DE2218502A1 - Einrichtung zum einseitigen und doppelseitigen beschichten von traegerplatten mittels ueberzugsbahnen - Google Patents

Einrichtung zum einseitigen und doppelseitigen beschichten von traegerplatten mittels ueberzugsbahnen

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DE2218502A1 DE19722218502 DE2218502A DE2218502A1 DE 2218502 A1 DE2218502 A1 DE 2218502A1 DE 19722218502 DE19722218502 DE 19722218502 DE 2218502 A DE2218502 A DE 2218502A DE 2218502 A1 DE2218502 A1 DE 2218502A1
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Robert Buerkle GmbH
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Robert Buerkle GmbH
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    • B65H19/1805Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Einrichtung zum einseitigen oder doppelseitigen Beschichten von Trägerplatten mittels Oberzugsbahnen Es ist fUr vielerlei Zwecke üblich, Trägerplatten einseitig oder doppelseitig mit flexiblen Bahnen zu überziehen. Solche Kaschiervorgänge sind üblich im Möbel- und Bausektor, in der Herstellung von Ausgangsmaterialien für Verkleidungs-, Verpackungs- und Isolierzwecke Sie dienen allgemein der Güteverbesserung der Werkstücke. Als Trägerplatten kommen Holz, holzartige Materialien, Faserplatten, Bleche, Verbundplatten aller Art und anderes Material in Betracht, während wiederum die verschiedenartigsten Werkstoffe als Uberzugsbahnen verwendet werden. Als solche kommen einfache oder harzgetränkte Papiere, Textilien, Folien aus Kunstharz sowie die verschiedenartigsten Kombinationen flexibler Bahnen äls Schichtmaterialien in Betracht.
  • Neben der Möglichkeit, die Überzugsbahnen als Zuschnitte in Flachpressen aufzulegen, bietet sich die Verarbeitungsweise des Aufwalzprinzips mittels Druckrollen oder-Druckwalzen an.
  • Es hat das Aufwalzprinzip den Vorzug, daß damit sowohl der Klebstoff kontinuierlich aufgetragen, die ganze Länge der auf einer einzelnen Haspelrolle befindlichen Überzugsbahn in einem Arbeitsgang verarbeitet werden kann und vor allem, daß die in der Verleimzone möglicherweise vorhandenen Lufteinschlüsse durch den Walzendruck selbsttätig entfernt werden.
  • Ein wesentliches Hemmnis bildete bislang aber die Notwendigkeit, jeweils nach Verarbeitung der auf den Haspelrollen vorhandenen Längen der Überzugsbahnen die Einrichtung zum Beschichten der Trägerplatten als Ganzes so lange stillzusetzen, bis die leere Haspelhülse entfernt und die Reservehaspelrolle mit der nachfolgenden Überzugsbahn eingelegt und bis zur Kaschierwalze durchgezogen war. Dieser Vorgang war zeitraubend und konnte sich außerdem nacheinander zu verschiedenen Zeitpunkten ergeben, weil die Bahnlängen der beiden in Verarbeitung befindlichen Haspelrollen unterschiedlich groß sein konnten. Zudem ist man bestrebt, die verfügbare Bahnlänge jeder Haspelrolle restlos auszuwerten. Entsprechend häufig traten bisher die Zwangspausen ein, während deren die Kontinuität des Beschichtungsvorganges unterbrochen war.
  • Der dadurch hervorgerufene Arbeitsausfall konnte beträchtlich sein. Je nach Größe und Durchlaufgeschwindigkeit der Werkstücke, der aufgewickelten Bahnlänge pro Haspelrolle, der Anordnungsweise der Haspelrollen im Bereich der Folienaufwalzstation und der Handfertigkeit des Bedienungsmannes konnte der Zeitverlust zwischen 5 und 20% liegen. Traten außerdem bei kleineren Stückzahlen der einzelnen Werkstückserien häufig Wechsel in Dessin, Folienbreite usw. ein, so war der Zeitverlust noch höher.
