennvort: "Schwenksperre"
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL· GÜNTER LEIFHEIT KG, 5408-Nassau/Lahn Gerät zum Aufhängen von Wäsche
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufhängen von Wäsche mit Aufhängeelementen wie Leinen, die zwischen scherenartig schwenkbar vereinigten Trägern gehalten sind, wobei die Träger durch eine aus nebeneinanderliegenden Sperrteilen gebildete Sperre in der Spreizstellung gegeneinander feststellbar sind. Es sind bereits derartige Geräte zum Aufhängen von Wäsche vorgeschlagen worden, bei denen eine im Bereich der Trägerschwenkachse vorgesehene Sperrvorrichtung aus je einem Träger zugeordneten Kupplungselementen und einem mit diesen gemeinsam in formschlussige Verbindung bringbareB Sperrer gebildet ist. An sich hat ein solches Gerät zum Aufhängen von Wäsche den vorteil, daß nach der überführung der Träger in die Gebrauchsstellung die Sperrvorrichtung selbsttätig wirksam wird, ein ungewoltes Zusammenklappen der Träger während des Gebrauchs ausschließt und ein verhältnismäßig einfaches Lösen der Sperre zulässt. Nachteilig ist jedoch der dabei verhältnismäßig aufwendige Aufbau der Sperrvorrichtung, der sowohl eine Vielzahl von Einzelteilen erfordert, als auch einen verhältnismässig hohen Montageaufwand mit sich bringt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zum Aufhängen von Wäsche der eingangs beschriebenen Art mit einer Sperrvorrichtung auszustatten, die die Träger in der Gebrauchs-
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stellung sicher festzustellen vermag und bei einfacher Bedienbarkeit mit geringen Mitteln herzustellen und zu montieren ist. Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß |edem der Träger ein Sperrteil fest zugeordnet ist und die Sperrteile in quer zur Trägerschwenkrichtung federelastisch biegbaren Bereichen mit einander vorbeiführbaren, in der Trägerspreizstellung einander hintergreifenden Sperrköpfen versehen sind. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung genügt für die Sperrvorrichtung je ein jedem der Träger zugeordneter Sperrte!^ äa deren Sperrköpfe in der Sperrlage unmittelbar in Eingriff gelangen können. Durch die Anordnung in einem quer zur Trägerschwenkrichtung federelastischen Bereich der Sperrteile lassen sich die Sperrköpfe dabei jederzeit auswärts biegen, so daß sie außerhalb der Sperrlage unter Vorspannung aneinander vorbeibewegbar sind und bei Erreichen der Spreizstellung der Träger selbsttätig in die Sperrlage federn können.
Zweckmäfiigerweise sind die Sperrköpfe mit einem an den Sperrselten eine gemeinsame Mittelebene der Sperrteile übergreifenden kellartigen Profil versehen. Mit dieser Profilgestaltung lassen sich die Sperrköpfe der Sperrteile beim Aufspreizen der Träger in die Gebrauchsstellung ohne zusätzliche Handgriffe aneii ander vorbeiführen, da die einander zugewandten Keilflächen an den sich dabei zunächst nähernden Selten nJdit aneinanderstoßen können. Erst im Laufe der Vorbeibewegung während der Aufspreizung der Träger kommen die Über die gemeinsame Mittelebene greifenden Keilflächenbereiche unter federelastischer Auswärtsbiegung der Sperrköpfe in Kontakt, bis ein Zurückfedern in die Ausgangslage möglich ist und die Sperrköpfe mit ihren profilverdickten Seiten hinterelnandergreifen. Lediglich zum Lösen der Sperre ist bei dieser Gestaltung ein Auswärtsbiegen der Sperrköpfe von Hand erforderlich. Um dabei einerseits eine sichere
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Sperrwirkung zu gewährleisten, andererseits das Lösen der Sperre für den Benutzer so weit wie möglich zu erleichtern, ist es zudem vorteilhaft, das keilartige Profil der Sperrköpfe zu deren freien Enden hin verstärkt auszubilden, da diese freien Enden beim Aufspreizen der Sperrköpfe zum Lösen der Sperre bei gleichbleihaden Kraftaufwand am weitesten auswärts gebogen werden können.