  • Während die-Haspelrollen für die obere Trägerplattenseite mittels Elektrohebezeuges eingelegt wurden, fuhr man die Haspelrolle für die untere Trägerplattenseite von Hand ein.
  • Durch Anordnen der letzteren, in Durchlaufrichtung der Trägerplatten gesehen, noch vor der Folienaufwalzstation ließ'sie sich ebenfalls mittels Hebezug von oben einlegen.
  • Doch war hierzu eine teilweise Abnahme der Uberleitrollenpartie zwischen der Leimauftragmaschine und der Folienaufwalzstation oder das Wegschwenken derselben nötig, was wiederum zeitraubend und umständlich war. In allen Fällen war man bisher gezwungen,-die nächste Überzugsbahn von Hand durch die Walzen- und Umlenkrollenpartie bis zum Kaschierwalzenpaar hindurchzuführen und die Beschichtungsarbeit so lange zu unterbrechen.
  • Die technische Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, den Zeitaufwand einzusparen, den man bisher zum Übergang von einer aufgearbeiteten, zu Ende gegangenen Uberzugsbahn einer Haspelrolle auf die Reservebahn der nächsten Haspelrolle benötigte, und zugleich den pausenlosen Betrieb einer Einrichtung zum einseitigen oder doppelseitigen Beschichten von Trägerplatten mittels Überzugsbahnen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein Bahnanschlußgerät, bestehend aus zwei Trägerplatten, vier Klemmwalzen, von denen zwei der jeweils am Beschichtungsvorgang beteiligten Uberzugsbahn und zwei der jeweils in Bereitstellung befindlichen Reservebahn zugeordnet sind, ferner durch zwei Anschlußwalzen zur gleichzeitigen Aufnahme sowohl der am Beschichtungsvorgang beteiligten Überzugsbahn als auch der Reservebahn, wobei zweien der vier Klemmwalzen und einer der beiden Anschlußwalzen je eine quer zu ihrer Achse wirkende Verstelleinrichtung zur paarweisen Zusammenführung bzw. zur paarweisen Distanzierung der Klemmwalzen und der beiden Anschlußwalzen zugeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die quer zuihren Achsen verstellbaren Klemmwalzen sowie die Anschlußwalze mit Schwenkhebelführung in Verbindung mit hydraulischer, pneumatischer oder mechanischer Andrück- und öffnungsvorrichtung ausgerüstet, wobei die in Bereitstellung befindliche also hernach zum Einsatz gelangende Reservebahn an ihrer Zulaufquerkante und der soeben zum Beschichtungsvorgang dienenden Überzugsbahn gegenüberliegend, einen beidseitig mit Kontaktklebefläche versehenen Klebestreifen aufweist.
  • Die Klemmwalzen stehen unter einer Bremswirkung, vorzugsweise unter einer einstellbaren Bremswirkung.
  • Eine Automatisierung der Einrichtung wird dadurch erreicht, daß das Bahnanschlußgerät mit je einem oder mehreren impulsauslösenden Tastgeräten, vorzugsweise Lichtschranken für die wechselweise in Betrieb genommenen Uberzugs- und Reservebahnen dergestalt ausgerastet ist, daß der STeuerimpuls der hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Andrück- und öffnungsvorrichtungen durch die Enden der von den Haspelrollen ablaufenden berzugsbahnen ausgelöst wird.
  • Der Steuerimpuls des impulsauslösenden Tastgerätes, das der aufgearbeiteten Überzugsbahn zugehört, bringt als erstes die ortsveränderliche Anschlußwalze an die ortsfeste Anschlußwalze zur Anlage und hebt sodann die ortsveränderliche Klemmwalze der nun aufgearbeiteten Überzugsbahn von der ihr zugehörenden ortsfesten Klemmwalze ab, wobei die ortsveränderliche Klemmwalze der in Bereitstellung befindlichen, also hernach zum Einsatz gelangenden Reservebahn, sich an die ortsfeste Klemmwalze der Reservebahn anlegt.
  • Vorteilhafterweise ist die EinrichtunfUr.iede der beiden Werkstückflächen mit Je einem Bahnanschlußgerät ausgerüstet, dem zwei oder mehr als zwei Aufnahmeeinrichtungen für Haspelrollen zugeordnet sind, die wechselweise zum Beschichten der Trägerplatten in Einsatz gelangen, wobei die der unteren Fläche der Trägerplatten zugehörenden Aufnahmeeinrichtungen für Haspelrollen quer zur Transportrichtung der Werkstücke zum Zweck des Haspelrollenwechsels aus der Einrichtung ausfahrbar sind, während die Aufnahmeeinrichtungen, die der oberen Fläche der Werkstücke zugehören, ortsfest mit Haspelrollen beschickt sind.
  • Wie die Erfindung gedacht ist, soll anhand der Zeichnungen dargelegt werden.
  • Es stellen dar: Fig. 1 Schema der Einrichtung zum Beschichten von TrEgerplatten mittels Überzugsbahnen in Längsaufriß, Fig. 2 Bahnanschlußgerät im Aufriß, in Stellung Foliendurchlauf, Fig. 3 Bahnanschlüß'gerät nach Fig. 2, jedoch in Arbeitso stellung des Anschlußwalzenpaares, Fig. 4 Bahnanschlußgerät nach Fig 2 und 3 in Transportrichtung der Trägerpiatten gesehen Fig. 5 - Fig. 9 Schemata zur Arbeitsweise des Bahnanschlußgerätes, Fig.1O quer zur Transportrichtung der Trägerplatten horizontal ausfahrbarer Aufnahmewagen einer unteren Haspelrolle, Fig.11 ausfahrbarer Aufnahmewagen nach Fig. 10 in Trans portrichtung der Trägerpiatten gesehen.
  • Die Trägerplatten la, lb, lc, ld durchlaufen in Transportrichtung 2 die Einrichtung zum einseitigen oder doppelseitigen Beschichten von Trägerplatten mittels Überzugsbahnen. Sie gelangen nach Fig. 1 aus der nicht dargestellten Leimauftragmaschine, an beiden Flächen beleimt, über mehrere angetriebene Messerscheibenachsen 5 zu den Auflegt oder Kaschierwalzen 4, 5 und werden dort an beiden Flächen 6, 7 mittels der Bahnen 8, 9 belegt. Mittels des Trennmessers 10 findet das Aufteilen des durch die Bahnen 8, 9 zu einem zusammenhängenden Trägerplattenstrang * in einzelne Stücke statt. Dabei trennt das Trennmesser 10 z,B. jeweils im Bereich zwischen den Trägerplatten lc und ld. Im weiteren Verlauf transportiert z.B. ein Transportband 11, dessen oberes TrLnm über den Transporttisch 12 läuft und das durch die Walze 13 angetrieben und durch die Walze 14 umgelenkt wird, die Trägerplatten la - 1d zur Walzpresse 15. In ihr werden die Trägerplatten nachgepresst, sofern man zu diesem Zwecke keine Kurztaktschnellpresse verwendet.
  • Zur Aufnahme der Überzugsbahnen für die obere Träge rp lattenseite 6 dienen die Ständer 16, 175 sie nehmen die Haspelrollen 18, 19 auf, deren Überzugsbahnen 20, 21, dem oberen Bahnanschlußgerät 22 zugeführt sind.
  • Sinngemäß dient eine gleichartige Einrichtung zur Aufnahme der Überzugsbahnen für die untere Trägerplattenseite 7. Hier lagern die Haspelrollen 23, 24 in quer zur Transportrichtung 2 ausfahrbaren Haspelrahmen 25, 25', 26, 26'. Diese sind mittels Laufrollen 27, 28 in Leitstäben 29, 30 geführt und am Fußboden zusätzlich mittels Stützrollen 31, 32 abgestützt.
  • Zwischen den Haspelrahmen 25, 26 befindet sich das untere Bahnanschlußgerät 33, dem die Überzugsbahnen 34, 35 zugeführt werden.