Zur weiteren Vereinfachung der Bedienung der Sperreinrichtung empfiehlt es sich,die Sperrköpfe an etwa radial von im Schwenkachsbereich der Träger angeordneten Grundkörpern abstehenden Fortsätzen auszubilden, wodurch sich bei guter Führung der Sperrteile aneinander über den gesamten Schwenkbereich der Träger eine leicht zu betätigende anordnung der Sperrköpfe ergibt. Vorteilhaft sind die Grundkörper der Sperrteile dabei mit ebenen Flächen aneinanderliegend zwischen den Trägern angeordnet. Die Handhabung und die Sperrsicherheit lassen sich schließlich durch eine Randverbreiterung der Sperrköpfe auf den ihren Führungsebenen abgewandten Seiten noch weiter verbessern.
Zur Befestigung an den Trägern sind die Sperrteile zweckmäßigerweise »it dem Trägerquerschnitt angepassten Traghülsen auf die zugeordneten Träger aufgesteckt und von der Trägerschwenkachse durchgriffen. Die Sperrteile brauchen dadurch mit den Traghülsen lediglich von einem Ende auf die Träger aufgeschoben und in den Schwenkachebereich überführt zu werden. Mit dem Durchgriff der Trägerschwenkaehse sind die Sperrteile hierbei ohne zusätzliche Befestigungen an den Trägern lagegesichert .
Vorteilhaft sind die Sperrteile der Sperrvorrichtung einstückig ausgebildet, wodurch auch bei verhältnismäßig schwacher Dimensionierung eine hohe Stabilität und Sperrsicherheit gewährleistet werden kann. Ferner empfiehlt es sich, die Sperrteile einer Sperrvorrichtung gleich auszubilden, wodurch eine höchstmögliche Vereinfachung der Fertigung möglich wird.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Pig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerat zum Aufhängen von Wäsche in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführung-
form einer Sperrvorrichtung des in Fig, I dargestellten Gerätes,
Fig. 3 die Sperrvorrichtung in Draufsicht bei in Sperrstellung befindlichen Sperrteilen,
Fig. 4 die Sperreinrichtung in Draufeicht bei zusamrnengeklapjten Trägern,
Fig. 5 einen Sperrteil der Sperrvorrichtung in Innenansicht und
FIg, € den Sperrteil gemäß Fig. 5 in Stirnansicht.
Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gerät zum Aufhängen von Wäsche, bei dem leinenartige Aufhängeelemente 10 zwischen Trägern Il gehalten sind, die sich kreuzend angeordnet und durch eine Schwenkachse 12 scherenartig verschwenkbar vereinigt sind. In dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei scherenartig verbundene Träger 11 vorgesehen, die an ihren unteren und oberen Enden mit Querholmen 13,14 ausgestattet sind, wobei die Querholme 13 als Füße zur Aufstellung des Gerätes auf dem Boden dienen und ggfs. mit rutschfesten Belagen versehen sein können, während die Querholme 14 zur Befestigung der nebeneinanderliegenden leinenartigen Aufhänc-f.rilosisnte 10 dienen. In der in der Fig. 1 dargestellten Spreizstellung des Gerätes, die zugleich die Gebrauchsatellung bildet, sind die Aufhängeelemente 10 zwischen den Querholmen 14 gespannt. Beim Nichtgebrauch des Gerätes lassen sich dagegen die
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Träger um die Schwenkachse 12 zusammenlegen.