  • Zur Führung und Behandlung der Überzugsbahnen 20, 21 (oben) und 34, 35 (unten) dienen in Durchlaufrichtung folgende Einrichtungen: Die Bahnen 20 bzw. 34 laufen zunächst über die ortsfesten Klemmwalzen 36 bzw. 38 und über die ortsfesten Anschlußwalzen 40 bzw. 42, gelangen über weitere Umlenkwalzen 44, 45, 46 bzw. 47, 48, 49 entweder zu der Bahnheizwalze 50, 51 oder zu der Breitstreckwalze 52, 53, Dabei kommt der beheizbaren Bahnheizwalze die Aufgabe zu, steifes Bahnmaterial durch Wärmezufuhr geschmeidiger und dadurch zur Verarbeitung besser geeigne-t zu machen. Die Breitstreckwalze hingegen erfüllt die Aufgabe, an innen und vor allem an breiteren Bahnen die Entstehung von Längsfalten kurz vor dem Erreichen der Kaschierwalzen 4, 5 zu unterbinden. Je nach der Beschaffenheit des Überzugsmaterials wählt man die Bahnheizwalze 50, 51 oder die Breitstreckwalze 52, 53.
  • Im dargestellten Beispiel nach Fig. 1 werden gerade die Bahn 20 von der Haspelrolle 18 und die Bahn 34 von der Haspelrolle 23 abgezogen und verarbeitet. Entsprechend befinden sich die Haspelrollen 19, 24 in BereitstellungD bis die Haspelrollen 18, 23 abgewickelt sind. Die Bahnanfänge der Uberzugsbahn 21 von Haspelrolle 19 bzw0 der Uberzugso bahn 35 von der Haspelrolle 24 hängen vorerst noch lose zwischen den Anschlußwalzen 40, 41 bzw. 42, 43, die auf gegenseitigen Abstand stehen.
  • Hingegen ist die ortsbewegliche Klemmwalze 54, 56 an die ortsfeste Klemmwalze 36, 38 derart angelegt, daß die Bahnen 20, 34 beim Durchlaufen der Klemmwalzenpaare 36, 54 bzw.
  • 38, 56 unter einer geringenBremswirkung, die durch die Klemmwalzen 54, 56 ausgeübt wird, ein wenig gestrafft werden.
  • Dementsprechend stehen die Klemmwalzenpaare 37, 55 und 39,'57 auf Abstand.
  • Ergänzt wird die Ausrüstung im Sinne derErfindung noch durch die Ausrüstung der Bahnanschlußgeräte mit einem oder mehreren Tastgeräten (hier Lichtschranken) für beide Bahnzuführseiten der Haspelrollen. Dabei gehören zur Oberzugsbahn 20 die Lichtschranken 58, zur Überzugsbahn 21 die Lichtschranke 59, zur Überzugsbahn 34 die Lichtschranke 60 und zur Überzugsbahn 35 die Lichtschranke 61. Jede Lichtschranke besteht dabei aus einem Sender 58', 59'> 60', 61', der Lichtquelle und einem Empfänger 58", 59", 60", 61", dem Impulsgeber, der im weiteren Verlauf den Anschluß der nächsten (Reserve-) Überzugsbahn an die zu Ende verarbeitete Überzugsbahn dann bewirkt, wenn die Schluß- oder Auslaufkante der letzteren die Lichtschranke durchläuft. Alsbald schließt das zugehörige Anschlußwalzenpaar 40, 41 oder 42, 43 die neue Überzugsbahn an die zu Ende gehende Überzugsbahn an. Die bisher verarbeitete Überzugsbahn zieht die neue ohne irgendwelchen Stopp hinter sich her und bringt sie zum Kaschierwalzenpaar 4, 5. Während die Beschichtungsanlage Weiterläuft, wird alsbald die leer gewordene Aufnahme hülse 32 durch Herausnahme der betreffenden Haspelrolle 18, 19, 23, 24 entnommen und statt dieser eine neue Haspelrolle eingesetzt. Deren mittels Klebestreifen 63 versehene Zulaufquerkante 64 führt man in den nun wieder geöffneten Abstand zwischen die Anschlußwalzen 40, 41 bzw. 42, 43 für den nächsten Anschlußvorgang ein.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen im Aufriß und Fig. 4 in Durchlaufrichtung der Trägerplatten das untere Bahnanschlußgerät 33 in einer größeren Darstellung. Zwischen den Frontplatten 65, 66 sind die ortsfesten Klemmwalzen 38, 39, die ortsbeweglichen Klemmwalzen 56, 57, die ortsfeste Anschlußwalze 42 und die Umlenkwalze 47 eingebaut. Die ortsbeweglichen Klemmwalzen 56, 57 ruhen in zwei Kulissenschiebern 67,6; die in den Frontplatten 65, 56 geradlinig gerührt ind. Zur Bewegung der Kulissenschieber 67, 68 dient im @@@@tellten Beispiel ein Pneumatikzylinder 69 mit Kolbentt:e @0. letztere ist am Hebel 73 zum Zahnsegmentpaar 71, 72 angelenkt, während der Pneumatikzylinder 69 am Halter 74 der Frontplatte 66 befestigt ist. Die Achse 75 literbindet die Zahnsegmente 71, 72 miteinander und mit dem iebel 73. Tn den Bewegungsendlagen schließt der Pneumatikzylinder 69 entweder das Klemmwalzenpaar 38, 56 oder das Klemmwalzenpaar 39, 57 zur gegenseitigen Anlage ihrer Mantelflächen.
  • Ein weiterer Pneumatikzylinder 76, der mittels Halter 77 an der Frontplatte 66 und dessen Kolbenstange 78 am Winkelhebel 79 angelenkt ist, dient zur Druckanlage der ortsbe weglichen-Anschlußwalze 43 an die ortsfeste Anschlußwalze 42.
  • Dies erfolgt jeweils, wenn die Zulaufquerkante der neuen Überzugsbahn 80 an das auslaufende Ende 81 einer Oberzugsbahn anzuschließen ist, d.h. sowie das auslaufende Ende 81 die optische Verbindung zwischen dem Sender 609 (bzw058es 59', 61') und dem Empfänger 60" (bzw. 58", 59?i 61") freigibt. Der dabei ausgelöste Impuls steuert den Pneumatik zylinder 76 zum Zweck der Zusammenführung der Anschlußwalzen 42, 43 um. Der Hebel 82 und die in den Frontplatten 65, 66 gelagerte Achse 83 vervollständigen die Ausrüstung.
  • In den Figuren 5 bis 9 sind die gesehilderten Bewegungsabläufe vereinfacht dargestelSto Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird die Überzugsbahn 34 von der Haspelrolle 23 abgezogen. Das Klemmwalzenpaar 38, 56 ist zusammengeführt. Die neue Überzugsbahn 80 der Reservehaspelrolle 24 ist so weit in den Walzenbereich eingeführt, daß ihr Klebestreifen 63 sich zwischen dem geöffneten Anschlußwalzenpaar 42, 43 befindet. Dabei sind beide Llchtschranken 60, 61 durch die hindurchgeführten Überzugsbahnen unterbrochen.
  • In Fig. 6 ist die Haspelrolle 23 bis auf einen geringen Rest Überzugsmaterials aufgearbeitet. Das Ende der Überzugsbahn wird frei. Die Walzen 43, 56, 57 verbleiben noch in ihrer Stellung.
  • In Fig. 7 hat das Ende der Überzugsbahn den Bereich der Lichtschranke 60 verlassen und durch den dabei ausgelösten Steuerimpuls die ortsbewegliche Anschlußwalze 43 zur Anlage an die ortsfeste Anschlußwalze 42 gebracht. Der auf Anlage gebrachte Klebestreifen 63 bewirkt dabei die Verbindung der Überzugsbahnen 34, 80» die nun gemeinsam in Richtung zum Kaschierwalzenpaar 4, 5 ohne irgendwelche Unterbrechung weitertezogen werden. Die leere Aufnahmehülse 62 ist zurUckgeblieben.