Zur Sicherung der Sprelzstellraig der Träger wllfexsnd <ä@s Gebrauchs des Gerätes auch unter Last von an den MafMingeelesaeatan ΪΟ aufgehängter Wäsche ist eine Sperrvorrichtung 15 wDrg©seh@n, die aus den Trägern 11 im Bereich der Schwenkachse 12 fest umgeordneten Sperrteilen 16 besteht.
Wie im einzelnen die Fig. 2-ß zeigen,? sind <äie Sperrte 1© 16 gleich ausgebildet, jedoch entgegengesetzt an den zugehörigen Trägern 11 befestigt» sind die Sperrteile 16,17 mit dein Tr gepassten. Traghülsen 3 8 auf die Träger II mifg®m@tstp derart v daß sie im Bereich der Schwenkachse 12 swlssiisia <ä@ra S liegen. Die Sperrteile 16 einschließlich ilisrsc " Halterungen 18 sind dabei Eilt dea Durchgriff ά®ζ achse 12 gestattenden Lager^urfiibsiliehegi 2,9 ^©srsohoa p o© defl ihre Festhaltung in LSagsrisirSissg der S^SgcsK dissreh öio Schwenkachse 12 bewirkt v;iird. Die Setee-akacIiSG 12 selbst ist dabei so bemessen, daß die Spe-fztsil-s 16 Bit üon gewandten, eben ausgebildete?! XKoerifias^ia 20 ite körper 21 aneinanderliegeß und die laaefifilelasa 20 so
Führungsflächen bilden.
Die Grundkörper 21 der Sperrteile 16 der S in dem auf der Seichnung dargestellten Ä oberhalb der Schwenkachse daretasKässereweiteEe nnä siit ©Isaesa von den durchmessererweiterten Bereich etwa radial abstehcsaöeia Fortsätzen 22 versehen, an deaen Sperrköpfe 24 aosgobliäQfe sind. Wie insbesondere die Fig* 3 und 4 verdautliehea«, sind die Sperr köpfe 24 mit einem an den Sperrsei ten 25 @ia© geKssiasaae Mittelebene beider Sperrteile der Sperrvorrichtung öbergrcsif@ßaen keilartigen Profil versehen, wobei die KeilflSchea 2€ einander zugewandt ausgebildet. sindß Ferner sind die die
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Sperrköpfe 24 tragenden Fortsätze 22 der Sperrteile 16 quer 2ur Schwskrichtung der Träger federelastisch biegbar gestaltet, so daß ein federndes Aufspreizen der Sperrköpfe möglich ist. Schliefiich ist noch hinzuzufügen, daß das keilartige Profil der Sperrköpfe zu ihrem freien Ende hin, d.h. im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach oben hin verstärkt ausgebildet aerart, daß die Eckpunkte 27 die gemeinsame Mittelebene am weitesten übergreifen.
Die Anordnung der Sperrköpfe 24 an den ^errteilen 16 ist so gewählt, da© sie bei einer vollständigen Aufspreizung der Träger II zur Benutzung des Gerätes aneinander vorbeigeführt sind und die Stirnendbereiche 25 einander hintergreifen r so cta.3 das Zusammenlegen der Träger dadurch gesperrt ist. Durch die federelastische Biegbarkeit der Fortsätze 22 lasser sich die Sperrköpfe 24 jedoch soweit auswärts biegen, daß ihre stirnendbereiche 25 außer Eingriff gebracht und die Träger 11 In die ir« der Fig. 4 gezeigte Ruhestellung zusammengelegt werdon können, wie die Fig. 4 weiterhin verdeutlicht» liegen die Sperrköpfe 'H der Sperrteile IS in dieser Ruhestellung um einen Winkelbetrag auseinander, der dem dabei auftretenden Schwenkwinkel der Träger entspricht. Bei der Rücküberführung des Gerätes in die Gebrauchslage ist eine Betätigung der Sperrvorrichtung durch den Benutzer nicht erforderlich, da die Sperrköpfe 24 dal-el zunächst mit ihren «regonüber der gemeinsamen Führungsebene zurücktretenden X?ilfl'ichenbereichen genähert werden und erst während der Vorbeiführung aneinander im Verlauf der weiteren Verschwenkung der Träger 11 unter AuswSrtsbiegung mit ihren die Führungsebene übergreifenden Sperrbereichen in Berührung kommen. Damit ist eine Führung der Sperrteile aneinander gewährleistet, bis deren Sperrköpfe 24 unter gleichseitiger Aufspreizung aneinander vorbeigeführt sind und in ihre Grundstellung zurückfedern können, in d*r die Stirnendbereiche 25 einander hintergreifen.