  • Wie aus Fig. 8 ersichtlich, läßt sich durch seitliches Ausziehen der Haspelrolle 23 aus der Anlage die leere Aufnahmehülse 62 entfernen. Die ortsbeweglichen Klemmwalzen 56, 57-sind mit zeitlicher Verzögerung nach der Anschlußbewegung der Walze 43 ebenfalls umgesteuert worden. Nun liegt die unter einer gewissen, ggf. veränderlichen Bremswirkung stehende Klemmwalze 57 an der Klemmwalze 39 an, so daß die Überzugsbahn der Haspelrolle 24 nach Bedarf gestrafft werden kann.
  • Mit Bezug auf Fig. 9 wird dargelegt: Nachdem eine neue Haspelrolle 23 eingelegt und in die Anlage eingefahren worden ist, zieht man die Zulaufquerkante 64 der neuen Oberzugsbahn, die mit Klebestreifen 63 versehen wurde, von neuem in den inzwischen gedffneten Bereich zwischen den Anschlußwalzen 42 43. Dies geschieht, solange die Überzugsbahn der Haspelrolle 24 verarbeitet wird.
  • Eine Unterbrechung des Arbeitsablaufes tritt dabei nicht ein.
  • In Fig. 10s 11 ist die Haspelrolle 24 in den Haspelrahmen 26, 26' eingelegt und zusammen mit diesem in die Anlage eingefahren worden. Zur Aufnahme und Führung des Haspelrahmens 26, 26 dienen Leitstäbe 84, 85 und Laufrollen 86, 87. Die Stützrolle 32 erlaubt eine zusätzliche Abstützung am Fußboden. Die Betriebsstellung bßt sich mittels Steckstift 88 fixieren, der in eine Bohrung 89 des Maschinenfußes 90 eingelassen wird. Die Überzugsbahn 35 ist auf der Aufnahmehülse 62 aufgewickelt. Zwei Konusse 91 92 zentrieren die Haspelrolle und erlauben mit Hilfe einer Gewindehülse 93 ein straffes Festziehen auf der Achse 94. Mit Hilfe eines Stellritzels 95 läßt sich die Achse 94 seitennachstellen.
  • Die Einrichtung des BahnanschlußgerEtes im Sinne der Erfindung läßt sich. gleichermaßen anwenden zur Ausrüstung von Anlagen, in denen flexible Überzugsbahnen, die von Haspelrollen abzuziehen sind, auf endlose flexible Trägerbahnen aufzuwalzen sind. Dort wird man ebenfalls wie beim ErSlndungsbeispiel zunächst die erste Überzugsbahn von Hand einziehen und bis zum Kaschierwalzenpaar hindurchführen, um alle hernach zu verarbeitenden Überzugsbahnen in der beschriebenen, erfindungsgemäßen Weise an die voraus gegangenen Überzugsbahnen selbsttätig abzuhängen In diesem Falle kann die erwähnte Trenneinrichtung entbehrlieE sein Anstelle der beiden ortsbeweglichen Klemmwalzen 54 55 bzw.
  • 56, 57 kann auch eine einzige nach beiden Richtungen hin wirksame Klemmwalze Verwendung finden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum einseitigen oder doppelseitigen Beschichten von Trägerplatten, vorzugsweise Holzwerkstoffplatten, mittels Überzugsbahnen wie Kunstharzfolien, harzgetränkten Papieren und dergleichen, die von Haspelrollen abgezogen werden, bestehend aus einer Leimauftragmaschine, einer Folienaufwalzstation mit Bahnbeschichtung auf eine oder beide Werkstückflächen, einer automatischen Trenneinrichtung, einem Auslaufband und ggf. einer Nachpreßeinrichtung, gekennzeichnet durch ein Bahnanschlußgerät (22 bzw.23), bestehend aus zwei Trägerplatten (65, 66), vier Klemmwalzen (38, 39, 56, 57), von' denken zwei der jeweils am Beschichtungsvorgang beteiligten Überzugsbahn und zwei der jeweils in Bereitstellung befindlichen Reservebahn zugeordnet sind, ferner gekennzeichnet durch zwei Anschlußwalzen (42, 43) zur gleichzeitigen Aufnahme sowohl der am Beschichtungsvorgang beteiligten Überzugsbahn (34) als auch der Reservebahn (35), wobei zweien (56, 57) der vier Klemmwalzen und einer (43) der beiden Anschlußwalzen je eine quer zu ihrer Achse wirkende Verstelleinrichtung(67-75 und 76-79, 82>83) zur paarweisen Zusammenführung bzw. zur paarweisen Distanzierung der Klemmwalzen (38, 56, 39, 57) und der beiden Anschlußwalzen (42, 43) zugeordnet ist.