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Es ist noch hinzuzufügen, daß die Sperrköpfe 24 zum Lösen der Sperre unmittelbar von dem Benutzer erfasst und auswärts gebogen werden können. Um hierbei eine gute Handhabung zu gewährleisten und zugleich auch eine ausreichende Stabilität der äußeren Sperrkopfbereiche sicherzustellen, sind diese noch mit nach aussen gerichteten, d.h. auf ihren einander abgewandten Seiten liegenden Abwinklungen 3O versehen. Weiterhin ist zu erwähnen, daß die Sperrteile einschließlich der Grundkörper 21, der Sperrköpfe 24 und der Traghülsen 18 bevorzugt einstückig aus Kunststoff geformt sind.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Ausführungen möglich. So kann beispielsweise das Gerät anstatt nur mit zwei scherenartig verbundene» Trägern auch mit mehreren scherenartig verbundenen Trägern versehe» sein, wobei jedoch ggfs. nur einem Trägerpaar eine Sperrvorrichtung zugeordnet zu sein braucht. Es wäre ferner möglich; dl© Sperrköpfe unmittelbar in einen elastischen Umfangsbereich des Grundkörpers der Sperrteile mit einzubeziehen. Weiterhin kann dabei auch das Trägerprofil nnä das Profil der Traghülsen der Sperrteile gegebenenfalls abgewandelt werden«,
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Claims (9)

DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE - dipl-phys. MENTZEL Kennwort: "Schwenksperre" Ansprüche:
1. Gerät zum Aufhängen von Wäsche mit Aufhängeelementen, wie Leinen, die zwischen scherenartig verschwenkbar vereinigten Trägern gehalten sind, öobei die Träger durch eine aus nebeneinanderliegenden Sperrteilen gebildete Sperre in der Spreizstellung gegeneinander feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Träger (11) ein Sperrteil (16) fest zugeordnet ist un die Sperrteile in quer zur TrSgerschwenkrichtung federelastisch biegbaren Bereichen (22) mit aneinander vorbeiführbaren, in der TrSgerspreizstellung einander hintergreifenden Sperrköpfen (24) versehen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrköpfe (24) mit einem an den Sperrseiten (25) eine gemeinsame Mittelebene der Sperrteile (16) übergreifenden keilartigen Profil versehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das keilartige Profil der Sperrköpfe (24) zu deren freien Enden hin zunehmend verstärkt ausgebildet ist.
4. Gerät nach einen» oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrköpfe (24) an etwa radial von im Schwenkachsenbereich der Träger (11) angeordneten Grundkörpern (21) abstehenden Fortsätzen (22) ausgebildet sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (21) der Sperrteile (16) mit ebenen Flächen (2(B) aneinanderliegend zwischen den Trägern (11) angeordnet sind.
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6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,daß die Sperrköpfe (24) auf den ihren Führungsebenen (26) abgewandten Seiten mit Randverbreiterungen (30) versehen sind.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (16) mit dem •Prägerquerschnitt angepassten Traghülsen (18) auf die zugeordneten Träger (11) aufgesteckt und von der Trägerschwenkachse (12) durchgriffen sind.
8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der jedem Träger (11) zugeordnete Sperrteil (16) einstückig ausgebildet ist.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (16) der Sperrvorrichtung (15) gleich ausgebildet sind.
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