2. Einrichtung zum Beschichten von Trägerplatten nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausrüstung der quer zu ihren Achsen verstellbaren. Klemmwalzen (56,57) und Aüschlußwalze(43) mit Schwenkhebel-oder Kulissenflhrug in Verbindung mit hydraulischer, pneumatischer oder mechanischer Andrück- und öffnungsvorrichtung, wobei die in Bereitstellung befindliche, also hernach zum Einsatz gelangende Reservebahn (35) an ihrer Zulaufquerkante (64) und der soeben zum Beschichtungsvorgang dienenden Überzugsbahn (34) gegenüberliegend, einen beidseitig -mit Kontaktklebefläche versehenen Klebestreifen (63) aufweist.
3. Einrichtung zum Beschichten von Trägerplatten nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwalzen (54, 55 und 56> 57) unter einer Bremswirkung, vorzugsweise unter einer einstellbaren Bremswirkung stehen.
4. Einrichtung zum Beschichten von Trägerplatten nach den Patentansprüchen 1 - 3, gekennzeichnet durch die Ausrüstung des Bahnanschlußgerätes mit Je einem oder mehreren impulsauslösenden Tastgeräten, vorzugsweise Lichtschranken (58,59,60,61) für die wechselwelse in Betrieb genommenen Oberzugs- und Reservebahnen, dergestalt daß der Steuerimpuls der hydraulischen pneumatischen oder mechanischen Andrück- und Offnungsvorrichtungen durch die Enden (64) der von den Haspelrollen ablaufenden Überzugsbahnen ausgelöst wird.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, durch welche der Steuerimpuls des impulsauslösenden Tastgerätes (60, 60'a60'), das der aufgearbeiteten Überzugsbahn (34) zugehört, als erstes die ortsveränderliche Anschlußwalze (43) an die ortsfeste Anschlußwalze (42) zur Anlage bringt und sodann die ortsveränderliche Klemmwalze (56) er nun aufgearbeiteten Überzugsbahn (34> von der ihr zugehörenden ortsfesten Klemmwalze (38) abhebt, wobei die ortsveränderliche Klemmwalze (57) dekor in Bereit stellung befindlichen, also hernach zum Einsatz gelangenden Reservebahn (35) sich an die ortsfeste Klemmwalze (39) der Reservebahn anlegt.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5,gekennzeichnet durch die Ausrüstung der Einrichtung für jede der beiden Werkstückflächen (6, 7) mit je einem Bahnanschlußgerät (22, 33), dem zwei oder mehr als zwei Aufnahmeeinrichtungen (10, 17; 25, 25'; 26, 26') für Haspelrollen (18, 19, 23, 24) zugeordnet sind, die wechselweise zum Beschichten der Trägerplatten (1a - 1d) in Einsatz gelangen, wobei die der unteren Fläche (7) der Trägerplatten zugehörenden Aufnahme einrichtungen für Haspelrollen quer zur Transportrichtung (2) der Werkstücke (la - ld) zum Zweck des Haspelrollenwechsels aus der Einrichtung ausfahrbar sind, während die AuSnahmeeinrichtungen (Ständer 16, 17), die der oberen Fläche (6) der Werkstücke (la - Id) zugehören, ortsfest mit Haspelrollen (18, 19) beschickt sind.
L e e r s e i t e
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